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DE2451813A1 - Zargenbefestigungseinrichtung - Google Patents

Zargenbefestigungseinrichtung

Info

Publication number
DE2451813A1
DE2451813A1 DE19742451813 DE2451813A DE2451813A1 DE 2451813 A1 DE2451813 A1 DE 2451813A1 DE 19742451813 DE19742451813 DE 19742451813 DE 2451813 A DE2451813 A DE 2451813A DE 2451813 A1 DE2451813 A1 DE 2451813A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
anchor
anchor bracket
bracket
screw
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19742451813
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Reinhard Neuschaefer-Rube
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Priority to DE19742451813 priority Critical patent/DE2451813A1/de
Publication of DE2451813A1 publication Critical patent/DE2451813A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/04Frames for doors, windows, or the like to be fixed in openings
    • E06B1/26Frames of plastics
    • E06B1/30Frames of plastics composed of several parts with respect to the cross-section of the frame itself
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6015Anchoring means
    • E06B1/6023Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall
    • E06B1/603Anchoring means completely hidden between the frame and the border of the opening, at least part of the means being previously fixed to the wall adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Dynamit Nobel Aktiengesellschaft Troisdorf Zargenbefestigungseinrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zargenbefestigungseinrichtung, bei der die Zarge, insbesondere eine Türzarge, rückseitig an beiden Längsseiten eine Nut zur Aufnahme einer Verankerung aufweist, die mit dem Mauerwerk durch Schrauben verbunden wird.
  • Eine derartige Zargenbefestigungseinrichtung ist aus der DT - GbmS 7116 706 bekannt,bei der die beiden rückseitigen Nuten der Zarge nach dem Einbau eine Holzplatte umfassen, die mit der Mauerlaibung über Abstandshalter durch Nägel verbunden ist und gleichzeitig als Putzkante dient. Diese Holzplatte ist vor dem Verputzen anzubringen, worauf nach dem Verputzen eine zweiteilige Türzarge, die lediglich als flacher Blendkörper ausgeführt ist, über die Holzplatte geschoben und mittels einer Rahmenleiste zusammengehalten wird. Werden derartige als Futter und gleichzeitig als Verankerung für die Zarge dienende Holzplatten verwendet, so erfolgt allein schon dadurch, daß diese Platten als Putzkanten dienen, eine nachteilige Beeinträchtigung durch Feuchtigkeit, die sich insbesondere bei Verwendung der Holzplatten im Rohbau nachteilig bemerkbar macht. Nachdem die Holzplatte befestigt ist, können ferner keine Korrekturen etwa hinsichtlich der lotrechten Ausrichtung der Zarge vorgenommen werden.
  • Eine ähnliche Einrichtung, bei der jedoch die Zarge selbst die Putzkanten bildet, ist aus der DT - OS 16 184 092 bekannt, so daß die Zargen bereits im Rohbau eingebaut werden -müssen und daher einer harten Beanspruchung ausgesetzt sind.
  • Ferner sind Zargenbefestigungseinrichtungen beispielsweise aus der DT - GbmS 7004 623 bekannt, wobei Maueranker in Form von Stahlblechbändern verwendet werden, die mit einem Ende in Nuten auf der Rückseite der Zarge verankert sind. Diese Stahlblechbänder müssen in den Putz eingelassen und nach der Befestigung beigeputzt werden. Auf der Rückseite der Zargen sind jeweils mindestens 6 Befestigungsbleche anzubringen und zu verankern. Diese Arbeit ist sehr umständlich und zeitaufwendig.
  • Weiter ist es bekannt, Zargen sichtbar mit der Mauerlaibung zu verschrauben, wobei entweder die Schraubenköpfe in Erscheinung treten oder mit Kunststoffzierkappen abgedeckt werden. In jedem Falle stellen die Schraubenköpfe störende Erhöhungen auf der sonst glatten Fläche dar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Zargenbefestigungseinrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, die Zargen erst nach dem Putzen der Wände, wenn die groben Bauarbeiten beendet sind, schnell und wirtschaftlich einzubauen, ohne daß der Putz hierdurch beeinträchtigt wird und ohne daß die Befestigungseinrichtung auf der Vorderseite der Zarge in Erscheinung tritt.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verankerung eine eine oder mehrere Bohrungen aufweisende Ankerlasche besitzt, die gleitend in die Nuten eingreift und exzentrisch in diesen verspannbar ist, wobei die Ankerlasche an den Ecken derart abgerundet ist, daß die Länge in Längsrichtung der Ankerlasche gleich der Länge in Diagonalrichtung ist. Zum exzentrischen Verspannen der Ankerlasche ist diese geringfügig größer als der Abstand der Rückwandungen in den Nuten zu wählen, gegen die sie sich abstützt.
