DE2556549C3 - Fahrwerk zum Transportieren von Langgut auf Laufflächen von Wagen, insbesondere Förderwagen - Google Patents
Fahrwerk zum Transportieren von Langgut auf Laufflächen von Wagen, insbesondere FörderwagenInfo
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- DE2556549C3 DE2556549C3 DE19752556549 DE2556549A DE2556549C3 DE 2556549 C3 DE2556549 C3 DE 2556549C3 DE 19752556549 DE19752556549 DE 19752556549 DE 2556549 A DE2556549 A DE 2556549A DE 2556549 C3 DE2556549 C3 DE 2556549C3
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-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B61—RAILWAYS
- B61D—BODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
- B61D11/00—Mine cars
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21F—SAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Fahrwerk zum Transportieren von Langgut auf Laufflächen von Wagen,
insbesondere Förderwagen, bestehend aus doppelachsigen Rollwagen und einem darauf unter Zwischenschalten
von Rahmenaufhängungen angeordneten Laderah
Zum Transportieren von Langgut müssen die den Laderahmen tragenden Rollwagen in einem verhältnismäßig
großen Abstand voneinander angeordnet werden, um eine möglichst gleichmäßige Belastung der
Radachsen zu erreichen. Denn durch den großen Abstand der Rollwagen voneinander können ihre
Radachsen sich um ein durch die Elastizität des Laderahmens vorgegebenen Maß vertikal gegeneinander
verstellen, so daß bis dahin die Radachsen
ίο sämtlicher Rollwagen beim Durchfahren von Unebenheiten
aufliegen. Es gibt jedoch eine Grenze, wonach die Rollwagen bzw. ihre Radachsen mit dem Laderahmen
ein starres System bilden, so daß jede weitere Vertikalbewegung der einen Radachsen ein Anheben
der anderen Radachsen mit sich bringt. Dadurch verändert sich die Belastung auf den Radachsen bzw.
Rollwagen drastisch. Einseitige Überbelastungen können die Folge sein.
Im übrigen sind Förderwagen mit zumindest einem Rungendrehgestell bekannt, welches eine um einen oder mit einem vertikalen mit dem Förderwagenfahrgestell verbundenen Ijtgerzapfen schwenkbare Traverse aufweist. Der Lagerzapfen ist in einer in Förderwagenlängsachse gerichteten Langlochführung geführt. Die Traverse trägt an ihren Enden Lagerwangen, an welchen Stützrollen befestigt sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Langerwangen mittels quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufender Gelenkbolzen mit einem Tragbalken für das Transportgut zu verbinden.
Im übrigen sind Förderwagen mit zumindest einem Rungendrehgestell bekannt, welches eine um einen oder mit einem vertikalen mit dem Förderwagenfahrgestell verbundenen Ijtgerzapfen schwenkbare Traverse aufweist. Der Lagerzapfen ist in einer in Förderwagenlängsachse gerichteten Langlochführung geführt. Die Traverse trägt an ihren Enden Lagerwangen, an welchen Stützrollen befestigt sind. Dadurch besteht die Möglichkeit, die Langerwangen mittels quer zur Fahrzeuglängsachse verlaufender Gelenkbolzen mit einem Tragbalken für das Transportgut zu verbinden.
Auf diese Weise soll eine Relativbewegung zwischen dem Transportgut und den Drehgestellen beim Durchfahren
von Kurven mit gekuppelten Förderwagen unterbunden werden (DE-AS 12 33 428).
