DE1919512A1 - Umwickeltes Paket und Vorrichtung und Verfahren zu dessen Anfertigung - Google Patents
Umwickeltes Paket und Vorrichtung und Verfahren zu dessen AnfertigungInfo
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Description
v. Eichendorff-Straße 10 .
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Reynolds Metals Company
191951 2 Of 66°1 West Brma Street
Henrlco County
Richmond Post Office Virginia, U. S. A.
Umwickeltes Paket und Vorrichtung und Verfahren zu dessen Anfertigung
Viele Produkte werden in Kartons verkauft, wobei jeder von ihnen mehr oder weniger viele, individuell verpackte Artikel
enthält, und jeder Karton im allgemeinen so groß ist, daß er
bequem von einem Mann handzuhaben ist. Beim Transport, beim Lagern und Umschlagen werden solche Kartons jedoch im allgemeinen
auf Paletten aufgestapelt, um die Hantierung einer Vielzahl solcher Kartons wirkungsvoller zu gestalten, indem
hierzu geeignete Maschinen Verwendung finden, und um die Kartons
und ihre einzelnen Pakete oder Behälter nicht zu beschädigen.
Man hat herausgefunden, daß der Umschlag von Kartons mit herkömmlichen Methoden zeitraubend ist, die Kartons unnötiger
Behandlung aussetzt und zu beträchtlicher Beschädigung der Kartons und zu Verlusten bei den in ihnen enthaltenen Produkten
führt. .
Vorliegende Erfindung schafft ein umwickeltes Paket, bestehend
aus einer Palette und aus einem oder mehreren Einzelbehältern oder Kartons, die auf der Palette aufliegen und eng durch eine
herumgewickelte und aufgeschrumpfte Haut zusammengehalten werden,
so daß das ganze Paket als eine Einheit hantiert werden kann. Weiterhin schafft diese Erfindung eine vorteilhafte Vorrichtung
zum Anfertigen solch eines umwickelten Pakets.
Telefon 0821/330433 9Q9Ö44/1311 -2-
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben·
Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Umwickelmaschine;
Fig· 2 einen Teil einer perspektivischen Ansicht eines Zapfens, der zu der Vorrichtung aus Fig· 1 gehört« und der aus
seiner vertikalen Jn eine horizontale Lage geschwenkt wurde, um dessen leichtes Beladen mit einer Versorgungsrolle einer Kunststoffhaut, die als Unwickelmaterial benutzt
wird, zu ermöglichenj
Fig. 3 eine Seitenansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 mit der
in gestrichelten Linien dargestellten Kunststoff!»utversorgungsrollej
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht,yder dargestellt wird, wie
eine Palette und eine Vielzahl Behälter auf einer horizontal angeordneten, drehbaren Plattform der Vorrichtung
nach Fig. 1 aufliegen und besonders, wie der vordere Rand der Plas;£ikhaut gegen die Palette und di· Behälter
befestigt wirdj
Fig. 5 eine Vorderansicht der Vorrichtung aus Fig. 1 und beson-
ders den Antrieb der drehbaren Plattformj
Fig. 6 eine Draufsicht, in der das Umwickeln der Palette und
der Behälter mit der Kunststoffhaut gezeigt wird, nachdem der vordere Rand der Kunststoffhaut an die Palette
und an die Behälter befestigt ist;
Fig. 7 eine Draufsicht, ähnlich der der Fig. 6, nachdem die Plattform und ihre Ladung um eine Umdrehung weitergedreht
wurden und bevor die Kunststoffe, utrolle von dem
umwickelten'Paket abgeschnitten wird;
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Fig..3; perspektivische Ansicht mit abgebroche,nen Teilen, zur
Darstellung des umwickelten Pakets aus Fig*7» vor dem
Wegschneiden der Kunststoffhaut;
Fig. 9 Draufsicht, ähnlich der von Fig. 6 zur Darstellung der , horizontalen '.Plattform und des umwickelten Pakets, in
gedrehter Lage und Darstellung eines Düsensatzes, der .- -gegen das umwickelte Paket anliegt, zum Aufschrumpfen.
,.der um das Paket; angeordneten Kunststoffhaut;
Fig.lO perspektivische AnsiGht zur Darstellung des vollendeten
;,: Pakets, mit aufgeschrumpfter Kunststoff haut;
Fig.11 Teilansicht nach der Linie 11-11 aus Fig. 10, in der besonders
dargestellt ist, wie die Kunststoffhaut in die Räume zwischen den angrenzenden Behälters schrumpft,,so
daß die Behälter eng zusammengehalten werden;
Fig.12 vergrößerte perspektivische Teilansicht* zur besonderen
Darstellung der Befestigungsweise des hinteren Randes der zum Umwickeln des Pakets aus Fig* 8 benutzten Kunststoffhaut
gegen einen auf die Palette und die Behälter aufgebrachten Kleber, um die Haut an Ort und Stelle zu
halten und deren Aufschrumpfen zu ermöglichen;
Fig,i2A vergrößerter Teilschnitt nach der Linie 12A-12A aus
Fig. 10;
Fig.1> perspektivische Ansicht, ähnlich der aus Fig. 12, in der
ein doppelseitig druckwirksamer Klebstreifentenutzt wird,
um leichtes Befestigen des vorderen und hinteren Randes einer um die Palette und um die auf diesen aufliegenden
Behälter gewickelte Haut zu ermöglichen;
Fig.14 perspektivische Ansicht zur Darstellung eines Pakets mit
einer vor der Aufsehrumpfung der Kunststoffhaut auf das
Paket über die oberen Behälter drapierten Decke;
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Fig. 15 schematische Darstellung des elektrischen Schaltplanes
für halbautomatischen Arbeitsablauf der Vorrichtung aus Fig. 1j und ...
Fig. 16 perspektivische Teilansicht zur Darstellung des Weges,
auf dem Heißluft zu den Düsen der Vorrichtung gelangt, und der Art und Weise, in der die obere Düse des Düsensatzes
vertikal eingestellt wird.
Fig. 10 zeigt ein umwickeltes Paket 20, bestehend aus einer Palette 21 und aus einer Mehrzahl an Behältern oder Kartons 22,
die auf der Palette 21 aufliegen. Ein schrumpfbares Umwickelmaterial,
z. B. eine durch Wärmeeinwirkung schrumpfbare transparente Kunststoffhaut 23 ist um die Kartons 22 und die Palette 21
gewickelt, und die Haut 23 ist gegen die Kartons 22 und die Palette 21 aufgeschrumpft, um diese fest zu einer leicht und wirksam
hantier-, transportier- und lagerbaren Einheit zusammenzuhalten, ohne daß die Gefahr der Beschädigung besteht.