  • Hierbei weist die Ankerlasche zweckmäßigerweise an ihren Enden Abkröpfungen auf, die sich gegen die Rückseite der Zarge abstützen. Auch kann die Ankerlasche in Längrichtung U-förmig mit einwärts gebogenen Schenkeln ausgebildet sein, wobei sich der Grundschenkel gegen die Rückseite der Zarge abstützt, während an den Enden dieser Ankerlasche Ausnehmungen zum Umgreifen eines die Nut an der Zarge bildenden Ansatzes vorgesehen sein können.
  • Die Ankerlasche kann mittels einer auf der Wandseite der Ankerlasche angeordneten Mutter und einer durch die Ankerlasche hindurch greifenden Schraube befestigt werden, wobei die Bohrung in der Ankerlasche vorzugsweise ein Langloch ist, das sich in Längsrichtung der Ankerlasche erstreckt, wodurch eine Korrektur der Verankerung in vertikaler Richtung erfolgen kann, während durch das Befestigen mittels einer Mutter und einer Schraube, die durch die Ankerlasche hindurchgeht, ein Verschwenken der Ankerlasche in vertikaler Richtung vor dem Befestigen der Zarge und ein anschließendes Eindrehen in die Nuten auf der Rückseite der Zarge möglich ist, wozu die Ankerlasche an den Ober- Und Unterkanten abgerundete Abkröpfungen aufweisen kann, um das Eintreten und Gleiten der Abkröpfungen in den Nuten zu erleichtern. Zum Erleichtern des Drehens der Ankerlaschen aus der vertikalen Position in eine horizontale können an ihren Längskanten Ausnehmungen vorgesehen werden, in die ein Werkzeug, etwa ein Schraubenzieher, eingreifen kann.
  • Die Schraube kann aber auch mit der Ankerlasche einstückig verbunden sein. Auch ist es möglich, die Ankerlasche mit der Zarge zu verschrauben. Dies gilt insbesondere dann, wenn das Langloch in der Ankerlasche an einem Ende für den Durchlass der Befestigungsschraube erweitert ist, oder für den Fall der U-förmig ausgebildeten Ankerlasche.
  • Auch kann die Ankerlasche mit in Längsrichtung sich erstreckenden Arretierungsrippen für die Schraube versehen sein Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ferner eine Zargenbefestigungseinrichtung, bei der die Zarge rückseitig an einer Längskante eine Nut zur Aufnahme einer Verankerung aufweist, die mit dem Mauerwerk durch Schrauben verbunden ist, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Verankerung eine eine oder mehrere Bohrungen aufweisende Ankerlasche besitzt, die auf der der Falzbekleidung der Zarge abgewandten Seite einen mit der Zarge in Eingriff bringbaren Anschlag aufweist.
  • Hierbei ist insbesondere dieser Anschlag mit der Zarge verschraubbar, er kann aber auch mit der Zarge einrastbar ausgebildet sein, wobei zum Einrasten insbesondere Befestigungsklipse vorgesehen sind, die mit der Ankerlasche einstückig verbunden sein können. Bei U-förmiger Ausbildung der Ankerlasche kann der Grundschenkel zur Bildung des Anschlags abgekantet sein.
  • Insbesondere ist es zweckmäßig, die Ankerlasche mit einer Bandtasche für das Türband einstückig zu verbinden, um eine bessere Kraftübertragung der durch das Türband auf die Band tasche ausgeübten Kräfte auf die Zarge zu erhalten.
  • Ferner ist es zweckmäßig, wenn die Zarge-an einer Seite einstückig mit einer sich am Mauerputz abstützenden Falzbekleidung ausgebildet ist, während an der anderen Seite eine Zierbekleidung in Richtung auf den Mauerputz verschiebbar mit der Zarge in Eingriff steht. Hierbei kann die Zierbekleidung insbesondere Zähne aufweisen, die sich mit entsprechenden Zähnen der Zarge oder mit Befestigungsklipsen, die mit der Zarge in Eingriff stehen, in Eingriff befinden. Im Falle der Verwendung von Befestigungsklipsen können diese einen mit von der Zarge weggerichteten Sägezähnen an der Zierbekleidung angeordneten zusammenwirkenden Arretierungshaken aufweisen, wobei die Befestigungsklipse über Klipshaken mit der Zarge in Eingriff stehen können.
  • Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine Zarge mit einer Ausführungsform einer Ankerlasche im Schnitt.
  • Figur 2 zeigt die Ankerlasche von Figur 1 in Draufsicht.
  • Figur 3 zeigt die Zarge von Figur 1 mit einer weiteren Ausführungsform der Ankerlasche im Schnitt.
  • Figur 4 zeigt die Ankerlasche von Figur 3 in Draufsicht.
  • Figur 5 zeigt eine Zarge mit einer weiteren Ausführungsform der Ankerlasche im Schnitt.
  • Figur 6 zeigt die Ankerlasche von Figur 5 in Draufsicht.
  • Figur 7 zeigt die Ankerlasche von Figur 5 im Schnitt längs der Linie A - A von Figur 6.
  • Figur 8 zeigt eine weitere Zargenausbildung mit einer weiteren Ausführungsform der Ankerlasche im Schnitt.
  • Figur 9 zeigt die Ankerlasche von Figur 8 in Draufsicht.
  • Figur lo zeigt einen Ausschnitt einer weiteren Ausführungsform der Ankerlasche in Seitenansicht.
  • Bei der in~den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform ist in das von Putzschichten 1 begrenzte Mauerwerk 2 ein Dübel 3 eingelassen, in den eine Sechskantschraube 4 einschraubbar ist.
  • Durch die Schraube 4 und eine dazugehörige Sechskantmutter 5 wird eine Ankerlasche 6 gehalten, die zur Befestigung einer Zarge 7 dient. Die Zarge 7 ist beispielsweise als mehrkammeriges Hohlprofil aus thermoplastischem Kunststoff, z.B. Hart-PVC, ausgebildet. Für die Befestigung der Zarge 7 sind im allgemeinen in der Höhe je 3 Ankerlaschen 6 erforderlich. Zur Aufnahme der Ankerlaschen 6 weist die Zarge 7 auf ihrer Rückseite Nuten 8 auf, die zwischen Ansätzen 9 und der Rückwand lo der Zarge 7 gebildet werden. Die Zarge 7 ist mit einer Falzbekleidung 11 einstückig verbunden, wobei sich die Falzbekleidung 11 am Mauerputzl -1. abstützt, während an der anderen Seite der Zarge 7 eine Zierbekleidung 12 vorgesehen ist, die in Richtung auf den Mauerputz 1 verschiebbar mit der Zarge 7 in Eingriff steht, indem ein Schenkel der Zierbekleidung 12 an seiner Innenseite mit Zähnen 13 versehen ist, die mit entsprechenden Zähnen 14 an der Zarge 7 in Eingriff stehen. Die Zähne 14 befinden sich hierbei in einer Nut 15, die beidseitig von einer Zargenkammer 16 bzw. 17 umgeben ist, wobei die der Mauerlaibung 2 zugewandte Zargenkammer 17 zurückgesetzt ist und mit dem nach innen gerichteten Ansatz 9, der die Nut 8 zur Aufnahme der Ankerlasche 6 bildet, versehen ist. Falls eine sehr feste Verbindung zwischen den Zähnen der Zarge 7 und der Zierbekleidung 12 existieren soll, können diese sägezahnartig ausgebildet sein. Auch kann, wie gezeigt, eine der Zähnungen nur auf einem Endstück der zusammenwirkenden Flächen angebracht sein.
  • Die Ankerlasche 6 ist geringfügig größer als der Abstand der Rückwandungen in den Nuten 8 und besitzt an ihren Enden Abkröpfungen 18, die sich an der Rückwand lo der Zarge 7 abstützen und in die Nuten 8 eingreifen. Die Schraube 4 ist durch ein Langloch 19 geführt, das sich in Längsrichtung der Ankerlasche 6 erstreckt. Die Abkröpfungen 18 sind an ihren Ecken abgerundet, wie bei 20 dargestellt ist. Die Abrundungen 20 besitzen dabei einen solchen Durchmesser, daß die Länge der Ankerlasche in Längsrichtung gleich der Länge in Diagonalrichtung ist. Besteht die Türzarge aus einem relativ weichen Material, wie Kunststoff oder Holz, so können an den Rundungen 20 der Ankerlasche 6 als Widerhaken wirkende Zähne angeordnet sein. Bei einer Stahlzarge dagegen kann die Ankerlasche im Bereich der Rundungen 20 Kappen aus verformbarem Material, beispielsweise Gummi oder Weich-PVC aufweisen, um mit diesen in die Nuten 8 eingeklemmt zu werden, so daß sich ein besonders strammer Sitz ergibt. Ferner weist die Ankerlasche 6 an ihren Längskanten Ausnehmungen 21 auf, in denen ein Werkzeug zum Drehen der Ankerlasche 6 angesetzt werden kann.