Außerdem ist ein Schwerlastwagen für Schienen- und Straßenverkehr mit zwei auf Drehgestellen sich
abstützenden Kranauslegern bekannt, die mit dem Transportgut zu einem starren Ganzen nach Art eines
Brückenträgers kuppelbar sind und durch Hoch- und Niederschrauben ein Aufnehmen bzw. Absetzen des
Transportgutes ohne besondere hebezeuge ermöglichen. Bei dieser bekannten Konstruktion sind die beiden
Kranausleger auf in Drehgestcllmitte liegenden Kugelzapfen
von Querträgern abgestützt. Die Kranauslcger können zur Begrenzung der Qucrkippbarkeit beidseits
der Kugelzapfen Stützrollen aufweisen (DE-PS 7 31 817).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrwerk der eingangs beschriebenen Art zu schaffen,
welches sich durch extrem große Bewegungsfreiheit der Radachsen seiner Rollwagen gegeneinander auszeichnet.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung bei einem gattungsgemäßen Fahrwerk dadurch gelöst worden,
daß in den Rollwagen zumindest jeweils eine der beiden Radachsen um eine in Fahrtrichtung verlaufende
Pendelachse und in den Rahmenaufhängungen der Laderahmen bei zumindest einem der Rollwagen um
eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende Pendelachse und bei dem oder den anderen Rollwagen um eine in
Fahrtrichtung und quer dazu verlaufende Pendelachse pendelnd gelagert sind. — Diese Maßnahmen nach der
Erfindung haben zur Folge, daß sich die Rollwagen bzw. ihre Radachsen unschwer an zu durchfahrende Unebenheiten
anpassen, so daß stets ein einwandfreies Aufliegen zumindest einer der beiden Radachsen der
Rollwagen gewährleistet ist. Dadurch bleibt gleichmäßige Belastung der Rollwagen weitgehend erhalten. Das
gilt auch insbesondere deshalb, weil zusätzlich eine
Relativbewegung zwischen den Rahmenaufhängungen und den Rollwagen und damit zwischen dem Laderahmen
und den Rollwagen ermöglicht wird, wobei die pendelnde Aufhängung des Laderahmens gleichsam für
ein Ausbalancieren des Ladegutes gegenüber den Rollwagen Sorge trägt Von wesentlicher Bedeutung ist
die Tatsache, daß Laderahmen und Rollwagen nicht langer über die Elastizitätsgrenze des Laderahmens
hinau.s ein starres Fahrwerk bilden, sondern vielmehr etwa ein flexibles und dadurch anpassungsfähiges
System. Die pendelnde Lagerung sowohl zuminJest einer Radachse jedes Rollwagens und des Laderahmens
auf den Rollwagen führt zu einer doppelstufigen Anpassungsfähigkeit an die zu durchfahrenden Unebenheiten,
so daß selbst beachtliche Querneigungen ausgeglichen werden können.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind Gegenstände der Unteransprüche.
Aus Stabilitätsgründen können die beiden Radachsen der Rollwagen aus jeweils zwei U-Profilen mit
voneinander abgewandten U-Schenkeln aufgebaut sein, welche zwischen ihren Stegen Vertikalstege der
zugeordneten Rahmenaufhängung aufnehmen. Die Radachsen sind an ihren Enden in Laufrollen gelagert.
Ferner ist gemäß einem weiteren Merkmal nach der Erfindung vorgesehen, daß die jeweils pendelnd
gelagerte Radachse mittels einer in Achsmitte durch die Stege und den dazwischen angeordneten Vertikalsteg
hindurchgeführten Schraubenbolzenverbindung als Pendelachse an die zugeordnete Rahmenaufhängung
angeschlossen ist. Insoweit wird eine verhältnismäßig einfache Bauweise verwirklicht. Besonders gleichmäßige
Belastung der Radachsen bzw. Rollwagen wird dadurch erreicht, daß nach bevorzugter Ausführungsform gemäß der Erfindung die Pendelachsen in dem
Rollwagen und in den Rahmenaufhängungen aehsparallel
übereinander angeordnet sind, so daß die aus dem Ladegut resultierenden Belastungen gleichsam zentral
angreifen und sich der Laderahmen auf den Rollwagen einwandfrei auspendeln kann. Eine besonders funktionsgerechte
Konstruktion wird dadurch erreicht, daß die Rahmenaufhängungen mit vorgegebenem Abstand
voneinander angeordnete, von dem zugeordneten Rollwagen getragene Lagerwangen mit Gabelaussparungen
und mit einem die Lagerwangen verbindenden Querbalken für jeweils einen daran aehsparallel um die
in Fahrtrichtung verlaufende Pendelachse pendelnden Wiegebalken als Träger für den Laderahmen aufweisen.