Die aufschrumpfbare Kunststoffhaut 23 hat eine im wesentlichen
rechteckige Form und hat einen vorderen Rand 24, mit dem die Haut gegen die Behälter 22 und den oberen Teil 25 der Palette
21 befestigt ist, so daß der vordere Rand 24 im wesentlichen vertikal angeordnet ist. Die Haut 23 hat einen hinteren Rand 30 t
der den vorderen Rand 24, wie in den Fig. 8 und 1O dargestellt,
überlappt und der direkt gegen den Rand 24 oder gegen einen
Klebstreifen anhaftet, der direkt gegen die Palette 21 und die Kartons 22 aufgebracht ist, wonach die Haut 23 durch Wärmeeinwirkung
aufgeschrumpft ist. . ;
Wie in den Fig. 10 und 12 dargestellt, ist der vordere Rand 24.
der Haut 23 leicht an die Palette 21 und die Kartons 22 entlang der Vertikalen 26 befestigt, in-dem ein geeigneter Kleber 3"i
benutzt wird, der in einem langen im wesentlichen rechteckigen Streifen aufgebracht ist.
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Der vordere Rand 24 ist auf den Streifen 31 bei 32A und der
hintere Rand 30 ist auf denStreifen 31 bei 32B aufgeklebt. Beim
Aufschrumpfen der Haut 23 werden die überlappenden Teile der
Haut 23, die mit 32C bezeichnet sind, geschrumpft und wirksam
zusammengehalten, siehe Pig. 12A.
In manchen Anwendungsfällen dieser Erfindung mag es wünschenswert
sein, den Kleber 31 durch einen getrennten Streifen, z. B.
einen doppelseitig druckwirksamen Klebstreifen 33* siehe Fig.13,
zu ersetzen. Der Streifen 33 wird zum Befestigen des vorderen Randes 24 der Haut 23 gegen die Palette 21 und die Kartons 22
benutzt und hat seine Außenfläche enthüllt, so daß beim Umwickeln der hintere Rand 30 der Haut 23 in Druckkontakt dagegen zubiegen
kommt, und die Haut 23 fest anhaftet. Der druckansprechende Streifen 33 kann auch ersetzt werden durch ein breiteres und
verhältnismäßig steifes, längliches Bauelement, wie z. B. durch eiiBi Streifen Wellpappe, und diese Pappe kann an seiner Außenfläche
mit Klebstoff bestrichen sein, um dem gleichen Zweck zu
dienen, wie der Kleber auf dem doppelseitigen druckwirksamen Streifen 33. Solch ein Pappestreifen gibt eine festere, im wesentlichen
ebene, unnachgiebige Fläche ab, gegen die beide Ränder, der vordere Rand 24 der aufsehrumpfbaren Haut 23 und
deren hinterer Rand 30 befestigt werden können.
Im folgenden wird auf Fig. 1 der Zeichnungen verwiesen, in der eine Umwickelmaschine dargestellt ist, die einen Grundrahmen
zur Unterstützung der meisten der operierenden Bauteile aufweist. Eiae drehbare Auflage oder horizontale Plattform 37 dient als
Unterstützung eines zu umwickelnden Teilesatzes 38, bestehend
aus einer Palette 2T und einer Mehrzahl an Kartons 22. Die Plattform
37 dient dem Drehen des umwickelten Pakets 20, um das Aufschrumpfen
der Haut 23 zu ermöglichen.
Die Vorrichtung 35 besitzt eine Einrichtung 40 zum Erhitzen der
Haut 23, so daß diese auf das Paket aufschrumpft. Die Einrichtung
40 umfaßt einen Düsensatz 41 ρ um Heißluft auf das umwickelte
Paket 20 in der in Fig« 9 der Zeichnungen dargestell-
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ten Weise richten zu können, und schließt sowohl Teile zur Lieferung der Heißluft zum Düsensatz 41, als auch Teile zum
Schwenken des Düsensatzes zu und weg von dem Paket 20 ein.
Der Düsensatz 41 beinhaltet eine erste Düse 42, die vorgesehen ist, um Heißluft im wesentlichen entlang der vollen vertikalen
Höhe des Pakets 20 zu liefern, und eine zweite Düse 43* die
vorgesehen ist, um Heißluft gegen die Oberseite des Pakets zu
richten. Die Düsen 42 und 43 sind entlang der Ränder der Gehäuseteile
44a bzw. 44b des Düsensatzes 41 gebildet. .
Der gesamte Düsensatz ist schwenkbar auf dem Grundrahmen 36 der
Vorrichtung 35 angeordnet, indem er an einervertikale Achse befestigt
ist, die am Grundrahmen 36 frei drehbar oder schwenkbar
angeordnet ist. Die Achse 45 trägt den als Ausleger ausgebildeten
Düsensatz 41 und bei Drehen der vertikalen Achse 45 wird
der gesamte Düsensatz 41 zu und weg von dem Paket 20 verschwenkt.
Die Vorrichtung 35 umfaßt einen Zapfen 47 zur Aufnahme einer
Versorgungsrolle 50 der Kunststoffhaut 23. Der Zapfen 47 ist
am Grundrahmen 36, in Abstand von der drehbaren Plattform 37 angeordnet. Die Haut 23 ist leicht von der Versorgungsrolle 50
abzurollen, so daß der vordere Rand 24 der Haut 23 an den Teilesatz 38 angeheftet werden kann, wonach die Plattform 37 gedreht
wird, um den Teilesatz 38 zu drehen und die Haut 23 in Form
einer Röhre um diesen zu wickeln. Die zum Abrollen der Haut 23 von ihrer Versorgungsrolle 50 benötigte Kraft wird einzig durch
As Drehen der Plattform 37 aufgebracht.
Der Zapfen 47 ist auf eine am Grundrahmen 36 bei 52. angelenkte
Stütze 51 befestigt. Ein Riegel 53 ist zum Verriegeln der angelenkten
Stütze 51 in der in Fig. 1 dargestellten Normallage
vorgesehen, um den Zapfen in vertikaler Lage zu halten.
— T—
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Der Zapfen 47 ist leicht aus seiner normalen vertikalen Lage
in eine im wesentlichen horizontale Lage zu schwenken, indem
das den Riegel 53 ^bildende eingeschraubte Teil 54 gelöst wird,
siehe Fig. 2 der Zeichnungen. Bei horizontal liegendem Zapfen ist es einfach, die Versorgungsrolle 50 auf den Zapfen 47 aufzuschieben.
Nach Aufschieben der Versorgungsrolle 50 wird diese zusammen mit dem Zapfen 47 um das Gelenk 52 in die vertikale
Lage gebracht, und die Stütze 5I am Grundrahmen 36 befestigt,
indem das eingeschraubte Teil 54 fest gegen die obere Fläche der
Stütze 51 geschraubt wird.
