DE2458761C3 - Vor einer Aufzeichnungsträgerauflage angeordnete Papierhalteplatte - Google Patents
Vor einer Aufzeichnungsträgerauflage angeordnete PapierhalteplatteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine vor einer Aufzeichnungsträgerauflage
angeordnete Papierhalteplatte mit einem die Druck-, Markierungs- bzw. Leseposition auf der '■
Aufzeichnungsträgerauflage freilassenden polygonalen Ausschnitt, in einer Vorrichtung zum Führen von
Aufzeichnungsträgern in Schreibmaschmen, Druckwerken
und ähnlichen Maschinen zu BelegbeschrifUing, -markierung oder -lesung, deren Ausschnitt z.T. 4"
gegenüber den beiden Transportrichtungen des Aufzeichnungsträgers schräge Randlinien aufweist.
Derartige Vorrichtungen werden üblicherweise als Kartenhalter bezeichnet. Dieser ist auf dem Typenträgerschlitten
bzw. im Rahmen der Maschine vor der Schreibwalze befestigt und hat den Zweck, das
Papierblatt oder eine zu beschriftende Karte oder einen sonstigen Beleg an die Schreibwalze anzudrücken, so
daß beim Abdruck des Zeichens zwischen dem zu beschriftenden Aufzeichnungsträger und der dahinterliegenden
Druckunterlaee kein Zwischenraum besteht. Derartige Maßnahmen haben sich insbesondere dann
als notwendig erwiesen, wenn relativ steife Papiersorten verarbeitet werden, z. B. beim Beschriften von Karten
wie Karteikarten, Postkarten usw. ^
Es sind als Kartenhalter ausgebildete Papicrhalteplatten
der vorgenannten Art bekannt, die an der Druckstelle einen Ausschnitt aufweisen, etwa eines
polygonalen Ausschnittes in einem umgekehrten U angenäherter Form, durch den hindurch das Zeichen auf (>°
den Aufzeichnungsträger abgedruckt wird (IBM Technical Disclosure Bulletin, Vol. 13, Nr. 11, April 1971, S.
3539). Diese Papierhalteplatten sind in Anpassung an die Oberflächenkrümmung der Schreibweise entsprechend
gewölbt ausgeführt und sichern ein ausreichendes ('S
Anliegen eines eingespannten Aufzeichnungsträgers. Schwierigkeiten ergeben sich bei derartigen Papierhalteplatten
jedoch dann, wenn die Karte mittels der Schreibwalze eingeführt wird und mit ihrer oberen
Kante an die obere Randlinie des Ausschnitts anstößt Befindet sich die obere linke Ecke im Bereich des
Ausschnitts, so besteht die Gefahr, daß die Ecke des Papiers durch den Ausschnitt hindurchtritt und der
Aufzeichnungsträger beschädigt wird. Das gleiche Problem kann auftreten, wenn beim Vorschub des
Aufzeichnungsträgers in Zeiienrichtung die linke obere Ecke in den Bereich des Ausschnitts gelangt
Zur Überwindung dieser Schwierigkeiten ist eine in der deutschen Patentschrift S 21 795 beschriebene
Papierhalteplatte entwickelt worden, bei der auf einen In der Maschine befestigten Bügeldraht Führungsplatten
aufgesetzt sind, die nach oben konvergierend verlaufen. Diese Anordnung dient dem Zweck, das
Verfangen der Kartenecken beim Eindrehen bzw. beim Wagenvorschub zu verhindern. Als weitere Ausbildung
dieser Art ist eine in der US-PS 10 30 453 beschriebene
Papierhalteplatte bekannt, deren Ausschnitt annähernd die Form eines Dreiecks hat, dessen obere linke
Begrenzung gegen die Horizontale um etwa 45° geneigt ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Papierhalteplatten bekannter Ausführung so zu verbesern,
daß auch bei Verwendung relativ steifer Papiersorten ein Verfangen der oberen linken Ecke des
Blattes bzw. der benachbarten Bereiche des oberen und seitlichen Randes zuverlässig verhindert wird. Diese
Aufgabe ist durch die im Patentanspruch 1 angegebene Vorrichtung gelöst worden. Durch die erfindungsgemä-Be
Maßnahme wird beim Einführen des Aufzeichnungsträgers dessen obere Kante längs der oberen Randlinie
des Ausschnitts allmählich von links nach rechts an die Schreibwalze angedrückt, so daß ein Verfangen der
oberen linken Ecke ausgeschlossen ist. In gleicher Weise erfaßt die linke Randlinie des Ausschnitts die linke
Papierkante, wenn der A jfzeichnungsträger im oberen Bereich beschriftet und nach links geschaltet bzw.
vorgerückt wird.
