DE2547346A1 - Verfahren und vorrichtung zum abraeumen von zellstoff-ballen - Google Patents
Verfahren und vorrichtung zum abraeumen von zellstoff-ballenInfo
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Description
PATENTANWÄLTE Dr.-irtg. Wofff
DtpL-Chem. Dr. Braitdes
Dr.-tng. HeEd
Dipl-Phys. WoEff
Dipl-Phys. WoEff
D- 7Stottgarf1, Lange Straße 51
Tet. C0711) 2S 6310 tt. 23 72 95
Tetex 07 22312 {patwod)
Telegrammadresse:
tbc m 22312 wotff Stuttgart
PA Dr. Brandes: Sitz
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Deutsche Batik AG, Stg L 14/28630
Bürozeit:
fr-11^0 Uhr. 13.30-16 Uhr
außer saftistags
17. Oktober 1975
Reg.-Mr. 124 873
unsere Ref.: 84 OSnso
unsere Ref.: 84 OSnso
Carl Fritlof Stanley QLSSOft, Växjö / Schweden
Verfahren und Vorrichtung zum. Abräumen von Zellstoff-BaIlen
608818/0847
Teteioaische Auskünfte ttncf
Aufträge sind t»»r narf» scteMkte*
Bestätigung verMndKch
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abräumen oder Abarbeiten von Ballen, insbesondere aus Zellstoff, und eine Vorrichtung zum
Durchführen des Verfahrens.
Zellstoff-Ballen müssen/bei der Herstellung von Flaum für Windeln
und ähnliche sanitäre Erzeugnisse abgeräumt werden. Solche Produkte werden gegenwärtig fabriziert, indem von einem bandförmigen,chemischen
Zellstoff in Rollen ausgegangen wird, welcher einer Mühle, gewöhnlich einer Hammermühle,zugeführt wird, die das Band zerschlägt,
so daß die Fasern freigemacht werden. Es sind jedoch aus wirtschaftlichen
Gründen Versuche gemacht worden, von einem chemischen Zeilstoff-Bogen oder mechanischem Zellstoff auszugehen, der billiger
ist. Die bis jetzt bekannten Mittel zum Auffasern von Zellstoff bewirken aber eine beträchtliche Kürzung der Fasern, welche
die Qualität des Endproduktes vermindert.
Zum Abräumen von ganzen Zellstoff-Ballen sind bis jetzt zwei verschiedene
Abräuiavorrichtungen benutzt worden. In einer von ihnen
CSW-PS 355 613} wird der Ballen quer zur Richtung der Bogen ungefähr drei cm von der Vorderkante des Ballens entfernt angeschnitten,
worauf die auf diese Weise erhaltenen Streifen mittels zweier Mühlen auf gefasert werden. Bei der anderen bekannten Abräumvorrichtung
CSW-PS 334 811) werden die Bogen des Zellstoffes mittels
einer Vielzahl von gezahnten Abräumstangen abgeräumt, die unterhalb der Oberfläche des untersten Bogens angeordnet sind.
