DE69417658T2 - Doppelverriegelungsverbinder - Google Patents
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft Doppelverriegelungsverbinder, insbesondere Doppelverriegelungsverbinder mit einer Doppelverriegelungsvorrichtung mit einem Rastarm.
- Innerhalb von Verbindern angeordnete Kontakte werden gewöhnlich mit Hilfe einer Gehäuselanze oder einer anderen Vorrichtung in den Kontakthohlraum plaziert. Es werden allgemein Doppelverriegelungsvorrichtungen verwendet, um die diese Kontakte innerhalb des Gehäuses haltende Haltekraft zu erhöhen. Es sind eine Reihe von Verfahren zum Einrasten von Doppelverriegelungsvorrichtungen vorgeschlagen worden, die von einem einfachen Anbringen eines Vorsprungs in einer Kerbe bis zu Vorrichtungen mit federnden Elementen reichen, wie beispielsweise in dem Japanischen Gebrauchsmuster mit der Veröffentlichungsnummer 1992-23440 beschrieben.
- Beispielsweise stellt Fig. 5 der beiliegenden Zeichnungen einen Querschnitt eines herkömmlichen Verbinders dar, in dem eine Doppelverriegelungsvorrichtung mit einem Rastarm verwendet wird. Dieser Verbinder 100 besteht aus einem Gehäuse 102, einer Doppelverriegelung 130 und einer Abdeckung 120. Kontakte und der Hohlraum, in dem die Kontakte gehalten werden, sind in der Zeichnung nicht gezeigt. Die Doppelverriegelungsvorrichtung 130 weist eine etwa rechtwinklige Form auf und ist in der Zeichnung in dem Zustand gezeigt, wenn sie in dem Gehäuse 102 vollständig verriegelt ist. Ungefähr in der Mitte der Doppelverriegelungsvorrichtung 130 erstrecken sich zwei Rastarme 132 und 142 in entgegengesetzte Richtungen. In der Nähe der freien Enden der Rastarme 132 und 142 sind Nasen 134 bzw. 144 vorgesehen. Die Doppelverriegelungsvorrichtung 130 wird in den Hohlraum 106 des Gehäuses 102 von der Seitenfläche 104 des Gehäuses 102 aus eingesetzt. Zunächst kommt die Nase 144 mit einer Nase 108 des Gehäuses 102 in Eingriff, wodurch ein Zustand des vorübergehenden Einrastens der Doppelverriegelungsvorrichtung 130 hergestellt wird.
- Danach, wenn die Doppelverriegelungsvorrichtung 130 noch weiter hinein eingesetzt wird, kommt die Nase 134 des Rastarms 132 in Eingriff mit einer Nase 110 des Gehäuses 102, wodurch das Einrasten vervollständigt wird. Aufgrund dieses vollständigen Einrastens wird verhindert, daß die Kontakte in Richtung ihrer Achsen herausgezogen werden können.
- Ganz selten, aber in einigen Fällen wegen eines beschädigten Kontakts oder falscher Verdrahtung, ist es erforderlich, die Doppelverriegelungsvorrichtung zu entfernen, nachdem sie eingesetzt worden ist. In derartigen Fällen wird die Verrastung zwischen den Nasen 124 und 110 durch Biegen des Rastarms 132 in die durch Pfeil A gezeigte Richtung durch Drücken seines Endes mit einer Spitze eines Schraubendrehers oder eines anderen Werkzeugs gelöst. Diese Auslegung weist allerdings den Nachteil auf, daß der Rastzustand zwischen dem Rastarm 132 und der Nase 110 leicht wieder eintreten kann, was die Aufgabe, die Doppelverriegelungsvorrichtung 130 zu entfernen, recht schwierig gestaltet.
- Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Bereitstellung eines Doppelverriegelungsverbinders, der den obenerwähnten Nachteil mildert. Zu diesem Zweck besteht die Erfindung aus einem Doppelverriegelungsverbinder mit einem Gehäuse mit einem Hohlraum zur Aufnahme einer Doppelverriegelungsvorrichtung, die dazu dient, elektrische Kontakte des Verbinders in Durchgängen in dem Gehäuse zu verriegeln, und Rastarme zum Halten der Vorrichtung in dem Hohlraum aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppelverriegelungsvorrichtung einen Werkzeugaufnahmebereich in der Nähe der Rastarme aufweist, so daß die Rastarme unter Verwendung eines Werkzeugs aus dem Gehäuse ausgerastet werden können, wonach sich die Doppelverriegelungsvorrichtung unter Verwendung des Werkzeugs unter Zusammenwirken mit dem Werkzeugaufnahmebereich, und während die Rastarme durch das Werkzeug in der ausgerasteten Position gehalten werden, aus dem Hohlraum entfernen läßt.