Der Zapfen 47 weist eine Reibbremse 57 auf, die nahe dessen unterem
Ende an diesem befestigt ist, und die Reibbremse 57 wird durch das untere Ende der Versorgungsrolle 50 umgriffen. Die
Reibbremse 57 sorgt für einen vorbestimmten, genau kontrollierten,
der Drehung der Versorgungsrolle 50 entgegenwirkenden Widerstand,
während die Haut 23 von dieser abgewickelt wird. Die
Reibbremse 57 gewährleistet, daß die Palette 21 und deren Kartons 22 verhältnismäßig eng von der Haut 23 umwickelt werden,
bevor die Haut aufgeschrumpft wird.
Wie besonders aus Fig. 5 der Zeichnungen ersichtlich, ist die horizontale Plattform um eine feste vertikale Achse 62 drehbar
angeordnet und wird durch eine Rollenlagerung 63 abgestützt. Die Plattform 37 weist eine an deren Unterseite befestigte
Antriebswelle 65 auf, und die Welle 63 erstreckt sich durch die
Rollenlagerung 63 und ist operativ mit einem elektrischen Antriebsmotor
66 über ein Getriebe 67 verbunden, so daß bei InBetrieb-Setzen
des Motors 6ö die Welle 65 und mit ihr die horizontale
Plattform 37 gedreht wird. Eine Bremse 68 ist vorgesehen, um die Drehbewegung der VieHe 65 und damit der Plattform
37 anzuhalten, sobald der Motor 66 abgeschaltet wird.
Der Antriebsmotor 66, das Getriebe 67 und die Bremse 68 sind
in einer Ausnehmung 70 in einem Betonboden 71* der die Auflage
der Vorrichtung 35 bildet, aufgenommen.
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Die horizontale Plattform weist Anschläge 73 und 74 auf, wobei
jeder der Anschläge entlang dessen zugehörigem Rand der Plattform 37 einstellbar ist. Die Anschläge 73 und Jk gewährleisten,
daß die Palette 21 und ihre zugehörigen Kartons 22 nicht auf der horizontalen Plattform 37·herumrutschen, solange die Plattform
sowohl während des ümwickelns der Palette 21 und der Kartons 22 mit der Haut 23 als auch während des Aufschrumpfens
der Haut gedreht wird.
Die Oberseite 75 der Plattform 37 ist im wesentlichen eben und
kann mit einem Reibbelag versehen werden, wie z. B. einer schmirgelartigen Oberfläche oder einer Vielzahl von der Plattform
abstehenden Vorsprüngen, so daß die Palette 21 an einem Herumrutschen gehindert wird. In manchen Anwendungsfällen dieser
Erfindung mag es jedoch von Vorteil sein, die Fläche 75 .
als eine reibungsarme Fläche, bestehend aus einer Mehrzahl an, Rollen, auszubilden, um die Palette 21 leicht auf die Plattform
rollen zu können. Weiterhin>rird das Gewicht der Palette 21 und
ihrer Kartons 22 im allgemeinen genügen, selbst wenn Rollen auf der Plattform vorgesehen sind, um ein Herumrutschen der Ladung
auf der Oberseite 75 der Plattform 37 während derer Drehbewegung zu verhindern, oder die Anschläge 73 und 74 können Einrichtungen
zam Verankern der Ladung aufweisen.
Die Achse 45 weist einen an ihrem unteren Ende befestigten
Arm 77 auf. Eine Betätigungseinrichtung ist vorgesehen zur Bewegung des Arms 77 und damit der vertikalen Achse 45 und des ,,,
Düsensatzes 41 zu und weg von der horizontalen Plattform 37.· "
Die Betätigungseinrichtung umfaßt einen Zylinder 81 und eine, sich aus diesem herausstreckende Teleskopstange 82. Im Inneren
des Zylinders 81 ist eine Druckfeder 83 angeordnet, die die
Stange 82 normalerweise in eine eingefahrene Stellung zwingt. Die Teleskopstange 82 veist ein mit einem Gewinde versehenes
äußeres Ende auf, das in eine mit ihr zusammenwirkende Gewinde-Öffnung
im äußeren Ende 85 des Arms 77 geschraubt ist. Das entgQgngesetzte
Ende der Betätigungsvorrichtung 80 ist zur Ausführung einer Schwenkbewegung an einem Zapfen 88 angelenkt, der
fest am Rahmen der Vorrichtung 35 angeordnet ist.
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Die Betätigungsvorrichtung 80 arbeitet über Druckluft, mit der die Rückseite eines Kolbens 89 über eine Leitung 90 beaufschlagt
wird. Die Teleskopstange 82 ist in derVorderseife des Kolbens
befestigt.
Wenn der Düsensatz 41 zur horizontalen Plattform 37 bewegt werden soll, wird die Betätigungseinrichtung 80 durch Betätigung
eines in der Leitung 90 vorgesehenen Magnetventils 92 in
Betrieb gesetzt, wodurch Druckluft in das rückwärtige Ende des Zylinders $1 geleitet und die Rückseite des Kolbens 89 beaufschlagt
wird, um dieStange 82 und den Schwenkarm 77 und damit den Düsensatz 41 gegen den Uhrzeigersinn, gesehen wie in Pige 1,
zur Plattform 37 und zur Palette 21 und ihre Kartons 22 zu bewegen.
Soll der Düsensatz 41 wieder in seine ursprüngliche Lage gebracht werden, wird durch Umschalten des Magnetventils9ß der
Druckluftzulauf zur Betätigungseinrichtung 80 unterbrochen, so daß die Feder 83 die am Arm 77 befestigte Teleskopstange 82 in
den Zylinder 81 drückt, wodurch die Achse 45 und der Düsensatz
41 im Uhrzeigersinn, gesehen wie in Fig. 1, verschwenkt werden und sich der Düsensatz 41 von der horizontalen Plattform 37
wegbewegt.
Im folgenden wird auf die Fig. 1 und 16 der Zeichnungen für
eine detailliertere Beschreibung des Düsensatzes 41 mit den Düsen 41 und 43 verwiesen. Die Düse 42 weist einen im wesentlichen
rechteckigen Düsenmund 95 auf, der sich über die volle
Höhe der Düse 42 erstreckt und es ermöglicht, Heißluft gegen die Palette 21 und ihre Kartons 22 im wesentlichen entlang deren
voller Höhe während der Drehbewegung der Plattform 37 zu richten.
Die Düse 43 weist ebenfalls einen im wesentlichen rechteckigen, langen Düsenmund 96auf, der sich entlang deren voller Länge erstreckt,
und der Heißluft gegen die Oberseite des umwickelten Pakets 20 richtet, um ein Aufschrumpfen der ursprünglich röhrenförmig
über die Kartons 22 vorstehenden Kunst stoff haut 23 gegen die Oberseite der Kartons 22 zu ermöglichen.
