DE3631902C2 - - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01G—PRELIMINARY TREATMENT OF FIBRES, e.g. FOR SPINNING
- D01G7/00—Breaking or opening fibre bales
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum
Abtragen von Faserballen, insbesondere von hartgepreßten
Faserballen, z. B. aus Baumwolle, synthetischen
Fasern od. dgl., mittels einer über die Oberfläche eines
Ballens oder einer Ballenreihe hin- und herfahrbaren
Abtragevorrichtung, z. B. Fräsvorrichtung, bei der
achsparallel zu beiden Seiten der Abtragevorrichtung
antreibbare und am Umfang gezahnte Walzen angeordnet
sind, die in die Ballenfläche eingreifen, wobei das
abgetragene Gut mechanisch oder pneumatisch abgeführt wird.
In der DE-PS 81 277 ist ein Ballenbrecher beschrieben,
bei dem die Abtragevorrichtung aus zwei gegenläufig
zueinander umlaufenden Fräswalzen besteht, denen je
eine weitere Öffnerwalze zugeordnet ist. Jedes in bezug
auf die Mittelebene der Abtragevorrichtung befindliche
Walzenpaar hat hierbei den gleichen Drehsinn. Die außenliegenden
Öffnerwalzen befördern das abgetragene Gut
zur Mitte der Abtragevorrichtung.
Aus der DE-PS 28 19 292 C3 ist eine Vorrichtung zum
Öffnen von Textilfaserballen bekannt, bei deren Abtragevorrichtung
mindestens zwei Förderwalzen angeordnet
sind, die das Gut zwischen sich zu einer höher gelegenen
Öffnerwalze transportieren, von der das Gut durch
einen Kanal abgeführt wird. Hierbei wird mindestens ein
Teil der obersten Lage oder Schicht des Faserballens
mittels mindestens zweier Förderwalzen verschoben und
danach dem Öffnungsorgan zugeführt. Man geht hierbei so
vor, daß die Abtragevorrichtung etwa mittig auf einen
Faserballen aufgesetzt und nach einer vorbestimmten
Zeit von dem bearbeiteten Faserballen abgehoben wird.
Danach wird die gesamte Abtragevorrichtung zu einem der
benachbarten Faserballen weiterbewegt und auf diesen
zur Bearbeitung abgesenkt, was bei Abarbeiten einer
Reihe von Faserballen verhältnismäßig umständlich ist.
Bei einem freistehenden Faserballen ergibt sich noch
der Vorteil, daß keine Schubkräfte von außen auf den
Faserballen einwirken, so daß der Faserballen nicht
umkippen kann.
Aus der DE-PS 28 57 520 C2 ist eine Vorrichtung zum
Abstützen von Textilfaserballen an Ballenöffnern bekannt,
bei der neben dem Antrieb der Fräswalze durch
einen Motor die zu beiden Seiten der Fräswalze vorgesehenen
Andrückwalzen durch einen gesonderten Motor
gleichzeitig angetrieben werden. Die Andrückwalzen
können auch frei umlaufen und durch die Fahrbewegung
der Fräseinrichtung angetrieben werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Abtragevorrichtung,
bei der das Abtragen des Gutes durch Hin- und
Herfahren über die ganze Ballenreihe erfolgt, das Abtragen
der obersten Schicht eines an einer Wand angrenzenden
Ballens zu erleichtern und zu verbessern.
Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß jede seitlich
zu der Abtragevorrichtung gelagerte Walze mit einer
die Rotation sperrenden Blockiervorrichtung versehen
ist, wobei die Blockiereinrichtungen unabhängig
voneinander betätigbar sind, und wobei jede Walzen von
einem eigenen Motor angetrieben ist.
Durch eine solche Ausbildung der Abtragevorrichtung ist
es ermöglicht, einen an einer Wand od. dgl. stehenden
Ballen zuverlässig über die ganze obere Fläche abtragen
zu können. Man fährt mit der Abtragevorrichtung nahezu
an die betreffende Wand heran, wobei die horizontale
Bewegung der Abtragevorrichtung beendet und in die Gegenrichtung
geführt wird. Wenn hierbei die der Wand
od. dgl. zugekehrte Walze gegen Drehung blockiert wird,
wirkt die blockierte Walze beim Zurückfahren der Abtragevorrichtung
wie ein Rechen. Da die betreffende Walze
gezahnt ist, wird das Fasermaterial der oberen Schicht
nach Art eines Rechens von dem an der Wand od. dgl.
stehenden Ballen auf eine vorbestimmte Strecke mitgenommen,
worauf die Blockiereinrichtung wieder entsperrt
wird, so daß die betreffende Walze normal arbeiten
kann. Durch die Wirkung der betreffenden Walze als
Rechen ist dafür gesorgt, daß auch der an einer Wand
od. dgl. stehende Randballen in gleicher Weise abgetragen wird
wie die zwischen den Randballen vorhandenen
Faserballen der Ballenreihe.
