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DE2717647A1 - Verfahren und vorrichtung zum einwickeln eines auf einer palette befindlichen stapels mit kunststoffolie - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einwickeln eines auf einer palette befindlichen stapels mit kunststoffolie

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DE2717647A1
DE2717647A1 DE19772717647 DE2717647A DE2717647A1 DE 2717647 A1 DE2717647 A1 DE 2717647A1 DE 19772717647 DE19772717647 DE 19772717647 DE 2717647 A DE2717647 A DE 2717647A DE 2717647 A1 DE2717647 A1 DE 2717647A1
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stack
plastic film
sheet
vertical axis
wrapping
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DE19772717647
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DE2717647C3 (de
DE2717647B2 (de
Inventor
Manfred Ing Grad Bracht
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C Keller GmbH and Co KG
Original Assignee
C Keller GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B11/00Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material
    • B65B11/04Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated
    • B65B11/045Wrapping, e.g. partially or wholly enclosing, articles or quantities of material, in strips, sheets or blanks, of flexible material the articles being rotated by rotating platforms supporting the articles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einwickeln eines auf einer
  • Palette befindlichen Stapels mit einer Kunststoffolie Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Einwickeln eines auf einer Palette befindlichen Stapels mit einer Kunststoffolie, wobei der Stapel während des Einwickelvorganges um seine senkrechte Achse gedreht wird. Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Ein derartiges Verfahren ist aus der DT-OS 24 15 807 bekannt, bei dem eine der Höhe des Stapels entsprechende Kunststofffolie in mehreren Lagen um den Stapel gewickelt wird.
  • Bei diesem Verfahren werden also Kunststoffolien verwendet, die der Höhe der auf der Palette befindlichen Stapel angepaßt sind. Da in einem Betrieb mit unterschiedlichen Erzeugnissen die Höhe der Stapel variiert, bedingt dies, daß oft die Kunststoffolie ausgewechselt werden muß, um eine der Höhe der Stapel entsprechende Umhüllung zu bekommen. Durch das Auswechseln der Kunststoffolie wird der Fluß der Umwicklungsvorgänge empfindlich gestört, wodurch viel Zeit vergeudet wird.
  • Das bekannte Verfahren kann also nur bis zu einer durch den geschilderten Umstand gegebenen Leistung ausgenutzt werden.
  • Außerdem fällt bei dem bekannten Verfahren ein großer Kunststoffolienverbrauch an, da der Stapel nach einmaliger lockerer Umschlingung mit der Kunststoffolie noch mit mindestens einer straffgespannten Kunststoffolienlage umschlungen werden muß.
  • Bei der bekannten Verfahrensweise wirkt g sich auch nachteilig aus, daß zum Anlegen der Kunststoffolie an den Stapel eine Bedienungsperson vorhanden sein muß. Abgesehen von den hohen Lohnkosten, die sich hierdurch ergeben und die Wirtschaftlichkeit des Umwicklungsvorganges herabsetzen, besteht außerdem der Nachteil, daß die Leistung von der Zuven lässigkeit und der Schnelligkeit der eingesetzten Bedienungsperson abhängt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine zu dessen Durchführung geeignete Vorrichtung zu schaffen, bei denen eine unabhängig von der Höhe der Stapel zu verarbeitende Kunststoffolie verwandt werden kann, wobei zugleich der Verbrauch an Kunststoffolie niedrig gehalten werden und außerdem ohne Bedienungsperson ausgekommen werden soll, so daß insgesamt ein wirtschaftlicher und zügiger Arbeitsablauf gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Kunststoffolie als schmales Band verwendet wird und daß die Kunststoffolie in einer Schraubenlinie um den Stapel herumgelegt wird.
  • Die gestellte Aufgabe wird ferner durch eine Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens gelöst, die darin besteht, daß die Halterung an einem Schlitten befestigt ist, der im Gestell auf- und abbewegbar ausgebildet ist, daß am Schlitten eine Klemmvorrichtung angeordnet ist, die die Kunststoffolie festhält, und daß am Drehtisch ein Schwenkarm mit einem Klemmgreifer angeordnet ist, der mittels des Klemmgreifers die von der Klemmvorrichtung gehaltene Kunststoffolie übernimmt, an den Stapel anlegt und die Kunststoffolie bis zur ersten Umdrehung des Stapels festhält.
  • Durch diese Maßnahmen können Stapel mit unterschiedlichen Höhen individuell umwickelt werden, ohne daß jedesmal eine der Höhe der Stapel angepaßte Kunststoffolie verwandt werden muß, so daß ein Auswechseln der KunsStorfolie und eine Unterbrechung des Arbeitsflusses vermieden wird.
  • Da die Kunststoffolie in Schraubenlinie und nur in einer Lage den Stapel bedeckt, ist ein geringer Folienbedarf gewährleistet.
  • Da die Kunststoffolie nur aus einem schmalen Band besteht, kann der auf die Folie einwirkende und für das Einwickeln erforderliche Zug geringer sein, als wenn eine Kunststoffolie Anwendung findet, die auf die Höhe der Stapel abgestimmt ist. Dadurch ist die Gewähr gegeben, daß der Stapel beim Einwickeln nicht verrutscht.