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191951?
Heißluft wird durch ein Gebläse, z. B. durch ein mit einem elefctrischen
Antriebsmotor 101 verbundenes Zentrifugalgebläse 100 durch eine flexible Leitung 102 zum Düsensatz 41 gefördert. Die
flexible Leitung 102 gewährleistet, daß der Düsensatz 41 vers&wenkt
werden kann, ohne daß die Leitung 102 oder der Düsensatz 41 beschädigt wird.
Die Heißluft gelangt von der flexiblen Leitung 102 in eine röhrenförmige
Kammer 105, die mit der Düse 42 in Verbindung steht. Die Heißluft aus der Leitung 102 wird zu der Düse 43 durch eine
Leitung 106 gefördert, deren Eintrittsende mit der Kammer 105 und deren Austrittsende mit einer Leitung 107 verbunden ist, die
ihrerseits ein oberes Leitungsstück 108 aufweist, das teleskopartig in der Leitung 10?angeordnet ist. Am oberen Leitungsstück
108 ist eine weitere Leitung 111 angeordnet, die das obere Leitungsstück 108 mit dem zentralen Teil der Düse 43 verbindet, so
daß Heißluft aus der Leitung 102 und der Kammer 105 durch die
Leitungen 106, 107, 1O8 und 111 zur Düse 43 fließen kann. Die
Leitung 111 dient auch als Stütze für die Düse 43 und deren
Gehäuse 44B.
Die Düse 43 ist in Bezug auf die horizontale Plattform 37 in
der Höhe verstellbar, durch eine Stellschraube 120, die in eine
Gewindebohrung 121 der Leitung 107 eingeschraubt ist, und die gegen das teleäcopisch ausziehbare Leitungsstück 108 anschlägt,
um dieses und damit die Düse 43 in jeder gewünschten Lage über
der horizontalen Plattform 37 zu halten. Um die Höhe der Düse 43 zu verändern, wird die Stellschraube 120 gelöst, das Leitungsstück 108 in der Leitung 107 so weit verschoben, bis diejgewünschte
Höhe erreicht ist, und sodann wieder die Stellschraube 120 angezogen, so daß die Düse 43 in der gewünschten Höhe gehalten
ist.
Alternativ kann eine Zahnstange an das Düsengehäuse 44A befestigt
werden, in die ein drehbares Ritzel, das andern teleskopisch ausfahrbaren
Leitungsstück 108 angeordnet ist, eingreift, und das einen verhältnismäßig großen Griff aufweist, so daß durch Drehen
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des Griffes das Leitungsstück 1O8 in und aus der Leitung 107
teleskopisch bewegt werden kann. Die zwischen dem drehbaren Ritzel und der zugehörigen Zahnstange auftretenden Reibungskräfte
werden normalerweise genügen, um das Leitungsstück 108 und die Düse 43 in jeder gewünschten Höhe zu halten, ohne daß
eine zusätzliche Verriegelung notwendig wäre.
Die Vorrichtung 35 weist ein Rollenpaar 125 auf, siehe Figo 1, das an das Gehäuse 44A neben den Mund 95 der Düse 42 angebracht
ist. Das Rollenpaar 125 ist vorgesehen, um das Paket20 während
des Aufschrumpfprozesses der Haut 23 abzufahren, und um ein
Drehen der Plattform 37 und des Pakets 20 zu ermöglichen, ohne daß der Düsensatz 41 und/oder das Paket 20 beschädigt wird. Es
ist ersichtlich, daß, wenn das Rollenpaar 125 nicht vorgesehen wäre, es leicht möglich wäre, daß das Paket 20 und die Plattform
37 am Düsensatz 41 anschlüge oder hängen bliebe.
Während des Aufschrumpfprozesses bei der Verpackung wird die
Betätigungseinrichtung 80 in Betrieb gesetzt, um deren Stange 82 auszufahren und um den Düsensatz 41 mit einer im wesentlichen
konstanten Kraft gegen das Paket 20 zu pressen. Die Wirkung der Betätigungseinrichtung ist jedoch so, daß beim Drehen der Plattform
37, wenn jede Ecke des Pakets 20 zum Rollenpaar 125 hin
bewegt wird, die hierdurch auf das Rollenpaar ausgeübte Kraft die Betätigungskraft der Betätigungseinrichtung ö0 übersteigt,
so daß deren Stange 82 zeitweilig in den Zylinder 81 zurückgestoßen
wird. Der Nutzeffekt ist der, daß das Rollenpaar 125 während des gesamten Aufschrumpfprozesses eng gegen das Paket
20 gehalten wird,
Das Rollenpaar 125 umfaßt ein Paar im weserüichen U-förmige
Bügel 126, die an das untere und obere Ende des Gehäuses 44A
befestigt sind. Jeder Bügel 126 weist zwei Öffnungen I30 nahe
den Enden ihrer sich nach außen erstreckenden Arme auf, und jede Öffnung 130 nimmt eine Stützachse I3I auf, die sich aus
einem Ende einer langen, zylindrischen Rolle 132 erstreckt, wodurch
die Rollen zu deren freier Drehbarkelt in den Bügeln 126 gelagert sind.
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Die zylindrischen Rollen 132 erstrecken sich außerhalb des
Mundes der Düse 42 um einen bei 134 gezeigten Betrag, siehe
Fig. 1 und 6. Diese Bauweise gewährleistet, daß während der ganzen Umdrehung des Pakets 20 der Mund der Düse 42 nicht gegen die
Haut 23 stoßen und eine Beschädigung verursachen kann. Ebenso wird gewährleistet, daß die Düse 42 nicht am Paket 20 anhakt.
Die Maschine 35 weist einen Hauptschalter I38A (Fig. 6 und' 15)
auf, der die Maschine und ihr· zugehöriges. Leitungssystem mit den
Stromleitungen L.., L2 und L^ verbindet. Zusätzlich besitzt die
Vorrichtung einen Notschalter I38B. Ein Startknopf 140 ist vor-'"
gesehen, um den Motor 66 in Betrieb zu setzen und die Drehbewe-**~
gung der Plattform 37 zn starten. Die Bremse 68 zum Anhalten* der"'
Plattform ist im Normalfall in Eingriff durch einen Magneten 141;
so daß die Plattform sich nicht drehen kann. "'""*
Die Vorrichtung 35 weist einen Endsdulter 142 auf, der fest "'''"^
auf den Grundrahmen 36 montiert ist, stehe Fig. 6 und I5. Der ''**
Endschalter 142 wird durch ein L-förmiges Teil 143 betätigt, das
sich unterhalb des unteren Teils der Plattform 37, nahe deren äußeren Peripherie erstreckt, und das Teil 143 weist einen sich
vertikal erstreckenden Arm 143A auf, der eine kontrollierte, gebogene Länge hat. Der Endschalter 142 betätigt ein Steuerrelais 150, das den Motor 66 und damit die Rotation der Welle
und der Plattform 37 steuert.