Die Blockiereinrichtung für die seitlich liegende Walze
kann in verschiedener Weise ausgebildet sein. Das
Blockieren kann unmittelbar durch das Stillsetzen des
Getriebemotors für die Walze erfolgen. Man kann auch
eine Bremsvorrichtung vorsehen, die an der Welle
zwischen dem Motor und der Walze angeordnet ist.
Vorteilhaft stehen die Walzen in Fahrtrichtung der Abtragevorrichtung
über das die Abtragevorrichtung und
die Walzen aufnehmende Gehäuse seitlich vor, so daß die
zu blockierende Walze möglichst dicht an die Wand herangefahren
werden kann, an der der abzutragende Ballen
steht.
Die Position, in der die Abtragevorrichtung ihre Hin-
und Herbewegung zu stoppen hat, kann durch eine Tastvorrichtung
festgestellt werden. Eine solche Tastvorrichtung
kann aus einer Lichtschranke oder eine Sensor-Einrichtung
bestehen. Man kann auch durch Anordnung
von Endschaltern die Fahrbewegung der Abtragevorrichtung begrenzen,
ferner mittels einer Wegmeßvorrichtung
u. dgl.
Eine weitere Vorrichtung zum Abtragen von Faserballen,
bei der die Walzen von einem gemeinsamen Motor angetrieben
werden, zeichnet sich dadurch aus, daß die Walzen
mittels eines gemeinsamen Übertragungsgliedes angetrieben
sind, und daß jede Walze mit einem Freilaufgetriebe
versehen ist, deren Freigabe- bzw. Sperrichtung
entgegengesetzt wirken.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform der Abtragevorrichtung
gemäß der Erfindung in Stirnansicht und im
Schema,
Fig. 2 ist eine Draufsicht teilweise auf die Abtragevorrichtung
der Fig. 1, schematisch,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform der Abtragevorrichtung.
Die Abtragevorrichtung 1 weist ein Gehäuse 2 auf, das
in Form einer Haube mit stirnseitigen Wänden 3 ausgebildet
ist. In dem Gehäuse 2 sind die Öffnerwalzen 4 und 5
gelagert, die in bezug auf die Mittellängsebene gegenläufig
zueinander umlaufen. Als Antriebe dienen die
Motoren 6 und 7, die an der hinteren Stirnwand 3 des
Gehäuses befestigt sein können. Mittels der Übertragungsglieder
8 und 9 werden die Wellen 4 a und 5 a der
Öffnungswalzen 4, 5 angetrieben. Die Spitzen der Öffnungswalzen
4, 5 greifen durch die Zwischenräume eines
Rostes 10. Die Öffnerwalzen 4 und 5 sind mit einer Abdeckung
11 versehen, die zu einem Kanal 12 führt, durch
den das abgetragene Fasermaterial abgesaugt wird.
Die Abtragevorrichtung 1 kann als auskragender Ausleger
an einem Turm 14 befestigt sein, der auf Schienen 15 in
Richtung des Pfeiles 16 längs einer Ballenreihe hin-
und herverfahren werden kann.
Achsparallel zu den Öffnerwalzen 4 und 5 sind Walzen 18 und
19 in dem Gehäuse 2 gelagert, die von den Motoren 20 und
21 angetrieben werden, und zwar mittels der Übertragungsglie
der 22 und 23. Die Walzen 18 und 19 laufen jeweils im glei
chen Drehsinn um wie die benachbarte Öffnerwalze, d. h. die
Walzen 4 und 18 im Gegenuhrzeigersinn, während die Walzen
5 und 19 im Uhrzeigersinn umlaufen. Die Walzen 18 und 19
sind an der Umfangsfläche gerauht. Sie können Spitzen 18 a,
19 a aufweisen, die in das Fasermaterial der Ballen 24 der
aufgestellten Ballenreihe eindringen.
Es kann sich um Walzen handeln, die mit Sägezahndraht bedeckt sind. Die
Walzen 18 und 19 können etwas tiefer in die Faserballen 24
als die Öffnerwalzen 4 und 5 eingreifen.
