DE2619968C3 - Meldeanlage - Google Patents
MeldeanlageInfo
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- DE2619968C3 DE2619968C3 DE19762619968 DE2619968A DE2619968C3 DE 2619968 C3 DE2619968 C3 DE 2619968C3 DE 19762619968 DE19762619968 DE 19762619968 DE 2619968 A DE2619968 A DE 2619968A DE 2619968 C3 DE2619968 C3 DE 2619968C3
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B29/00—Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
- G08B29/02—Monitoring continuously signalling or alarm systems
- G08B29/06—Monitoring of the line circuits, e.g. signalling of line faults
- G08B29/08—Signalling of tampering with the line circuit
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Security & Cryptography (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Alarm Systems (AREA)
- Burglar Alarm Systems (AREA)
Description
Eingang einer Verknüpfungsschaltung 6 geführt die u. a.
die aus der Figur ersichtliche Aufgabe hat, die beiden netzgespeisten Signalgeber 7, 8 anzusteuern; dabei
erfolgt die Verbindung mit dem optischen Signalgeber 7 (z. B. Rundum-Kennleuchte) direkt ütier die Leitung 9,
während in die Leitung 10 zum akustischen Signalgeber 8 (z.B. Sirene) ein Zeitgeber 11 eingeschaltet ist, mit
dem die Dauer des akustischen Alarms einstellbar ist (max. 2 min.).
Im ungestörten Zustand der Meldeanlage sind die iu
Schalter aller Nebenmelder 4 und damit auch die Meldelinienschleifen geschlossen; dabei liegt am Eingang
der Auswerteeinheiten 2 ein bestimmter Sollwiderstand, bei dem kein Steuersignal entsteht. Wird
jedoch eine Meldelinie durch öffnen eines Nebenmelder-Kontaktes
z. B. bei einem Einbruch unterbrochen, so erzeugt die betreffende Auswerteeinheit 2 ein
Steuersignal; dies wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dadurch erreicht, daß jede Auswerteeinheit
2 eine Impedanzbrücke 12 enthäl., in deren einem Zweig die zugehörige Meldelinie eingeschaltet ist, und
die sich im Gleichgewicht befindet, wenn die betreffende Meldelinie 3 den Sollwiderstand aufweist. Bei
Änderung dieser Impedanz entsteht an der Brückendiagonale eine Spannung, die in einem nachfolgenden
Differenzverstärker 13 auf die gewünschte Größe gebracht wird. Dieses Steuersignal löst einen Alarm aus,
dessen Dauer beim akustischen Signalgeber 8 durch die Einstellung des Zeitgebers 11 bestimmt ist und der beim
optischen Signalgeber 7 erst durch dessen Abschalten i"
endet Neben den eigentlichen Alarmeinrichtungen enthalten die Signalgeber 7, 8 erfindungsgemäß je ein
Relais 14, dessen Kontakt 14a als Nebenmelder wirkt. Dementsprechend sind diese Relaiskontakte 14a in
Serie in eine Meldelinie 3a eingeschaltet, die auf den »
Eingang einer vierten Auswerteeinheit 2a führt, welche im Aufbau mit den übrigen Auswerteeinheiten 2
identisch ist.
Nur stellvertretend für viele andere in der Praxis angewendete Möglichkeiten ist in die Meldelinie 3a in
Serie zu den Kontakten 14a ein letzter Nebenmelder 15, z. B. ein Deckelkontakt, mit in Reihe geschaltetem
Widerstand 16 eingeschaltet, welcher einerseits verhindern soll, daß die Meldelinie 3a irgendwo vor diesem
Nebenmelder 15 sabotiert, d. h. unterbrochen oder « kurzgeschlossen werden kann, ohne daß ein Alarm
erfolgt und andererseits zusammen mit dem Widerstand der Meldelinie 3a den Sollwiderstand am Eingang der
Impedanzbrücke 12 darstellt.
Im übrigen entspricht die Funktion dieses Nebenmelden;
in Verbindung mit der Meldelinie 3a und der Auswerteeinheit 2a vollständig der für die Geräte 2, 3
und 4 bereits beschriebenen.
Die Stromversorgung der Geräte der Zentraleinheit 1 erfolgt durch das Netzgerät 17. Von ihm wird auch ein
Relais 18 gespeist dessen Kontakt 18a parallel zu den Kontakten 14a der Relais 14 und damit auch am Eingang
der Auswerteeinheit 2a liegt.
Erfindungsgemäß sind für die beiden Signalgeber 7,8 solche Relais 14 ausgewählt, die schnell anziehen und
verzögert abfallen und deren Kontakte 14a bei vorhandener Netzspannung geschlossen sind, während
das Relais 18 der Zentraleinheit 1 schnell abfällt und verzögert anzieht und sein Kontakt 13a bei vorhandener
Netzspannung offen ist. Dazu können entweder Relais mit diesen Eigenschaften oder normale Relais mit
einer entsprechenden Steuerelektronik verwendet werden.
