DE2322549C3 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antennenweiche zur Trennung des 4-GHz-Bandes (3,4 bis 4,2 GHz), des
6-GHz-Bandes (5,9 bis 6,4 GHz) und des 7-GHz-Bandes (6,4 bis 7,1 GHz) nach Frequenz und Polarisation.
Eine aus der Zeitschrift »Review of the Electrical Communication Laboratory«, Vol. 19, No. 4, April
1971, insbesondere Fig. 3 auf Seite 459 bekannte Antennenweiche dieser Art enthält bereits zwei in
Kaskade geschaltete Polarisationsweichen, ein Wellentypfilter und an die Ausgänge einer Polarisationsweiche
angeschlossene Frequenzweichen. Bei dieser bekannten Antennenweiche ist die durch Richtkoppler
gebildete erste Polarisationsweiche den beiden höheren Frequenzbändern (6-GHz-Band und 7-GHz-Band)
zugeordnet, und die Frequrrizweichen sind an die Ausgänge dieser Polarisaticnsweichen zur Trennung
der beiden Frequenzbänder bei jeder Polarisation angeschlossen. Das Wellentypfilter ist zwischen
die beiden Polarisationsweichen eingefügt, und die zweite Polarisationsweiche, die nach Art eines »polarizer«
auf einem runden Hohlleiter aufgebaut ist, ist dem unteren Frequenzband (4 GHz) zugeordnet.
Den gleichen Aufbau hat eine aus der Zeitschrift NTZ, 1969, Heft 3, Seiten 144/145 bekannte Antennenweiche,
die jecroch nur für zwei Frequenzbänder (6-GHz-Band und 4-GHz-Band) ausgelegt ist, weshalb
die Frequenzweichen entfallen.
Mit diesen bekannten Antennenweichen, bei denen die Frequenzbänder in der Reihenfolge abnehmender
Frequenzen ausgekoppelt werden, sollen die Nachteile früher bekannter Antennenweichen vermieden
werden, bei denen die Trennung von drei Frequenzbändern (4-GHz-Band, 6-GHz-Band und H-GHz-Band)
durch Richtkoppler herkömmlicher Art erfolgte, die im Sinne wachsender Frequenzen in
Kaskade geschaltet waren (»Bell Telephone System Technical Publications«, Nr. 3341, November 1959.
Seiten 1 bis 3). Dabei entstanden Störungen infolge von Störwellentypen, die in den 4-GHz-Richtkopplcrn
erzeugt wurden, durch welche die gesamten übertragenen Frequenzbänder hindurchgehen mußten.
Diese von den 4-GHz-Richtkopplcrn verursachten
Störungen wurden bei den zuvor erwähnten Anten-
nenweiehen mit umgekehrter Reihenfolge der Auskopplung
der Frequenzbänder vermieden, wobei jedoch aufwendige und teuere Spezialausführungen von
Richtkopplern angewendet wurden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Antennenweiche, welche mit einfachem Aufbau die störungsfreie
Trennung des 4-GHz-Bandes, des 6-GHz-Bandes und des 7-GHz-Bandes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
Bei der Antennenweiche nach der Erfindung erfolgt die Auskopplung der Frequenzbänder wieder in
der anfänglich angewendeten Reihenfolge steigender Frequenzen, jedoch mit anderen Mitteln. Obwohl nur
einfache Richtkoppler von elementarer Struktur und geringen Kosten angewendet werden, hat die praktische
Erfahrung gezeigt, daß diese einfache und billige Lösung eine ausgezeichnete Trennung der Frequenzbander
mit äußerst geringen gegenseitigen Störungen ergibt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 schematisch eine Antenne mit ei·er Antennenweiche
nach der Erfindung,
Fig. 2 eine genauere Darstellung der Antennenweiche für die Antenne von Fig. 1, und
Fig. 3 das Prinzipschema eines Bestandteils der Antennenweiche von Fig. 2.