Jede Walze 18 und 19 ist mit einer selbständigen Blockier
vorrichtung 25 bzw. 26 versehen, durch die die Walze 18
und 19 in Stillstand versetzt und gegen Drehung blockiert
werden. Eine solche Blockiereinrichtung kann aus einer Brems
vorrichtung bestehen. Das Blockieren kann man aber auch
durch den Stillstand des Getriebemotors erreichen. Das Ge
häuse 2 ist zweckmäßig so gestaltet, daß die Längswände
1 a und 1 b gegenüber dem Arbeitskreis der Walzen 18 und 19
zurückstehen, so daß die Umfangsfläche der Walzen 18 und
19 an den Seiten 1 a, 1 b des Gehäuses 2 frei vorstehen.
Die Möglichkeit, die Walzen 18 oder 19 gegen Drehung bloc
kieren zu können, hat folgende Bedeutung. Wenn die Reihe der Ballen
24 mit dem einen oder anderen Ende an einer festste
henden Wand 28, einem Pfeiler od. dgl. endet, wobei der be
treffende Ballen 24 a dicht an der Wand 28 od. dgl. zu ste
hen kommt, bereitet es Schwierigkeiten, die Ballenoberflä
che des Randballens 24 a in gleicher Weise abarbeiten zu
können wie die anderen Ballen 24 der Ballenreihe, da beim Um
kehren der Bewegungsrichtung die hin- und herverfahrbare
Abtragevorrichtung 1 aus Sicherheitsgründen nicht dicht an
die Wand 28 od. dgl. herangefahren werden kann. Dies bedeu
tet ein völlig unkontrolliertes Abnehmen des jeweiligen
Randballens 24 a. Um beim Abtragen der gesamten Ballenreihe
durch ständiges Hin- und Herfahren der Abtragevorrichtung 1
auch die jeweiligen Endballen abtragen zu können, dienen
die Blockiereinrichtungen 25 bzw. 26 für die Walzen 18 bzw.
19. Kurz vor der feststehenden Wand 28 oder eines anderen
Hindernisses wird die Horizontalbewegung der Abtragevor
richtung 1 beendet, worauf die Drehbewegung der betreffen
den Walze 18 bzw. 19 durch Abschalten des jeweiligen Motors 20, 21
unterbrochen wird. Zugleich tritt auch die Blockiereinrich
tung 25, 26 für die betreffende Walze 18, 19 in Tätigkeit, so daß gemäß
dem Beispiel der Fig. 1 die Walze 19 gegen Drehung blockiert
ist. Die Horizontalbewegung der Abtragevorrichtung 1 er
folgt nunmehr in entgegengesetzter Richtung, d. h. von dem
Hindernis 28 weg. Dabei wirkt die blockierte Walze 19, d.
h. als feststehende Zahnwalze, wie ein Rechen, durch den
die oberste, von der blockierten Walze 19 ergriffene Schicht
bzw. Faserlage mit der Rückbewegung der Abtragevorrichtung
1 mitgezogen wird. Da die Faserschichten bzw. Faserlagen
der Ballen 24 in sich einen gewissen Zusammenhalt haben, z. B.
durch eine Art Verfilzung, wird durch die Rechen-Wirkung
der blockierten Außenwalze 18, 19 der Abtragevorrichtung 1 die be
treffende oberste Schicht über die ganze Breite des Faser
ballens 24 abgezogen. Die Strecke des Verfahrweges der Abtra
gevorrichtung 1 unter Mitnahme des Schichtenmaterials von
dem Randballen 24 a beträgt ca. 200 bis 350 mm. Danach wird die
Blockierung der Drehbewegung der blockierten Walze 18, 19 aufge
hoben. Beim vorliegenden Beispiel rotiert die Walze 19
wieder mittels des zugehörigen Antriebs 21. Die Walze 19
rotiert wieder entsprechend der Horizontalgeschwindigkeit
der Abtragevorrichtung 1. Auf dem Rückgang der Abtragevor
richtung 1 wird die mitgezogene Schicht überfahren und
mittels der Außenwalze 19 und den Öffnerwalzen 4, 5 geöffnet und
durch den Absaugkanal 12 abgefördert. Wenn die Abtragevor
richtung 1 wieder dicht genug an das Hindernis 28 od. dgl.
gelangt ist, kann das Blockieren der betreffenden außen
liegenden Walzen 18, 19 wiederholt werden, um die Wirkung eines
Rechens bei der betreffenden Walze 18, 19 wieder herbeizuführen.
