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DE2413807A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von packungen mittels eines um das packgut herumgelegten bandes - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von packungen mittels eines um das packgut herumgelegten bandes

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DE2413807A1
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DE
Germany
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web
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stretched
material web
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DE2413807A
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Iii Patrick Raphael Lancaster
William George Lancaster
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Newtec International SA
Original Assignee
Lantech Inc
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Publication date
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    • B65B11/585Applying two or more wrappers, e.g. in succession to stacked articles, e.g. pallettised loads

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

DR.-ING. VON KREISLER DR.-ING. SCHÖNWALD DR.-ING. TH. MEYER DR. FUES DIPL-CHEM. ALEK VON KREISLER DIPL-CHEM. CAROLA KELLER DR.-ING. KLOPSCH DIPL-ING. SELTING
5 KÖLN 1, DEICHMANNHAUS
20. 3.7*
Sch-DB/We
Lantech, Inc.
2101 Production Drive
Louisville (Kentucky, USA)
Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Packungen mittels eines um das Packgut herumgelegten Bandes
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Herstellung einer einheitlichen Packung, bei der das Packgut von einem Band aus mehreren Lagen eines streckbaren Materials umgeben ist.
Es sind verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zur Herstellung einer einheitlichen Packung bekannt, bei der wenigstens ein Teil der Packgutfläche von warmesehrumpfbarem Material umgeben ist. Solche Verfahren werden im allgemeinen als "Schrumpf-Palettenverpackungsverfahren" bezeichnet,und dabei wird auf einer Palette abgesetztes Packgut vereinheitlicht, indem es zunächst mit wärmeschrumpfbarem Material umhüllt wird, das dann etwas gegen das Packgut schrumpft, wenn dem eingewickelten Gut genügend Wärme zugeführt wird, um seine Temperatur auf die Warmeschrumpftemperatur des Verpackungsstoffes anzuheben.
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Derartige Verpackungsverfahren sind beispielsweise in den US-Patenten 3 514 920, 3 581 458, 3 590 549, 3 626 654, 3 640 048, 3 662 512 und 3 670 88O offenbart.
Obwohl mit dem Schrumpf-Palettenverpackungsverfahren im wesentlichen zufriedenstellende Packungen hergestellt werden können, haben sie den Nachteil, daß sie Erwärmungsmittel benötigen, und daß - wenn nach Beendigung des Erwärmungsschrittes ein Teil des umhüllten Packgutes entfernt wird, der verbleibende Packgutrest sich lockert, da das Umhüllungsmaterial dauernd gespannt ist und nach Durchführung der Erwärmung seine Elastizität verliert.
Es ist bereits versucht worden, diesen Nachteil des Schrumpf-Palettenverpackungsverfahrens dadurch zu überwinden, daß ohne Wärme arbeitende Verfahren verwendet werden, wie sie beispielsweise in dem US-Patent 3 495 375 beschrieben werden. Derartige Verfahren sind als "Streek-Verpackungsverfahren" bekannt, wobei das Packgut von einem einschichtigen Band streckbaren Materials umschnürt wird, daß um das Packgut gespannt gehalten ist, jedoch nicht durch Wärme aufgeschrumpft wird. Die Kosten für Wärmemittel und ihre Anwendung sowie das Problem des ElastizitätsVerlustes und der Packgutlockerung tretei zwar bei diesem Verfahren nicht auf, jedoch besitzen diese mit einem einschichtigen Band arbeitenden Streck-Palettenverpackungssysteme andere Nachteile. Beispielsweise muß die Hinterkante des bandbildenden Urahüllungsmaterials im wesentlichen über ihre gesamte Breite einen Gratverschluß im Gegensatz zu einem UberlappungsVerschluß aufweisen, was den Einsatz von Klemm- und Verschlußmitteln erforderlich macht. Außerdem wird das bandbildende Material nicht gleichmäßig gespannt, und die scharfen Kanten an der Oberfläche des eingewickelten Packgutes vermögen die einzige Lage des gespannten herumgelegten Umhüllungsbandes zu durchbohren.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung einer einheitlichen Packung zu schaffen, das eine gewisse Ähnlichkeit mit dem erwähnten "Streck-Palettenverpackungsverfahren" mit einem einschichtigen Band hat, indem es ähnliche Vorzüge gegenüber dem "Schrumpf-Paiettenverpackungsverfahren" mit sich bringt, das jedoch außerdem auch diejenigen Schwierigkeiten und Nachteile überwindet, die dem "Streck-Palettenverpakkungsverfahren" anhaften.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Packgut von einem Band umschnürt wird, das mehrere Lagen einer gestreckten Materialbahn aufweist.
