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DE4439999A1 - Verbindungsträger - Google Patents

Verbindungsträger

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Description

Die Erfindung betrifft einen Verbindungsträger zur Ab­ stützung eines getragenen Gebäudeteils an einem tragenden Gebäudeteil, insbesondere zur Abstützung eines Treppen­ elements an einem Podest gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Bei der Befestigung von bspw. Laufplattentreppen an einem vorgefertigten Podest wird im Verbindungsabschnitt am Podest eine stufenförmige Ausnehmung ausgebildet, auf der ein entsprechend ausgeformter stufenförmiger Vorsprung der Laufplatte abgestützt wird.
Die Ausnehmung und der Vorsprung sind derart aufeinander abgestimmt, daß sich die Podestoberfläche und die oberste Trittfläche der Laufplatte auf einem Niveau befinden und somit mit einem gemeinsamen Bodenbelag versehen werden können.
In der DE 35 09 890 wird ein Verbindungselement zur Ver­ bindung zweier Betongebäudeteile vorgeschlagen, bei denen die Gebäudeteile über ein etwa S-förmig gekrümmtes Ver­ bindungselement zueinander im Abstand gehalten werden. Durch diese Maßnahme soll der übertragene Trittschall auf ein Minimum reduziert werden.
Beide vorgeschlagene Lösungen haben jedoch den Nachteil, daß das Oberflächenniveau der zur verbindenden Bauteile durch die Höhe der Ausnehmungen und des Vorsprungs bzw. durch die Geometrie des Verbindungselements festgelegt sind, so daß bei einer ungenauen Fertigung oder bei unter­ schiedlichen Bodenbelägen eine unerwünschte Stufe im Ver­ bindungsabschnitt zwischen den beiden Gebäudeelementen entstehen kann.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, ein Verbin­ dungselement für Gebäudeteile zu schaffen, bei dem auch bei ungenauer Fertigung oder bei unterschiedlichen Bodenbelägen eine Stufenbildung zuverlässig vermieden ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Durch die Maßnahme, den Verbindungsträger mit einer Niveau­ einstelleinrichtung zu versehen, kann bspw. ein Treppen­ element nach dem Aufsetzen auf das Podest noch nachjustiert werden, so daß das Höhenniveau des Podests und der Aus­ trittsstufe der Laufplatte nachträglich aufeinander ab­ stimmbar ist. Auf diese Weise lassen sich Fertigungs­ toleranzen ausgleichen oder eine einfache Anpassung zur Verwendung unterschiedlicher Bodenbeläge vornehmen.
Besonders vorteilhaft ist es, den Verbindungsträger mit einem in Abstützrichtung verstellbaren Abstützelement zu versehen, das auf einer Auflagefläche des tragenden Gebäu­ deteils aufliegt.
Die Biegesteifigkeit des Verbindungsträgers läßt sich erhöhen, indem zwei Tragplattenelemente parallel zueinander angeordnet sind, wobei an einem Endabschnitt zwischen den beiden Tragplatten eine Aufnahme zur höhenverstellbaren Lagerung des Stützelements vorgesehen ist.
Diese Aufnahme wird vorteilhafterweise als Gewindebuchse ausgebildet, in die ein Gewindebolzen des Abstützelements eingreift. Um die eingeleiteten Kräfte optimal zu verteilen und eine Beschädigung des tragenden Bauteils zu vermeiden, kann die Auflagefläche des tragenden Bauteils durch einen Aufnahmekörper gebildet werden, der vorzugsweise seiner­ seits in einem elastischen Körper aufgenommen ist, der an dem tragenden Bauteil abgestützt ist.
Durch diesen elastischen Körper läßt sich der übertragene Körperschall auf ein Minimum reduzieren.
Einen besonders einfachen Aufnahmekörper erhält man, wenn dieser als U-förmiger Körper mit einer geschlossenen Bo­ denfläche ausgebildet ist, die als Stützfläche wirkt.
Vorteilhafterweise werden die beweglichen Teile der Niveaueinstelleinrichtung im wesentlichen vollständig von dem elastischen Körper, vorzugsweise einem Hartgummiblock, ausgenommen, so daß lediglich ein Betätigungsabschnitt des Abstützelements zugänglich ist.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der sonstigen Unteransprüche.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildarstellung einer Laufplattentreppe, die mit einem erfindungsgemäßen Verbindungsträger versehen ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Laufplattentreppe, die über den Verbindungsträger mit einem Podest verbunden ist;
Fig. 3 eine Teildarstellung dem Verbindungsträgers aus Fig. 2 und
Fig. 4 eine Einzeldarstellung eines Aufnahmekörpers des Verbindungsträgers aus Fig. 2.
