DE2428483B2 - Garn bestehend aus einem ungedrehten spinnfaserbaendchen und mindestens einem dieses spinnfaserbaendchen umwindenden filamentgarn - Google Patents
Garn bestehend aus einem ungedrehten spinnfaserbaendchen und mindestens einem dieses spinnfaserbaendchen umwindenden filamentgarnInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Garn, bestehend aus einem ungedrehten Spinnfaserbändchen und mindestens
einem dieses Spinnfaserbändchen umwindenden FiIamentgarn,
dessen Titer unter 50 diex liegt.
Herkömmlich konstruierte Spinnfasergarne erhalten ihre Festigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen mechanische
Beanspruchung durch eine mehr oder weniger hohe Verdrehung der einzelnen Spinnfasern miteinander.
Nachteile dieser Garnkonstruktion sind die relativ niedrige Ausnutzung der Festigkeit der Fasersubstanz
von nur ca. 50 % im Spinnfasergarn, sowie die durch die Höhe der aufgebrachten Drehung bedingte Neigung
zum Kringeln bei niedriger Fadenspannung, bzw. die Tendenz zum Verdrallen von einflächigen Maschenwaren
und vor allem die durch die mechanische Beanspruchung beim Drehungjvorgang verursachte
Schädigung des Spinnfasergarnes selbst.
Bekannt sind auch Spinnfasergarne und Verfahren zu deren Herstellung, bei welchen die Festigkeit und
Weiterverarbeitbarkeit auch ohne oder mit wenig Drehung der Spinnfasern gegeneinander dadurch
erreicht wird, daß die ungedrehte Faserlunte mit Garnen bzw. Filamenten kombiniert wird.
Diese Kombination von ungedrehter Faserlunte und dem Garn bzw. Filament erfolgt im allgemeinen
dadurch, daß die wenig oder gar nicht gedrehten Faserbändchen von dem die Festigkeit erzeugenden
Material so umwunden werden, daß sie gegen mechanische Beschädigungen geschützt werden.
So wird in der US-PS 17 32 592 eine Maschine zur
Herstellung zusammengesetzter Garne beschrieben, in welcher Faserbündel z. B. Asbestfasern und Baumwolle
durch ein oder mehrere Filamente umwunden werden und dem Ga^n abschließend eine Drehung gegeben
wird.
Die US-PS 18 74 502 ist auf eine Vorrichtung zum
Umwickeln von Garnen gerichtet die aus Roßhaar- und Baumwollunten bestehen können und mit Seide oder
künstlicher Seide umwickelt werden.
In der US-PS 24 49 595 werden Kettfaden von verhältnismäßig großem Durchmesser erwähnt, die sich
aus lose verbundenen Spinnfasern zusammensetzen, wie Vorgarnen aus Baumwolle, Wolle, Nylon oder Rayon,
weiche durch einen oder mehrere wendelförmig 6s angeordnete Fäden zusammengehalten werden.
Die GB-PS 5 72 244 beansprucht eine Vorrichtung zum Herstellen von doublierten Garnen, mit welcher
eine Spinnfaseriunte, die vom Lieferwerk einer Spinnmaschine kommt, zusammengedreht und dann mit
einem weiteren Spinnfasergarn oder mit einem Rlamentgarn umwunden oder doubliert werden kann.
Auch in der US-PS 33 28 946 ist ein korkzieherartiges,
wendeiförmiges Garn beschrieben, das aus einer mit einem Filament umwickelten Spinnfaseriunte besteht
Garne, wie sie in den vorgenannten Druckschriften beschrieben sind, haben den Nachteil, daß die
Reißfestigkeit der ungedrehten Spinnfasern nur teilweise zur Festigkeit des kombinierten Garnes beiträgt.
Durch den hohen Anteil der Umwindungskomponente wird das Aussehen solcher Garne in meist unerwünschter
Weise beeinflußt Außerdem werden die Kosten durch den großen Anteil an teuerem Umwindungsmaterial
in nicht mehr tragbarer Weise erhöht
In der DT-OS 16 85 881. von der im Oberbegriff des
Anspruches ausgegangen wird, ist ein Garn mit vergleichsweise niedrigem FUamentgarnanteil beschrieben,
bei dessen Herstellung zunächst ein Spinnfaserbündel falschgedreht, dann von einem Bindefaden umwunden
und wieder zurückgedreht wird. Aber auch hier wird ein hoher Teil der Festigkeit durch den
Filamentanteil aufgebracht. Für viele Anwendungszwecke reichen die erziehen FestigKeitswerte noch
nicht aus. Darüber hinaus schnüren sich die Umwindefäden durch den nach dem Umwinden erfolgenden
Verstreckprozeß in das Garn ein. so daß die Garne ein korkenzieherartiges Aussehen erhalten und schon
wegen ihres ungewöhnlichen Griffes für viele Anwendungszwecke herkömmlicher Spinnfasergarne nicht in
Frage kommen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb ein Umwindegarn zu entwickeln, das eine besonders hohe
Festigkeit kombiniert mit einem geringen Anteil an umwindenden Filament und das in Aussehen und Griff
den herkömmlichen, durch Drehen verfestigten Spinnfasergarnen möglichst ähnlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wurde überraschenderweise in einem Garn gefunden, das sich gegenüber den
bekannten Umwindegarnen dadurch auszeichnet, daß die Bruchdehnung des umwindenden Filamentgarns
mindestens gleich der Bruchdehnung der Spinnfasern ist, und daß die Bezugskraft des umwindenden
Filamantgarnes bei 4% Dehnung mindestens 10 g beträgt, und daß der Schrumpf des umwindenden
Filamentgarns im selben Bereich wie der Schrumpf der Spinnfasern liegt, und daß der Orientierungsgrad der
Spinnfasern in Längsrichtung des Garnes mindestens 85% beträgt.