  • Zur Anbringung der Zarge 7 werden Löcher für die Dübel 3 unter Verwendung einer Führungsschablone in die Mauerlaibung 2 gebohrt und anschließend die Dübel 3 eingeschlagen. Danach werden die beiden oberen Ankerlaschen 6 in die Dübel 3 eingeschraubt und mit Hilfe einer Abstandslehre auf das Außenmaß der Zargenwandungen einer zusammengesetzten Zarge 7 eingestellt. Nachdem die beiden oberen Ankerlaschen 6 eingeschraubt sind, werden auch die anderen Ankerlaschen eingeschraubt und dann derart gelotet, daß die Abkröpfungen 18 sämtlicher Ankerlaschen nach oben und unten zeigen, d.h.
  • die Ankerlaschen befinden sich dann in vertikaler -Stellung.
  • Die vorher an den oberen Ecken verschraubte Türzarge 7 wird dann von der Anschlagseite für die Tür 22 her in das Türloch geschoben, worauf die Ankerlaschen 6 von der Seite der Zierbekleidung 15 her durch Ansetzen etwa eines Schraubenziehers in eine Ausnehmung 21 in der Ankerlasche 6 in eine im wesentlichen horizontale Stellung gebracht wird, so daß die Abkröpfungen 18 exzentrisch in die Nuten 8 der Zarge 7 eingespannt werden und dadurch eine feste Verankerung der Zarge mit der Mauerlaibung gewährleisten. Beispielsweise als Widerhaken wirkende Z~ahne an den Rundungen 20 verankern die Ankerlasche 6 zusätzlich.
  • Für das Verstellen der Ankerlaschen 6 kann auch ein Spezialschlüssel verwendet werden, der U-förmig ausgebildet ist, über die Ankerlaschen 6 geschoben wird und durch Hebelwirkung ein Verstellen der Ankerlaschen 6 ermöglicht.
  • Durch entgegengesetzte Betätigung der Ankerlaschen 6, d.h.
  • durch Drehung in vertikale Stellung ist es jederzeit#möglich, die Zarge aus der Verankerung zu lösen. Für den Fall, daß ein Verstellen der Zarge in Richtung der Wanddicke erforderlich ist, wird die Sechskantmutter 5 mit einem dünnen langen Schraubenschlüssel etwas gelöst, wobei die Sechskantschraube 4 mit einem gekröpften dünnen Schraubenschlüssel festgehalt'en wird.
  • Durch den Schlitz 23 ist es möglich, nach dem Lösen der Sechskantmuttern 5 die Zarge 7 in die gewünschte Stellung zu bringen. Anschließend werden die Sechskantmuttern 5 wieder angezogen.
  • Sollte eine einzelne Ankerlasche 6 durch Verrutschen des Bohrers beim Bohren nicht in horizontale Stellung zu bringen sein, so ist es auch in diesem Fall möglich, durch Lösen der Sechskantmutter 5 vor dem Wiederanziehen dieser Mutter die Ankerlasche 6 i horizontale Stellung zu bringen.
  • Zum eventuellen nachträglichen Justieren des lichten Falzmaßes'sind die Ankerlaschen 6 in vertikale Stellung zu bringen, die Zarge herauszunehmen und die Ankerlaschen durch Drehen der Schraube 4 zur Mauerlaibung 2 oder von dieser hinweg zu bewegen, worauf dann das Einsetzen der Zarge 7 wie beschrieben erfolgen kann.
  • Der Schlitz 18 zwischen der Mauerlaibung 2 und der Zarge 7 wird nach der Befestigung der Zarge 7 durch die Zierbekleidung 12 abgedeckt.
  • Wird anstelle der Schraube 4 eine Gewindeschraube verwendet, die mit der Ankerlasche 6 fest verbunden ist, so ist bei dieser Einrichtung ein nachträgliches Justieren der eingebauten Zarge nicht möglich. Gegebenenfalls wäre hierbei die Ankerlasche 6 mit damit festverbundener Gewindeschraube durch eine Ankerlasche gemäß Figur 2 zu ersetzen.
