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DE2537535A1 - Hoehenverstellbare abdeckung fuer entwaesserungseinrichtungen insbesondere entwaesserungsrinnen - Google Patents

Hoehenverstellbare abdeckung fuer entwaesserungseinrichtungen insbesondere entwaesserungsrinnen

Info

Publication number
DE2537535A1
DE2537535A1 DE19752537535 DE2537535A DE2537535A1 DE 2537535 A1 DE2537535 A1 DE 2537535A1 DE 19752537535 DE19752537535 DE 19752537535 DE 2537535 A DE2537535 A DE 2537535A DE 2537535 A1 DE2537535 A1 DE 2537535A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
contact surfaces
cover according
cover
frame
profiles
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752537535
Other languages
English (en)
Inventor
Herbert Hickl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aqseptence Group GmbH
Original Assignee
Passavant Werke AG and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Passavant Werke AG and Co KG filed Critical Passavant Werke AG and Co KG
Priority to DE19752537535 priority Critical patent/DE2537535A1/de
Publication of DE2537535A1 publication Critical patent/DE2537535A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F5/00Sewerage structures
    • E03F5/04Gullies inlets, road sinks, floor drains with or without odour seals or sediment traps
    • E03F5/06Gully gratings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C11/00Details of pavings
    • E01C11/22Gutters; Kerbs ; Surface drainage of streets, roads or like traffic areas
    • E01C11/224Surface drainage of streets
    • E01C11/227Gutters; Channels ; Roof drainage discharge ducts set in sidewalks

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Höhenverstellbare Abdeckung für Entwässerungseinrichtungen, insbesondere Entwässerimgsrinnen Die Erfindung betrifft eine höhenverstellbare Abdeckung für Entwässerungseinrichtungen, insbesondere Entwässerungsriemen, mit einem den Abdeckrost od. dgl. tragenden Oberrahmen, der an einem Unterrahmen durch Kraftübertragung an etwa lotrechten, aneinander anliegenden Berührungsflächen der beiden Rahmen höhenverstellbar abgestützt ist. Derartige Abdeckungen werden beispielsweise dazu verwendet, um Abdeckung gen für Entwässerungseinrichtungen in Straßendecken an deren.
  • jeweiliger Höhe der Straßenoberfläche anzupassen. Dies ist beispielsweise daiiii erforderlich, wenn ein Straßengefälle vorliegt oder wenn die mit Fließgefälle verlegten Rinnenabschnitte mit einer Abdeckung versehen werden sollen, deren Gefälle anders ist als das Pließgefälle der darunter befindlichen Rinnenabsohnitte. Eine Höhenverstellung der Abdeckung ist jedoch auch in den Fällen erwünscht, in denen mit einer Abnutzung bzw. Erniedrigung der Straßenoberfläche gerechnet werden muß, so daß nach einer längeren Benutzungsdauer die Abdeckung über die StraBenoberfläche hinausragen würde. Durch eine höhenverstellbare Abdeckung wird jedoch sowohl die gewünschte Anpassung der Abdeckfläche von Anfang an als auch eine nacliträgli che Anpassung an die Umgebungsfläche möglich.
  • Aus dem D2-Gm 7 210 825 ist eine höhenverstellbare Abdekkung der eingangs beschriebenen Art bekannt, bei der die Eraftübertragung zwischen dem Ober- und dem Unterrahmen über lotrecht verlaufende, plan aneinander anliegende BerUhrungsSlächen erfolgt. Um die Kraftübertragung zwischen den beiden Rahmen an der BerUhrungefläche der bekannten Abdeckung zu erhöhen, ist eine die beiden Rahmen gegeneinander verspannende Spannvorrichtung vorgesehen. Es hat sich jedoch herausgestellt, daß diese bekannte, kraftschlüssige Verbindung zwischen den beiden Rahmen nicht geeignet ist, hohen Belastungen der Abdeckung standzuhalten, so daß sich die beiden Rahmen gegeneinander verschieben und die Höheneinstellung der Abdeckung verlorengeht.
  • Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine höhenverstellbare Abdeckung zu schaffen, die dauerhaft und wiederholt wechselnden Belastungen ausgesetzt werden kann, ohne die Höheneinstellung zu verändern.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens Teile der BerUhrungsSlächen, in lotrechtem Profil gesehen, mit ineinandergreifenden Profilierungen versehen sind.
  • Dadurch wird in vorteilhafter Weise ein Formschluß zwischen Ober- und Unterrahmen und damit eine von den begrenzten Reibungskräften an den Berührungsflächen weitgehend unabhängige hohe Belastbarkeit der Abdeckung erreicht. Außerdem ist es bei der erfindungsgemäßen Abdeckung in vorteilhafter Weise möglich, den OberrBhmen, insbesondere bei langen Rinnen, nicht umlaufend auszubilden, sondern es sind lediglich zwei Rahmenlängsteile erforderlich, in die nach Höheneinstellung relativ zu dem Unterrahaen der eigentliche Rinnendeckel eingelegt werden kann. Dadurch wird ein außerordentlich einfacher und rascher Zusamxenbau mit Höheneinstellung der Abdeckung möglich. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Abdeckung ist darin zu sehen, daß die Toleranzen der beiden Rahmen bei einstückigem Oberrabzen im Hinblick auf die Profiltiefe der erfindungsgemaßen Profilierung unkritisch sind.
  • Um die Belastbarkeit der Abdeckung weiter zu erhöhen, greift in vorteilhafter Weise ein auf beiden Seiten 3erührungsflächen aufweisender Teil des einen Rahmens zwischen zwei an den einander zugewandten Seiten Berührungsflächen aufweisende Teile des anderen Rahmens ein. Außerdem wird dadurch die Führung der beiden Rahmen zueinander verbessert. Eine weitere Erhöhung der Belastbarkeit der Abdeckung wird dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß die beiden Teile des anderen Rahmens gegeneinander verspannbar sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Abdeckung sind der auf beiden Seiten Berührungsflächen aufweisende Teil als Schürze am Oberrahmen und die zwei an den einander zugewandten Seiten Berührungsflächen aufweisenden Teile als äußere und innere Wangen des Unterrahmens ausgebildet. Dadurch wird eine gewichtssparende Ausbildung des zur Höhenverstellung der Abdeckung zu bewegenden Oberrahmens ermöglicht, während der in der Regel im Boden fest verbleibende Unterrahmen die beiden Wangen und gegebenenfalls eine Verspannvorrichtung aufweist.
  • Um die Höheneinstellung, insbesondere vor einer eventuellen Verspannung der beiden Wangen, zu erleichtern, ist in vorteilhafter Weise die innere Wange im wesentlichen senkrecht zur Berührungsfläche und relativ zur äußeren Wange verschiebbar und feststellbar ausgebildet.
  • Um eine möglichst unbehinderte Rinnenöffnung zu erhalten, weisen in vorteilhafter Weise die Wangen einen L-förmigen Querschnitt auf, wobei der horizontale Schenkel der inneren Wange um einen der Dicke der Schürze entsprechenden Betrag kürzer ist als der horizontale Schenkel der äußeren Wange. Dadurch schließen die beiden horizontalen Schenkel der beiden langen gemeinsam ab und geben die gleiche Rinnenöffnung frei.
  • Erfindungsgemäß sind die Profilierungen im lotrechten Profil gesehen wellenförmig ausgebildet.
  • Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform sind die Profilierungen im lotrechten Profil gesehen sägezahnförmig ausgebildet. Diese erfindungsgemäße Profilierung gestattet eine besonders hohe Belastbarkeit der Abdeckung, da Teile der aneinander anliegenden Profilflächen senkrecht zur Krafteinleitungsrichtung, d.h. zur Lotrechten, verlaufen.
