DE2523358C3 - Bestattungsvorrichtung - Google Patents
BestattungsvorrichtungInfo
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Description
entnehmen. Auf einem Kettenkratzerförderer I, dessen
Förderrichtung durch den unterhalb des Förderers 1 angeführten Pfeil wiedergegeben ist, ist eine Brecheranlage
2 mit im Brecherein- und -auslauf A und B besonders hochgezogenen Seitenbleches angeordnet, s
Vor und hinter der Brecheranlage 2 sind an den Seiten des Förderers 1 auf diesen Seitenbleche 21 aufgesteckt
Im Bereich des Brechereinlaufs A ist durch besondere Abdeckungen eine geschlossene Zelle 3 vorgesehen, die
in Richtung gegen den Förderstrom eine durch eine Doppelschürze 8, 9 verhängte Öffnung aufweist Die
Schürzen 8, 9, die einen Abstand von ungefähr 100 mm aufweisen, bestehen aus Bandgummi und reichen bis zur
Förderkette. In den 100 mm breiten Spalt zwischen den Schürzen 8, 9 wird eine Fächerstrahldüse eingehängt
die in Verbindurg mit den Schürzen 8, 9 das Ansaugen von Frischwettern aus dem freien Wetterquerschnitt
erschweren und damit den Wetterkreislauf innerhalb der Brecherein- und -auslaufzone A, B begünstigen soll.
Dem Brecherauslauf B ist zunächst e;ne durch die
Plane 19 sowie eine Schürze 10 geschlossen ausgebildete Zelle 4 nachgeschaltet Diese Zelle 4 ist über eine aus
einer Spirallutte hergestellte Umluftleitung 18 und einen Krümmer 20 mit der im Brechereinlauf A gelegenen
Zelle 3 verbunden. Durch die hohe Drehzahl der 2s Brecherwalze wird der im Brechereinlauf A herrschende
Wetterstrom angesaugt, so daß der durch die Wetter aufgewirbelte Staub im Brecherauslauf B durch die
Umluftleitung 18 wiederum angesaugt wird. Auf diese Weise gelingt es, im Eiereich des Brechers 2 bzw.
zwischen dem Brechereinlauf A und dem Brecherauslauf Bdurch die Umluftleitung 18 einen Wetterkreislauf
herzustellen. Der Feinstaub lagert sich innerhalb der Umluftleitung 18 ab.
Die Verkleidung an der Brecherauslaufseite B y,
geschieht mittels Polstermatten aus Luttentuch. Zur besseren Handhabung und Wirksamkeit der Abdichtung
sind diese Matten in breiten Bahnen gesteppt und mit Steinwolle gefüttert. Die Matten werden durch
angeschraubte Flacheisen an die Brecherkonstruktion A0
gedrückt und dichten dadurch selbst feinste Öffnungen gegen Staubaustritt ab. Weiterhin bewirken die Matten,
die unempfindlich gegen Erschütterungen vom Brecher und Förderer sind, daß der Lärmpegel niedrig gehalten
wird.
Wie weiterhin aus F i g. 1 hervorgeht, ist dem Brecherauslauf B bzw. der Zelle 4 folgend, eine weitere
Folge von Zellen 5,6 und 7 vorgesehen. Die Zellen 5 bis
7 sind ebenfalls geschlossene Räume, die durch Planen 19 abgedeckt und durch Schürzen 10, 11, 12 und 13
voneinander getrennt sind.
Wie aus den F i g. 2 und 3 hervorgeht, sind auf den Seitenbiechen 21 Rundbügel 22 montiert die aus
Flacheisen hergestellt sind.
Jeder zweite Bügel 22 ist auf der Außenseite mit angeschweißten Schrauben 23 verseilen. Die Planen aus
Luttentuch werden über die Rundbügel 22 gespannt Die Planen 19 weisen entsprechend den angeschweißten
Schrauben 23 Ringösen 24 auf, mit denen sie in die Schrauben 23 eingehängt werden. Die Ringösenleisten
der Planen 19 zweier benachbarter Zellen überdecken sich und bilden dadurch eine sehr wirksame Abdichtung,
wie dies insbesondere aus der Prinzipskizze Fig.2 hervorgeht Die Abdichtung gegen die Aufsatzbleche 21
wird durch seitlich an den Planen 19 angebrachte Polsterränder 25 erreicht (F i g. 3). Die Polsterränder 25
werden auf beiden Seiten des Förderers 1 durch Flacheisen 26 gegen die Seitenbleche 21 gedrückt, so
daß hier eine staubdichte Verbindung entsteht Die abgekleidete Zone hinter dem Brecher 2 besteht im
allgemeinen aus vier Zellen 4 bis 7, die in Druckausgleich- und Düsenzellen unterteilt sind, jedoch kann
diese Zone bei Bedarf verlängert werden.