Das ungedrehte Faserbändchen kann aus einem Gemisch von Stapelfasern bestehen.
Bei einer Beanspruchung des Garnes bis zum Bruch reißen zuerst Spinnfasern aus dem ungedrehten
Spinnfaserbändchen. und erst danach das umwindende Filamentgarn.
Das umwindende Filamentgarn kann aus einem Monofilament bestehen, oder aus einem nicht mattierten
Monofilament. Ebenso kann das ungedrehte Spinnfaserbändchen von zwei Filamentgarnen in
gegenläufiger Richtung umwunden sein. Weiterhin kann das umwindende Filamentgarn aus einer Substanz
bestehen, die nach der Weiterverarbeitung des Garnes aus dem Weiterverarbeitungsprodukt herausgelöst
werden kann.
Die mittlere Spinnfaserlänge des ungedrehten Spinnfaserbändchens soll 40—160 mm betragen. Günstige
Resultate werden mit den erfindungsgemäßen Garnen
ι erreicht, wenn die Bestandteile des Spinnfasergetnisches
verschiedenen Schrumpf ausweisen. Auch die Verwendung vod Mehrkomponenten-Spinnfasern als
uagedrehtes Spinnfaserbändchen, wobei die Mehrkomponenten-Spinnfasern
durch eine Kachbehandlung jcs-äuselbar sind, ist möglich.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß ein Garn, bestehend aus einem ungedrehten Spinnfaserbändchen,
das mit einem vergleichsweise sehr feinen Filamentgarn umwunden ist, in seiner Zusammensetzung
so konstruiert ist, daß bei einer wachsenden Zugbeanspruchung das umwindende Filamentgarn das
umwundene Faserbändchen immer stärker zusammenpreßt und damit die Reibung zwischen den Fasern so
hoch wird, daß die einzelnen Fasern unter der Zugbeanspruchung nicht aneinander gleiten können, die
gesamte Zugbeanspruchung also von den einzelnen Fasern aufgenommen wird und diese schließlich reißen,
bevor das umwindende Filamentgarn bis zum Bruch beansprucht wird.
Spinnfasern sind natürlichen Ursprungs oder werden durch Konvertieren oder Schneiden von endlosen
Gebilden erhalten, man hat sie früher als Stapelfasern bezeichnet. Filamentgarne sind endlose Gebilde, bisweilen
werden sie auch Endlosfäden genannt. Der Begriff Filamentgarn soll im Rahmen der vorliegenden
Erfindung auch Monofilamente mitumfassen, d. h. solche Filamente, die aus nur einem einzigen Filament
bestehen und nicht aus mehreren (Multifilament).
Das erfindungsgemäße Garn besteht aus einem ungedrehten Spinnfaserbändchen und mindestens
einem dieses Spinnfaserbändchen umwindenden Füamentgarn.
Der Titer des umwindenden Filamantgarns wird möglichst fein gehalten. Er wird nach unten begrenzt
durch die Schwierigkeit der Herstellung sehr feiner Filamentgarne, sowie deren Handhabung. Die untere
Grenze des Titers des umwindenden Filaments liegt bei etwa 1. vorzugsweise bei 5 dtex. Nach der groben Seite
wird der Titer begrenzt durch die Beeinflussung der Garnoptik bzw. der Garneigenschaften und vor allem
auch der Garnherstellungskosten. Der Titer muß desnalb in jedem Fall feiner als 50 dtex sein. Es werden
Titer feiner als \ 5 dtex eingesetzt.
Es hat sich gezeigt, daß auch mit Anteilen des umwindenden Filamentgarnes, die noch unter 1% des
Gesamtgarnes liegen, solche Garne hergestellt werden können, bei denen durch eine Zugbeanspruchung
Spinnfasern des Spinnfaserbändchens vor dem umwindenden Filamentgarn reißen. Damit kann die Ausnutzung
der Faserfestigkeit im Garnverband gegenüber herkömmlich gesponnenen Garnen um etwa 20%
verbessert werden, wenn gleichzeitig Fasern mit normalen Hafteigenschaften verwendet werden.
Voraussetzung für das Erreichen dieser Garneigenschaft sind folgende Konstruktionsmerkmale:
Die Kraft-Dehnungs-Charakteristik der Spinnfasern in dem ungedrehten Bändchen und diejenige des
umwindenden Filaments muß gut aufeinander abstimmt sein. Als zweckmäßig hat sich erwiesen, daß die
Bruchdehnung des umwindenden Filamenlgarnes gleich oder höher liegt, als diejenige der Spinnfaser. Die
Bruchdehnung der Spinnfasern und Filamentgarne ist dabei wegen der Beeinflussung durch den Klemmenschlupf
bei gleicher Einspannlänge zu prüfen.
Es ist günstig, wenn der Anfangsmodul des umwindenden Filamentgarnes groß ist und dadurch bei
Dehnungsbeanspruchungen im Filamentgarn rasch eine ausreichend hohe Spannung aufgebaut wird, um auch
schon bei geringen Zugkräften Im Garn einen guten Zusammenhalt des ungedrehten Faserbandes zu erzielen.
