DE2339364A1 - Vorrichtung zum waermetausch von gasen oder fluessigkeiten - Google Patents
Vorrichtung zum waermetausch von gasen oder fluessigkeitenInfo
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Description
Königsallee 43 - 47 ■
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Wärmetausch von Gasen oder Flüssigkeiten, die innerhalb eines kesseiförmig
ausgebildeten Behälters in bündelartiger Anordnung im wesentlichen parallel zueinander liegende, am Außenumfang glatte Wärmetauscherrohre
aufweist, welche in ihren Endabschnitten jeweils
in einem gemeinsamen Rohrboden gelagert und mit den restlichen Längenabschnitten bereichsweise in im Behälter quer verspannte,
mit Aussparungen für das im Behälter strömende Medium sowie mit wabenartig angeordneten Durchbrechungen für den Rohrdurchtritt
versehenen plattenartigen Leitstegen abgefangen sind.
Bei bekannten Wärmetauschern der vorgenannten Gattung wird das kühlende oder zu kühlende bzw. das heizende oder aufzuheizende
Medium, das nicht durch die Wärmetauscherrohre geführt ist, im Kreuz-Gegenstrom oder Kreuz-Gleichstrom um den
Außenmantel der Wärmetauscherrohre geleitet. Das jeweilige Verfahren wird u.a. durch Leitstege bestimmt, die mit entsprechenden
Aussparungen versehen in dem in der Regel- einen nahezu runden Querschnitt aufweisenden Behälter quer verspannt sind. Die Form
der Aussparungen kann dabei kreissegmentartig sein oder aus anderen Öffnungsquerschnitten bestehen. Die Größe der Aussparungen,
ihre Lage und die Anzahl der das Medium richtungsmäßig umlenkenden Leitstege zwischen den endseitigen Rohrboden ist von den Aufgaben
und den dadurch bedingten Verhältnissen abhängig, die der Wärmetauscher wahrnehmen soll.
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Die zumeist aus Blech gebildeten, relativ dünnen Leitstege besitzen! in wabenartiger Anordnung Durchbrechungen, durch
die die Wärmetauscherrohre geführt sind und diesen als Halterung dienen. Die Durchbrechungen sind gebohrt oder gestanzt. Ihr Durch
messer muß dabei derart bemessen sein, daß bei der Montage ein leichtes Einführen der Wärmetauscherrohre möglich ist, wobei auch
den Herstellungstoleranzen der Wärmetauscherrohre ausreichend Rechnung getragen ist. Es ist folglich nicht zu umgehen, daß die
Wärmetauscherrohre fast nur punktförmige Berührung in den Durchbrechungen
haben. Infolge dieser punktförmigen Berührung und der von den Wärmetauscherrohren im Betrieb ausgeführten Bewegungen
kommt es häufig zu einem schnellen Reibungsverschleiß und damit zu Leckstellen selbst dickwandiger Wärmetauscherrohre. Diese
negativen Erscheinungen sind insbesondere bei Wärmetauschern mit pulsierenden Strömungen, z.B. in Verbindung mit Kolbenkompressoren
oder -pumpen, festzustellen«, Der Einsatz von einen Wärmetausch günstiger beeinflussenden dünnwandigen Wärmetauscherrohren
kann somit selbst mit hochwertigen Werkstoffen nur in wenigen Fällen in Betracht gezogen werden. Man war folglich durch
die Verhältnisse gezwungen, dickwandige Wärmetauscherrohre zu verwenden, um damit einem allzu schnellen Reibungsverschleiß entgegenzutreten.
Der dann durch die geringere Innenrohr-Austauschfläche bedingte, zwangsläufig geringere Wirkungsgrad beim Wärmetausch
wurde in Kauf genommen.
Ein weiterer Nachteil besteht bei den bekannten Wärmetauschern darin, daß bei feuchten oder flüssigen Medien die
Korrosion zwischen dem Außenumfang der Wärmetauscherrohre und den Durchbrechungen durch ungünstige Wahl der Werkstoffe für die
Leitstege und die Wärmetauscherrohre gefördert wird. Auch sich absetzender Schmutz bei unreinen Medien trägt zu einer höheren
Gefährdung mit Bezug auf Korrosion bei.
