DE2455891C3 - Verfahren zur Herstellung von α -Sulfofettsäureestersalzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von α -SulfofettsäureestersalzenInfo
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Description
: Dinatriumsalz der σ-Sulfofcltsäure
R —CH-COOH
SO,Na
: Mononatriumsalz der er-Sulfofettsäure
Der Unterschied in den Eigenschaften des Natrium-*-
sult'ofettsäureesters. des Dinatnumsalzes der A-Sulfofettsäure und des Mononatriumsalzes der «-Sulfofett
saure ist sehr groß. So ist beispielsweise die Wasserlöslichkeil des Natrium-a-sulfofemäureestersetwa 100maI
größer als des Dinatriumsalzes der »-Sulfofettsäure und
etwa 1000maI größer als des Mononatriumsalzes der a-Sulfofettsäure. Auch die Benetzbarkeit, die Oberflächenspannung, das Lösungsvermittlungsvermögen, die
Reinigungswirkung und das Schaumbildungsvermögen des Natrium-«-sulfofettsäureesters sind weit besser als
die entsprechenden Eigenschaften des Oinatrium- oder
Mononatriumsalzes der Λ-Sulfofettsäure. Dies zeigt, daß das Dinatrium- bzw. Mononatriumsalz der «-Sulfofettsäure zur Verwendung als oberflächenaktives Mittel
für Wasch- und Reinigungsmittel ungeeignet ist. Da das
LösungsvermiKlungsvermögen des Natrium-a-sulfofettsäureesters besonders gut ist, kann ein Gemisch aus
r> dem Natrium-*-sulfofettsäureester in einer Menge von
mehr als 80% mit dem Dinatrium- und/oder Mononatriumsalz der <v.Sulfofettsäure in einer Menge bis zu 20%
als aktiver Netzmittelbestandteil des Wasch- und Reinigungsmittels dienen. Wenn jedoch der Gehalt an
mi Natrium-(x-sulfofettsäureester in einem solchen Gemisch 80% unterschreitet, sinken die Reinigungswirkung, das Lösungsvermittlungsvermögen und dergleichen dieses Gemisches so plötzlich ab, daß das Gemisch
nicht mehr als aktiver Netzmittelbestandteil von
hi Wasch- und Reinigungsmitteln verwendet werden kann.
Dies bedeutet, daß ein Gemisch mit nicht mehr bis 80%
Natrium-«-sulfofettsäureester als aktiver Bestandteil von Wasch- und Reinigungsmitteln ungeeignet ist.
Der Reaktionsmechanismus bei der Sulfonierung gesättigter Fettsäureester der allgemeinen Formel
RCHjCOOR' mit SO3 lauft vermutlich zweistufig ab. In
der ersten Stufe dürfte sich sehr rasch aus dem gesättigten Fettsäureester und dem SO3 ein Addukt der
allgemeinen Formel:
R—-CH2C-OR'
Il
ο
Il
SO3
bilden; in der zweiten Stufe kommt es in dem Addukt zu einer Umlagerangsreaktion, wobei sich recht langsam
ein a-SuIfofettsäureester der allgemeinen Formel:
R —CH-COOR'
SO3H
bildet Wenn die Geschwindigkeit der Bildung dieses
a-SuIfofettsäureesters mit der Bildungsgeschwindigkeit
anderer anionischer oberflächenaktiver Mittel, beispielsweise der Sulfonierungsgeschwindigkeit von Alkylbenzol, einem Monoolefin oder einem höheren
Alkohol mit einem geeigneten Sulfoniermittel, wie Schwefelsäureanhydrid, rauchender Schwefelsäure oder
Chlorsulfonsäure, verglichen wird, ist bei letzteren Verfahren die Reaktionsgeschwindigkeit sehr hoch,
wobei die Sulfonierungsreaktion augenblicklich beim Inberührungkommen des zu sulfonierenden Ausgangsmaterials mit dun Sulfonierungsmittel vollständig
abläuft Bei ersterem Verfahren ist d'. Sulfonierungsgeschwindigkeit dagegen so niedrig, daß zur Bildung des
α-Sulfofettsäureesters nach der Um! gerungsreaktion
des SO3 Addukts eine bestimmte Zeitdauer erforderlich ist.
Zum Sullonieren von Fettsäuren oder Derivaten hiervon sind bisher chargenweise arbeitende Verfahren
und »Filmverfahren« bekannt. Bei ersteren Verfahren wird die Sulfonierungsreaktion durch ein Einblasen von
verdünntem gasförmigen SO) in die Fettsäure oder dessen Derivat und anschließendes 10- bis 30minütiges
Altern unter Temperaturerhöhung zur Vervollständigung der Umlagerungsreaktion durchgeführt. Hierbei
ist die alterungsreaktion unerläßlich. Bei diesen chargenweise durchgeführten Verfahren ist jedoch zur
Vervollständigung der Gesamtreaktion sehr lange Zeit erforderlich, so daß sich das Reaktionsprodukt merklich
verfärbt und zur Verwendung als Wasch- und Reinigungsmittel selbst nach nachgeschalteter Bleichung ungeeignet wird. Wenn man ein Fettsäurederivat,
insbesondere einen Fettsäureester, chargenweise sulfoniert, kommt es infolge der katalytischen Wirkung von
überschüssigem SO1 (das Molverhältnis SO) /u Fettsäureester liegt immer im Bereich von 1,0 bis 1.5) während
einer längeren Reaktionsdauer aufgrund der Anwesen heit von Wasserspuren zu einer Aufspaltung der
Esterbindung
— COj-R'
Hierdurch wird die Ausbeute an dem gewünschten Hauptprodukt Λ-Sulfofettsäureester erniedrigt und eine
größere Menge, d. h. mehr als 30%, «-Sulfofettsäure gebildet. Dies bedeutet, daß das chargenweise hergestellte Sulfonierungsprodukt als aktiver Netzmittelbestandteil für Wasch- und Reinigungsmittel ungeeignet
ist
Wenn man dagegen in einem für das »Filmverfahren«
ausgelegten Reaktor, z. B. einem aus der GB-PS
Π 45 101 bekannten Reaktor, bei einer Temperatur von 95° bis 1500C sulfoniert, läßt sich im Vergleich zu dem
chargenweise arbeitenden Verfahren eine Verfärbung des Reaktionsprodukts weitgehend vermeiden. Na, htei
lig hieran ist jedoch, daß sich im Falle, daß die
Sulfonierung des gesättigten Fettsäureesters von Anfang an bei hoher Temperatur abläuft, anders als bei
der Sulfonierung einer gesättigten Fettsäure nicht ohne weiteres ein SOrAddui.t bilden kann (vgl. die
vorausgegangene Beschreibung des Reaktionsmechanismus), es kommt vielmehr zu einer zunehmenden
Aufspaltung der Esterbindung (bis diese zur Hauptreaktion wird), so daß nicht nur die Reaktionsgeschwindigkeit unter 90% sinkt, sondern auch die Ausbeute an
α-Sulfofetisäureester auf weniger als 80% fällt Dieser
Stand der Technik entspricht demjenigen, der sich aus der DE-OS 16 43 111 ergibt
Die vorhergehenden Ausführungen zeigen, daß es bei der Sulfonierung von Fettsäureestern bisher sowohl im
Rahmen des chargenweise durchgeführten Verfahrens als auch bei dem »Filmverfahren« Schwierigkeiten
bereitet, ein Sulfonierungsprodukt gute» Farbeigenschaften mit mehr ats 80% at-Sulfofettsäureester zu
gewinnen.
