DE19623144A1 - Mikrowellenfilter, bestehend aus mehreren Koaxial-Resonatoren - Google Patents
Mikrowellenfilter, bestehend aus mehreren Koaxial-ResonatorenInfo
- Publication number
- DE19623144A1 DE19623144A1 DE1996123144 DE19623144A DE19623144A1 DE 19623144 A1 DE19623144 A1 DE 19623144A1 DE 1996123144 DE1996123144 DE 1996123144 DE 19623144 A DE19623144 A DE 19623144A DE 19623144 A1 DE19623144 A1 DE 19623144A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coupling
- coaxial resonators
- main
- microwave filter
- filter
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01P—WAVEGUIDES; RESONATORS, LINES, OR OTHER DEVICES OF THE WAVEGUIDE TYPE
- H01P1/00—Auxiliary devices
- H01P1/20—Frequency-selective devices, e.g. filters
- H01P1/201—Filters for transverse electromagnetic waves
- H01P1/205—Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities
- H01P1/2053—Comb or interdigital filters; Cascaded coaxial cavities the coaxial cavity resonators being disposed parall to each other
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Mikrowellenfilter,
bestehend aus mehreren Koaxial-Resonatoren, wobei zwischen
allen elektrisch benachbarten Koaxial-Resonatoren
Hauptkopplungen bestehen und mindestens eine Überkopplung
zwischen zwei elektrisch nicht benachbarten
Koaxial-Resonatoren vorgesehen ist.
Mikrowellenfilter, deren Resonanzkreise nur sequenziell vom
Eingang bis zum Ausgang gekoppelt sind - d. h. es gibt nur
Hauptkopplungen zwischen elektrisch benachbarten
Resonanzkreisen - bieten sehr eingeschränkte Möglichkeiten
hinsichtlich der Realisierung von Filtercharakteristika (z. B.
Tschebyscheff, Potenzfilter-Charakteristika).
Filtercharakteristika (z. B. Cauer), welche Dämpfungspole im
Selektionsbereich und eine konstante Gruppenlaufzeit im
Transmissionsbereich aufweisen, haben den Vorteil, daß sie
mit einem niedrigeren Filtergrad realisiert werden können.
Um solche speziellen Filtercharakteristika erzeugen zu
können, müssen neben den Hauptkopplungen zwischen den
elektrisch benachbarten Resonanzkreisen zusätzlich ein oder
mehrere Überkopplungen zwischen elektrisch nicht
benachbarten Resonanzkreisen vorgesehen werden.
Ein eingangs dargelegtes, aus mehreren Koaxial-Resonatoren
bestehendes Mikrowellenfilter, das neben den Hauptkopplungen
auch mindestens eine Überkopplung zwischen elektrisch nicht
benachbarten Koaxial-Resonatoren aufweist, ist aus
IEEE-Transactions on Microwave Theory and Techniques, September
1982, Band MTT-30, S. 1300-1311 bekannt. Die Hauptkopplungen
zwischen elektrisch benachbarten Resonatoren sind hier
induktiv, wobei der Koppelgrad durch den Abstand der zu
koppelnden Koaxial-Resonatoren zueinander und durch die
Geometrie der Koppelblenden zwischen den Koaxial-Resonatoren
bestimmt ist. Zur Realisierung von Dämpfungspolen unterhalb
des Nutzfrequenzbandes als auch von Dämpfungspolpaaren (je
ein Pol symmetrisch unter- und oberhalb des
Nutzfrequenzbandes) sind mehrere Überkopplungen zwischen
elektrisch nicht benachbarten Koaxial-Resonatoren
vorgesehen, wobei diese Überkopplungen kapazitiv sind. Um
alle Haupt- und Überkopplungen mit einem möglichst geringen
Aufwand an mechanischen Mitteln realisieren zu können, wird
eine sogenannte gefaltete Filterstruktur verwendet, bei der
die Koaxial-Resonatoren so angeordnet sind, daß miteinander
zu koppelnde Resonatoren nebeneinander liegen. Die
induktiven Hauptkopplungen erfordern relativ große
Koppelöffnungen in den Trennwänden zwischen den
Koaxial-Resonatoren. In den erwähnten, gefalteten Filterstrukturen
führen solche großen Koppelöffnungen aber zu zusätzlichen
parasitären Kopplungen, die die Realisierung der gewünschten
Filtercharakteristika beeinträchtigen können. Beispielsweise
ist in der genannten Druckschrift die in Abb. 12 zu
entnehmende Differenz von ca. 9 dB bei der
Wiederkehrdämpfung (minimale Dämpfung unterhalb des unteren
bzw. oberhalb des oberen Dämpfungspoles) auf solche
parasitären Kopplungen zurückzuführen. Zudem führen die
großen Koppelöffnungen im Hauptkoppelweg zu einer
erheblichen Verschlechterung der Selektionseigenschaften bei
Frequenzen oberhalb des 1,5-fachen der Filtermittenfrequenz.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
Mikrowellenfilter der eingangs genannten Art anzugeben, bei
dem der Einfluß parsitärer Kopplungen auf die gewünschte
Filtercharakteristik möglichst weitgehend reduziert ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gemäß Anspruch 1 dadurch
gelöst, daß mindestens eine Hauptkopplung in der Umgebung
der Überkopplung kapazitiv ist. Diese Art der Kopplung
erfordert nur eine kleine Koppelöffnung, welche die
erwähnten parasitären Kopplungen weitgehend ausschließt.