Bei der zuerst genannten bejcannten Äbräumvorrichtung wird durch das
Schneiden eine gewisse Verkürzung der Fasern erreicht. Bei der anderen Äbräumvorrichtting ergibt sich eine Kürzung der Fasern, wenn
die Zähne in die Bogen von deren Oberfläche her hineinsägen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine grobe
Auffaserung ganzer ZeIIstoff-Ballen, insbesondere platten- oder
tafelförmiger Ballen, zu erreichen, wobei eine Optimierung der Faserqualität erzielt wird, weil die Bearbeitung die ganze Zeit
mit Werkzeugen ohne Kanten durchgeführt wird, welche gegen oder quer zur Vorschubrichtung der Faserschichten operieren* Die Erfindung
bezweckt ein äüräumprodukt, das als Folge der Arbeitsweise
keine oder nur eine geringe Zerstörung der Fasern aufweist. Die erfindungsgeisäße Vorrichtung sollte mit einer zusätzlichen
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Auffaserungsstufe kombiniert werden, damit eine vollständige Auflösung
des Faserverbandes erreicht wird. Hier ist mit einem platten- oder tafelförmigen Zellstoff-Ballen
ein sogenannter flockengetrockneter Ballen gemeint. Jener Zellstoff wird im wesentlichen auf folgende Weise hergestellt. Eine
verdünnte Zellstofflösung mit einer Konzentration von 3 bis 5% wird in eine Entwässerungsmaschine gepumpt. In dieser wird der
Zellstoff auf einer Siebwalze oder einem ebenen Drahtgeflecht mit
nachfolgenden Pressen, anderenfalls direkt in einem Pressenspalt, auf einen Trockengehalt von 45 bis 50% entwässert. Dann wird der
Zellstoff-Ballen in einem Flaumer aufgefasert und der geflaumte Zellstoff wird pneumatisch in einen Trockenapparat befördert. Das
Trocknen kann in zwei oder mehr Schritte unterteilt werden. Der geflaurate, nasse Zellstoff (die Flocken, die Zusamraenballungen
von Fasern) wird dann in einen Naß-Zellstoff-Zyklon abgetrennt und
fällt in den Injektor der ersten Stufe hinunter. Hier wird der Zellstoff mit heißen, trocknenden Gasen gemischt und unter Trocknen
über ein Gebläse und eine Trockenstrecke in einen trocknenden Zyklon transportiert, wo der Zellstoff abgetrennt wird und in
die zweite Trockonstufe hinunterfällt. In der folgenden Trockenstufe
wird der Vorgang wiederholt, worauf der endgültig getrocknete Zellstoff in eine Kühlstufe hinunterfällt. Von dort aus wird der
Zellstoff pneumatisch in eine Plattenpresse gefördert. Die Plattenpresse weist eine Form auf, in welche die Zusammenballungen
von Fasern hinunterfallen. Wenn die Form mit einer gewissen Menge von Faserzusammenballungen versorgt worden ist,
wird.iie weitere Versorgung unterbrochen und eine Preßplatte mit den Innenabmessungen der Form in die Form hineingepreßt, so daß
die Faserverbände zusammengepreßt werden. Anschließend wird die Preßplatte wieder hochgehoben und eine neue Menge von agglomerierten
Fasern in die Form eingefüllt, welche dort erneut durch die Preßplatte zusammengedrückt werden. Dieser Vorgang wird wiederholt,
bis der Inhalt der Form eine Höhe von acht bis zwölf cm erreicht hat, worauf der Inhalt der Form in Gestalt einer Scheibe entfernt
wird.
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Somit ist bei jedem Preßvorgang eine neue Faserschicht gebildet worden. Diese Faserschichten sind an der äußeren Kante der fertigen
Scheibe (Platte) gut sichtbar. Jede Schicht besteht aus fest ' komprimierten und wölbungsfreien Faserzusammenballungen. Gewöhnlich
werden vier bis sechs solche Scheiben aufeinandergelegt, worauf sie gemeinsam zusätzlich in einer herkömmlichen Ballenpresse
zu einem Ballen komprimiert werden, der ein Gewicht von 200 bis 25Okp und damit ein spezifisches Gewicht von ungefähr
800 kp/m3 hat.
Wenn beabsichtigt ist, solch einen Ballen aufzulösen, wird sich
zeigen, daß die Platten leicht voneinander getrennt werden können. Es ist jedoch sehr viel schwieriger, die Platten selbst aufzulockern.
Dies geschieht am einfachsten mit einer Messerklinge oder dergleichen, die zwischen zwei oberflächlich liegenden Faserschichten
eingeführt wird. Die Scheibe kann dann Schicht für Schicht abgeräumt werden. Daher wird die erfindungsgemäße Tätig-
u. a.