Gemäß dem Verfahren wird das Packgut auf einer Unterlage abgesetzt, eine aufgerollte Bahn streckbaren Materials in der Nähe der Unterlage angeordnet, eine Anlaufkante des Materials von der Rolle abgezogen und gegen das Packgut gehalten, eine im wesentlichen ungebremste Relativbewegung zwischen Unterlage und Materialbahnrolle hervorgerufen, um eine Materiallänge abzuziehen, die ausreicht, um wenigstens einen Teil des Packgutes einzuhüllen, die Relativbewegung fortgesetzt jedoch so gebremst, daß das Material gestreckt wird und in einer Länge von der Vorratsrolle abgezogen wird die ausreicht, um ein Band um das Packgut herumzulegen, das aus mehreren Materiallagen aufgebaut ist, und die Hinterkante des abgezogenen gestreckten Materials an , wenigstens einer der vorher gelegten bandbildenden Lagen befestigt.
Die Erfindung richtet sich auf das Verfahren, eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens und auf die hergestellte Packung selbst.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
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Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische, teilweise weggebrochene perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform der Maschine zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur Herstellung einer einheitlichen Packung, die aus dem Packgut besteht, um das ein Band aus mehreren Lagen eines gestreckten Materials herumgelegt ist, wobei in der Darstellung der gerade beendete Einwickelprozess erkennbar ist;
Fig. 2 eine stark vergrößerte Teilansicht der Einrichtung zur Bereithaltung der Umhüllungsfolie, der Hemmvorrichtung zur Erzielung einer Streckung der abgezogenen Folie, der Regelmittel zur wahlweisen Einstellung der Hemmvorrichtung und der Schneidmittel zum Abtrennen der von der Abgabevorrichtung der Maschine nach Fig. 1 abgezogenen Folienbahn;
Fig. 3 einen Teilschnitt längs der Linie 3-3 nach Fig. 2;
Fig. 4 eine schematische Draufsicht der Maschine nach Fig. 1 zur Veranschaulichung des Arbeitsbeginns;
Fig. 5 eine Ansicht ähnlich derjenigen nach Fig. 4 zur Veranschaulichung der Maschine bei einem anderen Arbeitsstadium;
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich derjenigen der Fig. 4 und 5 zur Veranschaulichung eines weiteren Arbeitsstadiums der Maschine;
Fig. 7 einen stark vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 7-7 der Fig. 4;
Fig. 8 einen stark vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 8-8 der Fig. 5 und
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Fig. 9 einen stark vergrößerten Teilschnitt längs der Linie 9-9 in Fig. 6.
Die Figuren 1 bis 9 zeigen eine Maschine 11 zur Herstellung von einheitlichen Packungen 10.
Die Packung IO besteht aus einer Vielzahl von Schachteln, Kleinpackungen oder anderen zu Stapeln zusammenfügbaren Teilen 12, die auf einem Ladegestell I^ aufgeschichtet sind und deren im wesentlichen senkrechter Teil von einem Band 14 umschlungen ist, das aus mehreren Lagen einer gestreckten Bahn streckbaren Materials 15 zusammengesetzt ist, wobei die Hinterkante 16 des gestreckten Materials an wenigstens einer der vorher herumgewickelten bandbildenden Lagen des Materials 15 befestigt ist.
Vorzugsweise handelt es sich bei dem Material 15 um einen Werkstoff, der wärmelaminierbar ist, und die Befestigung wird durch eine Heißsiegelungsvorrichtung 17a (Fig. 6) bewirkt, die mehrere Verbindungsheißsiegelungen 17 anbringt, die im Winkel zur Hinterkante 16 der Materialbahn 15 ausgerichtet und mit Abstand zueinander vorgesehen sind.