  • Um bespielsweise bei Straßenoberflächen mit Quergefälle den Oberrahmen relativ zum Unterrahmen geneigt einzustellen, ist in vorteilhafter Weise die Profilierung nur in Abschnitten an den Rahmenseiten, vorzugsweise nur an zwei Abschnitten vorgesehen. Diese Abschnitte werden in bevorzugter Weise an den Endbereichen des Rahmens vorgesehen. Um insbesondere auch starke Neigungen der beiden Rahmen gegeneinander zu ermöglichen, weist erfindungsgemäß mindestens eine der beiden zusammenwirkenden Profilierungen der Abschnitte zu den Enden hin in Vertikalrichtung enger werdende Profile auf.
  • Erfindungsgemäß weisen die Profilierungen einen Abstand von ca. 10 mm auf, so daß eine ausreichende Anpassung an die gewünschte Höhenverstellung möglich ist.
  • In vorteilhafter Weise sind die Profilierungen durch Gießen einstückig mit den Rahmen verbunden, so daß einerseits eine einfache Herstellung und andererseits eine hohe Haltbarkeit erreicht wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die anliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen lotrechten Querschnitt eines Teils einer erfindungsgemäßen Abdeckung, Fig. 2 einen Querschnitt ähnlich Fig. 1 einer anderen erfindungsgemäßen Abdeckung mit anderer Profilierung und Fig. 3 eine teilweise geschnittene Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Abdeckung mit zwei Profilierungsabschnitten.
  • Gemäß Fig. 1 ist die erfindungsgemäße Abdeckung in einem Fahrbahnbett 4 mit Fahrbahndecke 5 eingelassen. Die erfindungegemäße Abdeckung besteht im wesentlichen aus einem Unterrahmen 1, einem gegenüber diesem höhenverstellbaren Oberrahmen 2 und einem in dem Oberrahmen 2 eingesetzten eigentlichen Rinnendeckel 3. Dabei genügt es, daß sowohl Ober- als auch Unterrahmen 2 bzw. 1 lediglich an zwei einander gegenüberliegenden Seiten der im wesentlichen rechteckigen Abdeckung angeordnet sind. Vorzugsweise sind bei einer rechteckigen Abdeckung diese Rahmen an den Längsseiten der Abdeckung angeordnet.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Unterrahmen 1 zwei L-förmige Wangen 15 und 16 auf, deren vertikale Schenkel 20 bzw. 21 im parallelen Abstand zueinander angeordnet sind. Die äußere Wange 15 steht mit dem Fahrbahnbett 4 in Verbindung, während die innere Wange 16 gegenüber der äußeren Wange 15 horizontal verschiebbar angeordnet ist. Die innere Wange 16 weist an ihrem horizontalen Schenkel 19 ein Langloch 12 auf, so daß sie mit der äußeren Wange 15 mittels einer Schraube 13 in verschiedenen Horizontalverschiebungsstellungen verschraubbar ist.
  • Zwischen die beiden im Abstand angeordneten vertikalen Schenkel 20 und 21 der beiden Wangen 15 bzw. 16 kann eine sich am Oberrahmen 2 nach unten erstreckende Schürze 17 eingeschoben werden, die über äußere Berührungsflächen 8, 9 mit den inneren Berührungsflächen 6, 7 der Wangen 15 bzw. 16 in Verbindung steht. Die Berührungsflächen weisen ineinandergreifende Profilierungen auf, die in Fig. 1 und 2 im Querschnitt dargestellt sind, d.h. die Profilerhöhungen und -vertiefungen verlaufen parallel zueinander und im wesentlichen senkrecht zur Bildebene.
  • Während in Fig. 1 die Profilierung im wesentlichen wellen-oder dreieckförmig ist, ist die Profilierung gemäß Fig. 2 im wesentlichen sägezahnförmig. Bei der dreieckförmigen Profilierung gemäß Fig. 1 erfolgt die Kraftübertragung bei lotrechter Krafteinleitung im wesentlichen unter Keilwirkung zwischen der Profilierung des Oberrahmens und der des Unterrahmens, d.h. es tritt gleichzeitig eine horizontale Kraftkomponente auf. Um jedoch eine Auseinanderbewegung der beiden vertikalen Schenkel 20 und 21 zu verhindern, können diese in vorteilhafter Weise mittels einer Schraube 11 gegeneinander verspannt werden, die sich durch ein Langloch 10 in der Schürze 17 erstreckt.