Nachteilig ist ferner bei den zum Stande der Technik zählenden Wärmetauschern, daß die Leitstege in den Behältern ;
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nicht genau eingepaßt werden können. Die üblichen*HerStellungstoleranzen bei der Behälterfertigung führen zwangsläufig zu Undichtigkeiten
zwischen dem Außenumfang der Leitstege und den Behälterwandungen und damit zu einer Verschlechterung des Wirkungsgrades
beim Wärmetausch.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Führung und Lagerung der Wärmetauscherrohre in den Leitstegen sowie der Leitstege
in den Behältern zu verbessern, um damit eine Erhöhung der Lebensdauer der Wärmetauscherrohre sowie des Wirkungsgrades
der Wärmetauscher der eingangs vorausgesetzten Gattung zu erreichen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die in den Leitstegen wabenartig angeordneten Durchbrechungen
für den Rohrdurchtritt in Längsrichtung der Wärmetauscherrohre etwa kegelstumpfförmig ausgebildet sind und in der Ebene der Leitstege
einen etwa dreieckförmigen, mit abgerundeten Eckbereichen und konkav gewölbten Seitenflächen versehenen Querschnitt besitzen,
wobei die auf der einen Stirnseite eines Leitsteges mündenden Endabschnitte der Seitenflächen im Abstand zum Außenumfang
der einliegenden Wärmetauscherrohre liegen, während die auf der gegenüberliegenden Stirnseite mündenden Endabschnitte der
Seitenflächen in elastisch nachgiebige Ringlippenabschnitte auslaufen, die gegenüber dem Außenumfang der Wärmetauscherrohre
näher zu deren Längsachse herangerückt sind.
Hierbei besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß die Wärmetauscherrohre auf dem Umfang dreipunktartig
gleichmäßig verteilt in den Leitstegen zentrisch eingeklemmt sind, wobei vorteilhafterweise zwischen den umfangsseitig
der Wärmetauscherrohre gleichmäßig verteilten Ringlippenabschnitte aufweisendei Klemmbereichen mondsichelförmige Spalte
zwischen Rohraußenumfang und den abgerundeten Eckbereichen der Leitstege gebildet sind.
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-κ-
Der wesentliche Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung besteht darin, daß die spezifische Leistung des Wärmetauschers
durch die Ausbildung und Anordnung der Leitstege auf der um die Wärmetauseherrohre herum geführten Produktseite erhöht wird.
Beim Einführen der Wärmetauseherrohre in die Durchbrechungen
der Leitstege werden die Rohre dank der speziellen kegelstumpfförmigen
Polygonform der Durchbrechungen sowie der elastisch nachgiebigen Ringlippenabschnitte flächig zentriert und zentrisch
eingeklemmt. Die flächige Auflage der Ringlippenabschnitte und die konstante zentrische Einklemmung wird verstärkt durch eine
zwar plastische, jedoch nicht über die Elastizitätsgrenze hinausgehende Verformung der Leitstege.
Zwischen den umfangsseitig verteilten Zentrier- und Klemmbereichen
sind in den abgerundeten Eckbereichen der dreieckförmigen Durchbrechungen mondsichelartige Spalte zwischen dem Rohraußenmantel
und den Leitstegen gebildet. Hierdurch wird ein symmetrisch kontrollierter Durchfluß des im Behälter befindlichen
Mediums an den Wärmetauscherrohren entlang von einer Stirnseite der Leitstege zur anderen Stirnseite erzielt. Tote Durchflußzonen
neben den Leitstegen werden folglich vermieden, so daß ein Kontakt zwischen dem Medium und den Wärmetauscherrohren auch innerhalb
der Durchbrechungen der Leitstege erreicht ist und die spezifische Leistung des erfindungsgemäßen Wärmetauschers erhöht
wird.
Aufgrund der flächigen Dreipunktauflage der Ringlippenabschnitte
am Außenmantel der Wärmetauscherrohre sowie infolge der plastischen Verformungsmöglichkeit des flexiblen Materials
der Leitstege sind die Wärmetauscherrohre fest eingeklemmt.