keit/in Übereinstimmung mit dieser Methode ausgeübt. Wenn ein Ballen mit horizontal liegenden Scheiben gegen die Arbeitswerkzeuge nach der Erfindung vorgeschoben wird, wird die oberste Faserschicht der obersten Scheibe zuerst von
keit/in Übereinstimmung mit dieser Methode ausgeübt. Wenn ein Ballen mit horizontal liegenden Scheiben gegen die Arbeitswerkzeuge nach der Erfindung vorgeschoben wird, wird die oberste Faserschicht der obersten Scheibe zuerst von
den Werkzeugen getroffen. Falls die oberste Faserschicht sich in derselben Höhe über einem die in Anspruch
genannte Fördereinrichtung bildenden Förderband wie die Werkzeug-
unternalb des
spitze befindet, wenn diese in einer Position vertikal / Zentrumseiner der in Anspruch 6 genannten Wellen ist,.wird die Werkzeugspitze
an der waagrecht angeordneten Faserschicht entgegen deren Förderrichtung angreifen. Falls sich jedoch die oberste
Faserschicht in derselben Höhe über dem Förderband befindet wie die Werkzeugspitze, wenn letztere in derselben Höhe ist wie das
Wellenzentrum, wird die Werkzeugspitze die Faserschicht beinahe gerade von unten angreifen und sie anheben. Alle anderen
Angriffsrichtungen befinden sich zwischen diesen beiden Extremen, also der Waagrechten und der Vertikalen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand einer durch die Zeichnung bei'
spielhaft dargestellten, bevorzugten Ausfuhrungsform der erfindungs-
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Fig. | 2 |
Fig. | 3 |
Fig. | 4 |
Fig. | 5 |
gemäßen Vorrichtuig zum Durchführen des Verfahrens nach der Erfindung
im einzelnen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnitten und schematisch dargestellte
Seitenansicht der Ausführungsform; eine vergrößert dargestellte Seitenansicht einer Einzelheit
der Ausführungsform;
eine abgebrochen dargestellte Draufsicht auf diese Einzelheit;
eine Teilansicht eines teilweise abgeräumten Ballens; einen vergrößert dargestellten Teil der aus Fig. 1
ersichtlichen Seitenansicht der Ausführungsform und Fig. 6 eine Seitenansicht einer weiteren Einzelheit der Ausf
üh rungs f ο rm.
Die aus Fig. 1 ersichtliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Vorrichtung dient zum Abräumen von Ballen 1, die aus Tafeln 2 bestehen.
Diese Ballen 1 v/erden mit Hilfe eines zu einer Fördereinrichtung gehörenden Förderbandes 3 der Abräumvorrichtung 4 zugeführt.
Zu dieser gehören parallel und waagrecht angeordnete Wellen 5, die sich in einer gegen die Längsrichtung der Ballen 1 geneigten
gemeinsamen Ebene befinden und auf eine nicht im einzelnen dargestellte Weise in Rotation versetzt v/erden. Die Wellen 5 drehen
sich bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn. An den Wellen 5 sind Werkzeuge 6 und 7 befestigt, welche den Ballen
1 abräumen, wenn er vorwärts bewegt wird, indem sie an den Faserschichten
angreifen und diese vom Ballen 1 wegheben. Die Abräumvorrichtung 4 weist auf ihrer dem Ballen 1 abgekehrten Seite auch
ein Führungsblech 8 auf, welches das aus dem Ballen 1 herausgebrochene
Material in einen darunter angeordneten Behälter 9 hinunterführen. Zwischen dem Behälter 9 und der Abräumvorrichtung
4 ist ein Siebblech 22 mit Löchern von ungefähr 15mm angeordnet, so daß möglicherweise zu große Ballenstücke nicht in. den Behälter
9 hinuiiterfallen können, sondern wieder weggezogen und von den
Werkzeugen 6 und 7 bearbeitet werden. Die im Behälter 9 vorhandenen Fasern werden mittels eines Greifer aufweisenden Förderbandes
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entfernt, wobei die untere Kante des Behälters 9 auf einer Seite als Abstreifer 11 für den Förderer 10 dient, so daß eine gleichmäßige
Entnahme von Fasern aus dem Behälter 9 erreicht wird. Der Förderer 10 führt zu einer nicht dargestellten Maschina zum
feinen Auffasern des Zellstoffes. Die dam Abstreifer-11 gegenüberliegende
Seite 12 des Behälters 9 führt nach oben direkt zu dem Förderband 3 zum Heranschaffen der Ballen 1. Darüber hinaus sind
das Führungsblech 8 und der Behälter 9 mit Seitenplatten verbunden, die der Übersichtlichkeit wegen nicht dargestellt sind.