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß die die schrägen
Randlinien bildenden Schnittflächen der Papierhalteplatte abgeschrägt ausgebildet sind, indem der Ausschnitt
zur Aufzeichnungsträgerauflage hin erweitert wird. Diese Ausführung unterstützt die vorgenannte, mit
der Erfindung erzielten Wirkung.
Die erfindungsgemäß'i Papierhalteplatte kann in bekannter Weise aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt
sein, wodurch unabhängig von der Größe des Ausschnitts die Sicht auf die benachbarten Bereiche des
Aufzeichnungsträgers ungehindert bleibt. Außerdem können Linien und Maßeinteilungen auf einer solchen
Papierhalteplatte angeordnet werden, wie sie häufig für die Gestaltung des Schriftbildes erforderlich oder
nützlich sind.
Im folgenden wird di; Erfindung am Beispiel einer Schreibmaschine mit auf einem Schlitten befindlichem
kugelförmigen Typenträger anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Teilansicht der Schreibwalze und des Typenträgerschlittens einer Schreibmaschine mit einer
Papierhalteplatte herkömmlicher Ausführung,
F i g. 2 eine F i g. 1 entsprechende Teildarstellung einer Schreibmaschine mit verbesserter Papierhalteplatte,
Fig.3 eine Frontanüicht der Papierhalteplatte und
des zugeordneten Bereiches der Schreibwalze gemäß F i g. 2 und
Fig.4 eine Schnittansicht der Papierhalteplatte und
der Schreibwalze in der Schnittebene 1V-IV der F i g. 3.
In F i g. 1 ist ab Teil einer Schreibmaschine 10 eine kugelförmiger Typenträger 11 auf einenj Schlitten 12
dargestellt welcher vor einer Schreibwalze 13 angeordnet ist Die jeweilige Lage des Schlittens 12 mit dem
Typenträger 11 zur Schreibwalze 13 bestimmt die Druckposition 14 zum Abdruck des eingestellten
Zeichens. Der Schlitten 12 ist auf einer parallel zur Schreibwalze 13 geführten Druckwelle 15 längs
verschiebbar gelagert und durch die Längsbewegung des Schlittens 12 bilden die einzelnen Druckpositionen
14 eine Zeile 16.
Unterhalb der Schreibwalze 13 befindet sich eine Papierführungswanne 30 mit Papierandruckrollen 31,
welche zur Führung und Anlage des Papierblattes 20 an der Schreibwalze 13 dienen. Die Schreibwalze 13 ist
mittels Lager 32 in seitlichen Rahmenteilen 33 der Schreibmaschine 10 geführt. Mittels der Walzendrehknöpfe
34 an beiden Enden der Schreibwalze 13 wird das Papierblatt 20 in der Papiervorschubrichtung 35, wie
durch Pfeil dargestellt, eingespannt und vorgerückt.
An der Druckposition 14 ist eine Papierhalteplatte 40 bekannter Ausführung auf einem Bügel 17 befestigt, der
seinerseits an eine Platte 18 des Schlittens 12 geschraubt ist. In der Papierhalteplatte 40 befindet sich in? Bereich
der Druckposition 14 ein Ausschnitt 41, dessen Form einem umgekehrten U ähnlich ist und durch den
hindurch der Typenträger 11 das ausgewählte Zeichen auf dem Papierblatt 20 auf der Schreibwalze 13
anschlägt. Die Papierhalteplatte 40 ist entsprechend der Krümmung der Oberfläche der Schreibwalze 13
gebogen, so daß sich das eingespannte Papierblatt 20 bzw. eine zu beschriftende Karte eng an die
Schreibwalze 13 anschmiegt. Dies wird durch einen Papierhalter 36 mit Papierhalterrollen 37 unterstützt.
