DE1615662A1 - Elektrisches Steckergehaeuse - Google Patents
Elektrisches SteckergehaeuseInfo
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- DE1615662A1 DE1615662A1 DE1967A0057533 DEA0057533A DE1615662A1 DE 1615662 A1 DE1615662 A1 DE 1615662A1 DE 1967A0057533 DE1967A0057533 DE 1967A0057533 DE A0057533 A DEA0057533 A DE A0057533A DE 1615662 A1 DE1615662 A1 DE 1615662A1
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/46—Bases; Cases
- H01R13/50—Bases; Cases formed as an integral body
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/40—Securing contact members in or to a base or case; Insulating of contact members
- H01R13/42—Securing in a demountable manner
- H01R13/422—Securing in resilient one-piece base or case, e.g. by friction; One-piece base or case formed with resilient locking means
Landscapes
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Telefon 796213
AMP 2177 München, den 29. November 1967
Dr.H./K./HM
Incorporated
Eisenhower Boulevard
Harrisburg,Pa.,U.S.A.
Eisenhower Boulevard
Harrisburg,Pa.,U.S.A.
Elektrisches Steckergehäuse
Priorität:15· Dezember 1966} Niederlande|
Aktenzeichen 66.17646
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Steckergehäuse,
das einen Grundkörper aus isolierendem Material enthält, welcher mit einem Durchgang zur Aufnahme eines
herausnehmbaren elektrischen Steckers versehenist.
Bei einer Art derartiger Steckergehäuse ist an dem Gehäuse ein im wesentlichen fester Vorsprung vorgesehen, der in den
Durchgang hineinragt. Ein zum Gebrauch in diesem Gehäuse bestimmter
Stecker weist eine biegsame Lasche auf, die von einer seiner Oberflächen aus vorsteht. Nachdem der Stecker an einem
Leitungedraht befestigt worden ist, wird er in den Durchgang eingeführt, wobei eich die Lasche während des Vorbeigleitens
•it- V '
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an dem Vorsprung verbiegt und darauf wieder in ihre ursprüngliche Stellung zurückkehrt, wobei sie an dem Vorsprung
angreift und ein Herausziehen des Steckers aus dem Durchgang verhindert. Wenn der Stecker später aus dem Gehäuse
herausgenommen werden soll, wird von der Seite aus, die der Seite, von der aus der Stecker eingeführt wurde,
gegenüberliegt, ein geeignetes Werkzeug in den Durchgang ψ eingeführt, um die lasche genügend herunterzudrücken, so
daß sie den Vorsprung passieren kann, während der Stecker aus dem Durchgang herausgezogen wird.
Bei einer weiteren Art derartiger Steckergehäuse1 ist vorgeschlagen
worden, an dem Gehäuse einen biegsamen Vorsprung oder eine lasche auszubilden, die in das Innere des Durchgangs
hineinragt. Bei dieser Konstruktion ist an dem Stecker keine lasche erforderlich; dieser wird nämlich, nachdem er
an einem Leitungsdraht befestigt worden ist, in den Durchgang eingeführt und an dem biegsamen Vorsprung vorbeigeschoben,
welcher elastisch ausweicht, um den Stecker passieren zu lassen. Nachdem der Vorsprung wieder in seine ursprüngliche
Stellung ,zurückgekehrt iet, greift er an. dem Stecker an und
hält diesen in dem Gehäuse fest. Um den Stecker aus dem Gehäuse
zu entfernen, wird ein geeignetes Werkzeug in den Durchgang eingeführt und der Vorsprung soweit zurüokgebogen, daß
der Stecker herausgezogen werden- kann.
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AMP 2177 "- 3 - ' .
Ein erfindungsgemäßes Steckergehäuse mit einem Grundkörper
aus elastischem, elektrisch isolierendem Material, in welchem ein Durchgang zur Aufnahme eines Steckers ausgebildet ist,
kennzeichnet sich dadurch, daß aus einer den Durchgang begrenzenden
Wandung eine biegsam mit der Wandung verbundene Lasche ausgeschnitten und so dimensioniert ist, daß die
Lasche.beim Hineindrücken ihres freien Endes in den Durchgang
in diesem dadurch gehalten wird, daß ein Teil der Lasche an einem Teil der Wandung angreift.