Im Behälter 9 ist ein Füllstandsschalter 21 angebracht, der das Förderband 3 abschaltet, wenn der Behälter 9 gefüllt ist, so daß
eine Beschädigung der Anlage nicht auftreten kann und ein arbeitssparender automatischer Betrieb der Maschine erzielt wird.
Oben auf den Ballen 1 befinden sich zwei Schutzplatten 13 und 14, die teilweise zum Schutz gegen das Verstreuen von Fasern und teilweise
wegen der Werkzeuge 6 und 7 da sind. Diese schützenden Platten, von denen die Platte 14 eben und die Platte 13 winkelförmig
ist, sind durch ein über eine ümlenkrolle 16 laufendes Drahtseil 15 miteinander verbunden, so daß die winkelförmige'Platte 13,
die in ihrer Ecke drehbar gelagert ist, die Ballenhöhe abfühlen und automatisch die Höhenlage der zwischen zwei Führungsrollen
17 und 18 abgeordneten Platte 14 einstellen kann, so daß hierdurch
die Ab räumvorrichtung 4 wirksam geschützt ist. Eventuell
kann die Lage dieser Schutzplatten die Fördergeschwindigkeit des Förderbandes 3 steuern, so daß die Menge an von der Vorrichtung 4
verschiedenen abgeräumtem Zellstoff konstant ist, wenn man von den/Dicken der
Ballen absieht. Diese Steuerung kann beispielsweise auf an sich bekannte Art mittels Thyristoren geschehen. Entlang dem Förderband 3 können die Ballen 1 seitlich mittels nicht dargestellter
Führungsrollen geführt werden.
Die im Gegenuhrzeigersinn rotierenden Wellen 5 sind in den Fig. 2 und 3 näher gezeigt. Die Werkzeuge 6 und 7 sind paarweise durch
Nietverbindungen 19 an den Wellen 5 befestigt und weisen von den Wellen weg in einander entgegengesetzte Richtungen, so daß die
Werkzeuge 6 und 7 eines Werkzeugpaares bei der Rotation nacheinander in derselben Ballenfurche arbeiten. Die Werkzeuge 6 und 7 sind
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zugespitzt, so daß im Ballen V-förmige Furchen entstehen. Jedoch ist das Werkzeug 6 mehr zugespitzt und etwas länger als das Werkzeug
7, weshalb die Furche das aus Fig. 4 ersichtliche Profil an-, nimmt. Darüber hinaus sind die Werkzeuge 6 und 7 abwechselnd
den Wellen 5 entlang angeordnet, so daß das breitere Werkzeug 7 die oben erwähnten abwechselnden Greifbewegungen nach den zwischen
den Furchen stehengebliebenen Rücken mit dem sie begleitenden Losbrechen von Fasern bewirkt, wie in Fig. 4 rechts zu sehen ist.
In Fig. 5 ist schließlich gezeigt, daß und wie zwischen den mit den Werkzeugen 6 und 7 versehenen Wellen 5 Gegenhalter in Form
von Winkeleisen 23 angeordnet sind, so daß zu große Stücke nicht mehr losgebrochen werden können. Dieser Effekt dar Gegerihalter kann auch durch
eine Synchronisierung der verschiedenen Wellen 5 gemäß Fig. 1 erreicht werden, so daß die Werkzeuge 6 und 7 an der nächstgelegenen
Welle 5 als Gegenhalter dienen. Dies kann auch zu einer gleichmäßigeren Belastung des Antriebs motors der Abräuinvorrichtung 4
führen. Falls es erwünscht ist, den Trockengehalt des Zellstoffes zu verringern, wird zumindest am untersten Winkeleisen 23 oder
anderswo eine mit Löchern zum Sprühen versehene Rohrleitung 24 zum Versorgen des Zellstoffes mit Dampf oder Wasser angeordnet.
