DE2050789C3 - Vorrichtung in einem elektrophotographischen Kopiergerät zum Verhindern des Austritts von pulverförmigem Entwickler - Google Patents
Vorrichtung in einem elektrophotographischen Kopiergerät zum Verhindern des Austritts von pulverförmigem EntwicklerInfo
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Description
'^^^^Sw* «* den im
ken'zSchnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
MiDuthg<dtStmindestens eine Ansaugöffnung besteht
• Hi Gefahr daß sich innerhalb des Entwicklungsbe-
»5 nie die Gelahr. ojb ^ Undicht.gke.ten
hälters ein Luftdruck au ma ^ ^^
^orShtft sind alle Luftdurchtrittsöffnungen An-Weiterbildung
der Erfindung sind dann
Anteile
SS£!* « ein ,n to
e <fes Gebläses angeordnetes F.ller »orge»=-
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Photokopiergeräten besteht ganz allgemein die Schwierigkeit, daß der pulverförmige Entwickler aus
seinem dafür vorgesehenen Raum entweicht und sich auf die verschiedensten Teile des Geräts legt. Von besonderem
Nachteil ist es, wenn sich der Entwickler in dem Arbeitsmechanismus oder gar auf den an das photoleitfähige
Aufzeichnungsmaterial angeschlossenen Elektroden niederschlägt.
Bei Photokopiergeräten sind verschiedene Einrichtungen bekannt, die den Austritt des Entwicklers verhindern.
In der Regel handelt es sich hier um Reinigungseinrichtungen. Am besten hat sich eine bürsten-
oder schwammartige Einrichtung bewährt, die entlang der Kante eines den Entwickler enthaltenden Behälters
angeordnet ist. Dadurch soll der aufgewirbelte Entwickler zurückgehalten werden. Wenn die bürsten-
oder schwammförmige Einrichtung jedoch mit Entwickler gesättigt ist, kann sie ihre Funktion nicht langer
ausüben. Die auf der Bürste oder dem Schwamm befindliche Schicht Entwickler beschmutzt das kopierte
Bei einer bekannten Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 werden die Tonerteilchen durch einen auf die Oberfläche des Bildträger gerichteten
Luftstrom aus mehreren Düsen auf den Bildträger aufgebracht, wobei ein Austreten der Tonerteilchen
durch Einblasen von Luft durch Luftdurchtrittsöffnungen an den Behälteröffnungsrändern vermieden werden
soll. Durch dieses zusätzliche Einblasen von Luft an den Behälteröffnungsrändern, das vermeiden soll, daß
die Entwicklerteilchen auf ihrem Wege zusammenstoßen und aus der gewünschten Bahn geraten, wird der
ihrer Verwendung mit einem Photokopiergerat
Fi ΓPemen Querschnitt durch eine zwe.te Ausfuhrungsform
der Vorrichtung in Verwendung m.t emem Ph F°rgk°3PetnfnrQuerschnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel
in Verwendung mit einem Photokop.er-
einen Querschnitt durch ein Filter nach den
F i g. 1 bis 3 und
F i g. 5 eine Vorderansicht des verwendeten Filters. In F i g. 1 ist ein ein elektrostatisches Ladungsbild
tragender lichtempfindlicher Zwischenbildträger 1 auf einer in Pfeilrichtung angetriebenen Trommel 2 aus
Metall angeordnet. Zunächst der Trommel 2 befindet sich ein Behälter 3 mit einer darin enthaltenen Entwicklermenge
4 und einer Entwicklerbürste 5, beispielsweise in Form einer Magnetbürste oder einer Fellburste,
die in einem dem der Trommel 2 entgegengesetzten Drehsinn angetrieben ist. Im Bereich einer Ecke ist im
Eptwicklungsbehälter 3 eine öffnung gebildet, um den Kontakt der Bürste 5 mit dem lichtempfindlichen Zwischenbildträger
1 auf der Trommel 2 zu gewährleisten. An gegenüberliegenden Kanten der öffnung des Behälters
3 sind eine Luftaustrittsöffnung 6 und eine Lufteintrittsöffnung 7 bei A bzw. ß angeordnet. Die Kanten
A und ß bilden den Zutritt bzw. den Austritt des lichtempfindlichen Zwischenbildträgers 1 in bzw. aus dem
Entwicklungsbehälter 3. Die Luftaustrittsöffnung 6 und 65 die Lufteintrittsöffnung 7 sind über Verbindungsrohre
8, 9 untereinander strömungsverbunden. Zwischen den Verbindungsrohren 8 und 9 ist ein Gebläse 10 und ein
Filter 12 mit einer entnehmbaren Füllung 11 eingefügt.