jo Die Neutralisation erfolgt in üblicher bekannter
Weise, indem nämlich das aus dem Fettsäureester hergestellte Sulfonierungsprodukt mit einer überschüssigen wäßrigen Alkalilösung (eines pH-Werts von mehr
als 12) versetzt wird. Dieses übliche bekannte Verfahren
Ji ist jedoch mit dem Nachteil behaftet, daß es leicht zu
einer hydrolytischen Spaltung der Esterbindung des Ä-Sulfofettsäureesters kommt. Wenn die Neutralisationstemperatur hoch ist. erhöht sich darüber hinaus die
Hydrolysegesi.hwindigkeit so stark, daß auch dadurch
die Aufspaltung der Esterbinüung begünstigt wird. Insgesamt kommt es hierbei zu einer F.miedrigung Her
Ausbeute an »-Sulfofettsäureester.
Die DE-PS 12 48 645 beschreibt ein zweistufiges Verfahren zur Herstellung von -x-Sulfofettsäureestersal-
4j zen. wobei in der ersten Stufe eine Temperatur von 10c
bis45°Cund in der/weiten eine solche von 75° bis95°C
eingehalten wird. Bei diesem Verfahren ist zwingend die zusätzliche und damit nachteilige Verfahrensmaßnahme
des Bleichens erforderlich. Auch die genannten
so Temperaturbereiche lassen keine günstigen Ergebnisse
zu, insbesondere im Hinblick auf angestrebte Farbwerte.
die nur durch die genannte Maßnahme des Bleichens
erreicht werden.
>5 dem Bleichen von sulfonierten Fettsäureestern zur
Gewinnung hellfarbiger kapillaraktiver Produkte und liefert keine Anregungen zur Lösung der vorstehend
aufgezeigten Probleme.
ho geführtes Verfahren zur Herstellung sulfonierter Fett
säureestersalze, nach dem z. B, in der zweiten
Umsetzungsstufe ein solcher Temperaturbereich und eine solche Kontaktzeit eingehalten werden, die
ebenfalls zu unbefriedigenden Ergebnissen führen. So
h'i wird in der zweiten Umsetzungsstufe bei 75° bis 95°C
das restliche SO) zur Reaktion gebracht, wobei die Umsetzungszeit nicht weniger als 5 Minuten beträgt.
Offenbar genügen die Verfahrensprodukte dieses
bekannten Verfahrens nicht den geforderten Farbwerten, da eine anschließende Bleichmaßnahme als
bevorzugte Ausgestaltung angesehen wird. Auch hier handelt es sich um eine zusätzliche, als nachteilig zu
bewertende Maßnahme. Entsprechendes gilt im übrigen auch für das aus der UE-AS 1186051 bekannte
Verfahren, das ebenfalls zur Erzielung günstiger Farbwerte der sulfonierten Produkte das Bleichen
fordert
Auch das Verfahren nach der DE-OS 14 43 995 verlangt zwingend ein abschließendes Bleichen der
Verfahrensprodukte in Form von sauren Sulfonierungsprodukten. Das Bleichen erfolgt bei einer 1000C nicht
übersteigenden Temperatur. Eine zweistufige Verfahrensweise wird nicht verlangt.
Die GB-PS 9 74 298 offenbart ein Verfahren, nach dem ein Fettsäureester einer Dünnfilmsulfonierung
unterzogen wird, wobei diese Sulfonierung nicht zweistufig erfolgt. Dieses Verfahren zeigt die gleichen
Nachteile wie das Verfahren, das im Zusammenhang mit
der DE-OS 16 43 Il 1 beschreiben wurde.
Die BE-PS 6 47 146 beschäftigt sich nicnt mit einem Verfahren zur Herstellung von Λ-Sulfofettsäureestersalzen
durch Sulfonierung eines Fettsäureesters, sondern offenbar allein mit der Sulfonierung von Hydroxylgruppen
enthaltenden Verbindungen, Olefinen, Alkyibenzol und dergleichen. Hierbei handelt es sich um Verbindungen,
die im Vergleich zu den Fettsäureestern außergewöhnlich leicht einer Sulfonierung unterzogen werden
können. Dabei treten ganz andere Probleme als bei der Sulfonierung schwer zu sulfonierender Fettsäureester
auf.
Die DE-PS 8 69 209 und 8 67 393 befassen sich allein
mit der Neutralisation von Sulfonierungsprodukten.