Mit einem in Fig. 1 mit 1 bezeichneten Verbindungselement kann bspw. eine Laufplatte 2 mit einem gestrichelt darge­ stellten Podest 3 eines Gebäudes verbunden werden, wobei die dem Podest 3 zuweisende Stirnseite der Laufplatte mit einem Isolierkörper 4 versehen ist, der zur Verbesserung der Wärme- und Körperschalldämmung beiträgt.
Das Verbindungselement 1 liegt mit einem Aufnahmekörper, der beim gezeigten Ausführungsbeispiel mit einem Gummiblock 6 ausgebildet ist, auf einer Auflagefläche 8 einer Aus­ nehmung 10 im Podest 3 auf. Die Abmessungen der Ausnehmung 10 sind dabei derart gewählt, daß der Gummiblock 6 paßgenau in die Ausnehmung 10 eintauchen kann.
An der Oberseite des Gummiblocks 6 ist in der Darstellung nach Fig. 1 eine Einstelleinrichtung 12 dargestellt, über die die wirksame Abstützfläche des Verbindungsträgers 1 mit Bezug zur Trittfläche 14 einer Austrittsstufe 16 der Laufplatte 2 und damit auch die Relativposition der Tritt­ fläche 14 zur Podestfläche 18 einstellbar ist. Auf diese Weise können Ungenauigkeiten bei der Herstellung der Laufplatte 2 oder des Podests 3 oder aber unterschiedliche Bodenbelagstärken auf der Trittfläche 14 und der Podest­ fläche 18 ausgeglichen werden, so daß es zu keiner ungewollten Stufe zwischen Podest 3 und Laufplatte 2 kommt.
Wie in Fig. 1 weiterhin gestrichelt dargestellt ist, ist der Gummiblock 6 auf Tragplatten 20 angeordnet, die in der Stirnseite 26 der Laufplatte 2 verankert sind, wobei ein Teil der Tragplatten 20 aus der Stirnseite 26 herausragt und vom Gummiblock 6 umschlossen ist.
Je nach Anwendungsfall können mehrere Verbindungsträger 1 entlang der Breite der Treppenlaufplatte 2 verteilt sein.
Die oben beschriebene Konstruktion ermöglicht es, daß die Treppenlaufplatte 2 mit dem Isolierkörper 4 und den vor­ montierten Verbindungsträgern 1 als vorgefertigtes Beton­ fertigteil hergestellt wird, das dann nur noch in die entsprechenden Ausnehmungen des in Ortbeton hergestellten Podests 3 eingefügt wird.
In Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch eine Laufplatte 2 aus Fig. 1 dargestellt, die mit dem Podest 3 über Verbin­ dungsträger 1 verbunden ist. Dabei erstreckt sich jede Tragplatte 20, wie in Fig. 3 noch näher erläutert wird, sowohl in den stirnseitigen Anlageabschnitt der Laufplatte 2 als auch in den entsprechenden Abschnitt des Podests 3 hinein.
Zur Aufnahme der Tragplatte 20 ist in der Laufplatte 2 eine Rechtecknut 22 ausgebildet, in die die Tragplatte 20 eingebettet wird.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die laufplatten­ seitigen Endabschnitte der Tragplatten 20 von einem U- Profileisen 24 umgeben, das sich senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 2 parallel zur Stirnseite 26 der Laufplatte 2 erstreckt. Durch das U-Profileisen 24 können auch eine Vielzahl von Tragplatten 20 im Parallelabstand zueinander eng miteinander verbunden werden, so daß ein Verbin­ dungskörper gebildet ist, der aus mehreren Verbindungs­ trägern 1 besteht. Dieser Verbindungskörper kann dann vor­ gefertigt werden und bei der Herstellung der Laufplatte 2 in diese eingegossen oder auf andere Weise mit dieser verbunden werden.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die Tragplatten 20 direkt in die stirnseitigen Abschnitte der Laufplatte 2 einzubetten. Wie aus Fig. 3 näher hervorgeht, kann der Verbindungsträger 1 aus zwei im Parallelabstand zueinander stehenden Tragplatten 20a, 20b bestehen, die über einen oder mehrere Verbindungsstege 28 miteinander verbunden sind. An den aus der Treppenlaufplatte 2 auskragenden Endabschnitt des Verbindungsträgers 1 ist zwischen den beiden Tragplatten 20a, 20b eine Gewindebuchse 30, bspw. durch Verschweißen, befestigt, deren Längsachse etwa parallel zu den Stirnkanten 32 der Tragplatten 20 verläuft. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die in die Laufplatte 2 eingebetteten Endabschnitte der Tragplatten 20 eines Ver­ bindungsträgers 1 durch ein schmales U-Profileisen 24 (Fig. 2) verbunden.