Hat sich die Plattform 37 um eine ganze Umdrehung gedreht, so stößt der Arm 143A auf den Teleskopzapfen 145 des Endschalters
142, so daß die Drehbewegung der Plattform durch gleichzeitiges Abschalten des Motors 66 und Einschalten des Magneten Hl und
damit der Bremse 68 gestoppt w±d. Der Endschalter 142 bewirkt das Anhalten der Plattform sowohl nach Vollendung der Umwickelumdrehung,
d. h. nach Umwickeln des oberen Endes der B&ette 21
und ihrer Kartons 22 mitder Haut 23, als auch nach Vollendung
des Aufschrumpfprozesses, d. h. nach dem Aufschrumpfen der
Kunststoffhaut 23 auf die Palette 21 und die Kartons 22.
9 0 9 8 4 4/1311 _ 1 a _
Im folgenden wird auf die Fig. 4 bis 10 und I5 der Zeichnungen verwiesen,
sowohl für eine detaillierte Darstellung der Vorrichtung und des Verfahrens dieser Erfindung, als auch für eine detaillierte
Beschreibung der verwendeten elektrischen Schaltung.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist eine Schalttafel 148 an der oberen
der beiden neben dem Düsensatz 41 angeordneten Konsolen 149
vorgesehen.
Ein die Vorrichtung 35 benutzender Bedienungsmann wird normalerweise
in Front der Maschine, wie sie in Fig« 4 gesehen ist, stehen, d.h. in der Nähe der linken unteren Ecke der Zeichnung.
Nachdem er den vorderen Rand 24 der-Kunststoffhaut 23 an die
Palette 21 und die Kartons 22 geheftet hat, geht der Bedienungsmann auf die Rückseite der Vorrichtung 35* um die entsprechenden ·■
Kontrollknöpfe, die an der Schalttafel 148 vorgesehen sind, zu betätigen. Diese Anordnung der Schalttafel 148 ist aus Sicherheitsgründen
vorgesehen, um den Bedienungsmann zu veranlassen, während der Drehbewegung der Plattform 37* sei es zum Umwickeln
oder zum Aufschrumpfen, sich von der Plattform zu entfernen.
Zum Arbeiten mit der Vorrichtung 35 wird eine Palette 21 mit ihren Kartons 22 auf die horizontale Plattform 37 gelegt. Dies
kann dadurch geschehen, daß Palette und Kartons als eine Einheit oder als Teilesatz 38 aufgelegt werden. Die Palette 21 kann Jectoch
zunächst allein auf die Plattform 37 gelegt werden, und die
Einzelkartons 22 können sodann darauf gestapelt werden. Die Palette 21 wird so aufgelegt, daß sie an den auf der Plattform
vorgesehenen einstellbaren Anschlägen 73 und 74 anstößt.
Der vordere Rand 24 der Kunststoffhaut 23 wird fest an das obere
Ende der Palette 21 und an die Kartons 22 befestigt, indem der schon früher beschriebene rechteckige Klebstreifen 31 vertikal
entlang der Palette und ihren Kartons aufgebracht wird. Der Klebstreifen 3I wird so aufgebracht, daß an dessen eine Breite
32A der vordere Rand 24 und an dessen andere Breite 32B der hintere Rand 30 der Haut 23 aufgeklebt werden kann.
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Nachdem der vordere Rand 24 auf den Klebstreifen 31 aufgeklebt '
ist, betätigt der Bedienungsmann den Steuerknopf 140, der die
elektrische Leitung zu einem Steuerrelais I50 freigibt. Das
Steuerrelais I50 weist eine über ihm angeordnete Lampe I50A auf,
die in die Schalttafel 148 montiert ist, um anzuzeigen, daß das, ;
Relais unter Strom steht. - ^..
Der Bedienungsmann drückt den Knopf so lange, bis der Arm 143A,-;
der den Endschalter betätigt, aus dem Bereich des Endschalters . 142 gelangt.
Das Relais I50 weist mehrere in der Normalstellung offene Kontakte 151, 152, 153 und 154, und in der Normalstellung geschlossene Kontakte 155 und I56 auf. Das Relais I50 schaltet
die Kontakte I5I bis I53, um den Antriebsmotor 66 unter Strom
zu setzen, während gleichzeitig Kontakt 15^· geschlossen wird, um
eine Haltestromkreis zum Endschalter 142 durchzuschalten, so. daß dieser geschlossen gehalten ist, sobald der Arm14j5A vom Endschalter 142 wegbewegt ist. Das Relais I50 öffnet auch sowohl
seinen Kontakt I55* wodurch der Magnet 141 abgeschaltet und
gleichzeitig die Bremse 68 gelöst wird, als auch seinen Kontakt
156, um zu gewährleisten, daß selbst mit der zum Einleiteilt des AuSchrumpfprozesses vorgesehene Steuerknopf 160 unabsichtlich
betätigt werden würde, der zugehörige Stromkreis nicht unter
Strom gesetzt wird, so daß keine Heißluft gegen die Palette 21 und ihre Kartons 22 während des Umwickeins des Teilesatzes 38
mit Kunststoff haut 23 gerichtet werden kann.
Die Plattform 37 rotiert mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit,
wie sie durch den Motor 66 und die übersetzung des Getriebes 67 vorgegeben ist. Sobald der Arm 143A um annähernd 36O0
rotiert ist, betätigt er den Endschalter 142, wodurch der Stromkreis zum Relais I50 unterbrochen wird, so daß der Motor 66 angehalten
und der Kontakt 155 in seine normal geschlossene Lage zurückgeschaltet wird, wodurch die Bremse 68 unverzüglich einfällt, um die Plattform 37 anzuhalten. Die umwickelte Palette 21
und ihre Kartons 22 befinden sich nun in dem in den Fig. 7 und 8
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dargestellten Zustand. Mit Hilfe eines Messers 162 wird die
Haut 2> vom Paket 20 abgeschnitten, nachdem der hintere Rand
J30 der Haut gegen den Teil J52B des Klebstreifens befestigt
ist. Das sich ergebende Gebilde* hat die Form einer röhrenförmigen
Außenhaut, die so angeordnet ist, daß sich deren zentrale Achse vertikal erstreckt.
Die Messerkante 162 kann als beheizter Draht ausgebildet sein, um eine'automatische Schneideeinrichtung für die Haut 23 zu
bilden.