Die DE-OS 20 39 360 erläutert ein Verfahren zur Herstellung organischer Sulfate oder Sulfonate durch
Umsetzung flüssiger organischer Verbindungen mit SO) nach dem Dünnschichtverfahren, wobei die organische
Verbindung als flüssiger Film auf eine eine Reaktionszone bildende Wärmeaustauschfläche aufgebracht und mit
einem Inertgas-Schwefeltrioxiddampf-Gemisch behandelt wird, das man unter Druck in die P.eaktionszone
einleitet und mit so hoher Geschwindigkeit auf den Flüssigkeitsfilm aufprallen läßt, daß dadurch im
Flüssigkeitsfilm eine ausgeprägte Turbulenz erzeugt wird. Aus dieser DE-OS lassen sich keine Anregungen
entnehmen, wie die oben aufgezeigten vielschichtigen Probleme zu lösen sind.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von »Sulfofettsäureestersalzen
zu schaffen, das in hoher Ausbeute zu Sulfonierungsprodukten mit honem Anteil an *-Sulfofettsäureestern
und guten Farbeigenschaften führt.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Verfahren der eingangs beschriebenen Art. das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man
a) die Reaktion in der ersten Reaktionszone bei einer
Temperatur von 50° bis 85'C und einer Kontaktzeit von OJ bis 30 Sekunden,
b) die Reaktion in der zweiten Reaktionszone bei einer Temperatur von 95° bis 1500C und einer
Kontaktzeit von 3 bis 120 Sekunden und
c) die Neutralisation bei einer Temperatur von weniger als 70°C und in einem pH-Bereich von 6
bis 10 durchführt.
Unter »Fettsäureeitern« sind hier und im folgenden
Verbindungen der allgemeinen Formel RCH2COOR' zu verstehen, worin R für einen geradkettigen oder
verzweigtkettigen Alkylrtst mit 8 bis 18, vorzugswsise
10 bis 16 Kohlenstoffatomen steht und R einen gerad-
oder verzweigtkettigen Alkylrest mit I bis 5, vorzugsweise
1 bis 2 Kohlenstoffatomen bedeutet. Bei diesen Verbindungen kann es sich um Derivate natürlicher
Fettsäureester, Produkte, die durch Verestern von aus der Verseifung von Alkoholen stammenden Seifen
erhalten wurden, und synthetische Fettsäureester aus ίο einer verbesserten Oxosynthese mit «-Olefinen handeln,
d. h. es kann erfindungsgeraäß von beliebigen «-Fetisäureestern
ausgegangen werden. Beispiele für derartige Verbindungen sind
Laurinsäuremethylester,
Laurinsäureäthylester,
Laurinsäurepropylester,
Palmitinsäuremethylester,
Palmitinsäureäthylester,
Stetrinsäuremethylester,
Stearinsäureäthylester.
Laurinsäureäthylester,
Laurinsäurepropylester,
Palmitinsäuremethylester,
Palmitinsäureäthylester,
Stetrinsäuremethylester,
Stearinsäureäthylester.
hydrierte Talgfettsäuremethyieste :
hydrierte Talgfettsäureäthylester,
Kokosnußfettsäuremethylester,
Kokosnußfettsäureäthylester,
hydrierte Palmölfettsäuremethylester,
hydrierte Talgfettsäureäthylester,
Kokosnußfettsäuremethylester,
Kokosnußfettsäureäthylester,
hydrierte Palmölfettsäuremethylester,
hydrierte Palmölfettsäureäthylester,
und dergleichen. Diese Fettsäureester können entweder einzeln oder in Mischung aus zwei oder mehreren in geeignetem Mischungsverhältnis verwendet werden. In κι jedem Falle sollte jedoch die Jodzahl des Ausgangsfettsäureester(gemischs) zweckmäßigerweise weniger als 1 sein.
und dergleichen. Diese Fettsäureester können entweder einzeln oder in Mischung aus zwei oder mehreren in geeignetem Mischungsverhältnis verwendet werden. In κι jedem Falle sollte jedoch die Jodzahl des Ausgangsfettsäureester(gemischs) zweckmäßigerweise weniger als 1 sein.
Als Reaktor zur Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung eignet sich eine einen kontinuierlich
fallenden Film erzeugende Sulfoniervorrichtung.
Das SO) wird erfindungsgemäß in Form eines verdünnten Gases zum Einsatz gebracht. Als Verdünnungsmittel
eignen sich inerte Gase, wie Luft, Stickstoff, Kohlendioxid, gasförmiges Schwefeldioxid und derglei-4(i
chen. Die Konzentration an SO1 in dem verdünnten Gas
^■eträgt 1 bis 15. vorzugsweise 2 bis 10 Vol.-% betragen.
Das Molverhältnis SO) zu Fettsäureester soll, wie bereits erwähnt, 1.0 bis 1.5 betragen. Im Falle, daß das
Molverhältnis SOj zu Fettsäureester unter 1,0 liegt, sinkt die Reaktionsgeschwindigkeit des Fettsäureesters auf
unter 90%. Gleichzeitig läßt die Eignung des Sulfonierungsprodukts als aktiver Bestandteil von Wasch- und
Reinigungsmitteln zu wünschen übrig. Wenn das Molverhältnis SOj zu Fettsäureester 13 übersteigt,
on leiden darunter nicht nur die Farbeigenschaften des
Sulfonierungsprodukts, es kommt vielmehr infolge cW
katalytischen Wirkung von überschüssigem SOj bei Anwesenheit selbst von Wasserspuren zu einer
Aufspaltung der Esterbindung
" RCO- |K
Il
ο
Il
bo SO,
des SOj-Addukts
RCH2C-OR'
SO.,
Dies hat eine Abnahme der Ausbeute an Λ-Suffofettsäureester auf weniger als 80% zur Folge. Gleichzeitig wird
dadurch die Eignung des Sulfonierungsprodukts als oberflächenaktives Mittel bzw. Netzmittel beseitigt.
Dies bedeutet, daß die Reaktionstemperatur und die Kontaktzeit einen wesentlichen Einfluß auf die Ausbeute
und die Farbeigenschaften des «-Sulfofettsäureesters ausüben. Um eine hohe Ausbeute an Λ-Sulfofettsäureester
und gleichzeitig gute Farbeigenschaften zu gewährleisten, müssen folglich die Reaktionstemperatur
und die Kontakt/eit genau gesteuert werden.