Die Maschine 11 zur Herstellung von Packungen 10 besteht im wesentlichen aus folgenden Maschinenkomponenten: einer Unterlage 18 zur Aufnahme des Packgutstapeis 12, einer Vorrichtung 19 zur Bereithaltung einer aufgewickelten Materialbahnrolle 15 (die relativ zur Unterlage l8 bewegbar ist), einem Antriebsmittel 20 zur Einleitung einer im wesentlichen ungehinderten Relativbewegung zwischen der Unterlage l8 und der Vorratsrolle 19, damit eine ausreichende Materiallänge I5 von der Rolle 19 abgezogen wird, die wenigstens einen Teil des Packgutes '12 (Fig.4) überdecken soll und aus einer Hemmvorrichtung 21, z.B. einer Bremse, die in den Fig. 4 bis 6 schematisch dargestellt ist, und dazu dient, den Verlauf der Relativbewegung so zu-
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bremsen, daß das Material 15 gestreckt wird (Fig. 6), jedoch als gestreckte Bahn in ausreichender Länge von der Rolle 19 abziehbar ist, um das aus mehreren Materiallagen 15 gebildete Band 14 um das Packgut 12 herumzulegen (Fig. 1, 6 und 9).
Aus den Fig. 1 und 4 ist ersichtlich, daß die Unterlage 18 vorzugsweise eine im wesentlichen waagerechte Platte 22 aufweist, die das Ladegestell I3 um eine im wesentlichen senkrechte Achse drehbar trägt. Die Platte 22 wird von einer senkrechten Achse 23 getragen, die in einem Lager 24 gelagert ist, das sich in der Mitte einer Basis 25 für die Unterlage 18 befindet. Außerdem steht die Platte 22 mit dem Antrieb 20 in Verbindung, der einen elektrischen Drehmotor 26 od. dgl. für eine im wesentlichen ungehemmte Drehbewegung um die senkrechte Achse 23 im Uhrzeigersinn vermittelt (Fig. 4 bis 6).
Die Vorrichtung I9 zur Bereithaltung einer aufgewickelten Materialbahn I5 umfaßt eine im wesentlichen senkrechte Welle 27, die auf einem Grundrahmen 28 in der Nähe der Unterlage 18 frei drehbar montiert ist. Das obere Ende dieser Welle 27 nimmt das untere Ende einer aufgerollten Bahn streckbaren Materials 15 herausnehmbar auf, und hält es im wesentlichen senkrecht fest, während das untere Ende der aufgerollten Bahn in einem oberen Lager 29 drehbar gelagert ist, das relativ zum Grundrahmen 28 senkrecht verschiebbar ist. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Vorrichtung I9 mit einer Höheneinstellung zum Einsetzen von Packstoffen unterschiedlicher Breiten versehen, damit eine Anpassung der Packstoffbreite an Packgüter 12 unterschiedlicher Höhe gegeben ist.
Als Hemmvorrichtung können zwar verschiedene geeignete Mittel, z.B. Kupplungen eingesetzt werden, jedoch ist es zweckmäßig, in der Maschine 11 Bremsmittel 21 vorzusehen,
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die sioh im Bereich des unteren Endes der Welle 27 befinden können. Die Hemmvorrichtung 21 ist mit einer Bremstrommel 30 ausgestattet (Fig. 4 bis 6), die am unteren Ende der Welle 27 mit dieser mitdrehbar befestigt ist und die mit einem Bremsschuh 31 in bzw. außer Eingriff bringbar ist, der von einem Bremshebel 32 getragen wird," welcher an den Grundrahmen 28 angelenkt ist. Der von dem Hebel 32 getragene Bremsschuh 31 wird von einer ersten Zugfeder 33 (Pig· ^) federelastisch von der Bremstrommel 30 zurückgezogen, damit eine im wesentlichen ungehemmte . Drehbewegung der Welle 22 mit der aufgewickelten Packstoffbahn 15 stattfinden kann. Die elastische Kraft dieser ersten Feder 33 kann jedoch durch die Bewegung eines Seilzuges 3^ überwunden werden, dessen eines Ende an den Bremshebel 32 angreift und diesen so verschwenkt, daß der Bremsschuh 31 gegen die Bremstrommel 30 angedrückt wird. Das andere Ende des Seilzuges 3^ ist mit einem Bremsbetätigungsarm 35 verbunden, der an dem Grundrahmen 28 gelenkig befestigt ist. Der Bremsbetätigungsarm 35 wird seinerseits von einer zweiten Feder 36 elastisch so beaufschlagt, daß der Seilzug 3^· den Bremshebel 32 ausreichend kräftig verstellt, um die Kraft der ersten Feder 33 zu überwinden, wodurch sich ein Zusammengriff des vom Hebel getragenen Bremsschuhs 31 mit der Bremstrommel 30 ergibt.