- Es werden nun beispielhaft Ausführungsformen der Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
- Fig. 1 eine Vorderansicht einer Doppelverriegelungsvorrichtung zur Verwendung mit einem Doppelverriegelungsverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung.
- Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1.
- Fig. 3 einen Querschnitt der Doppelverriegelungsvorrichtung in einem Zustand, wenn sie in dem Gehäuse eingesetzt ist.
- Fig. 4 A einen Querschnitt der Doppelverriegelungsvorrichtung in einem Zustand, der sie darauf vorbereitet, mit Hilfe eines Werkzeugs herausgezogen zu werden.
- Fig. 4 B einen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform der Doppelverriegelungsvorrichtung in einem Zustand, der sie darauf vorbereitet, mit Hilfe eines Werkzeugs herausgezogen zu werden.
- Fig. 5 einen Querschnitt eines herkömmlichen Doppelverriegelungsverbinders.
- Fig. 1 ist die Vorderansicht einer Doppelverriegelungsvorrichtung 1, die in dem Doppelverriegelungsverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird. Die Doppelverriegelungsvorrichtung 1 weist eine etwa rechtwinklige Form auf und hat an beiden Enden freitragende Rastarme 2. Die Rastarme 2 können sich in der senkrecht zur Zeichnungsebene verlaufenden Richtung bewegen. Die rechtwinkligen Öffnungen 4 sind Öffnungen für das Einsetzen von in der Zeichnung nicht gezeigten Kontakten. Die Elemente 6 und 8 sind in der Doppelverriegelungsvorrichtung 1 hergestellte Öffnungen. Die Rastarme 2 weisen Nasen 10 auf. In der Doppelverriegelungsvorrichtung sind hinter den Rastarmen 2 Durchgangslöcher 12 gebildet. Die Auslegung dieser Durchgangslöcher ist in Fig. 2 deutlich zu sehen.
- Fig. 2 ist ein Querschnitt der in Fig. 1 gezeigten Doppelverriegelungsvorrichtung 1 entlang der Linie II-II. Die Rastarme 2 erstrecken sich von etwa dem Mittelpunkt der Doppelverriegelungsvorrichtung 1 aus entlang ihren Seitenflächen 14. Ein hinter den Rastarmen 2 ausgebildeter leerer Raum 18 ist vorgesehen, um für das Biegen des Rastarms 2 Platz zu machen. Das Durchgangsloch 12 ist in dem Körper der Doppelverriegelungsvorrichtung 1 hinter dem freien Ende des Rastarms 2 gebildet. Entlang der Seitenfläche 16 ist ein Rastarm 20 mit einer Nase 22 ausgebildet, der sich in die Richtung erstreckt, die der des Rastarms 2 entgegengesetzt ist. Die Nase 22 bildet bei Einsetzen in das Gehäuse 50 durch Interferieren mit dem Gehäuse eine vorübergehende Verriegelung der Doppelverriegelungsvorrichtung 1.
- Fig. 3 ist ein schematischer Querschnitt der obenerwähnten Doppelverriegelungsvorrichtung 1 in Längsrichtung in dem Zustand, wenn sie in das Verbindergehäuse 50 eingesetzt ist. In dieser Zeichnung ist der Rastarm 20 zur vorübergehenden Verriegelung der Einfachheit halber nicht gezeigt. Wenn die Doppelverriegelungsvorrichtung 1 in den Hohlraum 56 des Gehäuses 50 eingesetzt wird, wird die Nase 10 des Rastarms 2 durch einen Vorsprung 54 des Gehäuses 50 in Richtung des leeren Raums 18 ausgelenkt. Nach dem Passieren des Vorsprungs 54 kehrt der Rastarm 2 aufgrund seiner Federwirkung in seine ursprüngliche Position zurück, und die Nase 10 verriegelt in der Vertiefung 58 des Gehäuses 50. Dieser verriegelte Zustand ist in Fig. 3 gezeigt.
- Fig. 4 A ist ein Querschnitt der in Fig. 3 gezeigten Doppelverriegelungsvorrichtung 1 in Längsrichtung in einem Zustand, in der sie sich aus dem Gehäuse 50 entfernen läßt. In diesem Zustand wird das freie Ende 24 des Rastarms 2 durch Drücken mit der Spitze 82 eines Schraubendrehers oder eines anderen Werkzeugs 80 in Richtung des leeren Raums 18 ausgebogen. Aufgrund dieser Handlung wird die Nase 10 des Rastarms 2 aus der Vertiefung 54 des Gehäuses 50 gelöst, und die Spitze 82 des Werkzeugs 80 dringt in das Durchgangsloch 12 ein. Danach wird das Werkzeug 80 in die durch den Pfeil B angezeigte Richtung bewegt, wodurch die Doppelverriegelungsvorrichtung 1 aus dem Hohlraum 56 des Gehäuses 50 entfernt wird. Eine Modifikation dieser Ausführungsform, die für eine bessere Ineingriffnahme des Werkzeugs 80 mit der oberen Wand 13 dieses Durchgangslochs 12 sorgt, wird als nächstes unter Bezugnahme auf Fig. 4 B erläutert.