Aus diesem Grunde wird die Sulfonierungsreaktion erfindungsgemäß zweistufig durchgeführt. In jeder Sufe
müssen bestimmte Reaktionstemperaturen und Kontaktzeiten eingehalten werden. Da in der ersten Stufe
der Sulfonierungsreaktion die Bildung des Addukts
KCH3C- OR'
Il
Il
so,
aus dem Fettsäureester und dem SOj rasch abläuft und
in der zweiten Stufe die Umlagerung des Addukts in einen A-Sulfofettsäureesterder Formel
RCHCOOR'
SO3H
langsam vonstatten geht, müssen folglich die jeweiligen Reaktionstemperaturen und Kontaktzeiten mit dem
betreffenden (Einzel-) Reaktionsmechanismus im Einklang stehen. Somit ist es angezeigt, in der ersten zur
Bildung des Addukts führenden Stufe die Reaktion in kurzer Berührungszeit bei relativ niedriger Temperatur
ablaufen zu lassen. Wenn in dieser Stufe die Temperatur zu hoch und die Berührungszeit zu lang ist, wird, da das
Molverhältnis SOj zu Fettsäureester über 1,0 liegt, die
Esterbindung des Fettsäureesters aufgespalten, wodurch nicht nur die Ausbeute an Λ-Sulfofettsäureester
sinkt, sondern auch unerwünschte, verfärbte Nebenprodukte entstehen. Folglich ist in der ersten Stufe des
Verfahrens gemäß der Erfindung eine Reaktionstemperatur im Bereich von 50° bis 85°C und eine
Berührungsdauer von 0,5 bis 30 see einzuhalten. Wenn die Reaktionstemperatur 500C unterschreitet, ist die
Geschwindigkeit der Bildung des Addukts und folglich die Gesamtreaktionsgeschwindigkeit sehr niedrig.
Wenn die Reaktionstemperatur 85° C übersteigt, kommt es zu einer Aufspaltung der Esterbindung und zu einer
Bildung farbiger Substanzen. Wenn die Berührungszeit 0,5 see unterschreitet bildet sich das Addukt nicht in
ausreichendem Maße. Wenn dagegen die Berührungszeit 30 see übersteigt kommt es zu einer Aufspaltung
der Esterbindung und zur Bildung farbiger Substanzen, d. h. es ist in solchen Fällen unmöglich, ein als aktiver
Bestandteil für Wasch- und Reinigungsmittel geeignetes Reaktionsprodukt zu erhalten.
In der zweiten Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung erfolgt wie bereits erwähnt eine Umlagerung
des in der ersten Stufe gebildeten Addukts (zu dem Λ-Sulfofettsäureester). In dieser (zweiten) Stufe müssen
die Reaktionsbedingungen derart gesteuert werden, daß möglichst keine Nebenreaktionen ablaufen. Allgemein
gesagt begünstigt eine zunehmende Temperatur die Geschwindigkeit der Umlagerungsreaktion. Im Falle.
daß die Temperatur 1500C übersteigt, treten jedoch
unliebsame Nebenreaktionen (verstärkte Verfärbung des Endprodukts) auf. Wenn die Temperatur 95°C
unterschreitet, wird die Reaktionsgeschwindigkeit der ■, Umlagerungsreaktion zu langsam. Bei einer Berührungsdauer
von weniger als 3 see läuft die Umlagerungsreaktion nicht genügend schnell ab, wenn dagegen die
Berührungsdauer 120 see übersteigt, nimmt die Verfärbung
des Reaktionsprodukts zu. Folglich muß also in der
ίο zweiten Stufe des Verfahrens gemäß der Erfindung die
Reaktionstemperatur 95°C bis 15O0C und die Berührungsdauer
3 bis 120 see betragen.
Erfindungsgemäß wird der in der ersten und zweiten Stufe gebildete Λ-Sulfofettsäureester in einer dritten
ι ί Stufe neutralisiert. Die F.sterbindung des Λ-Sulfofettsäureesters
neigt in der Regel zur hydrolytischen Aufspaltung in stärker alkalischem Milieu, d. h. in einem
Milieu mit einem pH-Wert von über 10, so daß bei der Npiilralicatinn mit «itarkpn Alkalien Hie Anshpiilp an
_'{i dem gewünschten Λ-Sulfofettsäureestersalz sinken
kann. Wenn dagegen der Λ-Sulfofettsäureester einem sauren Milieu, d. h. einem Milieu eines pH-Werts von
weniger als 6, ausgesetzt wird, nimmt nicht nur die Verfärbung des Reaktionsprodukts zu, ι·\ besteht
ji vielmehr auch die Möglichkeit, daß die Ausbeute an
Λ-Sulfofettsäureestersalz infolge Säurehydrolyse sinkt. Folglich moß in der dritten Stufe des Verfahrens gemäß
der Erfindurs die Neutralisation bei einer Neutralisationstemperatur von weniger als 70''C und einem
in pH-Wert von 6 bis 10 durch gleichzeitiges Eintragen des
Λ-Sulfofettsäureesters und einer wäßrigen Alkalilösung (in das Neutralisationsgefäß) erfolgen Als zur Neutralisation
geeignete wäßrige Alkalilösung wird eine wäßrige Alkalimetallhydroxidlösung, wäßriges Animo-
ii niak oder Äthanolamin verwendet. Auf diese Weise
erhält man ein hellfarbenes Λ-Sulfofettsäureestersalz in hoher Ausbeute.
Die erfindungsgemäß hergestellten Λ-Sulfofettsäureestersalze
eignen sich als aktive Bestandteile für Wasch- und Reinigungsmittel, und zwar entweder allein
oder zusammen mit anderen anionischen Aktivatoren, nicht-ionischen Aktivatoren oder amphoterischen Aktivatoren.