Die Bezugskraft des umwindenden Filamentgarnes n.uß deshalb bei 4% Dehnung mindestens 10 g
betragen. Durch den feinen Titer und das rasche Ansteigen der Spannung des umwindenden Filaments
wird es einerseits möglich, den prozentualen Anteil an dem umwindenden Filament außerordentlich niedrig zu
ίο halten, so daß die Eigenschaften des Filaments den
Garncharakter nur wenig beeinflussen, die Eigenschaften der Spinnfasern aber voll zur Geltung kommen,
andererseits ist das erfindungsgemäße Garn in der Lage, einer Wechselzugbeanspruchung, wie sie z. B. bei
Kettgarnen im Webstuhl oder bei der Verarbeitung auf Kettenwirkmaschinen vorkommt. Stand zu halten.
Der Schrumpf des umwindenden Filamentgarnes muß dem Schrumpf der Fasern entsprechen, damit bei
einer späteren Wärme- bzw. Naßbehandlung keine unerwünschten Effekte auftreten und das Garn
möglichst glatt bleibt. Werden für das Garn Stapelfasermischungen verwendet, so richtet sich der Schrumpf des
umwindenden Filamentgarnes nach dem mittleren Schrumpf der am höchsten schrumpfenden Faserkomponente.
Der Schrumpf des Filamentgarns darf nicht mehr als 10%, vorzugsweise nicht mehr als 5%. von dem
mittleren Schrumpf der Fasern bzw. der meist schrumpfenden Fasern bei Fasermischungen abweichen.
Der Schrumpf wird dabei wie folgt bestimmt:
Die Länge /0 der Spinnfasern, bzw. der Filamente,
wird vor der Schrumpfbehandlung genau best'mmt. Sodann werden sie für einen Zeitraum von 5 Minuten in
einen auf die Meßtemperatur vorgeheizten Trockenschrank gegeben. Danach wird ihre Länge A (nach dem
Schrumpfen) bestimmt. Der Schrumpf S ergibt sich aus der Formel
S = '' f — 10011O.
Der Schrumpf sowohl der zu umwindenden Spinnfaser als auch des umwindenden Filaments wird unter den
Bedingungen gemessen, denen das Umwindegarn bei der Weiterverarbeitung unterworfen wird; für PoIyäthylenterephthalat
ist dies z. B. eine Temperatur von etwa 1900C, für Polyamid-6 und -6.6 ebenfalls etwa
190° C. für Polyacrylnitril bis zu etwa 120° C.
Der Grad der Längsorientierung der Spinnfasern im Spinnfaserbändchen muß einen bestimmten Minimal-
wert überschreiten. In einem ,Bandchen aus parallel
liegenden gut orientierten Spinnfasern ist die Berührung der einzelnen Fasern inniger als bei schlechter
Faserorientierung. Außerdem werden parallel liegende Fasern bei einer Zugbeanspruchung des Garnes
ss schneller und gleichmäßiger belastet. Es hat sich gezeigt daß der Grad der Längsorientierung der Fasern in"
Faserbändchen hoch sein muß. damit auch bei feinen-Titer des Umwindefilaments eine hohe Garnfestigkei
erzieh wird. Der Orientierungsgrad muß mindestem 85% betragen, vorzugsweise über 90% liegen.
Die Messung des Orientierungsgrades der Spinnfa sern im Spinnfaserbändehen wird wie folgt vorgenom
men.
Aus dem Spinnfaserbändchen wird ein Stück de
frs Länge
/s = 0,4 · Mittelstapel
herausgeschnitten.
Die Längen der einzelnen Spinnfasern (//■) des herausgeschnittenen Teiles werden geprüft und in
2 Klassen eingeteilt:
Klasse 1: 1f> Is,
Klasse 2:
Klasse 2:
Das Verhältnis der Anzahl der Spinnfasern in Klasse 1 (Zi) zur Gesamtzahl der ausgezählten Spinnfasern (Z)
ergibt ein Maß für die Orientierung (0) der Spinnfasern im Spinnfaserbändchen.
Es soll gelten:
- ~)·100%.
Die Bezugskraft ist die zur Erreichung einer Verdehnung um 4% benötigte Kraft, gemessen bei 2O0C
und 65% relativer Luftfeuchtigkeit (siehe Zugkraft-Längenänderungs-Kurve
nach DIN 53 815).
Die Bruchdehnung ist das Verhältnis der Längenänderung beim Bruch zur Ausgangslänge der Meßprobe
(DIN 53 815. Absatz 8).
Bei der Herstellung des erfindungsgemäßen Garnes muß die Spannung des umwindenden Filamentgarnes
im Umwindungspunkt und die Abzugsspannung des fertig umwundenen Garnes sehr sorgfältig eingestellt
werden, damit das Garn auch ohne Zugbelastung eine ausreichende Stabilität aufweist. Die Garnspannung
darf zum Zeitpunkt der Umwindung nicht kleiner als das Zehnfache und nicht höher als das Hundertfache der
Monofilspannung sein.
Die Umwindungsspannung darf nicht zu hoch sein, sonst nähert sich der Umwindungsfaden zu sehr der
Garnseele und das Garn bekommt ein korkenzieherartiges Aussehen.
Außerdem wird bei einer Dehnungsbeanspruchung des Garnes der relativ gestreckt im Verband liegende
Umwindungsfaden zu stark belastet und reißt, bevor die einzelnen Spinnfasern des Spinnfaserbändchens bis zum
Bruch beansprucht werden.