Wenn im Verlauf der Beschriftung einer Zeile 16 die Druckposition 14 entsprechend der Stellung des
T>penträgers 11 etwa die Mitte des Papierblattes 20 erreicht, treten beim Einführen eines Papierblattes 20
bzw. einer Karte keine Schwierigkeiten auf. Befindet sich jedoch, wie in F i g. 1 dargestellt, der Typenträger
11 in einer Position, in der die obere linke Ecke 21 des Papierblattes 20 knapp links von der Druckposition 14
zu liegen kommt, können Schwierigkeiten auftreten, indem die Ccke 21 durch den Ausschnitt 41 der
Piipierhalteplatte 40 versehentlich hindurchtritt. Handdt
es sich bei dem Papierblatt 20 um leichtes Papiermaterial, so wird die Ecke 21 umgebogen,
gegebenenfalls geknickt und das Papierblatt 20 ist verdorben. Handelt es sich hingegen u~n kräftigeres
Papiermaterial, so wird unter Umständen durch das Hindurchtreten der Ecke 21 durch den Ausschnitt 41 der
ordnungsgemäße Vorschub des Blattes gestört, so daß der Bediener die Schreibwalze 13 zurückdrehen die
Druckposition 14 weiter nach rechts verschieben und die Schreibwalze erneut in die erforderliche Anfangsstellung drehen muß. Ähnliche Schwierigkeiten können
auftreten, wenn das Papierblatt 20 sehr nahe am oberen linken Rand beschriftet werden soll. In diesem Fall kann
es nämlich vorkommen, daß die obere linke Ecke 21 des Papierblattes 20 im Verlauf des Schliltenvorschubes von
der linken Kante des Ausschnitts 41 der Papierhalteplatte 40 erfaßt wird.
Die in den F i g. 2 und 3 dargestellte Papierhalteplatte i)0 ist — zum Unterschied zu der Papierhalteplatte 40
gemäß Fig. 1 — an der Druckposition 14 mit einem \nssphnitt 51 versehen, der an der Oberseite und an der
linken Seite durch schräg verlaufende Randlinien 52 und 53 begrenzt ist Außerdem verlaufen die Randlinien 52
und 53 in Richtung zur Schreibwalze 13 so abgeschrägt daß sich der Ausschnitt 51 zur Schreibwalze 13 hin
s erweitert Durch diese Gestaltung werden die Ränder
und Ecken des Papierblattes 20, insbesondere die Ecke 21 und der obere Rand 23, beim Einführen in die
Maschine bzw. beim Vorschub des Schlittens 12, wenn sie in den Ausschnitt 51 gelangen, zur Schreibwalze 13
ii hin abgedrängt
- Die Papierhalteplatte 50 besteht aus transparentem Kunststoff und hat die Form einer gekrümmten Platte
mit zwei seitlichen Flächen 54 und 55, wie aus F i g. 3 erkennbar. Der die Druckposition 14 freigebende
ι s Ausschnitt 51 ist an der linken Seite durch die Randlinie
53, an der Oberseite durch die Randlinie 52 und an der rechten Seite durch die Randlinie 56 begrenzt wobei
zwischen den Randlinien 53 und 56 ein Abstand 57 besteht Die seitlichen Flächen 54 und 55 der
i;< Papierhalteplatte 50 sind durch einen oberen Steg 58
sowie einen unteren Steg miteinander verbunden, wobei die Randlinie 52 die untere Kante des Steges 58 bildet,
wie F i g. 3 zeigt, verläuft die obere Randlinie 52 über die gesamte Breite des Abstandes 57 unter einem geringen
Winkel nach oben und nach links, während die seitliche Randlinie 53 bezüglich der Druckposition 14 etwas
schräg nach oben links verläuft.
Der Winkel, den die obere Randlinie 52 des Ausschnittes 51 mit der Horizontalen bildet, bewirkt,
:' daß sich der obere Rand 23 des Papierblattes 20 und die
Randlinie 52 jeweils nur in einem einzigen Punkt schneiden, wenn das Papierblatt 20 in der Papiervorschubrichtung
35 bewegt wird. In entsprechender Weise wirkt der Winkel der Randlinie 53 zur Vertikalen bei
^ einer horizontalen Verschiebung der Druckposition 14
längs der Zeile 16 nach rechts. Diejenigen Stellen, an denen die Blattränder die Randlinie 52 oder 53
berühren, wandern zur Ecke 21 des Papierblattes 20 hin und drängen diese zur Schreibwalze 13 ab, ohne daß die
κ· im Zusammenhang mit der Ausführung nach F i g. t
beschriebenen Schwierigkeiten auftreten können.