Die zweite Zugfeder 36 ist zwischen Grundrahmen 28 und Betätigungsarm 35 mittels einer Einstellvorrichtung gespannt, die eine Schraubkurbel 37» ein Kabel 38 und eine Umlenkscheibe 39 umfaßt, und mit der die von der zweiten Feder 36 aufgebrachte Gegenkraft zum Bremseingriff in bezug auf die von der ersten Feder 33 erzeugte Kraft zur Lösung der Bremse gut eingestellt werden kann. An dem Grundrahmen 28 ist außerdem eine Vorrichtung 40 zur Lösung der Bremse gelenkig befestigt.
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Diese Vorrichtung greift lösbar mit dem Betätigungsarm 35 für den Bremsseilzug 34 zusammen, um die Gegenkraft der zweiten Feder 36 yollständig zu überwinden, damit die erste Feder 33 den von dem Hebel getragenen Bremsschuh 31 von der Bremstrommel 30 lösen kann (Fig.4).
Wenn der Zusammengriff der Vorrichtung 40 zur Lösung der Bremse mit dem Betätigungsarm 35 für den Bremsseilzug gesperrt wird (Fig. 4), oder auf diesen Arm eine andere Auslösekraft zur Einwirkung kommt, so übt die zweite Feder 36 genügend Kraft aus, um die Kraft der ersten Feder J>J> zu überwinden, und der Bremsschuh 3I bleibt mit der Trommel 30 in Eingriff, wodurch die Bewegung der Welle 27 der Material rolle 15 gebremst wird.
Der Betätigungsarm 35 für das Bremszugseil ~$K lagert drehbar eine im wesentlichen senkrecht angeordnete Welle 4l, über die die Anlaufkante der aufgerollten Materialbahn I5 herumgeführt wird, bevor sie gegen das Packgut 12 angelegt wird. Während des Beginns des UmhüllungsVorganges wird die Vorrichtung 40 zur Lösung der Bremse zweckmäßig mit dem Betätigungsarm 35 gekuppelt (Fig. 4), so daß eine im wesentlichen ungehemmte Relativbewegung zwischen der Unterlage l8 und der Vorrichtung I9 zur Bereithaltung der aufgewickelten Materialbahn I5 stattfindet, sobald der Antrieb 20 in Gang gesetzt wurde. Sobald jedoch ein Teil des Packgutes 12 eingewickelt worden ist, wird die Vorrichtung 40 zur Lösung der Bremse,wie in Fig. 5 gezeigt, von dem Betätigungsarm 35 weggeschwenkt, und der fortgesetzte Betrieb des Antriebes 20 erzeugt nur dann eine Relativbewegung zwischen der Unterlage 18 und der Vorratsrolle 19* wenn die über den Teil der abgezogenen Materialbahn 15» der über die Welle 4l des Betätigungsarmes 35 gleitet, ausgeübte Zugkraft des Antriebes 20 ausreicht, um die Gegenkraft der zweiten Feder 36 zu überwinden, und eine solche Bewegung des Kabels 38, des Armes 35, des Seilzuges 34 und des Hebels 33 ermöglicht, daß die erste Feder 33 den Bremsschuh 31 außer Eingriff mit der von der Vorratsrollenwelle getragenen Bremstrommel 30
bringt. 409842/0320
Durch diese Abbremsung der Relativbewegung mittels der Bremsanordnung 21 wird natürlich die abgezogene Materialbahn 15 gestreckt.