  • Die Schraube 4 kann ferner eine Stockschraube sein, wobei dann zusätzlich zu der Mutter 5 eine weitere Kontermutter zum Befestigen der Ankerlasche 6 verwendet werden muß. Auch kann die Ankerlasche 6 mit der Rückseite der Zarge 7 verschraubt werden oder aber in den Nuten 8 verklebt werden.
  • Bei der in Figur 3 und 4 dargestellten Ausführungsform weist die Ankerlasche 6 wiederum an ihren Enden abgerundete Abkröpfungen 18 auf, so daß die Länge der Ankerlasche 6 in Längsrichtung gleich ihrer Länge in Diagonalrichtung ist, während an ihren Längsseiten Ausnehmungen 21 vorgesehen sind und die Schraube 4 durch einen Schlitz 19, der sich in Längsrichtung der Ankerlasche 6 erstreckt, hindurchgeführt ist.
  • Zu beiden Seiten des Schlitzes 19 sind mit Abstand dazu Arretierungsrippen 24 angeordnet, während das Langloch 19an einem Ende eine Erweiterung 25 aufweist. Die Schrauben 4 besitzen Vierkantköpfe, die gegen Verdrehen durch die Arretierungsrippen 30 gehalten werden.
  • Bei der Montage werden die Ankerlaschen 6 den eingeschraubten Vierkantschrauben 5 maßlich entsprechend vor dem Einsetzen der zusammengeschraubten Zarge 7 in die Maueröffnung in die Nuten 8 eingespannt. Hierbei müssen die Erweiterungen 25 des Langlochs 19 zur Aufnahme der bereits eingeschraubten Vierkantschrauben 4 in Richtung -- der- Zierbekleidung 12 zeigen.
  • Zum Einspannen der Ankerlasche 6 in die Befestigungsnuten-8 wird ein einfaches Hebelwerkzeug mit 2 vorspringenden Nocken verwendet, die diagonal in zwei Aussparungen 21 der Ankerlasche 6 greifen. Ein eventuell erforderliches Nachjustieren auf die Höhe der eingeschraubten Vierkantschrauben 4 kann durch leichte Hammerschläge auf die Kanten der Ankerlasche 6 erfolgen.
  • Beim Einschieben der Zarge in die Maueröffnung nehmen die Langlöcher 19 die Vierkantschrauben 4 auf, während die Wandungen der Ankerlaschen 6 zwischen die Köpfe der Schrauben 4 und die Sechskantmuttern 5 gleiten.
  • Nach dem genauen Ausrichten der Zarge 7 mit der Wasserwaage werden die Sechskantmuttern 5 mit einem langen,dünnen Schlüssel angezogen. Hierbei arretiert sich der Kopf der Vierkantschraube 4 diagonal zwischen den Arretierungsrippen 30.
  • Auch hier ist ein eventuelles Nachjustieren oder Herausnehmen der Zarge 7 durch Lösen der Sechskantmuttern 5 jederzeit möglich.
  • In den Figuren 5 bis 7 ist eine ebenfalls mit entsprechenden Rundungen 20 versehene Ankerlasche 6 dargestellt, die im Schnitt im wesentlichen U-förmig mit einwärts umgebogenen Schenkeln 26 unter Bildung eines Längsschlitzes zwischen den Schenkelenden ausgebildet ist. Hiermit ist es möglich, insbesondere Zargen für geringe Wanddicken exzentrisch einrastend zu befestigen. Auch hier werden die Gewindeschrauben 4 mit Muttern 5 in die Mauerlaibung 2 eingeschraubt und anschliessend die Ankerlaschen 6 in entsprechender Höhe in die Zargennuten 8 exzentrisch eingespannt. Dabei können die unteren Ankerlaschen 6 bereits vorher zusammengeschraubt in die Mauerlaibung 2 eingeschraubt und in vertikale Stellung gebracht werden. Hierdurch wird das Einschieben der Zarge 7 in die Maueröffnung wesentlich erleichtert, da sich die aufrechten Zargenseiten im unteren und mittleren Bereich wesentlich leichter nach innen biegen lassen, als dies im obersten Befestigungsbereich möglich ist. Ein seitliches Verbiegen der aufrechten Zargenseiten ist aber erforderlich, damit die Ankerlasche 6 in die Nuten 8 bei bereits angebrachter Ankerlasche 6 eingebracht werden kann, indem die Zargenrückwand an den vertikal angeordneten Ankerlaschen 6 vorbeigleitet.