Die Spannung des umwindenden Filamentgarnes wird wie folgt gemessen:
Das Umwindefilament wird von der Spule durch deren hohle Achse zum Aufwindeapparat geführt. Das
zu umwindende Spinnfaserbändchen ist dabei entfernt. Die Drehzahl der Spule mit dem Umwindefilament und
die Abzugsgeschwindigkeit wurde auf die gewünschten Werte eingestellt Zwischen hohler Achse und Aufwindeapparat
wird nun die Fadenspannung gemessen.
Die Anzahl der notwendigen Umwindungen/m Gam ist wie bei konventionellen Spinnfasergarnen zunächst
von der Garnfeinheit abhängig. Es ist also auch bei dem neuen Garn zweckmäßig mit dem Begriff des
Drehungsbeiwertes
T/m \ dtex 100
zu arbeiten, worin T/m die Zahl der Drehungen pro dtex
und dtex der Trter des Gesamtgarnes ist.
Von wesentlichem Einfluß ist auch die Länge der Spinnfasern in dem ungedrehten Spinnfaserbändchen.
Dies wirkt sich so aus, daß Garne aus Spinnfasern größerer Spinnfaserlänge mit niedrigerem Drehungsbeiwert hergestellt werden können (vgl. Beispiel 1} Die
Abhängigkeit ist hierbei stärker ausgeprägt als bei herkömmlich gesponnenen Garnen. Mit einem Drehungsbeiwert von λ =100 wird im allgemeinen eine
genügend hohe Spinnfaserhaftung erreicht. Bei Spinnfasern mil besonders langem Stapel wie sie z. B. nach dem
Kabelreißverfahren hergestellt werden können, kann der Drehungsbeiwert bis auf« 60 reduziert werden.
Die Erfahrung hat gezeigt, daß, wenn bei einem
erfindungsgemäß konstruierten Garn nur die Anzahl der Umwindungen/m reduziert wird, zunächst nur die
Garnfestigkeit geringfügig abnimmt, alle anderen
ι ο Eigenschaften aber erhalten bleiben.
Gegenüber herkömmlich gesponnenen Spinnfasergarnen kann man auf diese Weise mit etwa 20%
weniger Drehungen noch deren Festigkeiten erreichen (vgl. Beispiel 1). Dabei kann es eintreten, daß vor dem
is Bruch der ersten Einzelspinnfaser der Umwindungsfaden
reißt und die Fasern auseinanderschleifen.
Für viele Einsatzgebiete ist dies aber ohne Bedeutung.
In bestimmten Fällen, z. B. bei Nähgarnen, welche
mechanisch stark beansprucht werden, kann es von Vorteil sein, wenn das Spinnfaserbändchen nicht von
einem, sondern von zwei sich gegenläufig drehenden Filamentgarnen umwunden wird. Der Filamentgarnanteil
wird dadurch zwai größer, aber auch die Stabilität des Garnverbandes erhöht sich und die Produktionsgeschwindigkeit
kann bei vorgegebener Spindeldrehzahl mehr als verdoppelt werden.
Wenn das umwindende Kilamentgarn ein nicht mattiertes, also möglichst durchsichtiges Monofilgarn
ist. erübrigt sich bei farbigen Garnen bzw. Flächengebilden ein besonderes Anfärben des Umwindefilaments
wenn dessen Anteil an einem farbigen Garn gering gehalten wird. .
Vorteile eines derart konstruierten Garnes sind neben der vergleichsweise hohen Festigkeit, die faserschonende
Herstellung des Garnes — damit wird auch die Verarbeitung von empfindlichen Spinnfasern, wie ζ. Β
pillarmen Polyestertypen, ohne Probleme möglich — die Unempfindlichkeit gegen Herausarbeiten einzelnei
Spinnfasern aus dem Spinnfaserverband und derer Aufschiebung bei Spulen oder anderen Prozessen dei
Weiterverarbeitung. Die Garne haben keinerlei Neigung zum Verdrallen. Die Garnkonstruktion bietet sich
besonders an zur Entwicklung kostengünstiger Garn herstellungsverfahren, da infolge des geringen Anteil«
des umwindenden Filamentgarnes die Masse der /ι drehenden Teile trotz hoher erreichbarer Spulenge
wichte vergleichsweise sehr klein gehalten werden kanr und deshalb mit hohen Drehzahlen und damit auch
hohen Produktionsgeschwindigkeiten gearbeitet wer den kann.
Die besonderen Eigenschaften des neuen Garnes -geringe Haarigkeit keine Faserausschiebung, keine
Verdrallung - machen es z. B. möglich, in der Webere
Kettgame auch als Einfachgarn ohne SchlichteprozeE störungsfrei zu verarbeiten. Bei einflächiger Strickware
können ebenfalls Einfachgarne eingesetzt werden. ohn<
ein Verdrallen der Ware befürchten zu müssen. Di« höhere Festigkeit und geringere Dehnung solchei
Game sowie deren Drehungsfreiheit machen ei möglich, diese auch mit besonderem Vorteil al·
Einfachgame für Nähgame einzusetzen. Erwähnt se noch der Einsatz in der Kettenwirkerei wo sich di«
geringe Aufschiebeneigung ebenfalls günstig auswirkt.
besonders rur Herstellung von Garnen mit spezieliei
kann, z.B. aus Spinnfasern mit unterschiedlichen
Schrumpfverhalten zusammengesetzt werden. Bei einei
späteren Schrumpfbehandlung im Garn oder auch im Flächcngcbilde bilden die höher schrumpfenden Spinnfasern
den Garnkorn, während sich die Spinnfasern mit dem niedrigeren Schrumpf bogenförmig aufbauschen.