Vibrationen innerhalb der Durchbrechungen sind dadurch ausgeschlossen,
so daß ein durch Reibung bedingter Verschleiß der Wärmetauscherrohre in den Leitstegen vermieden ist. Auf diese
Weise können dünnwandige und damit leichte, kostengünstige Wärme-
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tauscherrohre verwendet werden, deren Innenwand-Wärmeaustauschfläche
infolge der dünneren Rohrwandung bei gleichbleibendem Rohraußendurchmesser vergrößert ist. Auch dies trägt zu einer
Erhöhung der spezifischen Leistung des Wärmetauschers bei.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der kegelstumpfförmigen
Polygondurchbrechungen haben diese an der Basis des Kegelstumpfes eine Bemessung, die größer als der Außendurchmesser
der Wärmetauscherrohre ist. Somit werden beim Einführen · der Wärmetauseherrohre in die Durchbrechungen die Wärmetauscherrohre
selbst dann aufgefangen und zentriert, wenn die Wärmetauscherrohre infolge von Herstellungstoleranzen leicht gebogen
sind oder aufgrund ihres Gewichtes leicht durchhängen. Die Montage
des gesamten Rohrbündels wird durch diese Trichter- oder Einfädelwirkung der kegelstumpfförmigen Durchbrechungen wesent-.
lieh erleichtert.
Auch führt die Einklemmung der Wärmetauscherrohre in den Leitstegen zu einer strukturellen Festigung und Versteifung der
Leitstege selbst. Da diese auf den durchgeführten Wärmetauscherrohren festsitzen, welche gewissermaßen als Stützen für die Leitstege
wirken, kann die Dicke der Leitstege und damit auch deren Herstellungskosten verringert werden.
Ferner gelangen aufgrund der erfindungsgemäßen Einklemmung der Wärmetauscherrohre in den Durchbrechungen der Leitstege
und infolge des daraus resultierenden Festsitzens der Leitstege auf den durchgeführten Wärmetauscherrohren die bislang
üblichen Distanzelemente zwischen den Leitstegen und den Rohrböden in Fortfall. Auch diese Maßnahme trägt zu einer Erhöhung
der spezifischen Leistung des Wärmetauschers bei, da anstelle solcher Distanzelemente nunmehr zusätzliche Wärmetauscherrohre
voll am Wärmetausch beteiligt sind. Hiermit verbunden ist ferner eine Verbill'igung des Wärmetauschers. Da die Leitstege
fest auf dem Rohrbündel sitzen, erfordert selbst ein einseitiger Druck des behälterseitigen Mediums auf die Leitstege keine
Distanzelemente.
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Gernäß der Erfindung kennzeichnet sich ein weiteres Merkmal dadurch, daß die an der Behälterinnenwand anliegenden Umfangsflächen
der plattenartigen Leitstege zu ihren etwa parallelen Stirnseiten geneigt angeordnet sind, d.h. konisch verlaufen. Beim
Einschieben des mit den Leitstegen zusammengebauten Rohrbündels
in den Behälter haben die Leitstege demzufolge die Möglichkeit, nachzugeben und sich den vorhandenen Toleranzen des Behälters
anzupassen. Nach dem Einbau sichern die konischen Randbereiche der Leitstege durch die ihnen innewohnende Elastizität ein gleichmäßiges
Anschmiegen an die Behälterwandungen und hierdurch die erforderliche Abdichtung.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Gedankens sind die Leitstege aus einem flexiblen Material,
wie z.B. Kunststoff oder Gummi, gebildet. Kunststoff läßt sich z.B. leicht und mit geringem wirtschaftlichen Aufwand verarbeiten.
Er ist insbesondere bei aggressiven Medien, wie z.B. Säuren, Gaskondensaten, Meer- oder durch Abwasser verunreinigtes Flußwasser,
beständig. Durch zweckmäßige Abstimmung der Art des flexiblen Materials und der Dicke der Leitstege kann die
Elastizität im Ringlippenabschnitt der die Wärmetauscherrohre abfangenden Durchbrechungen derart vorbestimmt werden, daß das
Gewicht der gebündelten Wärmetauscherrohre einwandfrei aufgenommen und eine definierte Spaltbildung in den Bereichen zwischen
den Ringlippenabschnitten erreicht wird. Insbesondere bei den
sogenannten reinen Medien, wo keine Gefahr des Ansammeins von Schmutz besteht, wird hiermit die spezifische Leistung des Wärmetauschers
erheblich vergrößert. Ein besonderer Vorteil von aus Kunststoff bestehenden Leitstegen ist ferner darin zu erkennen,
daß die Wärmetauseherrohre leicht ausgewechselt und gereinigt werden können, ohne daß die Durchbrechungen ihre Punktion einbüßen.