Zusammen mit einem eriinuungsgeiiiäö herstellbaren
Natrium-a-sulfofettsäureester kann beispiels-
j -, weise als anionischer Aktivator Alkylbenzolsulfonat. ein
Λ-Olefinsulfonat oder ein Alkoholsulfat, als nicht-ionischer
Aktivator ein höheres Alkoholäthoxylat. ein Alkylphenoiäthoxylat oder ein Fettsäurepolysaccharidester
und als amphoterischer Aktivator ein solcher vom
-,ο Betain- oder Sulfobetaintyp. verwendet werden. Weiterhin
können in erfindungsgemäß hergestellte Natr um-Ä-sulfofettsäureester enthaltenden Wasch- und
Reinigungsmitteln sämtliche üblichen bekannten anorganischen und organischen Builder mitverwendet
werden. Beispiele für solche Builder sind anorganische Builder, wie kondensierte Polyphosphate, Carbonate.
Sulfate oder Borate, und organische Builder, wie Polycarbonsäuresalze. Hydroxypolycarbonsäuresalze
oder Stärkederivate
bo Der mit der Erfindung erzielbare technische Fortschritt
wird insbesondere durch die Tabellenwerte der nachfolgenden Tabelle VI deutlich, in der die Erfindung
mit dem Verfahren nach der DE-AS 11 86 05 t verglichen wird. Aus dieser Tabelle wird deutlich, daß
b5 das Verfahrensprodukt das erfindungsgemäß erhalten
worden ist, einen hohen Gehalt an gewünschtem Salz (Salz der Ä-Sulfofettsäureester) im Vergleich zu dem
nach dem Verfahren der DE-AS 11 86 051 erhaltenen
ίο
Produkt aufweist, bei dem zur Erzielung günstiger Farbwerte die Maßnahme des Bleichens zwingend
ergriffen werden muß. Ohne den Schritt des Bleichens zeigt das nach dem bekannten Verfahren erhältliche
Produkt nicht den gewünschten niedrigen Farbwert.
Die folgenden Beispiele sollen das Verfahren gemäß der Erfindung näher veranschaulichen.
Mit Hilfe einer Laborsulfonierungsvorrichtung aus einem chemisch beständigen und geringen Ausdehnungskoeffizienten
aufweisenden Borosilicatglas zur Sulfonierung eines kontinuierlich fallenden Films wurde
der Palmitinsäuremethylester sulfoniert. Die Sulfoniervorrichtung
besaß einen Innendurchmesser von 5 mm ι > und eine Gesamtlänge von 1,20 m. Sie bestand aus
einem ersten Reaktor einer Länge von 40 cm und einem zweiten Reaktor einer Länge von 80 cm. Beide
Reaktoren besaßen eine Wärmespeichereinrichtung. In
dieser Sulfoniervorrichtung wurde das Ausgangsmate- 2n rial, nämlich der Palimtinsäuremethylester, in Form
eines fallenden Films mit einem ebenfalls abwärts strömenden, 3 Vol.-% SO3 enthaltenden SO3/Stickstoff-Gasgemisch
in Berührung gebracht. Die Berührungsdauer betrug im ersten Reaktor 2 see und im zweiten
Reaktor 6 see. Das Molverhältnis SO3 zu Palmitinsäuremethylester
wurde konstant auf 1,20 gehalten. Der Ablauf aus dem zweiten Reaktor wurde bei einer
Temperatur von 50° bis 600C mit einer 5%igen
wäßrigen NaOH-Lösung auf einen pH-Wert von 8 bis 10 neutralisiert.
Unter den geschilderten Versuchsbedingungen wurde bei wechselnder Temperatur im ersten und zweiten
Reaktor jeweils die Reaktionsgeschwindigkeit, die Verfärbung des Endprodukts und der Gehalt an
Natriummethyl-a-sulfopalmitat ermittelt. Die hierbei
erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle I zusammengestellt. Die Reaktionsgeschwindigkeit und
die Verfärbung des Reaktionsprodukts wurden aus den folgenden beiden Gleichungen ermittelt. Der Gehalt an
Natriummethyl-«-sulfopalmitat wurde gravimetrisch ermittelt.
Reaktionsgeschwindigkeit (%) =
(Anzahl Mole Natrium-a-sulfofettsäureester
+ Anzahl Mole Natriumsalz der g-Sulfofettsäure
Anzahl Mole Ausgangsfettsäureester
+ Anzahl Mole Natriumsalz der g-Sulfofettsäure
Anzahl Mole Ausgangsfettsäureester
x 100
Verfärbung = Absorption (5 vol.-%ige wäßrige Lösung von (Natrium-ff-sulfofeUsäureester + Natriumsalz der
<7-Sulfofettsäure), 420 m,u) x 1000
Eigenschaften des gebildeten Nalriummethyl-ir-sulfopalmitats bei Anwendung verschiedener
Reaktionstemperaturen
Versuch | i | Δ | Reaktionstemperatur | zweiter | Reaktions | Verfärbung | Gehalt an Natrium- |
Nr. | 3 | (C) | Reaktor | geschwindigkeit (%) | methyl-ff-sulfopal- | ||
4 | erster | 130 | mitat (%) | ||||
5*) | Reaktor | « -\/\ | |||||
6*) | 40 | υυ | 88,1 | 670 | 74,0 | ||
7 | 130 | r\t -» | si\r\ | ||||
8 | JV | 130 | Ot, t | ||||
9*) | 70 | 130 | 96,5 | 740 | 91,9 | ||
10*) | 80 | 80 | 94,9 | 790 | 88,4 | ||
100 | 100 | 88,8 | 1300 | 72,8 | |||
70 | 150 | 85,5 | 550 | 67,7 | |||
70 | 160 | 91,8 | 640 | 82,3 | |||
70 | 130 | 95.2 | 970 | 84,2 | |||
70 | 93,3 | 3500 | 70,5 | ||||
70 | 95,0 | 8700 | 69,8 | ||||
') Vergleichsbeispiel. | |||||||