Man erhält dadurch ein besonders voluminöses Garn. S Der Bauscheffekt ist größer als bei konventionellen
Garnen aus Spinnfasern mit ähnlich verschiedenem Schrumpfverhalten, da die Garnkonstruktion wesentlich
offener ist.
Wenn der Schrumpf des umwindenden Filamentgar- nes in etwa dem des höher schrumpfenden Spinnfaseranteiles
entspricht, erhält man ausreichende Garnfestigkeit und gute Verarbeitungseigenschaften auch bei
Einfachgarnen.
Bei den zu Geweben bzw. Maschenware verarbeiteten Garnen sind die einzelnen Spinnfasern des
ungedrehten Spinnfaserbändchens so gut eingebunden, daß das umwindende Filamentgarn auch herausgelöst
werden kann, ohne den Zusammenhalt des Textils zu gefährden.
Das umwindende Filamentgarn besteht aus faserbildenden hochmolekularen Polymeren, wie Polyester
oder Polyamid. Für Nähgarn kann auch Poly-m-phenylenisophthalat
oder ähnliche hit/ebesländige Polymere verwendet werden. Bei Garnen mit herauslösbaren
Umwindungsfäden kommt z. B. ein wasserlösliches PVA-Filamentgarn in Frage.
Das ungedrehte Spinnfaserbändchen kann aus Naturoder
Chemiefasern oder deren Mischungen bestehen. Kurzstapehge Baumwolle kann ebenso gut enthalten
sein wie Chemiefasern mit besonders langem Stapel. Neben Baumwolle können auch andere Naturlasern wie
z. B. Wolle eingesetzt werden. Geeignete Chemiefasern sind Fasern aus Polyester, bevorzugt Polyäthylenterephthalat.
Polyacrylnitril und seine Mischpolymerisate, Polyamide, wie Polyamid-6 und Polyamid-6.6, Polyolefine
wie Polypropylen und Polyäthylen, Zellwolle usw. Außerdem eignen sich Mehrkomponentenfasern, die
sich mindestens aus zwei chemisch oder physikalisch sich voneinander unterscheidenden Komponenten aufbauen
und durch die Nachbehandlung kräuselbar sind. Spinnfasern mit Stapellängen von 80 mm und langer
sind geeignet, weil für das umwindende Filament weniger Drehung notwendig ist und das Garn noch
mehr Volumen bekommt.
Aus Beispiel 7 kann man im Vergleich zum Beispiel 4 erkennen, daß eine Bruchdehnung des umwindenden
Fil.imentgarnes. die unter der Bruchdehnung der
Spinnfasern liegt, die Festigkeit und Bruchdehnung des Garnes ungünstig beeinflußt.
Da» Garn nach Beispiel 8 wurde zu einem Gewebe verarbeitet und anschließend normal ausgerüstet. Durch
den unterschiedlichen Schrumpf beider Komponenten bekommt das Gewebe eine kreppartige Oberfläche.
Dagegen hat ein Gewebe aus Garnen nach Beispiel 1 eine völlig glatte Oberfläche.
Der Kreppcharakter kann im Einzelfall erwünscht sein, stört aber besti.nmt im Regelfall.
Aus Beispiel 3 kann man ersehen, daß man mit einer
niedrigeren Kraft bei 4% Verdrehung ebenfalls schon eine geringere Substanzausnutzung erhält.
Das Garn nach Beispiel 9 wurde nach dem Streichgarn-Verfahren hergestellt. Der Orientierungsgrad ist deshalb deutlich niedriger als der des aus den
gleichen Fasern hergestellten Garnes nach Beispiel 1. f>5
Auffallend ist die schlechte Festigkeitsausnutzung des Streichgarnes.
für diesen Zweck ersonnenen Verfahren hergestellt. Das Garn entspricht den Erfordernissen nur, wenn bei der
Herstellung wie folgt verfahren wird. Das in der Vorspinnerei hergestellte Vorgarn wird in einem
Verzugsprozeß bis zur gewünschten Garnstärke verfeinert. Dabei weiden die Einzelspinnfasern hochgradig
orientiert. Möglichst nahe an dem Klemmpunkt der Lieferwalzen, vorzugsweise näher als der halben
Stapellänge wird das Bändchen aus parallel liegenden Spinnfasern von einem möglichst feinen Monofilament
umwunden.
Die Spannung des Umwindefadens darf dabei 5 g, vorzugsweise t g nicht übersteigen. Bedingt durch die
Feinheit des Umwindefadens kann eine ausreichende Lauflänge desselben auf einer relativ kleinen Spule mit
einem Gewicht von max. 200 ρ untergebracht werden.
Diese kleine Spule kann auch auf eine sehr hohe Drehzahl von etwa 100 000 U/min gebracht werden. Bei
dieser hohen Drehzahl führt der normalerweise entstehende Fadenballon zu untragbar hohen Spannungen
im Filament. Man muß deshalb den Fadenballon uiiierdrücken. Ein üblicherweise festehender Ballonbegrenzer
ist wegen der hohen Ballongeschwindigkeit und der dabei auftretenden hohen Reibung dazu nicht
geeignet. Deshalb wird ein mit der Spule fest verbundener und dabei mit rotierender Zylinder als
Ballonbegrenzer verwendet.