  • Mit der Profilierung gemäß Fig. 1 ist nicht nur ein stufenweises Höhenverstellen der Abdeckung bei jeweils vollständigem Einrasten der einander entsprechenden Profilierungen möglich, sondern auch Zwischenstellungen, wenn beispielsweise die Schraube 11 teilweise gelöst wird und sich die Schürze 17 unter Krafteinwirkung nach unten bewegt, wobei gleichzeitig auf Grund der oben beschriebenen Keilwirkung dieser Profilierung die beiden Wangen auseinanderbewegt werden, bis die innere Wange an dem Schraubenkopf der Schraube 11 anliegt. Falls die äußere Wange 15 feststehend in dem Fahrbahnbett 4 ausgebildet ist, muß der Oberrahmen 2 lediglich geringfügig nach links in Fig. 1 bewegt werden, um die beschriebene stufenlose Einstellung zu ermöglichen. Zu diesem Zweck kann in vorteilhafter Weise zwischen dem Oberrahmen 2 und dem Rinnendeckel 3 ein geringfügiges horizontales Spiel vorgesehen sein.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 ist die Irofilierung an den Berührungsflächen 6, 7, 8 und 9 sägezahnförmig ausgebildet, und zwar so, daß eine horizontale Auflagefläche bei jeder Profilstufe vorgesehen ist. Dadurch kann sich der Oberrahmen mit seiner Schürze 17 auf dem Unterrahmen 1 vollständig in vertikaler Richtung abstützen, ohne daß horizontale Kraftkomponenten auftreten. Dadurch wird die Belastung einer eventuell vorgesehenen Verspannvorrichtung mit Schraube 11 verringert.
  • Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, lediglich eine der beiden in den Fig. 1 und 2 dargestellten Wangen, beispielsweise lediglich die äußere Wange 15, vorzusehen, wobei dann der horizontale Andruck des Oberrahmens 2 an die äußere ange 15 durch den nachträglich eingesetzten Rinnendeckel 3 erfolgt.
  • Dabei muß das Horizontalspiel zwischen dem ObenShmen 2 und dem Rinnendeckel 3 kleiner sein als die Profilamplitude an den Berührungsflächen 6 und 8.
  • Um eine maximale Rinnenöffnung zu erhalten, werden bei Verwendung zweier Wangen 15 und 16 deren horizontale Schenkel 18 und 19 so bemessen, daß sie im endgültig montierten Zustand in vertikaler Richtung im wesentlichen fluchten, d.h. der horizontale Schenkel 19 der inneren Wange 16 ist um einen der Dicke der Schürze 17 entsprechenden Betrag kürzer al der horizontale Schenkel 18 der äußeren Wange 15.
  • Fig. 3 zeigt eine erfindungsgemäße Abdeckung in teilweise geschnittener Seitenansicht, wobei lediglich zwei Abschnitte 14 mit Profilierungen versehen sind. Diese Ausführungsform wird in vorteilhafter Weise dann verwendet, wenn der Oberrahmen 2 gegenüber der Rinne, d.h. gegenüber dem fest eingebauten Unterrahmen 1 geneigt eingestellt werden muß, beispielsweise wenn einer Straße nachträglich ein Quergefälle gegeben wird oder wenn die Rinnenkörper mit Gefälle verlegt sind und mit einer ebenen Straßenoberfläche einen Winkel bilden. Wenn die Profilierungen über die ganze Länge der Rahmen ausgebildet sind, so ist eine derartige Schrägstellung des Oberrahmens mit dem Rinnendeckel nicht möglich. Wenn jedoch die Profilierungen gemäß fig. 3 nur in bestimmten Abschnitten 14 vorgesehen sind, vorzugsweise in den zwei Endbereichen, so kann dann dadurch eine Schrägstellung erreicht werden, daß beispielsweise an der einen Seite der Oberrahmen 2 eine Stufe höher eingerastet und dann verschraubt wird als die andere Seite. Eine vorteilhafte Verbesserung bei Schrägstellung der beiden Rahmen gegeneinander kann dadurch erreicht werden, daß die Profilierungen in diesen Abschnitten gemäß Fig. 9 ballig ausgeführt werden.