- Fig. 4 B stellt eine weitere Ausführungsform der Doppelverriegelungsvorrichtung 1' mit einer anderen Konfiguration des Durchgangslochs 12' dar. Dieses Durchgangsloch 12' weist eine größere Öffnung auf, so daß seine Bodenwand 14' etwa bis zum Mittelpunkt des Rastarms 2' reicht. Das freie Ende 24' des Rastarms 2' kann deshalb leicht innerhalb des Durchgangslochs 12' gebogen werden, und die Spitze 84 des Werkzeugs 80 kann leicht mit der oberen Wand 13' des Durchgangslochs 12' in Eingriff gebracht werden, wodurch das Entfernen der Doppelverriegelungsvorrichtung 1' in der Richtung des Pfeils B zuverlässiger wird.
- Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind oben beschrieben. Es versteht sich allerdings, daß die Erfindung auch verschiedene Modifikationen einschließt. Beispielsweise kann es sich bei dem Raum, in den die Werkzeugspitze eingesetzt wird, um einen Hohlraum handeln anstelle eines Durchgangslochs des Gehäuses. Es kann auch in Form von Vorsprüngen ausgebildet sein, die sich von dem Gehäuse aus erstrecken.
- Der Doppelverriegelungsverbinder gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Doppelverriegelungsvorrichtung mit einem Rastarm, der von einem Werkzeug gebogen werden kann, weist aufgrund der Tatsache, daß in dieser Doppelverriegelungsvorrichtung ein Mittel zur Ineingriffnahme der Werkzeugspitze mit der Doppelverriegelungsvorrichtung vorgesehen ist, den folgenden Effekt auf.
- Durch den Vorgang einer einfachen Operation kann die Doppelverriegelungsvorrichtung leicht herausgezogen werden. Es besteht keine Gefahr, daß bei dem Entfernen das Rastteil beschädigt wird. Aus diesem Grund nimmt die Zuverlässigkeit des Verriegelungsmechanismus bei Gebrauch nicht ab.
Claims (6)
1. Doppelverriegelungsverbinder mit einem Gehäuse
(50) mit einem Hohlraum (56) zur Aufnahme einer
Doppelverriegelungsvorrichtung (1), die dazu dient,
elektrische Kontakte des Verbinders in Durchgängen in dem
Gehäuse zu verriegeln, und Rastarme (2, 2') zum Halten
der Vorrichtung (1) in dem Hohlraum (56) aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Doppelverriegelungsvorrichtung (1) einen Werkzeugaufnahmebereich (12, 12') in
der Nähe der Rastarme (2, 2') aufweist, so daß die
Rastarme (2, 2') unter Verwendung eines Werkzeugs (80)
aus dem Gehäuse (50) ausgerastet werden können, wonach
sich die Doppelverriegelungsvorrichtung (1) unter
Verwendung des Werkzeugs (80) unter Zusammenwirken mit dem
Werkzeugaufnahmebereich (12, 12'), und während die
Rastarme (2, 2') durch das Werkzeug (80) in der
ausgerasteten Position gehalten werden, aus dem Hohlraum
(56) entfernen läßt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, bei dem die
Doppelverriegelungsvorrichtung (1) Öffnungen (4) zum
Einsetzen der elektrischen Kontakte aufweist.
3. Verbinder nach Anspruch 1 oder 2, bei dem die
Rastarme (2, 2') Nasen (10) aufweisen.
4. Verbinder nach Anspruch 1, 2 oder 3, bei dem
der Werkzeugaufnahmebereich (12, 12') ein
Durchgangsloch ist.
5. Verbinder nach Anspruch 4, bei dem das
Durchgangsloch (12, 12') eine Bodenwand (14') aufweist, die
sich etwa in einem Mittelpunkt des Rastarms (2, 2')
befindet.
6. Verbinder nach Anspruch 5, bei dem der Rastarm
(2, 2') innerhalb des Durchgangslochs (12') gebogen
werden kann und das Werkzeug (80) mit einer oberen Wand
(13') des Durchgangslochs (12') in Eingriff konnten
kann.
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