Zur Unterstützung dieser Führung des Papierblattes 20 dient, wie bereits erwähnt, die Abschrägung der
Randlinien 52 und 53 zur Schreibwalze 13 hin, derart, daß sich der Ausschnitt 51 in Richtung auf die
Schreibwalze vergrößert. Diese Abschrägung ist in der Darstellung der F i g. 4 für die Randlinie 52 durch die
Fläche 59 dargestellt; entsprechendes gilt für die seitliche Randlinie 53.
so Beim Einspannen eines Papierblattes 20 in die Anordnung gemäß den F i g. 2 und 3 sowie bei der
Weiterschaltung des Schlittens 12 braucht sich der Bediener der Schreibmaschine 10 nicht darum zu
kümmern, wo sich die Ecke 21 des Papierblattes 20 befindet Erscheint die Ecke 21 bei der Einführung des
Papierblattes 20 in Papiervorschubrichtung 35 innerhalb des Ausschnittes 51 nahe der Druckstelle, so wird der
obere Rand 23 von der Randlinie 52 allmählich zur Schreibwalze 13 hin abgewiesen, bis die Ecke 21 unter
<"> den Steg 58 der Papierhalteplatte 50 abgelenkt ist. Soll
die Beschriftung des Papierblattes 20 nahe der Ecke 21 begonnen werden, läuft der Vorgang entsprechend ab:
die kontinuierliche oder schrittweise Vorschubbewegung des Schlittens 12 mit der Papierhalteplatte 50 nach
1^ rechts, d. h. in Schreibrichtung, bewirkt zunächst eine
Berührung zwischen dem unteren Teil der Randlinie 53 und dem linken Rand des Papieiblattes 20, und
allmählich rückt der Schnittpunkt nach oben bis zur
Ecke 21, wodurch diese in ihre gewünschte Lage unterhalb der Papierhalteplatte 50 abgelenkt wird.
Zur Verwendung in Schreibmaschinen und Druckwerken, die nicht von links nach rechts schreiben,
sondern mit denen, wie z. B. bei arabischen Schriften, von rechts nach links geschrieben wird, ist die
Papierhalteplatte 50 spiegelbildlich zu der Darstellung in F i g. 2 und 3 auszuführen. In diesem Fall ist die obere
rechte Blattecke in der anhand von Fig. 1 beschriebenen Weise gefährdet, und die Randlinie 53 liegt dann
rechts, während die Randlinie 56 die linke Begrenzung des Ausschnitts 51 bildet und die Randlinie 52
entsprechend von links nach rechts ansteigt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Vor einer Aufzeichnungsträgerauflage angeordnete Papierhalteplatte mit einem die Druck-,
Markierungs- bzw. Leseposition auf der Aufzeichnungsträgerauflage freilassenden polygonalen Ausschnitt,
in einer Vorrichtung zum Führen von Aufzeichnungsträgern in Schreibmaschinen, Druckwerken
und ähnlichen Maschinen zur Belegbeschriftung, -markierung oder -lesung, deren Ausschnitt
z.T. gegenüber den beiden Transportrichtungen des Aufzeichnungsträgers schräge Randlinien aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß die obere Randlinie (52) und die zu dem dem Anfang der
Aufzeichnungsträgermarkierung zugeordneten Papierrand weisende seitliche Randlinie (53) des
Ausschnitts (51) der Papierhalteplatte (50) schräg angeordnet sind, derart, daß die obere Randlinie (52)
entgegen der Markierungsrichtung ansteigend und die seitliche Randlinie (53) in Aufzeichnungsträgervorschubrichtung
schräg nach außen verlaufend ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die die schrägen Randlinien (52, 53) bildenden Schnittflächen (59) der Papierhalteplatte
abgeschrägt, den Ausschnitt Air Aufzeichnungsträger-Auflage
(Schreibwalze 13) erweiternd ausgebildet sind.
Applications Claiming Priority (2)
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US424500A US3887055A (en) | 1973-12-13 | 1973-12-13 | Card holder |
US42450073 | 1973-12-13 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2458761A1 DE2458761A1 (de) | 1975-06-26 |
DE2458761B2 DE2458761B2 (de) | 1976-07-15 |
DE2458761C3 true DE2458761C3 (de) | 1977-03-03 |
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