Je nach Anwendungsfalls kann die Gewindebuchse 30 im Bereich der Stirnkante 32 (Fig. 3) oder etwa in der Mitte des auskragenden Abschnitts der Tragplatten 20 (Fig. 2) angeordnet werden.
Die Gewindebuchse 30 ist durch einen Gewindebolzen 34 durchsetzt, der einen Teil der Einstelleinrichtung 12 darstellt. An dem in Fig. 2 oberen Ende des Gewindebolzens 34 ist ein Betätigungsabschnitt 36 ausgebildet, der von der Trittflächenseite her zugänglich ist.
Der in Fig. 2 unten liegende Endabschnitt des Gewinde­ bolzens 34 ist auf einer Bodenfläche eines Aufnahmekörpers 38 abgestützt, der den auskragenden Endabschnitt des Ver­ bindungsträgers 1 und damit der Tragplatten 20 mit der Ge­ windebuchse 30 abschnittsweise umschließt.
Wie aus Fig. 4 entnehmbar ist, ist der Aufnahmekörper 38 mit U-förmigen Seitenwandungen 40 versehen, an denen die Bodenfläche (unten in Fig. 4) ausgebildet ist, die als Stützfläche 42 wirkt, so daß sich der Gewindebolzen 34 zentrisch zwischen den Seitenwandungen 40 hin zur Stütz­ fläche 42 erstreckt. Die offene Seite des U zeigt dabei hin zur benachbarten Stirnseite der Treppenlaufplatte 2, so daß die Stirnkanten 32 der Seitenwandungen 40 etwa mit der Stirnseite 26 des Podests 3 abschließen.
Im Bereich der oberen Seitenkanten der Seitenwandung 40 ist keine Abdeckfläche vorgesehen, so daß der Gewindebolzen 34 von oben in den durch die Seitenwandungen 40 in die Stütz­ fläche 42 gebildeten Raum eintauchen kann.
Wie weiterhin aus Fig. 2 hervorgeht, ist der Aufnahmekörper 38 entlang seiner Seitenwandungen 40, der Stützfläche 42 und des oberen offenen Bereichs von dem Gummiblock 6 um­ schlossen, der an dem in Fig. 2 oberen Bereich eine Ausnehmung aufweist, so daß der Betätigungsabschnitt 36 zugänglich bleibt.
Der Gummiblock 6 ist von der Ausnehmung 10 aufgenommen, so daß die in Fig. 1 untere Fläche des Gummiblocks 6 auf der Auflagefläche 8 der Ausnehmung 10 aufliegt.
Durch diesen zwischengeschalteten Gummiblock 6 wird er­ reicht, daß Körperschallschwingungen nicht ungedämmt von der Laufplatte 2 auf das Podest 3 übertragbar sind.
Im Bereich zwischen der Stirnseite 26 des Podests 3 und der benachbarten Stirnseite der Laufplatte 2 ist der Isolier­ körper 4 angeordnet, der die Wärmeübertragung vom Podest 3 auf die Laufplatte 2 auf ein Minimum reduzieren soll.
Zur Erstellung einer Treppe kann die Laufplatte 2 aus Werk­ beton als Fertigbauteil gefertigt werden, wobei die Verbin­ dungsträger 1 oder, genauer gesagt deren Tragplattenab­ schnitte 20, in die Stirnseite der Austrittsstufe 16 eingegossen werden. Dabei können die Verbindungsträger 1, wie bereits beschrieben, über U-Profileisen 24 miteinander verbunden sein, oder aber es kann auch ein U-Profileisen­ abschnitt als Verbindungselement für die beiden Tragplatten 20 eines Verbindungsträgers 1 verwendet werden, so daß sich das U-Profil über den an der Laufplatte 2 befindlichen Teil der Tragplatten 20 erstreckt und somit die Funktion des Verbindungsstegs 28 aus Fig. 3 übernimmt.
Die Stirnseite der Laufplatte 2 wird dann mit dem Isolier­ körper 4 versehen, durch den sich die Tragplatten 20 erstrecken. In den auskragenden Teil der Tragplatten 20 mit der Gewindebuchse 30 wird dann der Gewindebolzen 34 in eine Grundstellung eingeschraubt und darauf dann der Aufnahme­ körper 38 und der diesen umgebende Gummiblock 6 aufge­ schoben, so daß die obere Öffnung des Aufnahmekörpers 38 mit dem Betätigungsabschnitt 36 fluchtet und dieser von oben zugänglich ist.