  • Bei Befestigung breiter Zargen in tiefen Mauerlaibungen ist es vorteilhaft, die Gewindeschrauben 4 mit den Muttern 5 in die Mauerlaibung 2 einzuschrauben, wobei jeweils 2 oder mehr Muttern nebeneinander angeordnet sein können. Die Ankerlaschen 6 werden in entsprechender Höhe in die Zargennuten 8 exzentrisch eingespannt und können zusätzlich auf die Zarge 7 aufgeschraubt werden, weshalb zweckmäßigerweise Schraublöcher 27 vorgesehen sind Da sich diese Ankerlasche 6 auf ihrer gesamten Länge gegen die Rückwand lo der Zarge 7 abstützt, kann diese Ankerlasche auch für sehr breite Zargen verwendet werden.
  • In diesem Falle ist es wiederum zweckmäßig, eine Vierkantschraube 4 und Sechskantmuttern 5 zu verwenden, wobei die Vierkantschraube 4 gegen Verdrehen durch die Schenkel 26 gehalten wird. Hierbei dienen die umgebogenen Schenkelenden der Schenkel 26 als Spannbacken zwischen dem Kopf der Schraube 4 und der Mutter 5.
  • Die Enden der Ankerlasche 6 sind an den Ecken bei 20 abgerundet, während im Bereich dieser Ecken die Seitenwandungen der Ankerlasche 6 mit Schlitzen 28 versehen sind, die beim Einspannen der Ankerlasche 6 in die Nuten 8 die Stege 9 zusätzlich umschließen.
  • Die in den Figuren 8 und 9 dargestellte Ankerlasche 6 ist mittels einer Mutter 5 und einer durch ein Langloch 19 geführten Schraube 4 in der Mauerlaibung 2 einschraubbar.
  • Diese Ankerlasche besitzt Abkröpfungen 18, wobei die der Falzbekleidung 11 zugewandte Abkröpfung abgekantet ist und in eine Nut 8 an der Falzbekleidung 11 eingreift. Die der Falzbekleidung 11 abgewandte Seite der Ankerlasche 6 besitzt am Ende der Abkröpfung 18 einen in Richtung des Türlochs abgewinkelten Anschlag 35, der mit der Zarge mittels einer Schraube 29 verschraubbar ist. Nach dem Anbringen der Ankerlaschen 6 und Ausrichten derselben in waagerechter Richtung kann die Türzarge von der Falzbekleidungsseite her eingeauch schoben werden, bis sie mit dem Anschlag 35 in Eingriff gebracht instr worauf die Ankerlasche mit der Türzarge am Anschlag 35 verschraubt wird. Die Schraube 29 kann eine selbstschneidende Schraube sein.
  • Die Zierbekleidung 12 besitzt hierbei Zähne 13, die sägezahnartig ausgebildet und an der Außenwand eines Hohlkammersteg 30 der Zierbekleidung 12 angeordnet sind, die zur Mauerlaibung 2 gerichtet ist. Die Zähne 13 stehen in Eingriff mit einem Befestigungsklips 31,. der mittels eines Klipshakens 32 in einer Beschlagsnut 37 der Zarge 7 einrastet.