Fig. 1 zeigt sehr schematisch eine Antenne vom Typ einer exzentrischen Cassegrain-Antenne mit einer
Antennenweiche. Ein Primärstrahler 1, ein Hilfsreflektor 2 und ein Hauptreflektor 3 sind im Schnitt
gezeigt, und die Antennenweiche 5 ist in Seitenansichi dargestellt. Die Antennenweiche hat einen Anschluß
A, der mit dem Primärstrahler 1 verbunden ist, und sechs weitere Anschlüsse 4V, AH, 6V, TV, 6H,
TH, die in Verbindung mit den folgenden Figuren näher erläutert werden. In Fig. 1 ist von den Sende-
und/oder Empfangskreisen der Antenne nur die Antennenweiche dargestellt, da die übrigen Kreise in
herkömmlicher Weise ausgebildet sind. Die in Fig. 1 dargestellte Antenne kann beispielsweise eine Höhe
von 5 m haben, so daß sie hinsichtlich ihrer Leistungen einer Hornstrahler-Reflektor-Antenne von 10 m
Höhe äquivalent ist; die dargestellte Antennenweiche 5 mißt dann etwa 2,5 m. Diese Anordnung kann
auf der Spitze eines Turms installiert sein, in dessen oberem Teil auch alle für den Betrieb der Antenne
erforderlichen Schaltungen und Vorrichtungen untergebracht sein können, um zu vermeiden, daß die Verbindungen
zwischen diesen verschiedenen Bestandteilen
infolge ihrer Länge Störsignale oder andere Störunge!:, ergeben.
Fig. 2 zeigt die Antennenweiche 5 von Fig. 1 in näheren Einzelheiten. Die Antennenweiche ist für einen
gleichzeitigen Betrieb in der gesamten Frequenzebene des 4-GHz-CCIR-Frequenzbandes für die
Bündel von y6() Gesprächen pro Kanal, in einer Hälfte der vollständigen Frequenzebene des 6-GHz-CCIR-Frequenzbandes
für die Bündel mit 1800 Gesprächen pro Kanal und in einer Hälfte der vollständigen
Frequenzebene des 7-GHz-CClR-Frequenzbandes für die Bündel mit 2700 Gesprächen pro Kanal
bestimmt, so daß also etwa 20000 Ferngespräche über diese Antennenweiche gehen können.
Wie Fig. 2 zeigt, enthält die Antennenweiche hinter dem bereits anhand von Fig. 1 erläuterten Anschluß
Λ ein Wellentypfilter 10, das in einem Übergang
von einem runden auf einen quadratischen Hohlleiter ausgebildet ist. Das Wellentypfilter 10 hat
die Aufgabe, die Wellentypen TEV u-id TM12 zu unterdrücken,
die an dieser Stelle entstehen können;
'· dieses Wellentypfilter ist durch Glaswiderstände gebildet,
die mit Nickel-Chrom bedeckt sind.
Auf das Wellentypfilter 10 folgt eine erste Polarisationsweiche 11, die durch zwei Richtkoppler 12 und
13 gebildet ist. Der Richtkoppler 12 ist für die totale
in Kopplung des Frequenzbandes 3,6-4,2 GHz ausgelegt.
Er besteht aus einem Haupthohlleiter 12«, dessen quadratischer Querschnitt so bemessen ist, daß
er alle Betriebsfrequenzen der Antenne überträgt, und aus einem Nebenhohlleiter 13/) mit einem Ver-
n braucheranschluß 4 V. Die magnetische Kopplung
zwischen dem Haupthohlleiter 12a und dem Nebenhohlleiter YLb erfolgt über Löcher, die in der gemeinsamen
Wand des Haupthohlleiters und des Nebenhohlleiters angebracht sind. Der Richtkoppler 12 ist
j» dazu bestimmt, zwischen seinem Anschluß 4 V und
der Antenne aller Signale de= Frequenzbandes
3,6-4,2 GHz mit der Polarisation V zu übertragen.