Damit eine solche gleichmäßige Förderung erreicht wird, die vom Behälter 9 zu der das endgültige feine Auffaser
vornehmenden Anlage und infolgedessen zum Endprodukt möglich ist, sind die Abräumvorrichtung 4 und das Förderband 3
für eine größere Kapazität ausgelegt als sie sonst erforderlich ist, so daß immer genügend Material im Behälter 9 ist, in dem
sich der Füllstandsschalter 21 befindet, um das Förderband 3 abzuschalten, wenn der Behälter 9 gefüllt ist.
Erfindungsgemäß ist es wesentlich, daß die Werkzeuge 6 und 7 keine
Schneid- oder Brechkanten aufweisen, welche ein Zerschneiden der Fasern mit sich bringen könnten. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, braucht
keines von ihnen radial vom Zentrum der Welle 5 weg nach außen gerichtet zu sein, sondern kaaa so angeordnet sein, daß es mit dem
Drehradius einen positiven oder negativen Winkel bildet.
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Das Arbeiten mit der Abräumvorrichtung 4 geschieht erfindungsgeiaäß
mit Werkzeugen verschiedener Art, nämlich den Werkzeugen 6 einerseits und den Werkzeugen 7 andererseits. Es ist die Aufgabe
des vorhergehenden Werkzeuges 6, in die Oberfläche des Ballens 1 Furchen zu machen, die eine passende Breite und einen geeigneten
Abstand voneinander haben. Dieses Werkzeug 6 hat Tiefenwirkung und ist langer als das andere Werkzeug 7. Nachdem das Werkzeug
6 eine Furche gezogen hat, wird diese vom Werkzeug 7 nach den Seiten verbreitert, welches daher im wesentlichen eine, seitliche
Wirkung hat. Die Werkzeuge 6 und 7 sind systematisch auf
den Wellen 5 angeordnet,und zwar in einer aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise. Daraus erhellt,daß die Werkzeuge 6 und 7
in zwei Reihen angeordnet sind, die mit a und b bezeichnet seien. Natürlich könnten es auch mehr Reihen sein. Die Werkzeuge könnten
beispielsweise auch auf Kreissektoren angeordnet sein. In jeder Werkzeugreihe ist jedes zweite Werkzeug ein Werkzeug 6, während
die übrigen die Werkzeuge 7 sind. Nachdem die Bearbeitung der Oberfläche des Ballens Stetigkeit erreicht hat, hat die Oberfläche
das aus Fig. 4 ersichtliche Aussehen angenommen. Falls die Furchen
von links nach rechts mit den Buchstaben A, B, C, D usw. bezeichnet werden·, befinden sich die Werkzeuge der Reihe a gleichzeitig
in folgenden Furchen: Das Werkzeug 6 in der FurcheA, das Werk-
3.
zeug 7 in der Furche B, das Werkzeug 6 in der Furche C, das a a
Werkzeug 7 in der Furche D usw. Nachdem die Welle 5 eine halbe a
Umdrehung gemacht hat, befinden sich die Werkzeuge in den folgenden
Furchen: Das Werkzeug 7, in der Furche A, das Werkzeug 6, in der Furche B7 das Werkzeug 7, in der Furche C, das Werkzeug 6, in der
Furche D usw. Die in Fig. 4 gezeigten, stehengebliebenen Rücken zwischen den Furchen sind abwechselnd Durchgriffen des Werkzeuges
auf beiden Seiten der Rückenseiten ausgesetzt. Die Rücken werden dank dieser wechselnden Durchgriffe auf den Rückenseiten in einer
Weise weggebrochen, die sich aus Fig. 4 ergibt. Da das Werkzeug 6 schmaler ist als das Werkzeug 7, besteht ein Ausdehnungsraum für
seitliche Bewegungen der Rücken, bevor diese völlig weggebrochen sind. Die erfindungsgemäße Arbeitsweise ist in dieser Hinsicht
mehr ein Losbrechen als ein Abräumen. Wenn die Rücken weggebrocnen
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werden, brechen die Verbindungen zwischen den Zusammenballungen von Fasern dort auf, wo sie am schwächsten sind. Auf diese Weise
wird eine Auffaserung erreicht, ganz ohne oder mit einem Minimum
an Zerstörung der einzelnen Fasern.