  • Der Befestigungsklips 31 in vorgespannter Z-Form mit unter~ schiedlich langen Schenkeln, deren Enden nach innen umgebogen sind, besitzt damit einen kurzen, gegen die Zähne 13 gerichteten vorgespannten Arretierungsschenkel 33, der in die durch die Zähne 13 gebildete Zahnung einrastet, um die Zierbekleidung 12 gegen die Zarge 7 durch Federwirkung gedrückt zu halten. Die Zierbekleidung 12 wird soweit eingeschoben, bis die Rückwandung hiervon oder ein in eine in ihr angebrachte Verbindungsnut 34 eingeschobenes Dichtungs- oder Ausgleichsprofil auf dem Putz 1 aufliegt. Der Befestigungsklips 31 stützt sich insbesondere mit einem senkrecht zur Einschubrichtung der Zarge 7 verlaufenden Schenkel gegen die Zarge 7 ab und kann mit dieser verschraubt oder auf andere Weise an dieser befestigt sein. Hierzu ist die Zarge 7 wandseitig von dem die Zierbekleidung aufnehmenden Ende her mit einem Falz ausgebildet. In dem Falz ist die Reschlagsnut 37 so ausgebildet, dass ein Arretierungsschenkel des Klipses 31 in die Nut 37 einführbar ist und darin verhakt. Neben der Öffnung der Beschlagsnut 37 ist noch genügend Fleisch am Falz, um gegebenenfalls die Schraube 29 anzuschrauben. Der in die Nut 37 eingehakte Klips 31 hält dort sich selbst unter Vorspannung. Eine derartige Anbringung der Zierbekleidung ist auch bei den übrigen Ausführungsformen etwa gemäss den Figuren 1 bis 7 möglich. Bei dem in Figur 8 gezeigten Fall befindet sich oder Befestigungsklips 31 über dem Anschlag 35 der Ankerlasche 6. Es ist jedoch auch möglich, dass die Ankerlasche 6 mit dem Befestigungsklips 31 fest verbunden ist oder dass der Anschlag 35 zusammen mit dem Befestigungsklips 31 mittels der Schraube 29 mit der Zarge 7 verschraubt ist.
  • Auch bei dieser Ausführungsform können bei großen Wandstärken mehrere Schrauben 4 nebeneinander zur Befestigung der Ankerlasche 6 verwendet werden.
  • Die Ankerlasche dieser Ausführungsform kann ebenfalls,wie in Figur 7 dargestellt, U-förmig mit einwärtsgebogenen Schenkeln 26 ausgebildet sein, wobei dann entsprechend Figur lo der Anschlag 35 durch Abkanten eines Stücks des Grundschenkels gebildet werden kann. Gleichzeitig kann dann der nicht-abgekantete Teil der Ankerlasche zum Halten der Zierbekleidung 12 durch Reibschluss zwischen ihm und der Zarge 7 dienen. Es ist aber auch möglich, die Zierbekleidung 12 mit einem Hohlkammersteg 30 zu versehen, der in einer Nut in der Zarge durch Reibschluss gehalten wird. Hierbei ist es immer zweckmäßig, den Hohlkammersteg der Zierbekleidung geringfügig breiter als die Nut auszubilden, um eine feste Anbringung zu gewährleisten.
  • insbesondere bei den in den Figuren 3 bis 7 und lo dargestellten Ausführungsformen ist es zweckmäßig, wenn die Ankerlasche 6 mit einer Bandtasche für das Türband einstückig verbunden wird, so daß die Kraftübertragung von den auf die Bandtasche von dem Türband ausgeübten Kräfte auf die gesamte Ankerlasche erfolgt.

Claims (35)

  1. Patentansprüche
    fargenbefestigungseinrichtung, bei der die Zarge rückseitig an beiden Längskanten eine Nut zur Aufnahme einer Verankerung aufweist, die mit dem Mauerwerk durch Schrauben verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Verankerung eine eine oder mehrere Bohrungen (19) aufweisende Ankerlasche (6) besitzt, die gleitend in die Nuten (8) eingreift und exzentrisch in diesen verspannbar ist, wobei die Ankerlasche an den Ecken derart abgerundet ist, daß die Länge in Längsrichtung der Ankerlasche gleich der Länge in Diagonalrichtung ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerlasche (6) an ihren Enden Abkröpfungen (18) aufweist, die sich gegen die Rückseite der Zarge (7) abstützen.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerlasche (6) in Längsrichtung U-förmig mit einwärts gebogenen Schenkeln (26) ausgebildet ist, wobei sich der Grundschenkel gegen die Rückseite (lo) der Zarge (7) abstützt.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerlasche (6) mittels einer auf der Wandseite der Ankerlasche angeordneten Mutter (5) und einer durch die Ankerlasche hindurchgreifenden Schraube (4) befestigt ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß die Schraube (4) eine Stockschraube ist, die eine Kontermutter aufweist.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerlasche (6) mit der Rückseite der Zarge (7) verschraubt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundungen (20) der Ankerlasche (6) als Widerhaken wirkende Zähne aufweisen.
  8. 8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerlasche (6) im Bereich der Rundungen (20) Kappen aus verformbaren Material aufweisen.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerlasche (6) in den Nuten (8) verklebt ist.
  10. lo. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,daß die Bohrung in der Ankerlasche ein Langloch (19) ist, das sich in Längsrichtung der Ankerlasche (6) erstreckt.