Als Umhüllungsfolie 15 lassen sich verschiedene streckbare Materialien verwenden. Gute Ergebnisse werden bei Verwendung einer Polyäthylenfolie mit einer Stärke im Bereich zwischen etwa 0,019 mm und 0,10 mm sowie einem spezifischen Gewicht im Bereich von 0,915 bis 0,922 erzielt, die sich in einem Dehnungsbereich von 2 % bis 100 % unter einer Krafteinwirkung von 42 bis 141 kg pro cm strecken läßt.
Zur Anbringung der Verschweißungsstelle 17 können beliebige Heißsiegelvorrichtungen 17a (Fig.6) verwendet werden, jedoch wurden mit einer billigen, auf dem Markt befindlichen elektrischen Handheißsiegelvorrichtung in Zusammenhang mit der erwähnten Polyäthylenfolie zufriedenstellende Resultate erzielt. Im übrigen kann die Befestigung auch anders als durch Heißsiegelung erfolgen, und zwar durch klebende oder mechanische Mittel, z.B. Heftklammern oder dgl. und andere Arten von VerbindungsOrganen.
Verfahrensmäßig wird nach der Lehre der Erfindung folgendermaßen vorgegangen: das Packgut wird auf einer Unterlage abgesetzt, in deren Nähe sich eine Vorratsrolle streckbaren Materials befindet. Von der Vorratsrolle wird eine Endpartie abgezogen und gegen das Packgut gehalten. Sodann wird eine im wesentlichen ungebremste Relativbewegung zwischen der Unterlage und der Vorratsrolle eingeleitet, damit eine ausreichende Materiallänge wenigstens einen Teil des Packgutes einhüllt. Die Relativbewegung wird fortgesetzt, und zur Streckung des Materials gebremst, und es .wird von der Vorratsrolle genügend gestreckte Materiallänge abgezogen, um ein Band aus mehreren Materiallagen um das Packgut herumzulegen.
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Schließlich wird die Schlußkante der gestreckten Materialbahn an wenigstens einer der vorher gelegten Bandlagen befestigt.
Zur Herstellung einer Packung 10 mit Hilfe der dargestellten Maschine 11 wird zunächst auf die Welle 27 und das obere Lager 29 der Vorrichtung 19 zur Bereithaltung des Packstoffes eine Materialbahnrolle 15 aufgesetzt, deren Breite ausreicht, um wenigstens den senkrechten Teil des Packgutkörpers 12 zu bedecken.
Zum Aufsetzen des Packgutkörpers 12 und seines Ladegestells I^ auf die Platte 22 der Unterlage 18 derart, daß die Mitte des Packgutkörpers im wesentlichen über der Plattenzentralachse 23 liegt, wird zweckmäßig ein Gabelstapler od. dgl. eingesetzt.
Sodann wird die Vorrichtung 40 zur Lösung der Bremse mit dem Betätigungsarm 35 des Bremszugseiles 34 in Eingriff gebracht (Fig. 4 - ausgezogene Linie; Fig. 3 - gestrichelte Linie), damit die Bremsvorrichtung 21 völlig gelöst wird und eine im wesentlichen ungehinderte Drehbewegung der Vorratsrollenwelle 27 und des oberen Lagerteiles 29 erlaubt,
Anschließend wird die Anfangskante der aufgerollten Materialbahn 15 von der Rolle 19 abgezogen und - nachdem sie zunächst um die Welle 41 des Betätigungsarmes 35 herumgelegt worden ist (Fig. 4 - ausgezogene Linie; Fig. 3 - gestrichelte Linie) - gegen die senkrechte Fläche des Packgutes 12 gehalten, was entweder von Hand oder durch nicht gezeichnete Befestigungsmittel erfolgen kann.
In bekannter Weise wird durch Schließen eines nicht gezeichneten Schalters der Antrieb 20 in Gang gesetzt, der veranlaßt, daß der Motor 26 die Platte 22 sowie das von ihr getragene Ladegestell 13 mit dem Packgut 12 um die senkrechte Achse der Plattformwelle 23 in Drehung versetzt.