Ein beträchtlicher Teil der Auffaserungsarbeit wird auch von dem
losen Material selbst ausgeführt, das sich in rascher Bewegung befindet und eine erhebliche Reibungskraft auf die Oberfläche des
Ballens und die noch an ihm haftenden Fasern ausübt. Diese Reibung
von Faser zu Faser wird durch die Werkzeuge an den rotierenden Wellen aufrechterhalten. Wenn das Fasermaterial innerhalb des
Arbeitsbereiches der unteren Welle freigemacht worden ist, wird das Material in Drehrichtung des" Werkzeuges
entlang der Oberfläche des Ballens bewegt und gerade nach oben geworfen, also in Richtung der Tangente, und zwar in den
Randbereich des Werkzeuges der oberhalb gelagerten Welle, wo es eingefangen und unter Reibung mit den haftenden Fasern erneut
entlang der Oberfläche des Ballens bewegt wird. Dies wird so lange wiederholt, bis das Material durch den oberen Abschnitt des
Führungsbleches auf der der Abräumvorrichtung 4 gegenüberliegenden Seite wieder nach unten bewegt und mit großer Geschwindigkeit
gegen das Siebblech 22 nach unten geworfen wird. Die Faserzusammenballungen, die noch zu groß sind, um durch die Löchar
des Siebbleches zu gelangen, werden durch die Werkzeugspitzen der untersten Welle fortbewegt, streichen über die Oberfläche des
Siebbleches in einem Abstand von ungefähr 3mm und werden einer neuen Behandlung bei einem erneuten Rundgang durch die
Äbräumvorrichtung 4 unterworfen.
Das oben beschriebene Verfahren zum Abräumen von 3allen aus flockengetrocknetem Zellstoff und die Vorrichtung zu seiner Durchführung
sind auch sehr geeignet zum Abräumen von Zellstoff, der in herkömmlicher Weise einem Bandtrockner entnommen ist, d.h.
von Zellstoff in Bogenform. Solch ein Zellstoff-Ballen wird mit waagrechten Bögen in die Maschine eingeführt. Die horizontalen
Bögen werden dann denselben Angriffen durch die Werkzeuge ausgesetzt wie oben im Hinblick auf die Faserschichten in
flockengetrocknetem Zellstoff beschrieben worden ist. Die beiden
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Zellstoffarten unterscheiden sich hinsichtlich der Bearbeitung darin, daß die Fasern in einem Zellstoffbogen (bandgetrockneter
Zellstoff) mehr oder weniger orientiert sind, was ihre Ausrichtung betrifft, im Unterschied zu den Fasern in flockengetrocknetem
Zellstoff. Daher ist Zellstoff in Bogenform viel härter und schwieriger abzuarbeiten. Eine Folge davon ist es, daß der oben
beschriebene Brechungseffekt geringer ist und daß die Rücken
erst gebrochen werden, wenn sie höher geworden und einem stärkeren Einfluß der Werkzeuge ausgesetzt gewesen sind.
In dem durch die Zeichnung illustrierten Ausführungsbeispiel sind die Werkzeuge auf einer rotierenden Welle angeordnet. Die
Werkzeuge könnten aber auch aufeinanderfolgend an einer oder mehreren Ketten oder Riemen angeordnet sein, die über Zahnräder
bzw. Riemenscheiben laufen. Eine andere Änderung wäre die, die Werkzeuge an beispielsweise exzentergetriebenen, eventuell
führungsgesteuerten Werkzeugstangen anzuordnen, die den Werkzeugen eine Aufwärtsbewegung mitteilen, wenn sie die Oberfläche des
Zellstoff-Ballens berühren.
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Claims (13)
- 25Λ7346PATENTANSPRÜCHE. ffη y> Verfahren zum Abräumen von Ballen, insbesondere aus Zellstoff, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichen Zeit über den ganzen Querschnitt des Ballens abgeräumt wird und daß die zum Abräumen benutzten Werkzeuge gegen die Förderrichtung der in Schichten oder Bogen angeordneten Zellstoff-Fasern oder schräg von unten her arbeiten und die Schichten aus dem Ballen herausgehoben werden.