  11. 11. Einrichtung nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß das Langloch (19) an einem Ende für den Durchlass einer Schraube (4) erweitert ist.
  12. 12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 und 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schraube (4) mit der Ankerlasche (6) einstückig verbunden ist.
  13. 13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerlasche (7) an ihren Längskanten Ausnehmungen (21) aufweist.
  14. 14. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Ankerlasche (6) sich in Längsrichtung erstreckende Arretierungsrippen (24) aufweist.
  15. 15. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an den Enden der Ankerlasche (6) Ausnehmungen (28) zum Umgreifen eines die Nut (8) bildenden Ansatzes vorgesehen sind.
  16. 16. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (4) in der Ankerlasche (6) durch die seitlichen Schenkel (26) arretierbar ist.
  17. 17. Zargenbefestigungseinrichtung, bei der die Zarge rückseitig an einer Längskante eine Nut zur Aufnahme einer Verankerung aufweist, die mit dem Mauerwerk durch Schrauben verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerung eine eine oder mehrere Bohrungen (19) aufweisende Ankerlasche (6) besitzt, die auf der der Falzbekleidung (11) der Zarge (7) abgewandten Seite einen mit der Zarge in Eingriff bringbaren Anschlag (35) aufweist.
  18. 18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (35) mit der Zarge (7) verschraubbar ist.
  19. 19. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (35) mit der Zarge (7) einrastbar ausgebildet ist.
  20. 20. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einrasten Befestigungsklipse (31) vorgesehen sind.
  21. 210 Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklipse (31) mit der Ankerlasche (6) einstückig verbunden sind.
  22. 22. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß sie nach einem der Ansprüche 2 bis 12 ausgebildet ist.
  23. 23. Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß bei Ausbildung der Ankerlasche (6) in U-Form der Grundschenkel zur Bildung des Anschlags (35) abgekantet ist.
  24. 24 Einrichtung nach einem der Ansprüche 17 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Ankerlasche (6) mit einer Bandtasche für das Türband einstückig verbunden ist.
  25. 25 Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daßaie Zarge (7) an einer Seite einstückig mit einer sich am Mauerputz (1) abstützenden Falzbekleidung (11) ausgebildet ist, während an der anderen Seite eine Zierbekleidung (12) in Richtung auf den Mauerputz verschiebbar mit der Zarge (7) in Eingriff steht.
  26. 26. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierbekleidung (12) Zähne (13) aufweist, die sich mit entsprechenden Zähnen (14) der Zarge (7) oder mit Befestigungsklipsen (31), die mit der Zarge (7) in Eingriff stehen, in Eingriff befinden.
  27. 27. Einrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß die der Mauerlaibung (2) zugewandte Zarge (7) eine sich in Richtung von der Mauerlaibung (2) weg erweiternden Spalt zwischen sich und der Mauerlaibung (2) bildet.
  28. 28. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklipse (31) über Klipshaken (32) mit der Zarge (7) in Eingriff stehen.
  29. 29. Einrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Befe#tigungsklipse(31) einen Arretierungsschenkel (33) aufweisen, der in von der Zarge (7) weggerechtete Sägezähne (13) der Zierbekleidung (12) unter Vorspannung einrastet, wobei die Zierbekleidung in Richtung des Türdurchganges durch Federwirkung der Befestigungsklipse gegen die Zarge gedrückt wird#.
  30. 30. Einrichtung nach einem der Ansprüche 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsklips (31) in Z-Form mit unterschiedlichen Schenkellängen mit nach innen gebogenen Enden, die Arretierungshaken bilden, gestaltet ist.
  31. 31. Einrichtung nach einem dewr Ansprüche 27 bis 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsklipse (31) mit der Zarge (7) verschraubt sind.
  32. 32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 29 bis 31, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägezähne (13) an der Außenseite eines Hohlkammerstegs (30) der Zierbekleidung (12) angeordnet sind.
  33. 33. Einrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierbekleidung (12) durch Reibschluss gehalten ist.
  34. 34. Einrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierbekleidung (12) einen Hohlkammersteg (30) aufweist, der in einer Nut in der Zarge (7) oder zwischen der Zarge (7) und einem Ansatz an der Ankerlasche (6) gehalten ist.
  35. 35. Einrichtung nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet-, daß der Ansatz an der Ankerlasche (6) zum Halten des Hohlkammerstegs der Zierbekleidung (12) aus den beim Abkanten zur Bildung des Anschlags (35) entstandenen Ansatz gebildet wird.
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