Erfindungsgemäß sind entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsform die Leitstege schichtartig unter Eingliederung
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von vorzugsweise aus Metall bestehenden Versteifungsblechen ausgebildet.
Diese Maßnahme gestattet es, den Anwendungsbereich der flexiblen Materialien zu erweitern, indem die tragende Funktion
der Leitstege weitestgehend auf ein oder mehrere Versteifungsbleche übertragen wird. Diese Bleche werden im voraus mit den
notwendigen Ausnehmungen für den Rohrdurchtritt versehen und anschließend mit dem jeweiligen Material, beispielsweise Kunststoff,
vergossen. Die Ausnehmungen in den Blechen sind dabei derart bemessen, daß sie das Größtmaß der Durchbrechungen im jeweiligen
Kunstharzbereich grundsätzlich übersteigen, d.h. daß die Bleche
die Charakteristik der Kunstharzlagerstellen nicht beeinflussen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Leitstege aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff gebildet sind.
Dabei beträgt der maximale Anteil an Glasfasern erfindungsgemäß etwa bis zu 60 %, Vorzugsweise für Wärmetauscher mit einem
großen Behälterdurchmesser und mit schweren Rohren, deren Gewicht sioh bei einem größeren Abstand der Leitstege auf weniger
Leitstege verteilt, kann die Tragfähigkeit der Kunstharzlagerstellen
hiermit erhöht werden, ohne die federnd nachgiebige Charakteristik der Ringlippenabschnitte zu beeinträchtigen. Entsprechend
der Erfindung wird diese Möglichkeit auch dadurch gewährleistet, daß die Leitstege aus warm ausgehärtetem Kunststoff
gebildet sind.
Zur weiteren Erhöhung der Wirtschaftlichkeit besteht ein vorteilhaftes Merkmal der Erfindung darin, daß die Leitstege
aus mit Füllstoffen gemischtem Kunststoff gebildet sind. Der maximale Anteil an Füllstoffen beträgt etwa bis zu 60 %. Diese
Füllstoffe, wie z.B. Quarzmehl, Asbestfaserschnitzel, Holzmehl oder Talkum, werden vor dem Gießen dem Kunstharz beigemengt und
senken folglich die Kosten der Herstellung.
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Ein Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung zum Wärmetausch
von Gasen oder Flüssigkeiten kennzeichnet sich vorteilhafterweise dadurch, daß die Leitstege in einer mit kegelstumpfförmig
ausgebildeten Polygonstiften versehenen Form gegossen werden. Die Polygonstifte ermöglichen ein schnelles, sicheres
und leichtes Entformen der Leitstege. Sie werden dadurch nicht beschädigt, womit eine eventuelle Beeinträchtigung der Leistung
im zusammengebauten Zustand der gesamten Vorrichtung zum Wärmetausch vermieden wird.
Die Erfindung ist nachstehend anhand von in den Zeichnungen dargestellten AusfUhrungsbeispüLen näher beschrieben. Es zeigen:
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Pig. 1 in schematischer Darstellung eine Vorrichtung zum Wärmetausch im vertikalen Längsschnitt,
Fig. 2 einen vertikalen Querschnitt durch die Vorrichtung
gemäß der Linie II - II der Pig. I,
Fig. 3 einen vergrößerten Ausschnitt gemäß dem Bereich A
der Fig. 1,
Fig. 4 einen horizontalen Schnitt durch einen Leitsteg im Bereich einer Durchbrechung,
Fig. 5 einen horizontalen Schnitt im Bereich einer Durchbrechung
mit eingeschobenem Wärmetauscherrohr,
Fig. 6 in Ansicht einen Blick auf eine der Durchbrechungen
in einem Leitsteg gemäß dem Pfeil χ der Fig. 4 und
Fig. 7 einen horizontalen Schnitt durch einen Leitsteg
gemäß einer weiteren Ausführungsform im Bereich einer Durchbrechung.
Die Vorrichtung zum Wärmetausch von Gasen oder Flüssigkeiten gemäß der Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem etwa
zylindrischen Behälter 1, aus den Wärmetauscherrohren 2 sowie aus den von den Wärmetauscherrohren 2 quer durchsetzten LeitStegen 3·
Die Wärmetauscherrohre 2 sind in endseitige, mit dem Behälter 1 verbundene Rohrböden 4 gelagert. Beim Ausführungsbeispiel
der Fig. 1 sind vier Rohrreihen dargestellt. Diese Darstellung dient jedoch nur der Erläuterung der Erfindung und erhebt
demzufolge keinen Anspruch auf Ausschließlichkeit.