An den Richtkoppler 12 schließt sich der Richtkoppler 13 an, der wie der Richtkoppler 12 aus einem
.π quadratischen Haupthohlleiter 13a und einem Nebenhohlleiter
13fc besteht. Die beiden Richtkoppler 12unul3sind gegeneinander um 90° um die gemeinsame
Achse ihrer Haupthohlleiter verdreht, so daß der Verbraucheranschluß AH am Nebenhohlleiter
«ι 13b einen Anschluß für die Polarisation H des Frequenzbandes
3,6-4,2 GHz bildet.
Über einen Übergang 14 von einem quadratischen Hohlleiterquerschnitt zu einem runden Hohlleiterquerschnitt
ist an den Richtkoppler 13 eine zweite Po-
r. larisationsweiche 15 angeschlossen, die zwei Rechteckausgänge
H und V hat. Die Polarisationsweiche 15 ist dazu bestimmt, die beiden linearen Polarisationen
der Wellen zu trennen, deren Frequenzen in dem Frequenzband 5,9-7,1 GHz enthalten sind.
4i) An den Ausgang H der Polarisationsweiche 15 ist
eine Frequenzweiche 20 angeschlossen. Diese besteht ai's einem Hohlleiter 21, der an einem Ende mit dem
Anschluß H verbunden ist, eine Anpassungsanordnung und eine Kompensations-Stichleitung 22 auf-
■4t weist, die auf das Frequenzband 6,2-7,1 GHz eingestellt
sind, einer Y-Verzweigung 23, deren erster Anschluß mit dem anderen Ende des Hohlleiters 21
verbunden ist, und aus zwei Filtern 24, 25, die mit dem zweiten bzw. dem dritten Anschluß der Y-Ver-
vi zweigung 23 verbunden sind. Jedes der Filter 24. 25
weist an dem der Y-Verzweigung entgegengesetzten Anschluß eine Richtungsleitung (Isolator) auf, die zur
besseren Impedanzanpassung bestimmt ist. Das Filter 24 ist auf den oberen Teilfrequenzbereich
» f),7-7,I GHz des 7-GHz-Bandes abgestimmt, in welchem
Bündel von 2700 Gesprächen pro Kanal übertragen werden, und das Filter 25 ist auf den oberen
Teilfrequenzbereich von 6,2-6,4 GHz des 6-GHz-Bandes abgestimmt, in welchem Bündel von
mi 1800 Gesprächc-i pro Kanal übertragen werden. Die
der Y-Verzweigung 24 entgegengesetzten Enden der Filter 24 und 25 bilden die Verbraucheranschlüsse TII
bzw. 6W der Antennenweiche.
An den Ausgang V der Polarisationsweiche 15 ist
h'i eine Frequenzweiche 30 angeschlossen, die den gleichen
Aufbau wie ,l't Frequenzweiche 20 hat und deren
Bestundteile mit den gleichen, jedoch um K) erhöhten
Be/.ugszcichen wie die Bestandteile der
Frequenzweiche 20 bezeichnet sind. Den Verhraucheransehlüssen
6// und 7// entsprechen die Verbraucheranschlüssc 6 l·' bzw. 7 Γ. Die Anpassungsanordnung
des Hohlleiters 31 und die Kompcnsationsstiehleitung 32 sind auf das Frequenzband
:'.l)-(i J GHz eingestellt; das Filter 34 ist auf den unteren
Teilfrequenzbereich *s.4—fi.7 (ill/, des 7-GHz-Mandcs
abgestimmt, in welchem HüikIcI von 2700 Gesprächen pro Kanal übertragen werden,
während das Filter 35 auf den unleren Teilfrequenz- "
bereich von 5.V-h.2 CiHz des d-GHz-Mandes abgestimmt
ist. in welchem Mündel von IXO(I Gesprächen pro Kanal übertrügen werden. Diese Unterteilung der
l:rei|iicnzen. bei welcher der einen Frequenzweiche
20 die oberen I eilfrequenzhereiche und tier anderen
F'requen/weiche 30 die unteren Teiifrequen/bereiciie
zugeordnet sind, trägt trotz der unmittelbaren Nahe zwischen dem d-GHz-Mand und dem 7-GHz-Mand zu
ili-i· iiniHi-n iiiili- ilrr i'ihi-r dii' Antenne hergestellten
Verbindung bei. '
I ig. 3 zeigt eine schematische Darstellung der Frequenzweiche
20 von Fig. 2. Die Anpassungsanordluing.