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Dies wiederum verursacht eine im wesentlichen ungebremste Relativbewegung zwischen der Unterlage 18 und der Vorratsrolle 19, so daß durch die im wesentlichen ungehinderte Drehbewegung der Platte 22, der Welle 27 und des oberen Lagerteiles 29 von der Rolle I9 eine Materiallänge abgezogen wird, die ausreicht, um wenigstens einen Teil des. Packgutes 12 zu umhüllen. Wie dargestellt, vollzieht sich diese ungehinderte Bewegung über etwa eine Umdrehung der Platte 22 und des von ihr getragenen Packgutes 12, wobei ein Band aus nur einer ungestreckten Materiallage um den im wesentlichen senkrechten Teil des Packgutes 12 herumgelegt wird.
Mit einer gesonderten Umhüllung, z.B. einer Abdeckung 43, kann der von der Paekstoffbahn vorher nicht umhüllte Teil des Packgutes abgedeckt werden.
Sodann wird die Vorrichtung 40 zur Lösung der Bremse von dem Betätigungsarm 35 weggeschwenkt (Fig. 3, 5 und 6 durchgezogene Linie), wodurch die Hemmvorrichtung 21, wie beschrieben, in Aktion gesetzt wird. Da der Antrieb 20 fortgesetzt arbeitet, ergibt sich durch die Abbremsung eine nunmehr gebremste Relativbewegung zwischen der Unterlage 18 und der Vorratsrolle I9, so daß die abgezogene Materialbahn I5 gestreckt wird. Es ist darauf zu achten, daß von der Rolle I9 eine genügend lange Bahn gestreckten Materials I5 abgezogen wird, um das Packgut 12 mit dem Band 14 zu umwickeln, das aus mehreren Lagen aufgebaut ist, von denen wenigstens eine äußere Lage gestrecktes Polienmaterial enthält (Fig. 1).
Während der Antrieb 20 die abgezogene Folienbahn I5 fortgesetzt streckt, befestigt die Bedienungsperson die Hinterkante 16 der gestreckten Bahn in einer überlappenden Verschlußnaht an wenigstens einer der vorher gelegten bandbildenden Lagen.
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Diese Befestigung wird vorzugsweise durch Heißsiegelung hervorgerufen, wenn das Material es zuläßt, wie beispielsweise Polyäthylen. Die Heißsiegelung wird von Hand mit Hilfe der Heißsiegelvorrichtung 17a so durchgeführt, daß mehrere Befestigungsschweißnahte 17 angebracht werden, die in einem Winkel von etwa 90° zur Breite der Hinterkante der Materialbahn 15 ausgerichtet und mit gegenseitigem Abstand längs dieser Kante angeordnet sind.
Nach Beendigung der Befestigung trennt die Bedienungsperson die umschnürte -Packung von der Vorratsrolle, wozu beispielsweise das dargestellte Fallmesser 44 verwendet wird, das zweckmäßig in der Nähe der Vorratsrolle 19 vorgesehen ist. Abschließend wird der Antrieb 20 ausgeschaltet. Die in Folienbahnen eingewickelte Packung 10 (Fig. 1) kann nun von einem Gabelstapler oder einem anderen geeigneten Fördermittel von der Platte 22 abgehoben werden.
Die Bedienungsperson kann die Bremskraft der Hemmvorrichtung 21 wahlweise einstellen, indem er die Schraubspindel 37 der Einstellvorrichtung verstellt, wodurch der Dehnungsgrad des gestreckten Folienmaterials 15 wahlweise geändert werden kann.