Das zu kühlende Medium wird über die Öffnung 5 in einen
Verteilerraum 6 geleitet und von hier durch die Wärmetauscherrohre 2 in den gegenüberliegenden Sammelraum 7 überführt, von
wo es über die Öffnung 8 abfließt. Das kühlende Medium tritt über die Öffnung 9 in den Behälter 1 ein, umströmt die Wärmetauscherrohre
2 und tritt durch die Öffnung 10 wieder aus. Selbstverständlich ist es denkbar, daß der Medienfluß auch umgekehrt
werden kann, d.h. das kühlende Medium fließt dann durch die Wärme-
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AO
tauscherrohre 2, während das kühlende Medium durch den Behälter 1 strömt. Darüber hinaus ist es möglich, die Vorrichtung zum
Wärmetausch auch zum Aufheizen zu verwenden, wobei der Medienfluß ebenfalls in der einen oder anderen vorstehend beschriebenen
Weise erfolgen kann.
Zwischen den endseitigen Rohrböden 4, die beispielsweise
aus einem Kunststoff bestehen, sind die Wärmetauscherrohre 2 in Leitstegen 3 in verschiedenen Längenbereichen zusätzlich gelagert.
Wie insbesondere die Fig. 2 erkennen läßt, weisen die Leitstege entsprechend der Anzahl der Wärmetauscherrohre 2 in axialer Richtung
dieser Wärmetauscherrohre verlaufende Durchbrechungen 11 auf. Diese Durchbrechungen werden von den Wärmetauscherrohren 2
durchsetzt und bilden mithin für diese Führungen und Lagerungen.
Die Leitstege 3 sind im Behälter 1 lösbar quer verspannt.
Dies erfolgt dadurch, daß die Leitstege am Außenumfang konisch und dadurch im Bereich einer Stirnseite um einen Teilbetrag größer
als der Innendurchmesser des Behälters ausgelegt sind. Die Umfangsflachen
12 (siehe auch Pig. 3) weisen folglich eine Neigung zur Längsachse der Wärmetauscherrohre 2 auf. Beim Einschieben der
Leitstege mit den eingeführten Wärmetauscherrohren in den Behälter 1 schmiegen sich die überstehenden Umfangsabschnitte der Leitstege
an die Behälterinnenwand 13 an und gleichen dadurch auch
eventuelle Pertigungsungenauigkeiten der Behälter 1 aus.
Die Leitstege 3 füllen nicht vollständig den Querschnitt
des Behälters 1 aus. Dies kann - wie die Fig. 2 beispielsweise zeigt - dadurch erfolgen, daß der Leitsteg 3 einen kreissegmentartigen
Ausschnitt 14 besitzt. Die Leitstege 3 sind derart in den
Behälter 1 eingebaut, daß - wie die Fig. 1 zu erkennen gibt das den Behälter durchströmende Medium zu mehreren Richtungswechseln veranlaßt wird. Anstelle der kreissegmentartigen Ausschnitte
l4 können selbstverständlich auch Aussparungen mit anderen
Querschnitten vorgesehen werden. Je nach den Aufgaben, die
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λλ
der Wärmetauscher übernehmen soll, ist die Größe der Aussparungen,
ihre Lage im Behälter und ihre Anzahl festzulegen.
Die Durchbrechungen 11 sind im axialen Längsschnitt
kegelstumpfförmig ausgebildet. Ihre Bemessung erfolgt hierbei
derart, daß - wie insbesondere die Fig. 4 und 5 zeigen - die in
der Stirnseite 15 liegende Basisöffnung 16 größer als der Durchmesser des Wärmetauscherrohres 2 bemessen ist. Die in der Stirnseite
17 liegende öffnung 18 ist jedoch demgegenüber derart ausgelegt, daß diese kleiner als der Durchmesser des Wärmetauscherrohres
2 bemessen ist. Hierdurch wird von dem die Durchbrechung 11 umgebenden Werkstoff des Leitsteges 3 ein Ringlippenabschnitt
19 gebildet, der sich bei eingeschobenem Wärmetauscherrohr 2 an dessen Oberfläche anlegt.