die bei der Beschreibung von Fig. 2 in Verbindung mit dieser Frequenzweiche erwähnt worden ist.
ist mit dem gleichen Uczugszeichen 21 versehen wie '■
tier Hohlleiter, mit dem sie verbunden ist. Fig. 3 zeigt
ferner die Kompensations-Stichleitung 22. die Y-Verzweigung 23. die Filter 24. 25 und die Verbraucheranschlüsse
IU und 6// sowie den Anschluß, der in Fig. 2
mit der Polarisationsweiche verbunden und hier mit // bezeichnet ist.
Mei der normalen Verwendung tier Antennenweiche,
die eine große Güte tier über die Antenne hergestellten Verbindung ergibt, wird eine der Frequenzweichen
20. 30 für das Senden und die andere für den Empfang verwendet; dagegen kann jetler der
Richtkoppler 12. 13 für tlas Senden oiler für den Hnipfang verwendet werden, unabhängig von tier
Verwendungdes anderen Richtkopplers. ohne daß die Güte der Verbindung beeinflußt wird. Die nachstehend
angeführten Frgebnissc entsprechen einer solchen Verwendung der Antennenweiche.
Die Frequenzweiche 20 erfaßt tue oberen leilfrequenzbereiche
o.2 6.4 GHz. und d.7 7.1 Gi Iz mit einem
Welligkeitsfaktor von I.(IS.
Die für die oberen Teilfrequenzbereiche verwendeten I ilter 24. 25 sind Tschebyschell-Hohlraumliller;
sie enthalten zehn Hohlräume und ermöglichen die Erzielung einer Dämpfung von 4(ItIM oder mehl
für eine Frequenz, die im wesentlichen in gleichen Abstanden zwischen d.4 und d.7 GIIz liegt, also eine
gute Definition der Kurzschlußebenen tier lilter. Die
liinfüguiigsdämpfung liegt zwischen d.2 und 0.4 dM.
die Gruppenlaufzeitähderung bleibt unter 0.5 ns.
Analoge Ereignisse werden für die unteren Teilfrcquen/bereiche
5.Ψ-Γ>.2 GHz und d.4-fi.7 GIIz durcli
die Verwendung von Hutterworth-Filtern tür die Filter 34. 35 erzielt.
Hierzu 2 Mlatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Antennenweiche zur Trennung des 4-GHz-Bandes {3,4 bis 4,2 GHz), des 6-GHz-Bandes (5,1J
bis 6,4GHz) und des 7-GHz-Bandes (6,4 bis 7,1 GHz) nach Frequenz und Polarisation, gekennzeichnet
durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
a) an den Antennenanschluß ist ein Wellentypfilter (10) zur Unterdrückung der Wellentypen
TE1-, und TMV angeschlossen;
b) an das Wellentypfilter (10) schließt sich eine erste Polarisationsweiche (11) zur Trennung
der beiden Polarisationen des 4-GHz-Bandes an, die durch zwei mit gegenseitiger Verdrehung
um 90° in Kaskade geschaltete, für die totale Kopplung des 4-GHz-Bandes ausgelegte
Richtkoppler (12, 13) gebildet ist, von denen jeder aus einem quadratischen
HaupiJiohlleiter (12a, 13a) und einem einzigen
Ncbenhohüeiter (126, 13i>) besteht;
c) auf die erste Polarisationsweiche (11) folgt ein Übergang (14) vom quadratischen Querschnitt
zu einem runden Querschnitt;
d) an den Übergang (14) schließt sich eine zweite Polarisationsweiche (15) zur Tren-
• nung der beiden Polarisationen des 6-GHz- und des 7-GHz-Bandes an, die auf einem
runden Hohlleiter aufgebaut ist und zwei die eine bzw. die andere Polarisation liefernde
Rechte rkausgänge (H, V) hat;
e) jeder Rechteckausgang (H, V) der zweiten Polarisationsweiche (1£>; ist mit einer das 6-GHz-Band
und das 7 -GHz-Band trennenden Frequenzweiche (20, 30, verbunden.