Nach lOminüligem Einblasen einer gegebenen Menge von verdünntem gasförmigen SO3 bei einer
Temperatur von 70 C in das Ausgangsmaterial, d.h. Palmitinsäureniethylester, zur Durchführung
einer chargenweisen Reaktion wurde die Temperatur auf 130 C erhöht und dann 20 min lang gealtert
Hierauf wurde mit 5%iger NaOH neutralisiert
Aus Tabelle I geht hervor, daß im Falle, daß die Temperatur des ersten Reaktors unter 50" C lag, die
Reaktionsgeschwindigkeit auf unter 90% sank. Der Gehalt des Reaktionsprodukts an Natriummethyl-ct-sulfopalmitat
war ebenfalls niedrig, nämlich nur 74,0%. Auch wenn die Temperatur des ersten Reaktors 90° C
überstieg, sanken sowohl die Reaktionsgeschwindigkeit als auch der Gehalt des Reaktionsproduktes an
Natriummethyl-Ä-sulfopalmitat. Daneben war das
Reaktionsprodukt auch deutlich verfärbt Wenn an-
dcrerseits die Temperatur des zweiten Reaktors 95° C
unterschritt, sanken die Reaktionsgeschwindigkeit und der Gehalt des Reaktionsprodukts an Natriummethyl-Λ-sulfopalmitat
deutlich. Irn Falle einer höheren Reaktionstemperatur im zweiten Reaktor als 150°C war die
Erniedrigung der Reaktionsgeschwindigkeit nicht so deutlich, die Verfärbung des Reaktionsprodukts war
jedoch erheblich. Daneben nahm auch der Gehalt des Reaktionsprodukts an Natriummethyl-«-sulfopalmitat
ab. Diese Tatsachen zeigen, daß nur im Falle, daß die Temperatur des zweiten Reaktors 95° bis 15O0C
beträgt, in hoher Ausbeute Natrium-ric-sulfofettsaureester
guter Farbeigenschaften erhalten werden können. In diesem Zusammenhang sei noch darauf hingewiesen,
daß Versuch Nr. 10 ein Vergleichsbeispiel für ein chargenweise durchgeführtes Verfahren darstellt. In
diesem Falle betrug die Reaktionsgeschwindigkeit 95%, das Reaktionsprodukt war jedoch deutlich verfärbt und
enthielt nur extrem wenig Natriummethyl-ft-sulfopalmitat.
Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei jedoch im ersten und zweiten Reaktor der einen kontinuierlich fallenden
Film erzeugenden Sulfoniervorrichtung die Beriihrungszeiten varriert wurden. In jedem Falle wurden die
Reaktionsgeschwindigkeit, die Verfärbung des Reaktionsprodukts und der Gehalt des Reaktionsprodukts an
Natriummethyl-a-sulfopalm;tat ermittelt. Als Ausgangsfettsäureester
wurde, wie im Beispiel I1 Palmitinsäuremethylester
verwendet. Das Molverhältnis SOj zu Palmitinsäuremethylester betrug 1,20, die Konzentration
des mit Stickstoff verdünnten SO) betrug 3 Vol.-°/o. Im ersten Reaktor wurde eine Temperatur von 7O0C. im
zweiten eine Temperatur von 1300C aufrechterhalten. Ferner wurde im Anschluß an die Sulfonierung in der im
Beispiel I geschilderten Weise neutralisiert. Die bei den einzelnen Versuchen erhaltenen Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle Il zusammengestellt.
Tabelle I | I | Natriummethyl-ff-sulfopalmitats in Abhängigkeit | zweiter | Reaktions | Verfärbung | von der Berührungs- |
Eigenschaften des | Reaktor | geschwindigkeit | ||||
dauer | Berührungsdauer | 15 | Gehalt an Natrium- | |||
Versuch | (see) | 15 | 1%) | methyl-ff-sulfopal- | ||
Nr. | erster | 15 | 82,5 | 520 | mitat | |
Reaktor | 15 | 90,1 | 660 | (%) | ||
0,2 | 15 | 96,4 | 750 | 82.0 | ||
π*) | 0,5 | 15 | 96,2 | 850 | 86.5 | |
12 | 5 | 1 | 95.4 | 980 | 90,4 | |
13 | 15 | 3 | 95,3 | 2500 | 85.3 | |
14 | 30 | 15 | 85.0 | 540 | 80,6 | |
15 | 45 | 30 | 90.4 | 630 | 74,2 | |
16*) | 5 | 60 | 96,4 | 750 | 69.9 | |
17*) | 5 | 120 | 96.5 | 890 | 80,2 | |
18 | 5 | 180 | 96,2 | 950 | 90,4 | |
19 | 5 | 94.3 | 1100 | 89,9 | ||
20 | 5 | 94,2 | 4800 | 85.4 | ||
21 | 5 | 81.0 | ||||
22 | 5 | 70,4 | ||||
23*) | ||||||
*) Vergleichsbeispiel.
Wie aus Tabelle Il hervorgeht, erhalt man nur im Falle, daß die Berührungsdauer im ersten Reaktor und
im zweiten Reaktor 03 bis 30 see bzw. 3 bis 120 see
beträgt, ein qualitativ zufriedenstellendes Natriummethyl-ix-sulfopalmitat.
Beispiel I wurde in derselben Sulfoniervorrichtung. mit demselben Ausgangsmaterial und unter Einhaltung
desselben Neutralisationsverfahrens wiederholt Die Temperatur des ersten Reaktors betrug 70° C des
zweiten Reaktors 1300C Es wurde lediglich bei
verschiedenen Versuchen das Molverhältnis SO3 zu Palmitinsäuremethylester variiert In jedem Falle
wurden die Reaktionsgeschwindigkeit, die Verfärbung b5 des Reaktionsprodukts und der Gehalt des Reaktionsp.odukts
an Natriummethyl-«-suIfopaImitat ermittelt. Die hierbei erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden
Tabelle HI zusammengestellt.