Die Planen 19 bestehen aus Luttenstoff, wogegen die Schürzen 8 bis 13 aus Bandgummi oder aber in gewissen
Fällen auch aus Luttenstoff hergestellt sind. Der Abstand der Schürzen 10, 11, 12 und 13 entspracht im
allgemeinen der Länge eines Förderrinnenschu^ses. Die
Schürzen aus Luttenplanen sind mit Ringösen versehen und wie die Planen 19 an den angeschweißten
Schrauben 23 der Rundbügel 22 befestigt. Sind die Schürzen aus weniger flexiblem Material wie Bandgummi
hergestellt, so werden sie, wie aus F i g. 2 besonders deutlich zu entnehmen ist, auf die im Innenradius des
Rundbügels 22 angebrachten Winkel.chrauben 27 aufgesteckt und festgeschraubt.
Zur Bedüsung der Zellen 4,6 und 7 werden die schräg gegen die Förderrichtung gestellten Halterungen mit
Fächerstrahldüsen 15, 16, 17 versehen. Die Fächerstrahldüsen bestreichen einen Winkel von 120°. die
Halterung ist im Scheitel der Rundbügel 22 angebracht und kann bei aufgespannten Planen 19 von außen
angeschlossen und in Betrieb genommen werden. In der abgekleideten Zone hinter dem Brecher 2 scheint der
Einsatz von insgesamt drei Fächerstrahldüsen 15, 16, 17 ausreichend zu sein. Fächerstrahldüsen werden aus dem
Grund eingesetzt weil sie den gesamten Querschnitt in der Abdeckung bestreichen können und durch ihre
Schrägstellung gegen die Förderrrichtung und damit gegen die Wetterinnendruckrichtung wirken können.
Zur Kontrolle des Förderers 1 oder des Brecherein- und -auslaufs bedarf es nur des Aufknöpfens einer Plane
19.
Hierzu i Blatt zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:1. Vorrichtung zum Verhindern des Staubaustritts aus auf Kettenkratzförderern angeordneten Brecheranlagen, insbesondere Schlagwalzenbreeher, mit mehreren mittels Planen und Schürzen geschlossen ausgebildeter und mit Fächerstrahldüsen ausgestatteter Zellen vor und hinter dem Brecher, dadurch gekennzeichnet, daß die vor dem Brechereinlauf (A) vorgesehene Zelle (3) auf ihrer dem ankommenden Brechgut zugekehrten Seite mit einer Doppelschürze (8,9) ausgestattet ist, zwischen deren zwei Schürzen (8, 9) sich eine Fächerstrahldüse (14) befindet, und daß diese Zelle(3) über eine luttenartige Umluftleitung (18) mit der hinter dem Brecherauslauf (B) vorgesehenen Zelle(4) verbunden ist2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Brecheraujlauf (B) mindestens vier Zellen (4,5,6,7) nachgeschaltet sind, von denen mindestens drei Zellen (4, 6, 7) mit Fächerstrahldüsen (15,16,17) versehen sind.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Umluftleitung (18) eine Spirallutte vorgesehen ist, die mittels eines Krümmers (20) mit der am Brechereinlauf (A) vorgesehenen Zelle (3) verbunden ist.4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelschürze (8,9) unmittelbar vor der am Brechereinlauf (A) vorgesehenen Zelle (3) angeordnet ist und bis auf die Fördererkette reicht.5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Planen (19) zur Abdeckung der Zellen (3, 4, 5, 6, 7) über mit Seitenblechen (21) des Kratzerförderers (1) verbundene Rundbügel (22) gespannt sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundbügel (22) auf der Außenseite über die Rundung gleichmäßig verteilt eingeschweißte Schrauben (23) und die Planen (19) Ringösen (24) aufweisen.