Die Erfindung wird an Hand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang
mit den beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. In den Zeichnungen bedeuten! "
]?igur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen elektrischen Steckergehäuses j
Figur 2 einen Schnitt entlang der linie II-II von Figur 1; und
Figur 3 einen der Figur 2 ähnlichen Schnitt durch ein
weiteres erfindungsgemäßes elektrisches Steckergehäuse.
'
Das elektrische Steckergehäuse der Figuren 1 und 2 besteht aus einem Grundkörper 1 aus elastischem, elektrisch isolierendem
Material, in welchem ein Durchgang 2 zur Aufnahme eines elektrischen Steckers 3 ausgebildet ist. Der Durchgang 2 ist an
seinem einen Ende 4 offen und an seinem anderen Ende durch
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eine Wandung 5 verschlossen, welche eine Öffnung 6 aufweist, durch die ein zweiter Stecker (nicht gezeigt) eingeführt werden
kann, um mit dem Stecker 3 zusammengesteckt zu werden. Eine Wandung 7 des Steckergehäuses weist einen Einschnitt auf,
durch den eine biegsam mit der Wandung verbundene Lasche 8 gebildet wird. Die Schnittrichtung verläuft dabei schräg zu
der Längsrichtung des Gehäuses 7, und zwar in der Weise, daß die Außenfläche 8a der Lasche 8 eine größere Ausdehnung in
Längsrichtung aufweist als die Innenfläche 8b der Lasche 8. Wenn die Lasche 8 in den Durchgang 2 eingedrückt worden ist,
greift daher die Außenfläche 8a der Lasche 8 an der Innenfläche der Wandung 7 an, und die Lasche 8 wird in dieser Stellung gehalten,
während sie in den-Durchgang 2 hineinragt.
Beim Gebrauch wird zunächst ein elektrischer Stecker 3 an dem einen Ende eines Leitungsdrahtes 9 ζ. Β. durch Andrücken
befestigt und dann durch die Öffnung an dem Gehäuseende 4 in den Durchgang 2 eingeschoben, bis das freie Ende des Steckers
an der Wandung 5 anstößt. Die Lasche 8 wird dann in den Durch- ' gang 2 eingedrückt, bis deren Außenfläche 8a an der Innenfläche
der Wandung 7 angreift. In dieser Stellung greift die Lasche an dem Stecker an und verhindert, daß dieser aus dem Durchgang
2 herausgezogen wird.
Wenn der Stecker 3 aus dem Gehäuse herausgezogen werden soll, wird die Lasche 8 in ihre ursprüngliche Stellung zurückgebracht,
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so daß der Stecker wieder herausgezogen werden kann»
Me' in !Figur 3 gezeigte Ausführungsform der Erfindung ist der
eben beschriebenen im allgemeinen ähnlich9 außer daß die lasche
8 durch einen Einschnitt gebildet worden ist5 dessen Schnittrichtung
im wesentlichen senkrecht zu der Wandung 7 verläuft9
und daß die Lasche 8 an ihrem freien Ende mit einem Vorsprung 10 versehen isto Der Torsprung 10 ist so dimensionierts daß,,
wenn die lasche 8 in den Durchgang 2 eingedrückt ists die Entfernung
von einer Linie 11 s an der die Durchbiegung der lasche
8 stattfindet j zu der Spitze des Yörsprungs 10 größer ist als die Entfernung von der Biegungslinie 11 zu der gegenüberliegenden
Stirnfläche 12 der Wandung 79 so daß die lasche 8 durch das
Angreifen des Vorsprungs 10 an der Wandung 7 in ihrer eingedrückten Stellung festgehalten wird, wobei sie in den Durchgang
2 hineinragte
Das in Mgur 5 gezeigte ß-ehäuse wird in d@r gleichen Weise benutzt,
TcLe vorher für das G-ehäuse der Figuren 1 und 2 beschrieben
worden i
Ein ©rfizi&ungsgemäßes G-ehäuse ist durch ein©s der üblichen
Porffiungs verfahr en sehr einfach herzustellen,, weil keine Schul-=
terflachen oder Vorsprung©D die·in den Durchgang hineinragens
vorgesehen sind, die Schwierigkeiten beim Entfernen des geform
AMP 2177 - 6 - .