- 2) Verfaliren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Teile des Ballens gleichzeitig vorwärts und rückwärts gabrochen werden, wenn gewisse Fasern un.d/oder Zusammenballungen von Fasern weggehoben werden.
- 3) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bereits gelöste Fasern oder Zusammenballungen von Fasern dazu verwendet werden, um aktiv zum Lösen weiterer Fasern oder Zusammenballungen von Fasern beizutragen.
- 4) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der abgeräumte Zellstoff nach dem eigentlichen Abräumvorgang in einem Behälter (9) gesammelt wird, welcher mit mindestens einem Füllstandsschalter (21) versehen ist, der eine Fördereinrichtung (3) steuert, so daß ein sich selbst steuernder, automatischer Betrieb entsteht, und daß der abgeräumte Zellstoff durch einen Förderer (10) mit einem Abstreifer (11) mit einer einstellbaren Fördermenge pro Zeiteinheit aus dem Behälter (9) in eine Einrichtung zum feinen Auffasern befördert wird.
- 5) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Fördereinrichtung (3) zum Fördern mindestens eines Ballens (1) gegen Arbeitswerkzeuge (6, 7), die den ganzen Querschnitt des Ballens in einer Ebene bearbeiten, welche relativ gegen die Längs- und Förderrichtung des609818/0847Ballens geneigt ist, so daß die Werkzeuge gerade in Förder richtung der im Ballen enthaltenen Faserschichten oder schräg von unten zu dieser Richtung arbeiten und die Faserschichten · herausheben.
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge (6, 7) auf rotierenden Wellen (5) angeordnet sind, die sich in solcher Richtung relativ zur Neigung der ßearbeitungsebene relativ zur Ballenlänge drehsn,daß die Werkzeuge gerade gegen die Förderrichtung der Faserschichten oder schräg von unten gegen diese Richtung arbeiten und die Faserschichten oder Zusammenballungen von Faserschichten weggehoben werden auf die äußeren Oberflächen des Ballens oder auf Ausnehmungen im Ballen zu, die durch benachbarte Werkzeuge erzielt wurden.
- 7) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitswerkzeuge an mindestens einem über eine obere und eine untere Riemenscheibe laufenden Riemen angebracht sind.
- 8) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge an wenigstens einer über ein oberes und ein unteres Zahnrad laufenden Kette angeordnet sind.
- 9) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge an Stangen befestigt sind, die beim Berühren der Oberfläche des Ballens aufwärts bewegbar sind.
- 10) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge ein die Arbeitsoberfläche vergrößerndes Profil aufweisen.
- 11) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, gekennzeichnet durch eine Anordnung der Werkzeuge derart, daß sie den zwischen den Furchen stehengebliebenen Rücken eine Schlagbearbeitung von abwechselnden Seiten her beibringen.609818/0847
- 12) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daßbei den rotierenden Werkzeugen (6, 7)Gegennalter(23)angeordnet sind, die mit Teilen des Ballens (1) in Berührung stehen und · verhindern, daß sich zu große Stücke von den Ballen (1) lösen.
- 13) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fasarn und Zusammenballungen von Fasern sammelnder Behälter (9), der vorzugsweise mit einem Füllstandsschalter (21) zum Steuern der Fördereinrichtung (3) für einen sich selbst steuernden, automatischen Betrieb versehen ist, und ein Förderer (10) mit einem Abstreifer (11) vorgesehen sind, welcher den abgeräumten Zellstoff mit einer einstellbaren Fördermenge pro Zeiteinheit aus dem Behälter(9) in eine Einrichtung zum feinen Auffasern fördert.60981 8/0847
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- 1975-10-23 JP JP50127871A patent/JPS5164003A/ja active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5090091A (en) * | 1988-08-02 | 1992-02-25 | Trutzschler Gmbh & Co. Kg | Bale opening method and device having rollers and grate bars adjustable in height relative to one another, for detaching fiber tufts from the top surface of a bale |
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