  • Die Anordnung des Schwenkarmes und der am Schwenkarm befestigte Klemmgreifer bewirken in Verbindung mit der die Kunststofffolie haltenden Klemmvorrichtung, daß der Einwickelvorgang nunmehr automatisch ohne Einsatz einer Bedienungsperson vor sich geht. Dies wirkt sich entsprechend vorteilhaft auf die Betriebskosten aus. Außerdem ist auch eine höhere Durohsatzleistung zu verzeichnen, da der Arbeitsablauf nunmehr zügig und rasch vor sich geht.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht der Vorrichtung während eines ersten Verfahrensabschnittes, Fig. 2 - 3 weitere Ansichten der Vorrichtung in verschiedenen Verfahrensabschnitten, wobei in Fig. 3 die Vorrichtung insgesamt dargestellt ist und Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3 Die Vorrichtung besteht aus einem Drehtisch 1, der sich im Uhrzeigersinn in Richtung des Pfeiles A dreht und der mit Laufrollen 2 versehen ist.
  • Die Laufrollen 2 befördern in Verbindung mit einer nicht dargestellten Transportvorrichtung eine Palette 3 mit dem darauf befindlichen Stapel 4 auf den Drehtisch 1.
  • Neben dem Drehtisch 1 ist ein Gestell 5 angeordnet, an dem ein Schlitten 6 befestigt ist, der in Richtung der Pfeile B von einem Hubmotor 11 vertikal auf- und abbewegt wird.
  • An dem Schlitten 6 ist eine Halterung 7 befestigt, die die Kunststoffolie 8 in Form einer Folienrolle 9 aufnimmt. Eine Klemmvorrichtung 10, die ebenfalls am Schlitten 6 befestigt ist, hält die von der Folienrolle 9 abgezogene Kunststofffolie 8.
  • Zum automatischen Anlegen der Kunststoffolie 8 an den Stapel 4 ist am Drehtisch 1 ein Schwenkarm 12 befestigt, der in Richtung der Pfeile C schwenkbar ausgebildet ist. Am Schwenkarm 12 ist ein Klemmgreifer 13 angebracht, der die Kunststoffolie 8 im Bereich der Klemmvorrichtung 10 ergreift und in Richtung nach unten von der Folienrolle 9 abzieht und an den Stapel 4 anlegt. Der Schwenkarm 12 wird mittels einer Kolben-Zylinder-Einheit 14 verschwenkt.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist die folgende: Die einzuwickelnden Stapel 4 werden dem Drehtisch 1 über eine angetriebene Rollenbahn (nicht dargestellt) zugeführt.
  • Ist die Palette 3 mit dem Stapel 4 auf dem Drehtisch 1 angelangt, schwenkt der Schwenkarm 12 aus der Anfangsstellung aus dem Bereich des Drehtisches 1 in Richtung der Klemmvorrichtung 10 hoch und der Klemmgreifer 15 erfaßt die Kunststofffolie 8, die sth mit ihrem Anfangsbereich in der Klemmvorrichtung 10 befindet und von dieser festgehalten wird (Fig. 1).
  • Die Klemmvorrichtung 10 gibt dann die Kunststoffolie frei und der Schwenkarm 12 schwenkt in die in der Fig. 2 dargestellten Stellung, wobei die Kunststoffolie 8 an den Stapel 4 gelegt wird (Fig. 2).
  • Nach diesem Vorgang wird der Drehtisch 1 in Richtung des Pfeiles A um 3600 gedreht, wobei die Kunststoffolie 8 den im Klemmgreifer 15 befindlichen Anfangsbereich durch den Umschlingungseffekt festhält. Der Klemmgreifer 13 löst sich danach von der Kunststoffolie 8 und der Schwenkarm 12 schwenkt nach unten in Richtung des Drehtisches 1 in die Anfangsstellung zurück (Fig. 3).
  • Nachdem dies geschehen ist, beginnt der Einwickelvorgang, wobei der Schlitten 6 zuerst unter gleichzeitiger Drehung des Drehtisches 1 nach unten fährt, um auch den unteren Bereich des Stapels einzuwickeln. Danach schaltet der Hubmotor 11 um und der Schlitten 6 wird mit einer nach der gewünschten Steigung sich richtenden Geschwindigkeit von der unteren in die obere Stellung bewegt, wobei der gapel 4 mit der Kunststofffolie 4 bandartig in Schraubenlinie bis zum oberen Rand eingewickelt wird.Mittels einer automatisch arbeitenden Vorrichtung (nicht dargestellt) wird die Kunststoffolie 8 am umwickelten Paket 4 befestigt und derart durchgetrennt, daß die übrige Kunststoffolie 8 im Bereich der Klemmvorrichtung 10 verbleibt und für einen neuen Einwickelvorgang bereitgehalten wird.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) erfahren zum Einwickeln eines auf einer Palette befindlichen Stapels mit einer Kunststoffolie, wobei der Stapel während des Einwickelvorganges um seine senkrechte Achse gedreht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststofffolie als schmales Band verwendet wird und daß die Kunststoffolie in einer Schraubenlinie um den Stapel herumgelegt wird.
  2. 2) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem die Palette aufnehmenden Drehtisch und einem neben dem Drehtisch angeordneten Gestell, in welchem die Kunststoffolie in einer Halterung gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (7) an einem Schlitten (6) befestigt ist, der im Gestell (5) auf- und abbewegbar ausgebildet ist, daß am Schlitten (6) eine Klemmvorrichtung (10) angeordnet ist, die die Kunststoffolie (8) festhält, und daß am Drehtisch (1) ein Schwenkarm (12) mit einem Klemmgreifer (13) angeordnet ist, der mittels des Klemmgreifers (l3) die von der Klemmvorrichtung (10) gehaltene Kunststoffolie (8) übernimmt, an den Stapel (4) anlegt und die Kunststoffolie (8) bis zur ersten Umdrehung des Stapels (4) festhält.
DE19772717647 1977-04-21 1977-04-21 Vorrichtung zum Einwickeln eines Stapels in eine Bahn aus Kunststofffolie Expired DE2717647C3 (de)

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DE2717647B2 DE2717647B2 (de) 1980-01-24
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