2. Antennenweiche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den einen Rechteckausgang
(H) der zweiten Polarisationsweiche (15) angeschlossene Frequenzweiche (20) eine erste
Y-Verzweigung (23) aufweist, die mit dem Rechteckausgang (W) über einen Rechteckhohlleiter
(21) verbunden ist und an deren freie Anschlüsse jeweils ein Bandfilter (24, 25) angeschlossen ist,
von denen das eine Bandfilter (24) auf einen oberen Teilbereich (6,7 bis 7,1 GHz) des 7-GHz-Bandes
(6,4 bis 7,1 GHz) und das andere Bandfilter (25) auf einen oberen Teilbereich (6,2 bis
6,4 GHz) des 6-GHz-Bandes abgestimmt ist, und daß die an den anderen Reckteckausgang (V) der
zweiten Polarisationsweiche (15) angeschlossene Frequenzweiche (30) eine zweite Y-Verzweigung
(33) aufweist, die mit dem Rechteckausgang ( V) über einen Rechtcckhohlleiter (31) verbunden ist
und an deren freie Anschlüsse jeweils ein Bandfilter (34, 35) angeschlossen ist, von denen das eine
Bandfilter (34) auf einen unteren Teilbereich (6,4 bis 6,7 GHz) des 7-GHz-Bandes und das andere
Bandfilter (35) auf einen unteren Teilbereich (5,9 bis 6,2 GHz) des 6-GHz-Bandes abgestimmt ist.
3. Antennenweiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der die erste Y-Verzweigung
(23) mit dem ersten Rechtcckausgang (H) der Polarisationsweiche
(15) verbindende Reehtcckhohllcitcr
(21) durch eine Anpassungsanordnung und eine Kompcnsationsstichleitung (22) auf eine
η das ganze 7-GHz-Band (6,4 bis 7,1 GHz) und den oberen Teilbereich (6,2 bis 6.4 CiH/.) des 6-GHz-Bandes
umfassenden Frequenzbereich (6,2 bis 7,1 G Hz) eingestellt ist, und daß der die zweite
Y-Verzweigung (33) mit dem zweiten Rechteckausgang ( V) verbindende Rechteckhohlleiter (31)
durch eine Anpassungsanordnung und eine Kompensationsstichleitung (32) auf einen das ganze
6-GHz-Band (5,9 bis 6,4 GHz) und den unteren Teilbereich (6,4 bis 6,7 GHz) des 7-GHz-Bandes
umfassenden Frequenzbereich (5,6 bis 6,7 GHz) eingestellt ist.
4. Antennenweiche nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die an die erste Y-Verzweigung
(22) angeschlossenen, auf die oberen Teilbereiche der beiden Frequenzbänder abgestimmten
Bandfilter (24,25) Tschebyscheff-Filter sind, und daß die an die zweite Y-Verzweigung (32) angeschlossenen,
auf die unteren Teilbereiche der beiden Frequenzbänder abgestimmten Bandfilter (34, 35) Butterworth-Filter sind.
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