Die derart vormontierte Einheit aus Laufplatte 2, Isolier­ körper 4 und Verbindungsträger 1 mit Gummiblock 6 und Aufnahmekörper 38 wird dann mit Bezug zum Podest 3 ausge­ richtet, so daß jeweils ein Gummiblock 6 in der ihm zuge­ ordneten Ausnehmung 10 aufgenommen wird. Die Grundein­ stellung des Gewindebolzens 34 und damit der Stützfläche 42 oder der Unterseite des Gummiblocks 6 mit Bezug zur Tritt­ fläche 14 ist so gewählt, daß bei normalen Fertigungs­ toleranzen die Trittfläche 14 der Austrittsstufe 16 mit derjenigen des Podests 3 fluchtet.
Für den Fall, daß auf beiden Gebäudeteilen unterschiedliche Bodenbeläge verwendet werden sollen oder, wie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt, ein Versatz zwischen der Trittfläche 14 der Austrittsstufe 16 der Treppenlaufplatte 2 und der Trittfläche des Podests 3 vorliegt, kann die Trittfläche der Treppenlaufplatte 2 abgesenkt werden, indem der Gewindebolzen 34 in der Darstellung nach Fig. 2 nach oben geschraubt wird, so daß auch der Aufnahmekörper 38 und der Gummiblock 6 entsprechend durch das Eigengewicht der Treppenlaufplatte 2 mit Bezug zu dieser nach oben ver­ schoben werden, so daß die Trittfläche 14 abgesenkt wird, bis sie mit der Trittfläche des Podests 3 übereinstimmt.
Die Erfindung ermöglicht es erstmals, die Höhe einer Treppenlaufplatte 2 nachträglich ohne erheblichen Aufwand an unterschiedliche Podesthöhen anzupassen, so daß bspw. auch noch nach mehreren Jahren beim Wechsel des Bodenbelags ein Niveauausgleich erfolgen kann.
Der erfindungsgemäße Verbindungsträger ist selbstverständ­ lich auch bei anderen Treppenkonstruktionen als der gezeig­ ten Laufplattentreppe einsetzbar.

Claims (10)

1. Verbindungsträger zur Abstützung eines Treppenelements an einem Podest, gekennzeichnet durch eine Niveau­ einstelleinrichtung (12), über die die Trittfläche des Treppenelements (2) mit Bezug zur Trittfläche des Podests (3) einstellbar ist.
2. Verbindungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verbindungsträger (1) entlang eines Befestigungsabschnitts im Treppenelement (2) befestigbar ist und einen dem Podest (3) zugeordneten Tragabschnitt hat, der auf einer Auflagefläche (8) des Podests (3) ab­ gestützt ist und daß die Niveaueinstelleinrichtung ein Abstützelement (34) hat, das etwa in Abstützrichtung verschiebbar und festlegbar im Verbindungsträger (1) gela­ gert ist.
3. Verbindungsträger nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Abstützelement einen Gewindebolzenab­ schnitt (34) hat, der in Eingriff steht mit einer ent­ sprechenden Gewindebuchse (30) des Tragabschnitts.
4. Verbindungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsträger zwei im Parallelabstand zueinander stehende Tragplatten (20) hat, die über Verbindungsstege (18, 24) miteinander verbunden sind und zwischen denen im Bereich eines Endabschnitts die Gewindebuchse (30) für den Gewindebolzenabschnitt (34) befestigt ist.
5. Verbindungsträger nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Gewindebuchse (30) etwa mittig in dem aus dem Treppenelement (2) auskragenden Tragabschnitt der Trag­ platten (20) angeordnet ist.
6. Verbindungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche des Podests (3) durch einen Aufnahmekörper (38) gebildet ist, der seinerseits in einem am Podest (3) abstützbaren elastischen Körper (6) gelagert ist.
7. Verbindungsträger nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Aufnahmekörper (38) eine Stützfläche (42) und eine etwa senkrecht dazu angeordnete, etwa U-förmige Seitenwandung (40) hat, die in Richtung zum Treppenelement (2) offen ist.
8. Verbindungsträger nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Körper (6) in einer stirnseitigen Ausnehmung (20) des Podests (3) abgestützt ist und den Aufnahmekörper (38) derart umschließt, daß dessen Stirnseite und ein Befestigungsabschnitt (36) der Niveaueinstelleinrichtung (12) zugänglich sind.
9. Verbindungsträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Treppenelement (2) und Podest (3) ein Isolierkörper (4) angeordnet ist, der vom Verbindungsträger (1) durchdrungen ist.
10. Verbindungsträger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Verbin­ dungsträger (1) durch einen Querträger zu einem Verbin­ dungskörper zusammengefügt sind.
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