Wie aus Fig. 8 der Zeichnungen zu ersehen ist, ist die Höhe der
Haut der Höhe der Palette 21 und ihren zugehörigen Kartons 22 angepaßt
*so daß der obere Rand der Haut 2j5 über die oberen Kartons
22 bei 163 übersteht. Der nach oben überstehende Rand I63
wird beim Erhitzen gegen die Oberseite der oberen Kartons 22 geschrumpft
und hält die Kartons 22 gegen die Palette 21. Die
Düse 43 wird für die jeweilige Höhe des Pakets 20 in der gewünschten
Lage über dem Paket 20 eingestellt, indem die Stellschraube
120 gelöst, das Leitungsstück 1O8 teleskopisch in der unteren Leitung I07 In die gewünschte Lage verschoben und sodann
die Stellschraube 120 wieder befestigt w±d.
Um das Aufschrumpfen der Haut 23 zujstarten, drückt der Bedienungsmänn
für eine Zeit den Schrumpfknopf I60, wodurch die
Plattform yj In Drehbewegung gesetzt wird, so daß der Arm 14jJA
wieder vom Endschalter 142 wegbewegt wird und eine an der Schalttafel
148 vorgesehene Lampe I65A aufleuchtet, als Anzeige dafür,
daß ein Relais 165 unter Strom steht. Das Relais. 165 weist mehrere
normal offene Kontakte 166, 167, 168, I69, und I70 auf, die
gleichzeitig geschlossen werden, und einen normal geschlossenen Kontakt I7I, der gleichzeitig geöffnet wird. Der Druckknopf
ist ein Schalter, der in seinea? Offenstellung zurückkehrt, sobald
er freigegeben wird. Sobald der Druicknopf 160 freigegeben
wird, wird jedoch ein Stromkreis zum Steuerrelais 165 durch die Kontakte 166, 167 und den Endschalter 142, der nun geschlossen
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ist, da der Arm 14j5A sich von ihm wegbewegt hat, aufrechterhalten.
Durch Schließen des Kontakts 168 des Relais I65 wird Strom zum
Relais I50 geleitet, um den Motor 66 in Betrieb zu setzen und
gleichzeitig die Bremse 68 zu lösen. Dieser Vorgang setzt unverzüglich
ein, so daß sich die Plattform 57 dreht.
Beim Schalten des Steuerrelais 165 schließt sich auch Kontakt
I69, so daß Strom zum Motor 101 für das Gebläse 100 geleitet wird, wodurch Heißluft mittels des Gebläses 100 durch die Leitung
102 und zu dem Düsensatz 41 gefördert wird. Ebenso schließt bei Betätigung des Steuerrelais I65 der Kontakt I70, über den
ein Magnet 92A für das mit der Betätigungsvorrichtung 80 verbundene Ventil 92 z. B. ein Dreiwegeventil anspricht. Das Ventil 92 öffnet den Zufluß für Druckluft durch die Leitung 90 zur
Betätigungsvorrichtung 80, um den Düsensatz 41 zur Ekttform 57
und zum Paket 20 zu verschwenken, während eine im wesentlichen konstante, nachgiebige Kraft am Arm 77 angreift.
Durch Betätigung des Druckknopfes 160 werden somit gleichzeitig die Drehbewegung der Plattform 57* die Schwenkbewegung des Düsensatzes
41 in Richtung Paket 20 und das Gebläse 100 gestartet. Das Gebläse 100 fördert Heißluft, um diese gegen die Haut 25 zu
blasen, wie in Fig. 9 dargestellt ist', so daß die Haut 25 eng um das Paket aufgeschrumpft wird.
Die Haut 25 wird so aufgeschrumpft, daß sie die Kartons 22 fest,
zusammen und fest gegen die Palette 21 treibt, so daß ein einheitliches Gebilde mit hoher struktureller Festigkeit und Starrheit
erhalten wird, das leicht als Einheit handzuhaben ist. Im einzelnen ist aus Fig. 11 der Zeichnungen ersichtlich, daß das
Aufschrumpfen derart verläuft, daß die Haut zwischen die mit 175 bezeichneten Räume zwischen den Kartons 22 schrumpft, womit
ein Paketaufbau mit optimaler Starrheit erhalten wird. Ebenso ist aus den Zeichnungen ersichtlich, daß die Haut 25 nur um das
obere Ende 25 der Palette 21 gewickelt^und geschrumpft ist, um
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eine Beschädigung der Haut zu verhindern für den Fall, daß zum
Heben des ganzen Pakets 20 ein Gabelstapler benutzt wirdj in
einigen Anwendungsfällen dieser Erfindung mag es jedoch wünschenswert sein, die ganze Palette entlang ihren vertikalen
Oberflächen zu umwickeln, und es wäre eine einfache Sache, den
Teil der Haut 23, der sich unterhalb des oberen Teils 25 der
Palette erstreckt, schnell und wirksam wegzuschneiden, indem ein geeignetes Instrument, wie z. B. eine beheizte Messerkante
oder ähnliches benutzt wM, um ein leichtes Verladen des Pakets
20 mit einem Gabelstapler zu ermöglichen, ohne daß die Gefahr eines -Einreißens der Haut 23 besteht.
Aus obiger Beschreibung ergibt sich, daß die Palette 21 und
die Kartons 22 mit nur einer Lage Kunststoffhaut 23 umwickelt. werden. .Die Vorrichtung35 kann jedoch .mit geringen Abänd.erun-gen
auch dazu verwendet werden, falls gewünscht die Palette und
die Kartons mit mehreren Lagen Kunststoffhaut 23 zu umwickeln. :
Die Plattform 37 ist mit ihrem zentralen Teil .auf einem Rollenlager 63 gelagert. Die Plattform 37 kann jedoch über einen
äußeren Umkreis auf geeigneten Lagern gelagert sein, um ihr größere Festigkeit und Starrheit zu geben und um die-Plattform
37 zum Tragen großer Lasten geeignet zu machen.
Während das Zentrifugalgebläse 100 dazu benutzt wird, Luft aus einem Speicher, in dem die Luft geheizt, wird, zu fördern, ist
es möglich, Heizeinrichtungen, wie z. B. elektrische Widerstandsheizungen,
in den Gehäuseteilen 44A und 44B vorzusehen, und solche Widerstandsheizungen während des Aufschrumpfprozesses
einzuschalten. Das Gebläse 100 würde somit Kaltluft zu den Gehäuseteilen
44a und 44b fördern, wo sie durch die .,Wider standsheizungen
erhitzt würde, so. daß Heißluft aus den Düsen 42 und
43 ausgeblasen werden würde.
