DE2553670C2 - Elektrisches Verbindergehäuse für mindestens ein mit einer federnden Arretierzunge ausgebildetes elektrisches Kontaktstück - Google Patents
Elektrisches Verbindergehäuse für mindestens ein mit einer federnden Arretierzunge ausgebildetes elektrisches KontaktstückInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Verbindergehäuse gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Ein solches Verbindergehäuse ist aus der DE-OS 15 484 bekannt.
Grundsätzlich kann es bei derartigen Verbinderanordnungen vorkommen, daß ζ. B. die Arretierzunge infolge
von Fertigungs- oder Konstruktionsfehlern entweder nicht genügend federt oder in bezug auf den
Kontaktstückhauptteil nicht unter einem ausreichend großen Winkel absteht, so daß die Zunge während der
Handhabung oder im Betrieb möglicherweise nicht mit dem Festlegeanschlag ausgerichtet bleibt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindergehäuse der eingangs genannten Gattung derart
weiterzubilden, daß ein sicherer Hall des Kontaktstücks in dem Verbindergehäuse unter allen Umständen gewährleistet
ist, insbesondere bei solchen Verbindergehäusen, deren Innenraum reichlich bemessen ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Verbindergehäuse der eingangs genannten Art durch im kennzeichnenden Teil
des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch den erfindungsgemäßen Zungenschieber wird sichergestellt, daß die Arrcticr/.ungc mit der Fläche des
Festlegcanschlags ausgerichtet bleibt, wodurch ein ungewolltes Herausziehen des Kontaklstücks aus dem
Gehäuse verhindert wird. Wenn /. B. die Anetierx.unge
nur sehr schwach federt, so gewährleistet der Zungenschieber dennoch, daß die Arretierzunge in ihre Soilage
gedrückt wird, und somit sicher mit dem Festlegeanschlag ausgerichtet bleibt Eine derartige Sicherung erfolgt
auch in solchen Fällen, in denen die Arretierzunge in einem zu spitzen Winkel von dem Hauptteil des Kontaktstücks
absteht
Aus dem DE-GM 69 01 438 ist ein Verbindergehäuse bekannt bei dem das Kontaktstück nicht durch eine an
dem Kontaktstück ausgebildete Arretierzunge gehalten
in wird, sondern durch eine im Inneren des Gehäuses ausgebildete
Zunga Mit einer solchen Maßnahme läßt sich jedoch nicht der Hall einas Konlaklslücks mit Arretierzunge
verbassern, wenn nur die Arrcticr/.unge selbst
direkt an einer Anschlagflächc des Gehäuses anschla-
ι·> gen soll. Insofern konnte dieser Druckschrift keine Anregung
bezüglich der Erfindung entnommen werden.
Vorlciihaftc Weilerbildungen der Erfindung sind in
den Unleransprüchen angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines elektrischen Verbindergehäuses mit einer Steckergehäusehälfte nach der
Erfindung, wobei die Gehäuseteile im Querschnitt gezeigt sind;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Verbindergehäusehälften; und
Fig.3 einen Querschnitt durch ein zweites Ausführungsbeispiel
eines Verbindergehäuses nach der Erfindung mit einem in Strichpunktlinie gezeigten Kontakt-
jo stück.
Das Verbindergehäuse nach Fi g. 1 und 2 besteht aus einer Stcckcrgehäuschälfte 11, die mit einer Buchsengehäuschälftc
12 zusammengesteckt ist.
Die Buchscngchäuschälfte hai ein aus Kunststoff cin-
Vi .stückig geformtes Gehäuse 13 mit mehreren Durchgängen
14, die an der Vorder- und der Hinterflächc des
Gehäuses offen sind und jeweils ein elektrisches Kontaktstück 15 aufnehmen. Ein Fesliegeanschlag 16 erstreckt
sich von einer oberen Wand über jeden Durchgang und hat eine Vorderfläche 17, die zur Durchgangsachse parallel verläuft, sowie zwei parallele Stützwände
18, die sich von gegenüberliegenden Seiten der Vorderfläche nach hinten erstrecken und Hinterkanten 19 aufweisen,
die in bezug auf die Durchgangsachse nach hinten und außen schräg verlaufen. An der Vorderfläche 17
ist eine Horizontalrippe 21 ausgebildet. Ein Zungenschieber 22 mit einem federnden Arm erstreckt sich von
einer unteren Wand nach vorn über den Durchgang unter einem Winkel zur Durchgangsachse, und sein freies
Ende ist vor der Anschlagfläche festgelegt. Kontaktstück-Leitkanäle, die durch Schienen 23 gebildet sind,
sind in gegenüberliegenden Seitenwänden der Durchgänge ausgebildet.
Die elektrischen Kontaktstücke 15 sind aus Melall-
Yi blech gestanzt und geformt und haben einen vorderen
Stcckcrtcil 24, einen Zwischenteil 25, aus dem eine Arrclicrzungc 26 mit einem nach hinten gerichteten Freien
Ende herausgeschlagen ist, und eine hintere Leiteraufnahmezwinge 27.