Ein Entwicklerabscheider 13 in Form einer geneigten Platte ist an der Zustromseite des Filters 12 angeordnet.
Direkt unterhalb des Abscheiders 13 ist ein Sammelgefäß 14 angeordnet, in dem der aus iem Luftstrom
ausgeschiedene Entwickler gesammelt wird.
Bei dieser Anordnung wird ein Teil des Entwicklers, welcher sonst von der rotierenden Entwicklerbürste 5
nach außerhalb des Behälters 3 verstreut würde, zusammen mit Luft durch die Lufteintrittsöffnung 7 angesaugt
und r.ndererseits durch die über die Luftaustrittsöffnung
6 in den Behälter 3 geblasene Luft in diesen zurückgedrängt. In dieser Weise ist die Neigung des
Entwicklers zum Ves streuen über den Behälter 3 hinaus in befriedigender Weise vermeidbar.
Bei entgegengesetzter Bewegungsrichtung der Umfange der Trommel 2 und der Entwicklerbürste 5 entsprechend
der Darstellung ist die Gefahr des Austritts von Entwickler im Bereich der Kante A des Behälters 3
größer als im Bereich der Kante ß, da an der Eingangsseite A ein Teil des vorher durch elektrostatische Kräf-
te an der Bürste 5 haftenden Entwicklers durch den Kontakt zwischen der Bürste und dem Zwischenbildträger
1 auf diesen übergeht, wobei ein Teil des Entwicklers auf Grund der Änderung der Ausrichtung der
Bürste 5 unter dem Aufprall auf den Zwischenbildträger 1 abfällt und auf Grund der Zentrifugalkraft in
Drehrichtung der Bürste 5 verstäubt. Aus diesem Grund ist die Luftaustrittsöffnung 6 zunächst der Eingangsseite
A angeordnet und die Lufteintrittsöffnung 7 zunächst der Ausgangsseite 0, so daß der Verlust von
Entwickler auf ein Geringstmaß beschränkt bleibt.
Der Filter 12 dient der Zurückhaltung von jeglichem Entwickler in der durch die Zutrittsöffnung 7 und das
Rohr 9 strömenden Luft. Die Füllung 11 des Filters 12
ist vorzugsweise eine elektrostatische Filterschicht mit laminierten Faserschichten aus dünnen Polyvinylchlorid-,
Polyester-, Polyacrylnitryl-, Polyäthylen-, Polypropylen- oder Rayonfasern od. dgl., welche in einer Weise
zusammengenadelt sind, daß die die Schichten bildenden dünnen Fasern gleichförmig verfilzt sind. Die Pakkungsdichte
der Fasern kann in Strömungsrichtung, also von rechts nach links in Fig. 1, progressiv zunehmen,
wodurch sich die Filterleistung verbessert. Die Filterfüllung 11 des Filters 12 ist vorzugsweise daraus entnehmbar,
so daß Erneuerung oder Reinigung derselben erleichtert is'..