  • Die zwischen den Abschnitten 14 liegenden Teile der Rahmen, die ohne Profil sind, nehmen an der Kraftübertragung nicht oder nur in geringem Maße, beispielsweise durch Reibschluß, teil.
  • Eine Erhöhung der Kraftübertragung in diesem Zwischenbereich kann durch zusätzliche Schrauben ähnlich den Schrauben 11 erreicht werden.
  • In bevorzugter Weise werden die erfindungsgemäßen Abdeckungen aus Gußeisen hergestellt, wobei die Profilierungen beim Gießen gleichzeitig mit angeformt werden und unbearbeitet bleiben.

Claims (12)

  1. Patent ansprüche
    Höhenverstellbare Abdeckung für Entwässerungseinrichtungen, insbesondere Entwässerungsrinnen, mit einem den Abdeckrost od. dgl. tragenden Oberrahmen, der an einem Unterrahmen durch Kraftübertragung an etwa lotrechten, aneinander anliegenden Berührungsflächen der beiden Rahmen höhenverstellbar abgestützt ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß mindestens Teile der Berührungsflächen (6, 7 bzw. 8, 9) im lotrechten Profil gesehen mit ineinandergreifenden Profilierungen versehen sind.
  2. 2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein auf beiden Seiten Berührungsflächen aufweisender Teil des einen Rahmens zwischen zwei an den einander zugewandten Seiten Berührungsflächen aufweisende Teile des anderen Rahmens eingreift.
  3. 3. Abdeckung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die beiden Teile des anderen Rahmens gegeneinander verspannbar sind.
  4. 4. Abdeckung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß der auf beiden Seiten Berührungsflächen (8, 9) aufweisende Teil als Schürze (17) am Oberrahmen (2) und die zwei an den einander zugewandten Seiten Berührungsflächen (6, 7) aufweisenden Teile als äußere und innere Wangen (15 bzw. 16) des Unterrahmens (1) ausgebildet sind.
  5. 5. Abdeckung nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die innere Wange (16) im wesentlichen senkrecht zur Berührungsfläche (7) und relativ zur äußeren Wange (15) verschiebbar und feststellbar ausgebildet ist.
  6. 6. Abdeckung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Wangen (15, 16) einen L-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei der horizontale Schenkel (19) der inneren Wange (16) um einen der Dicke der Schürze (17) entsprechenden Betrag kürzer ist als der horizontale Schenkel (18) der äußeren Wange (15).
  7. 7. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Profilierungen im lotrechten Profil gesehen wellenförmig, vorzugsweise dreieckförmig ausgebildet sind.
  8. 8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Profilierungen im lotrechten Profil gesehen sägezahnförmig ausgebildet sind.
  9. 9. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Profilierung nur in Abschnitten am Rahmenumfang, vorzugsweise nur an zwei Abschnitten (14) vorgesehen ist.
  10. 10. Abdeckung nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens eine der beiden zusammenwirkenden Profilierungen der Abschnitte (14) zu den Enden hin in Vertikalrichtung enger werdende Profile aufweist.
  11. 11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Profilierungen in lotrechter Richtung einen Abstand von ca. 10 mm aufweisen.
  12. 12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die Profilierungen durch Gießen einstückig mit den Rahmen (1, 2) verbunden sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT387806B (de) * 1983-11-21 1989-03-28 Poly Bauelemente Ag Bausatz fuer eine entwaesserungsrinne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT387806B (de) * 1983-11-21 1989-03-28 Poly Bauelemente Ag Bausatz fuer eine entwaesserungsrinne

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