Eine andere Möglichkeit bietet die Verwendung einer von innen durch Zentrifugalkräfte bewickelte Spule, bei
der sich naturgemäß kein Ballon bilden kann.
Das mit dem Filament zu umwindende Spinnfaserband wird in einem Rohr durch die Achse dei
Filamcntgarnspule mit dem Umwindegarn, das entweder mit dieser rotiert oder aber auch feststehen kann
geführt und von einem Lieferwerk abgezogen. Die Achse des Rohres muß tangential auf den Abbufpunki
des Faserbändchens vom Lieferzylinder gerichtet sein.
Das Verhältnis der Umfangsgeschwindigkeit dei Lieferwalzen des Streckwerkes und des Lieferwerke!
nach der Umwindevorrichtung muß so abgestimmt sein daß die Fadenspannung des Garnes zum Zeitpunkt dei
Umwindung mindestens das Zehnfache, aber nicht mehl als das Hundertfache der Monofilspannung beträgt.
Nach dem Lieferwerk wird das fertige Garn ir bekannter Weise auf eine Kreuzspule aufgewunden
Diese kann zylindrisch oder konisch, aber aucf bikonisch sein.
Zum Anspinnen verwendet man zweckmäßigerweisc eine Druckluftpistole, z.B. nach OE-PS 2 69 701. Mi
Hilfe dieser Vorrichtung wird in dem im Zentrum dei Filamentgarnspule liegenden Rohr ein Umerdrucl
erzeugt, und so das Faserband in dieses Rohr gesaugt
Dabei wird das Faserband mit dem Monofilamen umwunden und soweit verfestigt daß der Faden durd
das Lieferwerk geführt und an der Spule angeleg werden kann.
Infolge der hohen Liefergeschwindigkeit diese: Verfahrens für das Umwindegarn ist es wirtschaftlicl
möglich, mit dem Verfahren noch Nachbehandlungs schritte zu kombinieren, die bisher bei getrenntei
Prozessen durchgeführt wurden.
Das Schrumpfen von Hochbauschgarnen. ein< Schrumpfreduzierung der Garne durch Fixierea da
Paraffinieren von Strickgarnen usw.
Es zeigt sich, daß nach den genannten Verfahret Garne hergestellt werden können, deren Festigkei
etwa 20% höher liegt als diejenige herkömmlic!
709SQ9/2C
10
gesponnener Garne und dies bei Geschwindigkeiten, die
etwa lOfach höher liegen. Trotzdem werden die Fasern
durch die schonende Behandlung bei der Garnherstel lung praktisch nicht beansprucht, so daß man eine
außergewöhnlich gute und sehr gleichmäßige Garnqualität erreicht.
In der in Fig. 1 schematisch dargestellten Vorrichtung
wurden verschiedene erfindungsgemäße Garne hergestellt. Darin bedeuten (1) das zugeführte Vorgarn
(2) ein Doppelriemchenstreckwerk, (3) das Umwindeaggregat, das in F i g. 2 und 3 näher dargestellt wird, (4)
Hellt einen Tangentialriemen dar, (5) ein Lieferwerk und
(6) die Aufwindespule. F i g. 2 und 3 erläutern das Umwindeaggregat (3) näher. Das zugeführte Vorgarn
(1) wird durch ein Rohr (7) durch die hohle Achse der Spule (8), auf welche das Umwindegarn (9) aufgewickelt
ist, geführt. Mit gleicher Winkelgeschwindigkeit wie Spule (8) dreht sich beim Betrieb dieser Vorrichtung ein
mitrotierender Ballonbegrenzer (10).
Eine andere mögliche Ausführungsform des Umwindeaggregats, die aber nicht in den Beispielen verwendet
wurde, ist in F i g. 3 dargestellt. Dabei ist die Spule (8) auf ihrer Innenseite mit dem Umwindegarn (9) bewickelt.
Das Umwindegarn (9) wird wieder durch ein Rohr (7) durch die hohle Achse der Spule (8) geführt und
umwindet das ebenfalls dort durchlaufende Vorgarn (1). In allen Beispielen betrug die Länge L der Spule (8]
50 mm, der Durchmesser D 40 mm. Das Gewicht dci bewickelten Spule (8) war 100 g. Sie drehte sich niii
einer Drehzahl von 48 000 Umdrehungen pro Minute.
I in Vorgarn des Titers 10 000 dtex aus Spinnfasen
aus modifiziertem Polyethylenterephthalat nach Bei spiel 1 der DT-AS 17 20 647. Einzeltiter 3.3 dtex
Stapellänge 60 mm, Festigkeit der Einzelspinnfasen 29 g/iex. Bruchdehnung 35% und 200'C-Schrumpf 6%
wurde als Vorgarn (1) durch die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung geführt.
Das umwindende Filamentgarn (9) hatte folgend« Eigenschaften:
Material:
Nylon 6.6,
15 dtex.
Nylon 6.6,
15 dtex.
Festigkeit 57 g/tex,
Bruchdehnung 44%,
2000C Schrumpf 8%.
Bezugskraft bei 4% Dehnung: 20 g.
Bruchdehnung 44%,
2000C Schrumpf 8%.
Bezugskraft bei 4% Dehnung: 20 g.