Durch die genannte Konstellation der korrespondierenden
Relais 14 und 18 ist auf einfache Weise der Vorteil erreicht daß zwar die Unterbrechung der
Stromversorgung eines der beiden Signalgeber 7, 8 (Sabotage) durch öffnen eines Kontaktes 14a in der bei
den Nebenmeldern 4 schon beschriebenen Weise bei dem jeweils anderen Signalgeber 8, 7 den erwünschten
Alarm auslöst, daß jedoch kein Alarm erfolgt, wenn durch Netzausfall sowohl die Stromversorgung der
entsprechenden Geräte der Zentraleinheit 1 als auch die der beiden Signalgeber 7, 8 unterbrochen ist, weil noch
vor dem öffnen der Kontakte 14a der Kontakt 18a des Relais 18 geschlossen wird und somit am Eingang der
Auswerteeinheit 2a über die Leitung 19 und die Meldelinie 3a der vorgesehene Sollwiderstand und nicht
etwa ein unendlich hoher Widerstand anliegt. Beim Wiedereinschalten des Netzes erfolgt ebenfalls keine
Alarmauslösung, weil dann die Kontakte 14a der beiden Relais 14 mit Sicherheit schneller geschlossen werden
als der Kontakt 18a des Relais 18 geöffnet wird und somit die Meldelinienschleife 3a wiederum geschlossen
ist und der Eingang der Auswerteeinheit 2a den Sollwiderstand aufweist.
Claims (1)
- Patentanspruch:Meldeanlage mit jeweils wenigstens einem gleichstromgespeisten und einem ein Relais mit bei vorhandener Netzspannung geschlossenem Kontakt enthaltenden, netzgespeisten, überwachten Signalgeber, sowie einer netzgespeisten Zentraleinheit, in der η Auswerteeinheiten eingangsseitig über η Meldelinien mit zugehörigen Nebenmeldern verbunden und mit ihren parallelgeschalteten Ausgängen an den Eingang einer die Signalgeber ansteuernden Verknüpfungsschaltung angeschlossen sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder netzgespeiste Signalgeber (7, 8) ein schnell anziehendes und verzögert abfallendes Relais (14) enthält, und daß die ' Zentraleinheit (1) ein schnell abfallendes und verzögert anziehendes Relais (18) aufweist, dessen bei vorhandener Netzspannung offener Kontakt (18ajan den Eingang einer in der Zentraleinheit (1) befindlichen η + ersten Auswerteeinheit (2a) angeschlossen und über eine π + erste Meldelinie (3a) den Kontakten (Ha) der netzgespeisten Signalgeber-Relais (14) parallel geschalte? ist.25Die Erfindung betrifft eine Meldeanlage mit jeweils wenigstens einem gleichstromgespeisten und einem ein Relais mit bei vorhandener Netzspannung geschlosse- ■>» nem Kontakt enthaltenden, netzgespeisten, überwachten Signalgeber, sowie einer netzgespeisten Zentraleinheit, in der η Auswerteeinheiten eingangsseitig über η Meldelinien mit zugehörigen Nebenmeldern verbunden und mit ihren parallel geschalteten Ausgängen an den « Eingang einer die Signalgeber ansteuernden Verknüpfungsschaltung angeschlossen sind.Die Aufgabe jeder Meldeanlage besteht darin, ganz bestimmte, im Einzelfall festgelegte Störungen durch einen Alarm zu indizieren. Es gehört daher zu den an 4" solche Einrichtungen gestellten Gruiidanforderungen, daß Fehlalarme möglichst vollständig vermieden sind. Bei den Meldeanlagen der eingangs genannten Art, wie sie in zahlreichen Varianten hinsichtlich Größe, technischem Aufwand und Anzahl der Signalgeber *"> sowohl aus der Praxis als auch aus dem Schrifttum, beispielsweise durch die DE-OS 22 24 898 bekannt sind, ist diese Forderung nicht erfüllt, weil nicht nur bei Sabotage von Signalgebern, sondern auch bei Netzausfall Alarm ausgelöst wird, da die netzgespeisten r>o Signalgeber nicht zwischen Sabotage der Signalgeber-Speiseleitung (z. B. durch Kurzschluß oder Leerlauf) und einem generellen Netzausfall als Ursache für einen Stromausfall erkennen können. Bei Netzausfall signalisiert somit die Überwachungsschaltung des betreffen- " den Signalgebers ebenso wie bei Sabotage einen Alarmzustand an die Zentrale, so daß über die von der in allen Meldeanlagen-Zentralen ständig betriebsbereit angeschlossenen Notstrombatterie versorgten gleichstromgespeisten Sigi.algeber ein Fehlalarm erfolgt. b" Dieser Vorgang ist beispielsweise aus der als Ausführungsbeispiel in der genannten Offenlegungsschrift dargestellten Figur ersichtlich: Wenn als Fremdstromversorgung 14 bei der AnschluBform 20 die Netzwechselspannung dient, so fällt bei deren Ausfall das Relais 15 ^ ab, wodurch der Schalter 6 geöffnet wird und den Versorgungsstromkreis der Außenalarmmittel IO in dci Anschlußforrnen 11 und 18 unterbricht.Als Folge davon zieht das Relais 4 an und schaltet die Schalter 5 um, so daß nunmehr ein Gleichstrom umgekehrter Polarität entsteht, der die Dioden 9 durchfließt und in den Alannmitteln IU einen Alarm erzeugt.In Unkenntnis