Die Verpackungsmaschine kann im Rahmen der Erfindung abweichend von der Maschine 11 ausgebildet sein. Als Materialbahn 15 können beliebige Materialien verwendet werden, sofern sie dehnbar sind. Die Abdeckung 43 kann entweder vor oder nach der Betätigung der Hemmvorrichtung 21 an dem Packgut angebracht werdenj es ist lediglich erforderlich, daß eine solche wahlweise Anbringung einer gesonderten Abdeckung 43 stattfindet, bevor die äußerste Lage der das .mehrschichtige Band 14 bildenden Bahnlagen 15 von der Vorratsrolle I9 abgezogen und um das Packgut herumgelegt wird.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    Verfahren zur Herstellung einer Palettenpackung od. dgl. mittels eines um das Packgut herumgelegten Bandes aus streckbarem Material, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
    a) das Packgut (12) wird auf eine Unterlage (18) abgesetzt,
    b) eine aufgerollte Bahn streckbaren Materials (15) wird in der Nähe der Unterlage (18) in einer Vorrichtung (19) zur Bereithaltung der Materialbahn untergebracht,
    c) die Anlaufkante der Materialbahn (15) wird von der Rolle abgezogen und gegen das Packgut (12) angelegt,
    d) eine im wesentlichen ungebremste Relativbewegung zwischen der Unterlage (18) und der Materialrolle (19) wird eingeleitet, um von der Rolle eine Materiallänge abzuziehen, die ausreicht, um wenigstens einen Teil des Packgutes (12) zu umhüllen,
    e) die Relativbewegung wird fortgesetzt, jedoch abgebremst, wodurch die Materialbahn (15) gestreckt und von der Rolle (19) eine Länge gestreckten Materials abgezogen wird, die ausreicht, um ein Band (14) aus mehreren Materiallagen um das Packgut (12) herumzulegen und
    f) die Hinterkante (l6) der gestreckten Materialbahn wird an wenigstens einer der vorher gelegten bandbildenden Lagen befestigt.
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  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor Abziehen der
    äußersten Bandlage von der Rolle ein von der Materialbahn (15) freier Teil des Packgutes (12) mit
    einer gesonderten Abdeckung (4j5) versehen wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn
    (15) nach ihrer Befestigung von der Vorratsrolle (19) abgetrennt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3* dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn
    (15) ein wärmelaminierbarer Werkstoff ist und die Befestigung durch Heißsiegelung erzielt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzei chnet , daß mittels Heißsiegelung mehrere Befestigungsschweißnähte (17) angebracht werden, die in Bezug auf die Hinterkante (16) der
    Materialbahn (15) im Winkel angeordnet und mit gegenseitigem Abstand vorgesehen werden.
  6. 6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, d~ a d u r e h gekennzeichnet, daß die Materialbahn (15) Polyäthylen enthält.
  7. 7- Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialbahn (15) durch Abbremsung in einem Dehnungsbereich von 2 % bis 100 % gestreckt wird.
  8. 8. Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 7 zur Herstellung einer Packung,
    dadurch gekennzeichnet, daß eine mittels eines Antriebs (20) drehbare Unterlage (18)
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    für das Packgut (12) neben einer stehenden Rolle (19) des streckbaren Materials (15) angeordnet ist, die frei drehbar gelagert, jedoch in ihrer Drehbewegung abbremsbar ist.
  9. 9· Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialrolle (19) auf eine drehbare Welle (27) aufgesteckt ist, deren eines Ende mit einer Bremsvorrichtung (21) in Wirkverbindung steht.
  10. 10. Maschine nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet , daß die Bremsvorrichtung (21) eine Bremstrommel (30) aufweist, in der mindestens ein Bremsschuh (31) vorgesehen ist, der von einem zugfederbelasteten (33) Schwenkhebel (32) getragen wird, an den ein Zugseil (34) angreift, dessen anderes Ende mit einem äußeren Betätigungshebel (35) verbunden ist, der seinerseits unter der Wirkung einer Zugfeder (36) steht.
  11. 11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (36) zwischen einer Schraubkurbel (37) und dem Betätigungshebel (35) gespannt ist, so daß die Bremsvorrichtung (21) wahlweise einstellbar ist, um den Dehnungsgrad des gestreckten Materials beliebig zu verändern.
  12. 12. Maschine nach den Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abtrennung einer Materialbahnlänge von der Vorratsrolle (19) eine Schneidvorrichtung ,vorzugsweise ein Fallmesser (44),vorgesehen ist.
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DE2413807A 1973-04-04 1974-03-22 Verfahren und Maschine zum Herstellen einer Palettenpackung durch Umwickeln des auf eine Palette gestapelten Packgutes mit einer Folienbahn Expired DE2413807C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US347873A US3867806A (en) 1973-04-04 1973-04-04 Process of making a stretched-wrapped package

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DE2413807C3 DE2413807C3 (de) 1985-01-03

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ID=23365646

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2413807A Expired DE2413807C3 (de) 1973-04-04 1974-03-22 Verfahren und Maschine zum Herstellen einer Palettenpackung durch Umwickeln des auf eine Palette gestapelten Packgutes mit einer Folienbahn

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