Die Durchbrechungen 11 können runde äirnseitige öffnungen
16 und l8 besitzen. Wie aus der Fig. β erkennbar ist, besteht jedoch eine bevorzugte Ausführungsform darin, daß der Querschnitt
der Durchbrechungen etwa dreieckförmig mit abgerundeten Eckbereichen
20 und konkav gewölbten Seitenflächen 21 ausgebildet ist. Die in derartige kegelstumpfförmige polygonale öffnungen eingeschobenen
Wärmetauscherrohre erhalten gewissermaßen eine flächige Dreipunktauflage, die eine sichere Halterung und Führung sowie
eine genaue Zentrierung gewährleistet.
Die Leitstege 3 bestehen vorzugsweise aus einem flexiblen
Material, wie z.B. Kunststoff oder Gummi. Bei Verwendung eines Kunststoffeskönnen nach Einsatzfall und Aufgabe dem Kunststoff
Beimengungen zugefügt werden. So ist es beispielsweise denkbar, daß diese Beimengungen aus Glasfasern bestehen. Glasfasern erhöhen
die Widerstandsfähigkeit des Kunstharzes gegen mechanische Belastungen, so daß derartige Leitstege dann eingesetzt werden,
wenn Wärmetauscher mit großem Behälterdurchmesser und schweren Rohren verwendet werden. Auch ist es möglich, die Beimengungen
aus Quarzmehl, Asbestfaserschnitzeln, Holzmehl oder Talkum zu
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kV
bilden. Diese Füllstoffe sind relativ billig, so daß der Anteil an Kunststoff gesenkt werden kann.
Wie die Pig. J zeigt, besteht weiterhin die Möglichkeit,
die Leitstege j5 aus einem flexiblen Material mit eingelagerten
Verstärkungsblechen 22 zu bilden. Diese Bleche übernehmen dann die tragende Punktion der Leitstege J5· Hierbei ist es jedoch
wichtig, daß die in den Blechen vorgesehenen Ausnehmungen 23 für
den Rohrdurchtritt derart groß bemessen werden, daß sie die federnd nachgiebige Charakteristik der Durchbrechungen aus flexiblem
Material für die eingeschobenen Wärmetauscherrohre nicht beeinträchtigen.
Gemäß der Erfindung ist es im Zusammenwirken mit der besonderen Querschnittsgestaltung der Durchbrechungen wesentlich,
daß durch geeignete Auswahl des flexiblen Materials sowie gegebenenfalls der Beimengungen in Verbindung mit der Stärke der Leitstege
3> eine Anpassung an alle vorkommenden Einsatzfälle und Betriebsbedingungen erzielt werden kann. Der bislang äußerst
negative Reibungsverschleiß der Wärmetauscherrohre in den Leitstegen und die dadurch zwangsläufig bedingte Überdimensionierung
der Wanddicke der Wärmetauscherrohre gelangt in Portfall. Demgegenüber
erreicht die Erfindung, die Vibrationen der Wärmetauscherrohre im Betrieb durch die federnd nachgiebigen Lagerungen
in den Leitstegen aufzufangen und zu vernichten. Die Rohre können demzufolge dünnwandig ausgebildet werden, was den Wärmeaustausch
aufgrund der größeren Innenwand-Austauschfläche besonders positiv beeinflußt. Mithin können nunmehr auch solche
Werkstoffe für die Wärmetauscherrohre verwendet werden, die sehr teuer sind und die man bislang nur dann verwendet hat, wo dies
aufgabenbedingt zwangsläufig notwendig war. Das Schließen von Kompromissen aus dem vertretbaren wirtschaftlichen Aufwand, der
Lebensdauer und den Betriebsbedingungen fällt weg.
Es besteht ferner gemäß der Erfindung die Möglichkeit, die querschnittsmäßige Ausbildung der Durchbrechungen 11 anders
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zu gestalten, wenn der Querschnitt der Wärmetauscherrohre 2 von der runden Form abweicht. Dies kann beispielsweise dann eintreten,
wenn im Querschnitt elliptische Wärmetauscherrohre zur Verwendung gelangen. Wichtig ist jedoch immer die Ausbildung der Durchbrechungen
in der Art, daß die Wärmetauscherrohre 2 beim Einschieben in die Durchbrechungen 11 zunächst eine gegenüber ihrem
Querschnitt größere Bemessung vorfinden, um dann anschließend unter Widerstand in den sich trichterförmig verengenden Querschnitt
hineingedrUckt zu werden, wobei der verengende Querschnitt dann soweit elastisch nachgiebig ausgebildet ist, daß er zunächstausweicht
und sich dann abschnittsweise unter definierter Spaltbildung an die Oberfläche der Wärmetauscherrohre anlegt.