Endlich lehrt die Erfindung, daß der Wiegebalken ein von beidseits der Pendelachse angeordnete Lagerbrükken
getragenes Lagemhr und der Laderahmen im Bereich jeder Rahmenaufhängung endseitig mit dem
Lagerrohr fluchtende und beidseitig davon angeordnete Lagerrohrabschnitte aufweist, und daß durch die
Lagerrohrabschnitte und das Lagerrohr eine gemeinsame Lagcrachse mit endseitigen Arretierungsmitteln
hindurchsteckbar ist. Folglich läßt sich der Laderahmen von den Rahmenaufhängungen unschwer trennen und
es lassen sich dann die Rahmenaufhängungen von den Rollwagen lösen. Auf diese Weise wird ein leicht
montierbares bzw. demontierbares Fahrwerk verwirklicht, dessen Einzelteile sich dennoch in monlierbarem
Zustand durch extrem hohe Stabilität und folglich Lastaufnahmefähigkeit auszeichnen.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß ein Fahrwerk zum
Transport von Langgut, insbesondere auf Förderwagen,
verwirklicht wird, welches sich durch hohe Anpassungs-
ϊ fähigkeit an zu durchfahrende Unebenheiten auszeichnet
und weitgehend gleichmäßige Belastung der Rollwagen gewährleistet. Zugleich wird einfache und
funktionsgerechte Bauweise verwirklicht, die sich durch hohe Tragfähigkeit auszeichnet
ίο Die Erfindung ist anhand einer lediglich eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung ein Fahrwerk in
Frontansicht,
r> Fig.2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht
und
Fig.3 teilweise einen Querschnitt gemäß der Linie
A-A durch den Gegenstand nach F i g. 1. In den Fig. ist ein Fahrwerk zum Transportieren von
-'Ί Langgut, insbesondere auf Förderwagen, dargestellt,
welches in seinem grundsätzlichen '.-jfbau aus doppelachsigen
Rollwagen 1 und ein"m darauf unter Zwischenschalten von Rahmenaufhängungen 2 angeordneten
Laderahmen 3 besteht. Die Rollwagen 1
_n können zwischen den beiden Radachsen 4 und 5
angeordnete Führungsbolzen 6 aufweisen, welche in Führuiigsschlitze 7 einer Lauffläche 8 auf der Oberseite
zugeordneter Förderwagen eingreifen. In den Rollwagen 1 ist zumindest jeweils eine der beiden Radachsen 4
»ι und 5 sowie in den Rahmenaufhängungen 2 der
Laderahmen 3 um jeweils eine in Fahrtrichtung verlaufende Pendelachse 9 bzw. IO pendelnd gelagert
bzw. aufgehängt. Die beiden Radachsen 4 und 5 der Rollwagen 1 sind aus jeweils zwei U-Profilen 11 mit
r> voneinander abgewandten U-Schenkeln 12 aufgebaut,
welche zwischen ihren Stegen 13 Vertikalstege 14 der zugeordneten Rahmenaufhängung 2 aufnehmen und
endseitig gelagerte Laufrollen 15 aufweisen. Die pendelnd gelagerte Radachse 5 jedes Rollwagens 1 ist
ι» mittels einer in Achsmitte durch die Stege 13 und den dazwischen angeordneten Vertikalsteg 14 hindurchgefü^rten
Schraubenbolzenverbindung 16 als Pendelachse an die zugeordnete Rahmenaufhängung 2 angeschlossen.
Die Pendelachsen 9 und 10 in den Rollwagen 1 bzw.