ten Gehäuses aus der form ergeben könnten. Da sowohl der
Durchgang des Gehäuses als auch der Stecker beim Zusammenbau und beim Auseinanderbau keinerlei Yorsprünge aufweisen,
wird bei diesen Vorgängen der Bewegung des Steckers entlang des Durchgangs im wesentlichen kein Widerstand entgegengesetzt.
Dies ist besonders wichtig, wenn der Draht, an welchem der Stecker befestigt worden ist, sehr biegsam istj bei Steckerge«
W hausen, wie sie früher gebaut wurden, wäre es nämlich in diesem
Fall notwendig, ein besonderes Einführwerkzeug zu benutzen, um den Widerstand bei der Einführung des Steckers zu überwinden
O
Bei dem.vorliegenden Steckergehäuse sind also keine besonderen
ΐ.ρ3rkzenge sun Einführen, Festhalten oder Freigeben des Steckers
erforderliche XIqiw. der Stecker an einem !Leitungsdraht befestigt
worden ist und in das Gehäuse eingeführt ist, kann ein kleiner Schraubenzieher oder ein ähnliches Werkzeug benutzt werden,
um die lasche zum Festhalten des Steckers einzudrücken, und dasselbe Werkzeug kann dazu benutzt werden, die Lasche in ihre
ursprüngliche Stellung zurückzubringen, damit der Stecker wieder herausgezogen werden kann»
Ma Erfindung ist snrar an Hand eines Steokergahäusas erläutert
worden, welches einen einzigsijÄurchgang sur Aufnahme eines
Steckers enthält § die Erfindung ist aber in gleicher Weise auf
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ein. Steckergehäuse anwendbar, welches eine Reihe von Durchgängen
oder z. B. zwei parallele Reihen von Durchgängen aufweist.
Patentansprüche;
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Claims (3)
1. Elektrisches Steckergehäuse mit einem Grundkörper aus elastischem, elektrisch isolierendem Material, in welchem
ein Durchgang zur Aufnahme eines Steckers ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
aus einer den Durchgang (2) begrenzenden Wandung (7) eine biegsam mit der Wandung (7) verbundene Lasche (8) ausgeschnitten^
und so dimensioniert ist, daß die Lasche nach Eindrücken ihres freien Endes in den Durchgang (2) in
diesem dadurch gehalten wird, daß ein Teil der Lasche (8) an einem Teil der Wandung (7) angreift.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Lasche (8)
durch einen Einschnitt gebildet ist, dessen Schnittrichtung schräg zu der Wandung (7) verläuft, so daß die Außenfläche
(8a) der Lasche (8) eine größere Längsausdehnung aufweist als die Innenfläche (8b) der Lasche (8).
3. Gehäuse nach Anspruch 1, dadur ch gekenn
zeichnet, daß das freie Ende der Lasche (8) durch einen Einschnitt gebildet ist, dessen Schnittrichtung
im wesentlichen senkrecht zu der Wandung (7) verläuft, und
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auf seiner Außenfläche (8a). mit einem Yorsprung (10) versehen ist, der so dimensioniert ist, daß bei in den Durchgang
(2) eingedrückter Lasche (8) die Entfernung von der Biegungslinie (11) der Lasche (8) zu der Spitze des Vorsprungs
(10) größer ist als die Entfernung von der Biegungslinie (11) zu der gegenüberliegenden Stirnfläche (12) der
Wandung (7).
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Leerseite
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
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DE1615662B2 DE1615662B2 (de) | 1977-08-11 |
DE1615662C3 DE1615662C3 (de) | 1978-04-13 |
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Family Applications (1)
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