Die nächstliegende Faserschicht wird sodann von dem Hinder
nis 28 rechenartig auf eine vorbestimmte Wegstrecke abgezogen,
worauf die Rotation der stillgesetzten Walzen 18 bzw. 19 wieder ein
setzen kann.
Das Heranfahren der Abtragevorrichtung 1 an das Hindernis
28 kann auf automatischem Wege begrenzt werden. Die Posi
tion, in der die Abtragevorrichtung 1 die Horizontalbewe
gung zu stoppen hat, wird durch eine Tastvorrichtung 30
bzw. 31 bestimmt. Eine solche Tastvorrichtung kann aus ei
ner Lichtschranke, einer Sensor-Einrichtung, einer End
schaltereinrichtung oder einer Wegmeßvorrichtung bestehen.
Bei dem Beispiel der Fig. 1 ist jede Walze 18, 19 mit einem
eigenen Antriebsmotor 20, 21 versehen. Die Walzen 18, 19
können auch von einem gemeinsamen Motor 33 (Fig. 3) mittels
eines gemeinsamen Übertragungsgliedes 34 angetrieben sein.
Jede Walze 18, 19 ist mit einem Freilaufgetriebe 35, 36
ausgerüstet, wobei die Sperr- bzw. Freigabewirkung des
einen Freilaufgetriebes 35 zu derjenigen des anderen Frei
laufgetriebes 36 entgegengesetzt gerichtet ist. Wenn das
Freilaufgetriebe 36 und damit die Walze 19 blockiert wird,
ist die Walze 18 zur Drehung freigegeben und umgekehrt,
wenn die Fahrtrichtung der Abtragevorrichtung 1 nach der
entgegengesetzten Richtung verläuft.
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Abtragen von Faserballen, insbesondere
von hartgepreßten Faserballen, z. B. aus Baumwolle, syn
thetischen Fasern u. dgl., mittels einer über die Ober
fläche eines Ballens oder einer Ballenreihe hin- und her
fahrbaren Abtragevorrichtung, z. B. Fräsvorrichtung, bei
der achsparallel zu beiden Seiten der Abtragevorrichtung
antreibbare und am Umfang gezahnte Walzen angeordnet
sind, die in die Ballenfläche eingreifen, wobei das ab
getragene Gut mechanisch oder pneumatisch abgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß jede seitlich zu der Abtra
gevorrichtung (1) gelagerte Walze (18, 19) mit einer die
Rotation sperrenden Blockiereinrichtung (25, 26) versehen
ist, wobei die Blockiereinrichtungen (25, 26) unabhängig
voneinander betätigbar sind, und wobei jede Walze (18, 19) von
einem eigenen Motor (20, 21) angetrieben ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blockiereinrichtung (25, 26) aus einer Bremsvorrich
tung, z. B. einem stillgesetzten Getriebemotor, einer Wel
lenbremse od. dgl. besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die blockierbaren Walzen (18, 19) in Fahrtrich
tung der Abtragevorrichtung (1) über das die Abtragevor
richtung (1) aufnehmende Gehäuse (1 a, 1 b, 2, 3) seitlich vor
stehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abtragevorrichtung (1) bzw. das
Gehäuse (1 a, 1 b, 2, 3) derselben an beiden Seiten mit einer
die Fahrbewegung derselben begrenzenden Tastvorrichtung
(30, 31), z. B. Lichtschranke, Sensor-Einrichtung, End
schaltervorrichtung, Wegmeßvorrichtung ausgerüstet ist.
5. Vorrichtung zum Abtragen von Faserballen, insbesondere
von hartgepreßten Faserballen, z. B. aus Baumwolle, synthetischen
Fasern u. dgl., mittels einer über die Oberfläche
eines Ballens oder einer Ballenreihe hin- und herfahrbaren
Abtragevorrichtung, z. B. Fräsvorrichtung, bei
der achsparallel zu beiden Seiten der Abtragevorrichtung von
einem gemeinsamen Motor antreibbare und am Umfang gezahnte Walzen angeordnet
sind, die in die Ballenfläche eingreifen, wobei das abgetragene
Gut mechanisch oder pneumatisch abgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen (18, 19)
mittels eines gemeinsamen Übertragungsgliedes (34) angetrieben sind, und daß jede
Walze (18, 19) mit einem Freilaufgetriebe (35, 36) versehen
ist, deren Freigabe- bzw. Sperrichtung entgegengesetzt
wirken.
Priority Applications (7)
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