i*> in den Rahmenaufhängungen 2 sind jchsparallel
übereinander angeordnet. Die Rahmenaufhängungen 2 weisen mit vorgegebenem Abstand voneinander angeordnete,
von dem zugeordneten Rollwagen 1 getragene Lagerwangen 17 mit Gabelaussparungen 18
>» und mit einem die Lagerwangen 17 verbindenden Querbalken 19 für jeweils einen daran aehsparallel um
die in Fahrtrichtung verlaufende Pendelachse 10 pendelnden Wiegebalken 20 als Träger für ilen
Laderahmen 3 auf. Der Wiegebalken 20 enthält ein von
>'· jcidseits der Pendelachse 10 angeordneten Lagerbrükken
21 getragenes Lagerrohr 22, während der Laderahmeri 3 im Bereich jeder Rahmenaurhängung 2
endseitig mit dem Lagerrohr 22 fluchtende und beidseitig davon angeordnete Lagerrohrabschnitte 23
"" aufweist. Durch die Lagerrohrabschnitte 23 und das
Lagerrohr 22 ist eine gemeinsame Lagerachse 24 mit endseitigen Arretierungsmitteln 25 hindurchsteckbar. —
Die möglichen Pendelbewegungen von Radachse und Lagerrahmen sind in F i g. I strichpunktiert angedeutet.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Fahrwerk zum Transportieren von Langgut auf Laufflächen von Wagen, insbesondere Förderwagen,
bestehend aus doppelachsigen Rollwagen und einem darauf unter Zwischenschalten von Rahmenaufhängungen
angeordneten Laderahmen, dadurch gekennzeichnet, daß in den Rollwagen (1) zumindest jeweils eine der beiden Radachsen
(4 und 5) um eine in Fahrtrichtung verlaufende Pendelachse (9) und in den Rahmenaufhängungen (2)
der Laderahmen (3) bei zumindest einem der Rollwagen um eine quer zur Fahrtrichtung verlaufende
Pendelachse und bei dem oder den anderen Rollwagen um eine in Fahrtrichtung und quer dazu
verlaufende Pendelachse (10) pendelnd gelagert sind.
2. Fahrwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Radachsen (4 und 5) der Rollwagen (1) aus jeweils zwei U-Profilen (11) mit
voneinander abgewandten U-Schenkeln (12) aufgebaut sind, welche zwischen ihren Stegen (13)
Vertikalstege (14) der zugeordneten Rahmenaufhängung (2) aufnehmen.
3. Fahrwerk nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die pendelnd gelagerte Radachse
(5) jedes Rollwagens (1) mittels einer in Achsmitte durch die Stege (13) und den dazwischen
angeordneten Vertikalsteg (14) hindurchgeführten Schraubenbolzenverbindung (16) als Pendelachse an
die zugeordnete Rahmenaufhängung (2) angeschlossen ist.
4. Fahrwerk nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, dab die Pendelachsen (9
und 10) in den Raiiwagen (1) und in den
Rahmenaufhängungen (2) achs[. irallcl übereinander
angeordnet sind.
5. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenaufhängungen
(2) mit vorgegebenem Abstand voneinander angeordnete, von dem zugeordneten Rollwagen (1)
getragene Lagerwangen (17) mit Gabelaussparungen (18) und mit einem die Lagerwangen (17)
verbindenden Querbalken (19) für jeweils einen daran achsparallel um die in Fahrtrichtung verlaufende
Pendelachse (10) pendelnden Wiegebalken (20) als Träger für den Laderahmen (3) aufweisen.
6. Fahrwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wiegebalken (20)
ein von beidseits der Pendelachse (10) angeordnete Lagerbrücken (21) getragenes Lagerrohr (22) und
der Laderahmen (3) im Bereich jeder Rahmenaufhängung (2) endseitig mit dem Lagerrohr (22)
fluchtende und beidseitig davon angeordnete Lagcrrohrabschnitte (23) aufweist, und daß durch die
Lagerrohrabschnitte (23) und das Lagerrohr (22) eine gemeinsame Lagcrachse (24) mit endseitigen
Arretierungsmitteln (25) hindurchsteckbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752556549 DE2556549C3 (de) | 1975-12-16 | 1975-12-16 | Fahrwerk zum Transportieren von Langgut auf Laufflächen von Wagen, insbesondere Förderwagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752556549 DE2556549C3 (de) | 1975-12-16 | 1975-12-16 | Fahrwerk zum Transportieren von Langgut auf Laufflächen von Wagen, insbesondere Förderwagen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2556549A1 DE2556549A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2556549B2 DE2556549B2 (de) | 1979-10-31 |
DE2556549C3 true DE2556549C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=5964510
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752556549 Expired DE2556549C3 (de) | 1975-12-16 | 1975-12-16 | Fahrwerk zum Transportieren von Langgut auf Laufflächen von Wagen, insbesondere Förderwagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2556549C3 (de) |
-
1975
- 1975-12-16 DE DE19752556549 patent/DE2556549C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2556549A1 (de) | 1977-06-30 |
DE2556549B2 (de) | 1979-10-31 |
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