Es kann auch wünschenswert sein, das· Paket 20 oben abzudecken, .
um zu gewährleisten, daß die Kartons 22 in einer abgeschlossenen, im wesentlichen staubdichten Umhüllung aufbewahrt sind. Fig, 14
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zeigt eine obere Abdeckung in Form eines Lakens 177, der über
die oberen Kartons 22 vor dem Umwickeln mit der Haut 23 gelegt
wird. Nach dem Umwickeln mit Haut 2^ und Unterwerfen des oberen
Teils des entstehenden Pakets 2OA mit einer' Schrumpf beι- r ■·. - '
handlung, ist das Paket'20A im wesentlichen staubdicht; -abfzje- •schlossen. ' *"-■■" : ■ -;: · ■"'■- -" ■ · '; ;·-;·-' ·■;'■■-"· l
Die Kunststoffhaut 23 ist vorzugsweise transparent;,-"so daßvii '■'■'■
die Kartons leicht durch die Haut eingesehen werden könnöhi"Es
wird wünschenswert sein, daß jeder der Kartons eine kennzeichnende
und/oder werbende Aufschrift aufweist. Es ist verätänd-■
lieh, daß es wünschenswert sein' mag, in einigen Anwendungsfällen
der Erfindung nur einen Karton oder Behälter auf die Palette21
aufzulegen. -; t . ■: -------
. ., - 19 98-44/1311
Claims (1)
- P a t e η t a η s p r ti ehe1.) Paket, gekennze lehnet durch eine Palette (21), auf dieser Palette aufliegenden Behälter (22) und eine Haut (23), die um diesen Behälter und die Palette herumgewickelt und aufgeschrumpft ist, um diesen Behälter und die Palette fest zu einer leicht hantier- und transportierbaren Einheit (38) zusammenzuhalten.2. Paket nach Anspruch 1, cfcüurch gekennzeichnet, daß die Haut (23) aus einem im wesentlichen rechteckigen, durch Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Kunststoffbogen besteht, der mit seinem vorderen Rand (24) an dfesen Behälter (22) und diese Palette (21) befestigt und sodann um diese Herumgewickelt ist, so daß sein hinterer Rand (30) diesen vorderen Rand überlappt, und dieser hintere Rand in dieser Lage befestigt ist, und daß dieser Bogen aufgeschrumpft ist.3. Paket nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rand (24) der Haut (23) an den Behälter (22) und die Palette (21) geklebt ist, und der hintere Rand (30) der Haut (23) an den Behälter und die Palette geiclebt ist, wonach die Haut aufgeschrumpft ist, so daß der Teil (32C) der Haut, der den vorderen Rand überlappt, sich dichtend gegen diesen anlegt.4. Paket nach Anspruch 3# gekennzeichnet durch einen getrennten Klebstreifen (33)» der gegen den oberen Teil (25) der Palette (21) und, im wesentlichen vertikal, entlang dem Behälter (22) aufgeklebt ist, wobei der vordere Hautrand (24) gegen einen Teil dieses Streifens und der hintere Hautrand (30) gegen einen angrenzenden Teil dieses Streifens aufgeklebt ist.- 20 9 0 9 8A 4 / 1 311191951?5· Paket nach eines der vorstehenden Ansprüche, dadurch g e ken.nzei-chnet, da£ der Behälter (22)aus einer Mehrzahl an Kartons (22) zusammengesetzt ist, '6. Vorrichtung zum Einwickeln eines Pakets« g e 'k @ η "n z' e i c hn e t durch eins drehbare Auflage (37) zxm Unterstützen des Pakets (20), wobei diese Auflag© um'eine feste Drehachse (65) drehbar angeordnet ist, um das Umwickeln dieses Pakets mit einer durch Wärmeeinwirkung schrumpfbaren Kunststoffhaut (23) zu ermöglichen, und durch eine Einrichtung (41) zuss Erhitzen der HaUt4, um diese auf das Paket aufzuschrumpfen« so- daß.©in© pakte und leioht hantierbare Einheit erhalten wird«7· Vorrichtung nach Ansprach 69 g.ekinnziichSiöt einen Antrieb- (66, 67) zvm Drehen dieser Auflag© (37) ^d'■ ©inen Zapfen (47) zur drehbar®!! Halterung einer Versorgungsroll® «05©). dieser"Haut (23) b©i deren Abwicklung^, die to Abstand, von fi£e-_ : ser Auflag© Angeordnet ist* »©feel die Hau^anfangs leicht von, - .-, dieser Versorgungsrolle abzuwickeln' iafea im sie mit ihr>©öi v@r--: deren Rand (24) an da® Falcet zu befösfeigen^ npö tf@bei al® Haut ■ (2>) in Form einer Röhre nm dieses PaSfefe g@wiöic@lt- \s±¥äf -inäem der Antrieb (66,67) sura Drehen c1@f Auf lage' (37) ^^ä d@s-Pakets' betätigt wird» -. ■8. Vorrichtung nach Ansppuoh 6^ öadweli* g e k@ ω a g © i c h η et»- daß als Auflag© eine horizontal«· angeordnete Plattform (37)& als fest® Drehachse eine sich durch den zentralen 'S1QiI dieser Plattform erstreckend© Yerfcikale Aefese (65) v@Fg®®©h©SÄ ±®tp und daß. die "Verrichtiüing einen Antrieb (66, '67) zum Br@h©n dieser Platt- form und ©Inen Zapfen (47) sts· "drehbaren Halterung ein®5 Versorgungsrolle (50) dieser Haiat (2J) bei deren ÄtowieklUmg mn= faßt, wobei der Zapfen in Abstand von der Plattform angeordnet ist und die Haut anfangs leicht von dieser Versorgungsrolle abzuwickeln ist, um sie mit ihrem vorderen Rand (24), im wesent=* liehen vertikal, entlang des Pakets zu befestigen, und daß bei Betätigung des Antriebs die Haut automatisch von der Versorgungs rolle abgewickelt und um das Paket gewickelt wird, um um dieses eine röhrenförmige Umkleidung zu bilden,909844/1311 «21-9. Vorrichtung nach Anspruch T oder 8, dadurch g e k β η η-zeichnet, daß der Zapfen (4?)im wesentlichen vertikal auf einer angelenkten Stütze (9) angeordnet ist, wobei die angelenkte Stütze ein Verschwenken des Zapfens in eine im wesentlichen horizontale Lage gestattet, um dessen Beladen mit einer Versorgungsrolle (50) der Haut (23) zu erleichtern.10. Vorrichtung nach Anspruch 8, in welchem der Antrieb (66, 67) einen Antriebsmotor (66) umfaßt, g eke η nze i-o line t durch eine Schalteinrichtung (142) zur Festlegung des Drehwinkels der Plattform 07), eine Bremse (68) zum Anhalten der Plattform, und ein mit "dem Antriebsmotor,' der Schalteinrichtung und der Bremse operativ verbundenes Kontrollsystem, um das Drehen der Plattform und ihr automatisches Anhalten zu bewirken, sobald die erforderliche Hautmenge um das Paket gewickelt ist.11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch g β kenn ζ ei ohne t ,daß die Heizeinrichtung einen