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Planen (19) in Höhe der Seitenbleche (21) mit Steinwolle gefüllte Polsterränder (25) aufweisen, die mittels federartig wirkender Flachelsen (26) gegen die Seitenbleche (21) verklemmt sind.8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zellen (3 bis 7) gegen und in Förderrichtung begrenzenden Schürzen (8 bis 13) aus Luttenstoff oder einem ähnlich flexiblen Stoff hergestellt und über mit den Rundbügeln (22) verschweißte Schrauben (23) mit den Rundbügeln (22) verbunden sind.9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Zellen (3 bis 7) gegen und in Förderrichtung begrenzenden Schürzen (8 bis 13) aus Bandgummi hergestellt und über Winkelschrauben (27) mit den Rundbügeln (22) verbunden sind.10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den Zellen (4 bis 7) im Scheitel der Rundbügel (22) Fächerstrahldüsen (15 bis 17) vorgesehen sind, die einen Winkel von 'vs 120° bestreichen und schräg gegen die Förderrichtung angeordnet sind.Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verhindern des Staubaustritts aus auf Kettenkratzförderern angeordneten Brecheranlagen, insbesondere Schlagwalzenbrecher, mit mehreren mittels Planen und Schürzen geschlossen ausgebildeter und mit Fächerstrahldüsen ausgestatter Zellen vor und hinter dem Brecher.Zur Staubbekämpfung im Bereich von auf Kettenkratzförderern angeordneten Schlagwalzenbrechern ist es bereits bekannt, im Brecherbereich und in bestimmten Abständen hinter dem Brecher über dem Förderer Flachstrahldüsen anzuordnen, um den anfallenden Staub zur Ablagerung zu bringen. Je nach Fördergutanfall sind dennoch Staubentwicklungen unvermeidbar.Um eine wirksamere Entstaubung an derartigen Brecheranlagen zu erzielen, sind weiterhin bereits Absaugvorrichtungen verwendet worden, die jedoch wegen ihrer räumlichen Abmessungen in den üblicherweise beengten Abbaustrecken keine Verwendung Finden können. Darüber hinaus weisen die bislang bekannten Absaugvorrichtungen den Nachteil auf, daß sie neben den überaus hohen Anschaffungskosten sehr hohe Betriebskosten verursachen.Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung für auf Kettenkratzförderern angeordnete Brecheranlagen zu schaffen, die verhindert, daß der in solchen Brecheranlagen entstehende Staub in den freien Wetterstrom, d. h. in die umgebende Luft gelangt, ohne daß hierfür zusätzliche Energie aufgewendet werden muß.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die vor dem Brechereinlauf vorgesehene Zelle auf ihrer dem ankommenden Brechgut zugekehrten Seite mit einer Doppelschürze ausgestattet ist, zwischen deren zwei Schürzen sich eine Fächerstrahldüse befindet, und daß diese Zelle über eine luttenartige Umluftleitung mit der hinter dem Brecherauslauf vorgesehenen Zelle verbunden istBesonders vorteilhaft ist es, wenn dem Brecherauslauf mindestens vier Zellen nachgeschaltet sind, von denen mindestens drei Zellen mit Fächerstrahldüsen versehen sind.Weiterhin ist vorteilhaft, wenn als Umluftleitung eine Spirallutte vorgesehen ist, die mittels eines Krümmers mit der am Brechereinlauf vorgesehenen Zelle verbunden ist.Auch ist vorteilhaft, wenn die Doppelschürze unmittelbar vor dem am Brechereinlauf vorgesehenen Zelle angeordnet ist und bis auf die Förderkette reicht.Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 5 bis 10 beschrieben.Die Erfindung weist den technischen Fortschritt auf, daß die Entstaubungsvorrichtung, ohne den Streckenquerschnitt allzusehr einzuengen, auf einfache Art und ohne besonderen Aufwand kostengünstig an jeder Brecheranlage anzuordnen ist.Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigtF i g. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Seitenansicht, teilweise geschnitten,F i g. 2 eine Prinzipskizze der Schürzenaufhängung undF i g. 3 eine Prinzipskizze der Planenaufhängung am Kettenkratzerförderer.Aus der in F i g. 1 dargestellten Prinzipskizze ist die Gesamtanordnung der Entstaiibungsvorrichtung zu
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1975
- 1975-05-27 DE DE19752523358 patent/DE2523358C3/de not_active Expired
Also Published As
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