Das Kontaktstück wird in den Durchgang durch dessen offenes Hinterende zwischen dem Festlegeanschlag
und dem Zungenschieber eingesetzt, wobei gegenüberliegende Ränder des Haupttcils in den Leitkanälen aufgenommen
werden. Seitlich sich erstreckende Ansätze
br> (nicht gezeigt) sind an gegenüberliegenden Rändern des
Haupttcils des Kontaktstücks ausgebildet und liegen in bekannter Weise an Stufen an der Gehäusewand an,
wodurch die Einstecktiefe des Kontaktstücks begrenzt
wird Die Einstecktiefe ist auch dadurch begrenzbar,
daß die Leiteraufnahmezwinge an den Hinterkanten 19 des Anschlags anliegt
Beim Einsetzen liegt die Arretierzunge an der Vorderfläche des Festlegeanschlags im Schnappsitz an, und s
eine übermäßige Bewegung der Arretierzunge vom Hauptteil weg wird durch die Rippe 21 verhindert. Der
Zungenschieber wird durch den Steckteil 24 vom Festlegeanschlag weg ausgelenkt, springt in eine Öffnung im
Hauptteil zurück, die beim Herausschlagen der Arretierzunge gebildet wurde, und liegt hinter der Zunge an,
wodurch verhindert wird, daß das Ende der Zunge beim normalen Gebrauch des Verbinders oder infolge ungenügender Elastizität oder Festlegung der Zunge außer
Ausrichtung mit der Anschlagfläche geschoben wird.
Die Steckergehäusehälfte 11 hat ein aus isolierstoff einstückig geformtes Gehäuse 31 mit Durchgängen 32,
deren jeder einen elektrischen Buchsenkontakl 33 aufnimmt Ein federnder Festlegefinger 34 mit einem Einschnitt 35 an einem freien Ende erstreckt sich von einer
oberen Wand des Durchgangs nach vorn, und nn der gegenüberliegenden Wand ist eine Haltcschi'ticr 35'
ausgebildet Der Buchsenkontakt ist von bekannter An;
er hat von gegenüberliegenden Rändern eines Bodenteils sich erstreckende federnde eingerollte Teile sowie
eine vom Bodenteil nach hinten sich erstreckende federnde Arretierzunge 37. Beim Einsetzen des Buchsenkontakts in den Durchgang werden die Arretierzunge
und der Finger durchgebogen zur Aufnahme des Buchsenkontakts, und anschließend Hegen die Arretierzunge
bzw. der Finger an der Schulter bzw. den federnden eingerollten Teilen im Schnappsitz an, so daß ein Herausziehen unmöglich ist Anschlagmittel können in üblicher Weise vorgesehen sein, um die Einstecktiefe des
Buchsenkontakts zu begrenzen.
Beim Zusammenstecken werden die Verbindergehäusehälften 11 und 12 dadurch fest miteinander verbunden, daß ein Federsperrglied 38 und ein Vorsprung
39, die in den Verbindergehäuschälften ausgebildet sind, zusammenwirken.
Bei einem anderen Ausführungsbcispicl nach F i g. J
ist der Zungenschieber stärker ausgebildet und hat einen axialen Abschnitt 41, der sich von einem relativ
großen Werkstoffblock erstreckt, sowie einen relativ kurzen schrägen Abschnitt 42 an seinem freien Ende. v>
Das freie End? der Zunge ist mit schrägen Flächen ausgebildet, die hinter der Zunge bzw. dem Rand der öffnung anliegen.
55
hO
Claims (4)
1. Eäektrisches Verbindergehäuse für mindestens ein mit einer ein rückwärts gerichtetes freies Ende
aufweisenden federnden Arretierzunge ausgebildetes elektrisches Kontaktstück, bestehend aus Kunststoff
mit einem Kontaktstückaufnahme-Durchgang, der zur Gehäuserückseite offen ist, und mit einem
Festlegeanschlag, der eine Vorderfläche aufweist, an
der beim Einführen das Konlakisiückvordcrtcils von
der Gehäuserückscile her in den Durchgang das
freie Ende der Arrcticr/.ungc in Schnappsil/. anliegt,
dadurch gekennzeichnet, daß ein federnder
Zungenschieber (22) sich von einer Wand das Gehäuses (13) vor der Fcstlegcanschlagflächc (17)
über den Durchgang (14) erstreckt und hinter der Arretierzunge (26) angreift, so daß das freie Ende
der Arretierzunge (26) mit der Fcstlegeanschlagfläche(17)
ausgerichtet gehalten ist,
2. Verbiiidergehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zungenschieber (22) und
der Festlegeanschlag (18) sich von gegenüberliegenden Wänden des Durchgangs (14) erstrecken und
der Zungenschieber (22) einen Arm aufweist, der in bezug auf die Durchgangsachse schräg verläuft
3. Verbindergehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Fläche des Festlegeanschlags
ein Anschlagglied (21) für das freie Ende der Arretierzunge (26) ausgebildet ist
4. Verbirirtergehäuse nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das freie Ende des Zungenschiebers (22) so angeordnet ist, daß es sich durch
eine Öffnung erstreckt, die in dem Kontaktstück durch Herausschlagen der Ari-jiier/.ungc aus einem
Hauptteil des Kontaktstücks gebildet wird.
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