Düsensatz (41) umfaßt, um Heißluft gegen die Haut (23) zurichten,12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennze ichne t , daß der Düsensatz (41) eine erste Düse (42) umfaßt, um während der Drehung der Auflage (37) Heißluft gegen das Paket entlang dessen voller Höhe zu richten,und eine zweite Düse (43) umfaßt, um Heißluft gegen die Oberseite des Pakets zu richten.13· Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Düsensatz (41) zur Ausführung einer Schwenkbewegung zu und von der Plattform (37) und dem Paket schwenkbar angeordnet ist.14. Vorrichtung nach Anspruch I3*g eken η zeichnet durch eine Betätigungseinrichtung (8θ) zum Schwenken des Düsensatzes (41) gegen das Paket und zumnachgiebigen Anpressen der Düse (42), um Heißluft im wesentlichen direkt auf die Haut909844/1311 - 22 -(25) und das Paket auf treffen zu lassen und tun'ein wirkungs- . volleres Aufschrumpfen der Haut zu erzielen, wobei die Betätigungseinrichtung leicht durch Kräfte, die von dem Paket während dessen Drehbewegung gegen sie ausgeübt werden, verstellt wird, wodurch der Düsensatz während des Aufsehrumpfens der Haut nah© der Kontur des Pakets folgend sich zum Paket hin und vom Paket weg bewegt.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, in der der Antrieb (66S 67)-einen-Antriebsmotor (66) umfaßt, ge k. β η η ζ β i'ö.hiie fc durch eine Schalteinrichtung (142) zur Festlegung des Drehwinkels .der Plattform (57), eine Bremse (68) zum .Anhalten der Plattform "(57)» ein mit dem Düsensatz (41) operativ verbundenes Gebläse (1Ö0lÄ um Heißluft durch die Düsen (42, 45) zu zwingen? und ©in'mlt dem Gebläse, der Betätigungseinrichtung (80), dem Antriebsmotor und der Schalteinrichtung operativ verbundenes Kontrollorgan, um Heißluft gegen die um das Paket gewickelte Xunststoffhaut -(23) auftreffen zu lassen, während das Paket \ma die Plattform sich drehen und um automatisches Abschalten aller-Komponenten zu erzielen, um den Auf schrumpf pr öse B zu beenden unct um mit der Bremse die Plattform anzuhalten.16. Vorrichtung nach Anspruch 14, in welcher der Düsensatz eine erste Düse (42) umfaßt, um während der Rotation der Plattform (57) Heißluft auf das Paket entlang dessen voller Höhe zu richten, gekennzeichnet durch einen Rollensatz (152), der benachbart der Austrifctsöffnung (95) dieser ersten Düse an diese befestigt 1st, wobei der Rollensatz mindestens aus einer Rolle besteht, die mit d«m"Paket.in Berührung' steht und es ermöglicht, die Düse mittels dar Bstätiguugseinrichtung (80) knapp gegen das Paket während dessen Drehung zu halten, und erlaubt das Paket zu drehen^ wobei di© Wahrscheinlichkeit eines Zusammenstoßens des Pakets mit der Düse minimal ist.■ - 23"-909844/131117· Vorrichtlang nach einem der Ansprüche 7 bis 10, gekennzeichnet durch eine an dem Zapfen (47) vorgesehene Reibungsbremse (57), die in berührendem Kontakt mit der Versorgungsrolle (50) der Kunststoffhaut/steht, um sicherzustellen, dftß die Kunststoffhaut von der Versorgungsrolle unter einer vorgegebenen« im wesentlichen konstanten Spannung abgewiskeXfc wirdg um eine verfeältnisiaäßig -enge Umwicklung des Pakets schon ¥ör dem Auffchrumpfungsprozeß der Haut zu erhalten.18· Vertäte1©!! aw Anfertigung eines hochfesten Einzelpakets, g e NanMishnet durch die Schritte s Auflegen eines P&kstß auf eine drehbare Auflage (37), Aufstellen einer Versor-.' guugsr^XX© (50) ©in©r ätrch WMrsseelnwirkung achrumpfbaren Kunststoffhaut (2J) zum Abwickeln neben die Auflage 9 Anheften des vorderen Haufcrän&es (24) an das Pak@fca Drehen der Auflage* so daß ein im wesentlichen rechteckiger Hautstreifen von der Versargungsrolle abgewickelt und eng um das Paket gewickelt wird und mit dem hinteren Hand 00) dieses Hautstreifens der vordere Rand überlappt wird, Befestigen des hinteren Eanäes de» HautStreifens an das Paket neben dem vör&eren Raraä «nd Abschneiden der Haut, um das umwiükelta faket ^os ü&r Versöpgungsrolle zu trennen.19. Verfahren.a^aß .ÄnsfcpTOh IS0 :g irk e η η β e i q h η e. t - durch den vorbes*i|ltendeii'Selnritt» Aufstapeln, mehrerer Kartons (22) auf eint geaisifisaras fal@tta (21), um dieses Paket zu bilden.20· ifeK'fateen nach Anspruch 18 oder 19, gekennzeichnet cluärok ü®n weitern Sehritt, Aufsohrumpfsn der Haut (25) auf äas Paket# van ©in fe@shf@stes Slnzelpakot zu erhalten.eV©s°fsisren nach Anspruch 20ö dadurch gekenn zeichia @ t s «äaß 4a der Scteitt - Aufschrumpfen - die Schritte umfaßfeß Drehen d©s Paksts nach dessen Umwicklung durch Drehen der Plattform (37) und Richten von Heißluft gegen die Peripherie des Pakets aus einem Düsensatz (41), während das Paket relativ zum Düsensatz bewegt wird.ORIGiNAL INSPECTED . 24 909 8 44/131122. Verfahren nach einem der Ansprüche 18 bis 21, g e k e nn ze i ohne t durch den weiteren Schritt, Anordnen eines oberen Deckels (177) über das Paket vor dessen Umwickeln mit dem rechteckigen 'Hautstreifen während des Drehschrittes, ein im wesentlichen staubdichtes Paket zu erhalten»2j5. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch - g ekennzeich-η e t, daß der Schritt - Auflegen - umfaßt, Auflegen des Pakets auf eine horizontal·©· angeordnete Plattform '("57)-* die die Auflage bildet undjdle eine sich vertikal erstreckende zentrale Achse (65) hat, und der Dreh-Schritt umfaßt, Drehen der Plattform um ihre vertikale Achse und den weiteren Sehritt, Automatisches Anhalten der Plattform, sobald der hintere Rand (30) des Hautstreifens den vorderen Hautrand (24) überlappt hat.24. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekenn ζ eich* net, daß die Schritte Anheften und Befestigen, Aufkleben * des vorderen Randes (24) bzw. des hinteren Bandes (30) durch Verwenden eines getre'nnten doppelseitig klebenden Klebstreifens909844/1311
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