Bei einer Umdrehungszahl der Spule 8 von 48 000 U/min erhall man Umwindegarne mit folgenden Eigei
schäften:
Titer (dtex) |
Umwin dungen pro Meter |
Drehungs beiwert <*) |
Onentierungs- grad der Spinn fasern |
Hochsi- kraft (?) |
1-es.tigkeit (g/tex) |
Dehnung (O/o) |
Substanz ausnutzung (%) |
Lieferung (m/min) |
275 | 930 800 670 530 |
154 133 111 83 |
93 95 96 99 |
523 493 483 432 |
19,0 18,1 17.6 15,7 |
10,3 10,0 9.5 7.9 |
66 62 60 54 |
51.6 60,0 71,6 90,6 |
Darin ist die Höchstkraft definiert nach DlN 53 815.
Die Spalte Lieferung gibt die Geschwindigkeit an. mit der das fertige Umwindegarn aufgespult wird.
Umwindegarnfestigkeit [g/tex]
Substanzausnutzung bedeutet dabei das Verhältnis der — —
Spinnfaserfestigkeit [g/tex]
100%.
Bruchdehnung 15%,
200°C Schrumpf 7,5%, aus Reißkabel hergestellt.
Eingesetzte Spinnfasern, | X |
Orient
grad η |
55 | Umwindendes Filamentgarn. | Substanz - ausnutzung (%) |
Lieferung
{m/min) |
100 | 97 | Nylon 6.6, | 67 | 80 | ||
83 | 100 | 15 dtex. | 64 | 96 | ||
PolyäthylenterephthaJat nach Beispiel \, | 66 | 99 |
Höchst-
kraft (g) |
Festigkeit 57 g/tex. | 57 | 120 |
der DT-AS 3 7 20 647. | 50 | 93 | 571 | Bruchdehnung 44%, | 44 | 160 |
Einzeltiter 3,6 dtex. | 546 | 2000C Schrumpf 8%. | ||||
Reißkabel. | 488 | |||||
Mittelstapel 150 mm. | 373 | |||||
Festigkeit 31 g/tex. | ||||||
Erhaltene Umwindegarne | ||||||
Titer Umwindungen
pro Meter {dtex) |
||||||
275 600 | Abzugskraft bei 4% Dehnung 20 g. | |||||
500 | ||||||
400 |
Festigkeit Dehnung
{g/tex) (%) |
|||||
300 | 20.8 4.7 | |||||
19J9 4,6 | ||||||
17.7 4.5 | ||||||
13.6 4J | ||||||
Fig.4 zeigt die Abhängigkeit der Festigkeit der
Umwindegarne nach Beispielen 1 und 2 und von aus Spinnfasern nach dem Ringspinnverfahren hergestellten
Garnen vom Drehungsbeiwert <x. Die erfindungsgemäßen Garne sind dem herkömmlich hergestellten
Garn klar überlegen.
Als Spinnfasern wurden diejenigen von Beispiel 1 eingesetzt, jedoch mit einem Thermoschrumpf bei
2000C von 6,0%. Das Vorgarn hatte einen Titer von
12
dtex und einen Drehungsbeiwert von«= 130.
Die Einzelheiten gehen aus folgender Zusammenstellung hervor.
Eingesetzte Faser: pillarme Polyesterfaser, 3,3 dtex/60 mm. Festigkeit 29 g/tex,
Bruchdehnung 35%, Thermoschrumpf 6,0%, bei 200° C.
Umwindefilament
Material | Feinheit | Festigkeil | Dehnung Thermo | 4 | Bezugskraft bei | Lieferung | 20 g. | Lieferung |
schrumpf | Umwindefilament, | 4% Dehnung | ||||||
(dtex) | (g/tex) | (%) (%) | Nylon 6.6, | (g) | (m/min) | (m/min) | ||
Polyäthylentere- | 10 | 55 | 38 12 | 15 dtex, | 22 | 61,3 | ||
phthalat-Monofilament | 7 | 50 | 55 9 | Festigkeit 57 g/tex. | 17 | |||
4 | 48 | 46 12 | Bruchdehnung 44%. | 10 | ||||
Garndaten | 200r C Schrumpf 8%, | |||||||
Titer ix | Höchstkraft | Festigkeit | Dehnung Substanz | Bezugskraft bei 4% Dehnung | ||||
ausnutzung | ||||||||
(dtex) | (g) | (g/tex) | (0/0) | Bruchdehnung Substanz | ||||
275 130 | 431 | 15.8 | 9.5 54 | ausnutzung | ||||
44J | 17.9 | 12,7 62 | (%) (%) | |||||
439 | 16,0 | 11.5 55 | ||||||
Beispiel | ||||||||
Eingesetzte Faser, | ||||||||
Polyäthylenterephthalai | nach Beispiel 1 der | |||||||
DT-AS 17 20 617, | ||||||||
l,7dtex/33mm, | ||||||||
Festigkeit 32 g/tex, | 40 | |||||||
Bruchdehnung 40%, | ||||||||
200°C Schrumpf 7%. | ||||||||
Garndaten | ||||||||
Feinheit λ | Höchstkraft | Festigkeit | ||||||
(dtex) | (g) | (g/tex) |
120
530
19.3
10.8
60
63,4
Eingesetzte Faser.
Polyacrylnitril 1,4 dtex/40 mm.
Festigkeit 34 g/tex,
Bruchdehnung 2.""0Zo,
Kochschrumpf 1.7%.
Garndaten
Umwindefilament, Nylon 6.6.
15 dtex.