Eigenschaften desNatriummethyl-ar-sulfopalmitats in Abhängigkeit vom Molverhältnis SO,
zu dem cr-Sulfofettsäureester
Versuch Nr. |
Molverhältnis des SOi zu Palmitinsäure- methylester |
Reaktions geschwindigkeit |
Verfärbung | Gehalt des Reaktionsprodukts an Natriummethyl- a-sulfopalmitat |
24*) | 0.9 | 85.4 | 620 | 88,1 |
25 | 1,0 | 90,7 | 680 | 88,4 |
26 | 1.2 | 96,5 | 740 | 91,9 |
27 | 1,4 | 93.6 | 980 | 85,1 |
28 | 1,5 | 92,9 | 1100 | 81,4 |
29*) | 1,6 | 92,6 | 2900 | 72,5 |
*) Vergieichsbeispiei. |
Wie au;, Tabelle III hervorgeht, ist im Falle, daß das
Molverhältnis SO1 zu Palmitinsäuremethylester unter 1.0 liegt, zwar das Reaktionsprodukt nicht oder kaum
verfärbt, die Reaktionsgeschwindigkeit jedoch deutlich erniedrigt. Im Falle, daß das Molverhältnis 1.5
•bersteigt. wird zwar die Reaktionsgeschwindigkeit
größer als 90%, die Farbe des Reaktionsprodukts wird
jtdoch deutlich beeinträchtigt. Gleichzeitig sinkt der
Gehalt des Rcaktionsprodukis an Natriummethyl-vsultopalmitat.
In einer aus rostfreiem Stahl bestehenden Sulfonier-
»orrichtung zur Sulfonierung eines kontinuierlich fallenden Films wurde ein hydrierter Methyltalgfettsäureester
sulfoniert. Die Sulfoniervorrichtung besaß einen Innendurchmesser von 40 mm und eine Gesamtlänge
»on 1.5 m. Sie bestand aus einem ersten Reaktor einer Länge von 60 cm und einem zweiten Reaktor einer
Länge von 90 cm. Beide Reaktoren besaßen eine Wärmespeichereinrichtung. Während der Sulfonierung
betrug die Temperatur des ersten Reaktors 70° C, des
«weiten Reaktors iiirC. Das Ausgangsmateriai wurde
in einer Menge von 50 kg/Std. zugespeist. Die Konzentration des mit trockener Luft verdünnten SO;
wurde auf 6 Vol.-% eingestellt. Das Molverhältnis SOi tu dem hydrierten Methyltalgfettsäureester wurde auf
1,2 eingestellt. Die Berührungsdauer im ersten Reaktor fcetrug 5 see, im zweiten Reaktor 10 see.
Das bei der Sulfonierung erhaltene Sulfonierungsprodukt
wurde durch gleichzeitiges Eintragen desselben tusammen mit einer 5%igen wäßrigen NaOH-Lösung
bei einer Temperatur von 40° bis 50°C auf einen pH-Wert von 6 bis 10 neutralisiert, wobei ein
Natriummethyl-Ä-sulfohydrierter-Talgfettsäureester
der folgenden Eigenschaften (die, wie im Beispiel 1 beschrieben, ermittelt wurden) erhalten.
Reaktionsgeschwindigkeit: 95,8%; Verfärbung: 740;
Gehalt des Reaktionsprodukts an dem Natriumsulfofettsäureestersalz:
89,8%.
Der erhaltene Natriummethyl-iX-sulfo-hydrierte-Talgfettsäureester
eignete sich gut als oberflächenaktives Mittel in Wasch- und Reinigungsmitteln.
Unter den im Beispiel 1 beschriebenen Sulfonierungs- und Neutralisierungsbedingungen wurde Beispiel 1
wiederholt, wobei als Ausgangsmaterial ein Methylpalmölfettsäurecster
sulfoniert wurde. Die in der im Beispiel 1 geschilderten Weise bestimmten Eigenschaften
des erhaltenen Natrium-A-sulfofettsäureesters entsprachen
nahezu den Eigenschaften des Esters von Beispiel 4, d. h. die Reaktionsgeschwindigkeit betrug
95,7%, die Verfärbung 750 und der Gehalt des Reaktionsprodukts an dem Natrium-vsulfofettsäureester
90.5%.
Stearinsäure wurde mit Methanol. Athanoi, *>opropanol
und n-Butanol zu dem Stearinsäuremethyl-, -äthyl-,
-isopropyl- und -butylester umgesetzt. Nach der Sulfonierung dieser Ester unter den Bedingungen des
Versuchs Nr. 3 von Beispiel 1 wurde das jeweils erhaltene Sulfonierungsprodukt in der im Beispiel 1
geschilderten Weise neutralisiert. Wurden die Eigenschaften der einzelnen Reaktionsprodukte gemäß den
Vorschriften des Beispiels 1 ermittelt, wurden die in der folgenden Tabelle IV zusammengestellten Ergebnisse
erhalten:
Eigenschaften verschiedener Natrium-a-sulfofettsäureester
Stearinsäureester
Reaktionsgeschwindigkeit
Verfärbung Gehalt des Reaktionsprodukts an
Natrium-ff-sulfostearinsäureester
Natrium-ff-sulfostearinsäureester
Methylester
Äthylester
Isopropylester
Butylester
Äthylester
Isopropylester
Butylester
95,8 95,3 95,6 95,1
800 720 760 740 90,9
89,7
90,5
90,6
89,7
90,5
90,6
Aus Tabelle IV gebt hervor, daß sämtliche Versuche mit zufriedenstellender Reaktionsgeschwindigkeit abliefen und die jeweils erhaltenen «-Sulfostearinsäure-
estersalze in hoher Ausbeute erhalten wurden und gute Farbeigenschaften besaßen.
Palmitinsäuremethylester wurde gemäß Versuch Nr. 3 von Beispiel 1 sulfoniert, worauf das erhaltene
Sulfonierungsprodukt entsprechend den in der folgenden Tabelle V enthaltenen Angaben neutralisiert wurde.