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Claims (12)
- GEA LuftkUhlergesellschaftHappel GmbH & Co. KG, Bochum ^ i\iPatentansprüche:Vorrichtung zum Wärmetausch von Gasen oder Flüssigkeiten, die innerhalb eines kesseiförmig ausgebildeten Behälters in bündelartiger Anordnung im wesentlichen parallel zueinander liegende, am Außenumfang glatte Wärmetauscherrohre aufweist, welche in ihren Endabschnitten jeweils in einem gemeinsamen Rohrboden gelagert und mit den restlichen Längenabschnitten bereichsweise in im Behälter quer verspannte, mit Aussparungen für das im Behälter strömende Medium sowie mit wabenartig angeordneten Durchbrechungen für den Rohrdurchtritt versehenen plattenartigen Leitstegen abgefangen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Leitstegen (3) wabenartig angeordneten Durchbrechungen (11) für den Rohrdurchtritt in Längsrichtung der Wärmetauscherrohre (2) etwa kegelstumpfförmig ausgebildet sind und in der Ebene der Leitstege (3) einen etwa dreieckförmigen, mit abgerundeten Eckbereichen (20) und konkav gewölbten Seitenflächen (21) versehenen Querschnitt besitzen, wobei die auf der einen Stirnseite (15) eines Leitsteges (3) mündenden Endabschnitte der Seitenflächen (21) im Abstand zum Außenumfang der einliegenden Wärmetauscherrohre (2) liegen, während die auf der gegenüberliegenden Stirnseite (17) mündenden Endabschnitte der Seitenflächen (21) in elastisch nachgiebige Ringlippenabschnitte (19) auslaufen, die gegenüber dem Außenumfang der Wärmetauscherrohre (2) näher zu deren Längsachse herangerückt sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmetauscherrohre (2) auf dem Umfang dreipunktartig gleichmäßig verteilt in den Leitstegen (3) zentrisch eingeklemmt sind.509807/02U
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, d «a d u r c h gekennzeichnet, daß zwischen den umfangsseitig der Wärmetauscherrohre (2) gleichmäßig verteilten Ringlippenabschnitte (19) aufweisenden Klemmbereichen mondsichelförmige Spalte zwischen Rohraußenumfang und den abgerundeten Eckbereichen (20) der Leitstege (J) gebildet sind.
- 4» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Behälterinnenwand (13) anliegenden Umfangsflachen (12) der plattenartigen Leitstege (j5) zu ihren etwa parallelen Stirnseiten (IS* 17) geneigt angeordnet sind, d.h. konisch verlaufen.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstege (3) aus einem flexiblen Material, wie z.B. Kunststoff oder Gummi, gebildet sind.
- 6, Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstege (3) schichtartig unter Eingliederung von vorzugsweise aus Metall bestehenden Versteifungsblechen ausgebildet sind,
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstege (3) aus mit Glasfasern verstärktem Kunststoff gebildet sind.
- 8» Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e kennzei chnet , daß der maximale Anteil an Glasfasern etwa bis zu 60 % beträgt.
- 9» Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstege (3) aus warm ausgehärtetem Kunststoff gebildet sind.$09807/0214
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstege (j5) aus mit Füllstoffen gemischtem Kunststoff Gebildet sind.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Anteil an Füllstoffen etwa bis zu GO-fo beträgt.
- 12. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitstege (^) in einer mit kegelstumpfförmig ausgebildeten Polygonstiften versehenen Form gegossen werden.509807/021
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19732339364 DE2339364A1 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Vorrichtung zum waermetausch von gasen oder fluessigkeiten |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19732339364 DE2339364A1 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Vorrichtung zum waermetausch von gasen oder fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2339364A1 true DE2339364A1 (de) | 1975-02-13 |
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ID=5888803
Family Applications (1)
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DE19732339364 Pending DE2339364A1 (de) | 1973-08-03 | 1973-08-03 | Vorrichtung zum waermetausch von gasen oder fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2339364A1 (de) |
Cited By (14)
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