F i g. 2 zeigt eine weitere Ausführungsform. Entsprechend der Ausführung nach F i g. 1 steht der auf einer
in Pfeilrichtung umlaufenden Trommel 2 angeordnete Zwischenbildträger 1 in Berührung mit einer Entwicklerbürste
17, beispielsweise einer Magnet- oder Fellbürste, welche drehbar in einem Entwicklerbehälter 15 gelagert
ist. Der Behälter 15 enthält eine gewisse Menge Entwickler 16, und die Bürste 17 ist mit der der Trommel
entgegengesetzter Drehrichtung angetrieben. Zwei Ansaugrohre 18 zum Absaugen von versprühtem Entwickler
münden zunächst entgegengesetzten Kanten 19 einer öffnung des Behälters 15 in diesen. Ein in den
Entwicklungsbehälter 15 ragendes Teil jedes der Ansaugrohre 18 weist eine Anzahl Ansaugöffnungen 18'
auf, beispielsweise Bohrungen oder Schlitze, die sich in Längsrichtung der Rohre 18 erstrecken und in die versprühter
Entwickler ansaugbar ist. Außerhalb des Behälters 15 sind die Rohre 18 mit Förderrohren 20 verbunden,
welche mit ihren freien Enden zusammengeführt sind und eine in die freie Umgebung führende
Abführleitung mit vergrößertem Querschnitt bilden. In der Abtührleitung ist ein Entwicklerabscheider 21, beispielsweise
in Form einer geneigten Platte, angeordnet, unterhalb welcher ein Entwickler-Sammelgefäß 22 abnehmbar
befestigt ist. An der Abströmseite des Entwicklerabscheiders 21 ist quer zur Abführleitung eine
Fi'iterschicht 23 und ein Sauggebläse 24 angeordnet.
Bei dieser Anordnung wird im Entwickiungsbehältcr 15 verstäubter Entwickler zusammen mit Luft durch die
Ansaugöffnungen 18' der Saugrohre 18 angesaugt, entlang den Förderrohren 20 befördert und beim Auftreffen
auf die geneigte Platte 21 abgelenkt, so daß der überwiegende Teil in das Sammelgefäß 22 fällt, während
der verbleibende Rest des Entwicklers durch die Filterschicht 23 aufgehalten wird. Somit wird in die
freie Umgebung nur Luft ausgestoßen.
Bei dem beschriebenen System wird Entwickler, welcher sonst aus dem Entwicklungsbehälter heraus verstäuben
würde, in die Ansaugrohre 18 angesaugt, so daß die übrigen Teile im Inneren des Kopiergerätes vor
solchem zerstäubten Entwickler geschützt sind. Der größte Teil des angesaugten Entwicklers wird am Entwicklerabscheider
21 abgeschieden und im Sammelbehälter 22 gesammelt. Wenn dieser dann mit dem Entwickler
gefüllt ist, kann man ihn abnehmen und den gesammelten Entwickler in den Behälter 15 zurückführen
und darauf den Sammelbehälter wieder anbringen. In dieser Weise ist eine unnötige Vergeudung von Entwickler
vermeidbar. Die Filterschicht 23 ist zum Zwekke der Reinigung oder der Erneuerung ebenfalls entnehmbar.
Bei der hier beschriebenen Ausführungsform kann im Entwicklungsbehälter 15 gegenüber den inneren Enden
der beiden Ansaugrohre 18 ein Paar Elektroden 25 vorgesehen sein. Die Elektroden 25 sind zweckmäßig
an eine Spannungsquelle 26 angeschlossen, deren Polarität gleich der des verwendeten Entwicklers ist.
F i g. 3 zeigt einen Teilschnitt der Vorrichtung in Verbindung mit einem Photokopiergerät. Statt den in
F i g. 2 dargestellten Ansaugstutzen 18 wird hier ein doppelwandiger Behälter 27 verwendet, um die Saugleitung
zu bilden. Die Saugleitung 28 wird durch die innere und äußere Wandung des Behälters geformt.
Die photoempfindliche Schicht 1 auf der sich in Richtung des Pfeiles drehenden Trommel 2 berührt eine rotierende
Reinigungsbürste 29, beispielsweise eine magnetische Bürste oder eine Fellbürste, die die Aufgabe
hat, jeden noch auf der Oberfläche der photoempfindlichen Schicht 1 verbliebenen Entwickler zu entfernen.