Die Eigenschaften der jeweils erhaltenen Natriumme
thyl-a-sulfopalmitate wurden in der in Beispiel 1
geschilderten Weise ermittelt, wobei die in der folgenden Tabelle V zusammengestellten Ergebnisse
erhalten wurden:
IO
geschwindigkeit Natriummethyl-a-sulfopalmitat
Durch Zugabe des Sulfonsäureesters 96,2
zu einer wäßrigen Alkalilösung bei
einer Temperatur von 50° bis 60 C
Alkalilösung zum Sulfonsäureester
bei einer Temperatur von 50° bis 60cC
Durch gleichzeitiges Vermischen unter 96,4
Aufrechterhalten des pH-Wertes im
Bereich von 6 bis 10 bei einer
Temperatur von 800C
Durch gleichzeitiges Vermischen unter 96,5
Aufrechterhalten des pH-Werts im
Bereich von 8 bis 10 bei einer
Temperatur von 50° bis 60cC (Erfindung)
Aus Tabelle V geht hervor, daß der Gehalt des Reakticnsprodukts an Natriummethyl-a-sulfopalmitat
nur dann 80% übersteigt, wenn die Neutralisation unter Aufrechterhaltung eines pH-Werts im Bereich von 6 bis
10 und einer Temperatur im Bereich von 50° bis 600C
(bei gleichzeitigem Vermischen der wäßrigen Alkalilö-
760
750
770
740
65,2
72,3
76,5
91,9
sung mit dem Sulfonsäureester) erfolgt Bei den anderen Neutralisationsvarianten ist der Gehalt des Reaktionsprodukts an dem Natriummethyl-a-sulfopalmitat immer
geringer als 80%, d. h. das Reaktionsprodukt eignet sich
nicht als oberflächenaktives Mittel von Wasch- und Reinigungsmitteln.
Erfindung
Sulfonierung
SO3 (molares Verhalten)
SO] Gehalt
Temperatur und Zeit
Alterung
Bleichung
Produkt Analyse
Umsetzung (%)
Farbe
Gehalt an gewünschtem Salz (%)
1,2 | 1,3 | 60 min | 130 212/106 |
3 Vol-% | 5 Vol-% | ||
1. Stufe: 700C, 2 see | 800C | 15 min | |
2. Stufe: 130°C, 3 see | |||
(-) | 80 C | (-) | |
(-) | 40% H2O2 | ||
wäßrige Lösung | 5% NaOH | ||
60"C, 3 min | wäßrige Lösung | ||
5% NaOH wäßrige Lösung | 5% NaÖH | 96,2 | |
pH * 7.5 | wäßrige Lösung | 2600 | |
96,4 | 96.2 | 75 | |
710 | 700 | ||
92 | 70 | ||
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von «-Sulfofettsäureestersalzen durch Sulfonierung eines Fettsäureesters der allgemeinen Formel RCH2COOR', worin R einen Alkyl rest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und R' einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellen, wobei man den Fettsäureester durch eine erste Reaktionszone in Form eines Films abwärts strömen läßt und mit einem 1 bis 15 VoL-% SO} enthaltenden SOj/Inertgas-Gemisch bei einem Molverhältnis SO3: Fettsäureester von 1,0 bis 1,5 in Kontakt bringt, das als Zwischenstufe anfallende sulfonierte Reaktionsprodukt durch eine zweite Reaktionszone in Form eines Films abwärts strömen läßt und mit dem genannten SOj/Inertgas-Gemisch in Kontakt bringt und den gebildeten a-SuIfofettsäu reester augenblicklich mit einer wäßrigen Lösung s eines Alkalimetallhydroxide wäßriger Ammoniaklösung oder Äthanolamin zum «-Sulfofettsäureestersalzneutralisiert, dadurch gekennzeichnet, daß mana) die Reaktion in der ersten Reaktionszone bei ίο einer Temperatur von 50 bis 85°C und einerKontaktzeit von OJS bis 30 Sekunden,b) die Reaktion in der zweiten Reaktionszone bei einer Temperatur von 95 bis 150° C und einer Kontaktzeit von 3 bis 120 Sekunden undis c) die Neutralisation bei einer Temperatur von weniger als 70°C und in einem pH-Bereich von 6 bis 10 durchführtDie Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von a-Sulfofettsäureestersalzen durch Sulfonierung eines Fettsäureesters der allgemeinen Formel RCH2COOR', worin R einen Alkylrest mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und R' einen Alkylrest mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen darstellen, wobei man den Fettsäureester durch eine erste Reaktionszone in Form eines Films abwärts strömen läßt und mit einem 1 bis 15 Vol.-% SOj enthaltenden SOj/Inertgas-Gemisch bei w einem Molverhältnis SOj: Fettsäureester von 1,0 bis 1,5 in Kontakt bringt, das als Zwischenstufe anfallende sulfonierte Reaktionsprodukt durch eine zweite Reaktionszone in Form eines Films abwärts strömen läßt und mit dem genannten SOj/Inertgas-Gemisch in Kontakt κ bringt und den gebildeten x-Sulfofettsäureester augenblicklich mit einer wäßrigen Lösung eines Alkalimetallhydroxids. wäßriger Ammoniaklösung oder Äthanol amin zum «-Sulfofettsäureestersalz neutralisiertDie durch Sulfonieren gesättigter Fettsäureester und anschließendes Neutralisieren der erhaltenen sulfonierten Ester hergestellten «-Sulfofettsäureestersalze sind in versch:edener Hinsicht von Vorteil, da sie einerseits gegenüber hartem Wasser genügend widerstandsfähig sind und andererseits eine ausgezeichnete Benetzbarkeit aufweisen. Darüber hinaus sind sie hautfreundlich und lassen sich folglich als Wasch- und Reinigungsmittel sowie als Netzmittel verwenden.Es ist bekannt, daß beim Sulfonieren gesättigter Fettsäureester und anschließender Neutralisation der sulfonierten Ester mit Natriumhydroxid Natrium-a-sulfofettsäureester, das Dinatriumsalz der a-Sulfofettsäure und das Mononatriumsalz der α-Sulfofettsäure der folgenden Formeln entstehen:R —CH-COORSO5Na R —CH-COONaSO.Na: Natrium-flt-sulfofettsäureestet
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