anderer brauchbarer Lösungen zur Vermeidung solcher Fehlalarme gab es bisher nur die Möglichkeit, ausschließlich gleichstromgespeiste Signalgeber zu verwenden. Damit mußte man jedoch auf weitreichende technische und wirtschaftliche Vorteile verzichten, die der Einsatz netzgespeister Signalgeber bietet. Dazu gehört z. B. das Einsparen teurer Netzgeräte und das Vermeiden langer Gleichstromversorgungsleitungen zwischen Zentraleinheit und Signalgebern. Der wichtigste Vorzug der Netzspeisung liegt jedoch darin, daß keine Begrenzung im Leistungsverbrauch nötig ist, wodurch insbesondere eine optimale Auswahl der optischen Signalgeber ermöglicht ist, die im Gegensatz zu den mit Rücksicht auf die Belästigung der Nachbarschaft nach einer bestimmten Zeit abschaltenden akustischen Signalgebern als Orientierungshilfe für die alarmierten Kräfte (z. B. Polizei) über längere Zeit betreibbar sein und dabei auch noch eine möglichst große" Helligkeit liefern sollen.Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Meldeanlage nach dem Oberbegriff des Patentanspruches zu schaffen, bei der die angeführten Fehlalarme trotz des zusätzlichen Einsatzes von netzgespeisten Signalgebern auf möglichst einfache und kostensparende, aber dennoch dauerhaft funktionssichere Weise vermieden sind.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder netzgespeiste Signalgeber ein schnell anziehendes und verzögernd abfallendes Relais enthält, und daß die Zentraleinheit ein schnell abfallendes und verzögert anziehendes Relais aufweist, dessen bei vorhandener Netzspannung offener Kontakt an den Eingang einer in der Zentraleinheit befindlichen η + ersten Auswerteeinheit angeschlossen und über eine η + erste Meldelinie den Kontakten der netzgespeisten Signalgeber-Relais parallel geschaltet ist. Dadurch ist auf ebenso elegante, wie einfache und kostensparende Weise die Unterscheidung zwischen Sabotage eines Signalgebers und Netzausfall ermöglicht. Schaltungstechnisch sind dabei die Signalgeber wie Nebenmelder eingesetzt, so daß die Meldeanlage in vorteilhafter Weise weitgehend in einheitlicher Technik ausführbar ist.Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Maßnahmen und schaltungstechnischen Einzelheiten sind in dem im folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel näher erläutert.Die Figur zeigt ein Blockschaltbild dieses Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Schaltung. Dabei stellen die durchgezogenen dünnen Linien Steuerleitungen, die gestrichelt gezeichneten Linien Stromversorgungsleitungen dar. Normalerweise sind jeder Meldelinie mehrere Nebenmelder zugeordnet, aus Gründen der Übersicht ist hier jeweils nur einer vorgesehen.Die Zentraleinheit 1, auch als »Nebenmelderzentrale« bezeichnet, enthält 4 ausgangsseitig parallel geschaltete Auswerteeinheiten 2, la. Die drei mit der Ziffer 2 bezeichneten sind über je eine Meldelinie 3 an jeweils einen Nebenmelder 4 angeschlossen, der als Schalter mit in ungestörtem Zustand geschlossenem Kontakt (z. B. Fensterkontakt) wirkt.Die parallel geschalteten Ausgänge dieser Auswerteeinheiten 2 sind über die Leitung 5 auf den gemeinsamen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619968 DE2619968C3 (de) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | Meldeanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762619968 DE2619968C3 (de) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | Meldeanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2619968A1 DE2619968A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2619968B2 DE2619968B2 (de) | 1980-11-13 |
DE2619968C3 true DE2619968C3 (de) | 1981-08-20 |
Family
ID=5977177
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762619968 Expired DE2619968C3 (de) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | Meldeanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2619968C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8808212U1 (de) * | 1988-06-25 | 1988-08-11 | Asea Brown Boveri AG, 6800 Mannheim | Schaltungsanordnung für einen Störungsmelder |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2224898B2 (de) * | 1972-05-20 | 1976-01-22 | Alois Zettler Elektrotechnische Fabrik GmbH, 8000 München | Ueberwachungs- und anregungsschaltung fuer aussenalarmmittel von sicherungsanlagen |
-
1976
- 1976-05-06 DE DE19762619968 patent/DE2619968C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2619968A1 (de) | 1977-11-17 |
DE2619968B2 (de) | 1980-11-13 |
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Legal Events
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