Der von der Schicht 1 durch die Reinigungsbürste 29 entfernte Entwickler hat, was bei 26 angedeutet ist, das
Bestreben, sich in den durch die innere Wandung des Reinigungsbehälters 27 gebildeten Raum anzusammeln.
Dieser sich niederschlagende Entwickler wird durch die Ansaugöffnungen 28' der Ansaugleitung 28, die durch
die innere und äußere Wandung des Behälters 27 gebildet wird, mit Luft beschickt und dann durch einen Stutzen
30 einem nicht dargestellten Entwicklerabscheider zugeführt. Dieser ist vom selben Aufbau, wie er bereits
in den F i g. 1 und 2 beschrieben wurde. Der größte Teil des dem Enlwicklerabscheider zugeführten Entwicklers
wird abgeschieden und in einem nicht dargestellten Entwicklersammler gesammelt. Dieser ist dem in den
F i g. I oder 2 dargestellten ähnlich. Noch in der Luft verbliebener Entwickler wird einem nicht dargestellten
Filter zugeführt und in der in den F i g. 1 und 2 dargestellten Weise abgeschieden.
In den F i g. 4 und 5 ist der Aufbau des in den Ausführungsformen
der F i g. 1 bis 3 verwendeten Filters näher dargestellt. Das Filter kann ein Paar Filterrahmen
(0 umfassen, die eine Filterschicht 31 einschließen. Wie
jereits im Zusammenhang mit F i g. 1 ausgeführt, ist die Filterschicht 31 (Filterschicht 11 oder 23 nach den
F i g. 1 oder 2) vorzugsweise eine elektrostatische Filterschicht, die aus gewalzten Schichten von dünnen Fasern,
beispielsweise aus Polyvinylchlorid, Polyester, Polyacrylonitril, Polyäthylen, Polypropylen, Kunstseide
od. dgl., bestehen kann. Die Faserschichten sind miteinander,
beispielsweise durch Nähen, verbunden. Die Filterrahmen 30 sind an ihrer oberen Seite zwischen
einem hakenförmigen Griff 32 drehbar verbunden. An der Oberseite des Filterrahmens ist ein Verschluß 33
und an dessen Unterseite ein Scharnier 34 vorgesehen. Durch Lösen der Verbindung /wischen dem Griff 32
und dem Zapfen 33 können die beiden Filterrahmen 30 voll geöffnet werden, um die Filterschicht 31 zu reinigen
oder zu ersetzen.
Die in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Vorrichtungen
können auswechselbar an den Entwickler- und Reinigungseinrichtungen von Photokopiergeräten mit trokkenem
Entwickler verwendet werden. Sie sind auch an anderen Teilen des Photokopiergerätes anwendbar, an
denen Entwickler austreten kann. Es sei noch bemerkt, daß der Druck des Luftstromeü an die Verwendung in
Entwickler- oder Reinigungseinrichtungen angepaßt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung in einem elektrophotographischen Kopiergerät zum Verhindern des Austritts von puiverförmigem
Entwickler aus einem mit einer Öffnung einem vorbeilaufenden Bildträger gegenüberstehenden
Entwicklungsbehälter, bei der an einem Gebläse angeschlossene Luftströmungsleitungen
durch längs der austrittsgefährdeten Ränder der Entwicklungsbehälteröffnung sich erstreckende
Luftdurchtrittsöffnungen ins Innere des Entwicklungsbehälters münden, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens eine Luftdurchtrittsöffnung (7; 18'; 28') eine Ansaugöffnung ist und dem
Gebläse (10; 24) eine Auffangvorrichtung (12. 13; 21, 23) tür in der Luftströmung enthaltenen Entwickler
zugeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Luftdurchtrittsöffnungen (18', 28')
Ansaugöffnungen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Ansaugöffnungen (18') Elektroden
(25) vorgelagert sind, die eine Spannung gleicher Polarität wie der im Entwickler enthaltene Toner
aufweisen.
4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auffangvorrichtung ein an der Ansaugseite des Gebläses (10; 24) angeordnetes Filter (12; 23) ist.
Austreten von
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