Festigkeit 57 g/tex, Bruchdehnung 44%, Kochschrumpf 5^«/o.
Feinheit
(dtex)
(dtex)
Höchstkraft
(g)
(g)
Festigkeit
(g/tex)
(g/tex)
Bruchdehnung Substanzausnutzung
Lieferung (m/min)
120
548
19.9
9.2
59
66.4
•5·*
Eingesetzte Faser,
Kammzug reine Wolle.
Kammzug reine Wolle.
Garndaten
Umwindefilament.
Nylon 6.6,
15dtex.
Nylon 6.6,
15dtex.
Feinheit
(dtex)
(dtex)
Höchstkraft (g)
Festigkeit (g/tex)
Bruchdehnung
Substanzausnutzung
Lieferung (L)
62 | 165 | 6,6 | 13.2 | 41 | 122,5 |
70 | 179 | 7.2 | 12,4 | 45 | 108,4 |
78 | 208 | 8,3 | 13,0 | 52 | 97,2 |
93 | 221 | 8,8 | 14,7 | 55 | 81,5 |
Vergleich mit konventionell gesponnenem Kammgarn aus demselben Vorgarn
250 82 166 6,6 11,1 41
Bei Wolle ist eine Messung des Faserschrumpfes nicht üblich, da durch die geringe Schrumpfkraft der Wolle
keine Beziehung zwischen Faserschrumpf und Garnschrumpf besteht. Bei Verwendung von Wolle als
Spinnfaserkomponente kann man nur so vorgehen, daß
man das aus -Jem fertigen Umwindegarn hergestellte
Flächengebild. nach der Ausrüstung prüft, und so feststellt, ob die Schrumpfwerte von Spinnfaserkomponente
und umwindendem Filamentgarn genügend aufeinander abgestimmt sind.
Eingesetzte Faser,
Polyesterfaser wie in Beispiel 1, l,7dtex/38mm,
Festigkeit 32 g/tex,
Bruchdehnung 40%,
Thermoschrumpf bei 2000C 5,7%.
Polyesterfaser wie in Beispiel 1, l,7dtex/38mm,
Festigkeit 32 g/tex,
Bruchdehnung 40%,
Thermoschrumpf bei 2000C 5,7%.
Garndaten
Umwindefilament,
Polyäthylenterephthalat-Monofilament, 10 dtex.
Festigkeit 55 g/tex,
Bruchdehnung 38%,
Thermoschrumpf 12%,
Kraft bei 4% Verdehnung 22 g.
Bruchdehnung 38%,
Thermoschrumpf 12%,
Kraft bei 4% Verdehnung 22 g.
Feinheit α (dtex) |
Höchstkraft (g) |
Festigkeit (g/tex) |
Bruchdehnung Substanz ausnutzung (%) (%) |
Lieferung (m/min) |
275 120 | 485 | 17,6 | 9,5 55 | 66,4 |
Beispiel | 8 | |||
Eingesetzte Faser, Polyäthylenterephthalat DT-AS 17 20 647, 3,3 dtex/60 mm. Festigkeit 20 g/tex, Bruchdehnung 35%, Kochschrumpf 0,7%. |
nach Beispiel 1 der | 5° 55 |
Umwindefilament. Nylon 6.6, 15 dtex. Festigkeit 59 g/tex, Bruchdehnung 40%, Kochschrumpf 10,9%, Kraft bei 4% Dehnung 20 g. |
|
Garndaten | ||||
Feinheil \ (dtex) |
Höchstkraft (E) |
Festigkeit (g/tex) |
Bruchdehnung Substanz ausnutzung (o/o) (%) |
Lieferung (m/min) |
130
491
17,9
10,1
62
61,3
Wird aus diesem Garn ein Gewebe hergestellt, so erhält man bei der Kochwäsche einen ausgeprägten
Krenn-Kffekl. der durch den höheren Schrumpf des Umwindefilaments hervorgerufen wird.
15
Eingesetzte Faser, Polyesterfaser wie in Beispiel 1,
33 dtex/50 mm, Festigkeit 29 g/tex,
Bruchdehnung 35%, Kochschrumpf 0,8%.
Garndaten
16
Umwindefilament, Nylon 6.6,
15dtex,
15dtex,
Festigkeit 57 g/tex, Bruchdehnung 44%, Kochschrumpf 54%,
Kraft bei 4% Dehnung 22 g.
Feinheit
(dtex)
Orientiemngs- Höchstgrad kraft
festigkeit Bruchdehnung Substanz- Lieferung
ausnutzung
-(g/tex) (%) {%) (m/min)
100
66
286
143
90
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Gam, bestehend aus einem ungedrehten Spinnfaserbändchen und mindestens einem dieses Spinn- ί faserbändchen umwindenden Filamentgarn, dessen Titer unter 50dtex liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bruchdehnung des umwindenden Filamentgarns mindestens gleich der Bruchdehnung der Spinnfasern ist, und die Bezugskraft des umwindenden FUamentgarns bei 4% Dehnung mindestens 10 g beträgt, und der Schrumpf des umwindenden Filamentgarns im selben Bereich wie der Schrumpf der Spinnfasern liegt, und der Orientierungsgrad der Spinnfasern in Längsrichtung des Garnes mindestens 85% beträgt
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CH741475A CH590944B5 (de) | 1974-06-12 | 1975-06-09 | |
CH102476A CH582765A5 (de) | 1974-06-12 | 1975-06-09 | |
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