Deshalb kann mit dem Mikrowellenfilter eine nahezu
symmetrische Cauercharakteristik realisiert werden. Und
außerdem besitzt das Filter gute Selektionseigenschaften
über das 1,5-fache der Filtermittenfrequenz hinaus.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den
Unteransprüchen hervor.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispiels wird nachfolgend die Erfindung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht und
Fig. 2 einen Querschnitt A-A durch ein Mikrowellenfilter
mit vier Koaxial-Resonatoren und
Fig. 3 ein Koppelschema dieses Mikrowellenfilters.
In den Fig. 1 und 2 sind eine Draufsicht und ein
Querschnitt A-A durch ein 4-kreisiges Mikrowellenfilter
dargestellt. Die vier Resonanzkreise des Filters R1, R2, R3
und R4 sind Koaxial-Resonatoren, die in bekannter Weise aus
Hohlräumen 1, 2, 3, 4 mit darin angeordneten Innenleitern 5,
6, 7, 8 bestehen. Trennwände 9, 10 und 11 separieren die
Hohlräume 1, 2, 3 und 4 so, daß eine gefaltete
Filterstruktur entsteht. Dabei bilden die
Koaxial-Resonatoren 1, 5; 2, 6; 3, 7; 4, 8 entsprechend der
aufsteigenden Ziffernfolge einen sequenziellen Signalpfad
mit einer koaxialen Einkopplung 12 in den Hohlraum 1 und
einer koaxialen Auskopplung 13 aus dem Hohlraum 4.
Zwischen den elektrisch benachbarten Koaxial-Resonatoren,
das sind die gemäß ihrer Numerierung sequentiell
aufeinanderfolgenden Koaxial-Resonatoren, bestehen
Hauptkopplungen. Die Hauptkopplung zwischen dem
Koaxial-Resonator 1, 5 und dem Koaxial-Resonator 2, 6 ist induktiv
und besteht aus einer in der Trennwand 10 eingelassenen
Öffnung. In gleicher Weise besteht die induktive
Hauptkopplung zwischen dem Koaxial-Resonator 3, 7 und dem
Koaxial-Resonator 4, 8 aus einer in der Trennwand 11
eingelassenen Öffnung 11′. Die Hauptkopplung zwischen dem
Koaxial-Resonator 2, 6 und dem Koaxial-Resonator 3, 7 ist
kapazitiv; sie besteht aus einer Sonde 14, die durch eine
Öffnung 15 in der Trennwand 9 in die beiden benachbarten
Hohlräume 2 und 3 hineinragt. Die Sonde 14 für die
kapazitive Kopplung kann in der Öffnung 15 durch ein
Dielektrikum gehalten werden. Da diese kapazitive Kopplung
nur eine relativ kleine Öffnung 15 in der Trennwand 9
benötigt, kommt es weniger zu parasitären Kopplungen
zwischen den Koaxial-Resonatoren 1, 5 und 3, 7 bzw. zwischen
Koaxial-Resonatoren 2, 6 und 4, 8.
Durch die gefaltete Struktur des Filters sind die beiden
elektrisch nicht benachbarten Koaxial-Resonatoren 1, 5 und
4, 8 geometrisch nebeneinander angeordnet. Somit läßt sich
leicht eine Überkopplung zwischen diesen beiden
Koaxial-Resonatoren realisieren. Diese Überkopplung ist induktiv und
als eine Öffnung 16 in der Trennwand 9 zwischen den beiden
Koaxial-Resonatoren 1, 5 und 4, 8 realisiert. Auch diese
Öffnung 16 für die Überkopplung benötigt keine große
Ausdehnung, so daß auch sie nahezu keine parasitären
Kopplungen verursacht.
Dadurch, daß wenigstens eine der Hauptkopplungen kapazitiv
und die Überkopplung induktiv ist, werden parasitäre
Kopplungen weitgehend vermieden. Somit können nahezu
symmetrische Filtercharakteristika mit Dämpfungspolen
realisiert werden.
In der Fig. 3 ist ein Koppelschema für das vorangehend
beschriebene 4-kreisige Filter dargestellt. So besteht
zwischen dem Eingang I und dem ersten Resonanzkreis R1 eine
negative Kopplung -KiI, zwischen den Resonanzkreisen R1 und
R2 besteht eine induktive Hauptkopplung K₁₂, zwischen den
Resonanzkreisen R2 und R3 besteht eine kapazitive
Hauptkopplung -K₂₃ und zwischen den Resonanzkreisen R3 und
R4 besteht eine induktive Hauptkopplung K₃₄. Vom vierten
Resonanzkreis R4 zum Ausgang O besteht eine negative Kopplung
-K₄₀. Die induktive Überkopplung zwischen dem ersten
Resonanzkreis R1 und dem vierten Resonanzkreis R4 ist mit
K₁₄ bezeichnet.
Abweichend von dem beschriebenen 4-kreisigen Filter können
auch parasitäre Kopplungen bei höher-kreisigen Filtern sehr
stark reduziert werden, indem in der Umgebung von induktiven
Überkopplungen mindestens eine Hauptkopplung kapazitiv
realisiert ist. Dabei sollte diejenige Hauptkopplung
kapazitiv ausgeführt sein, über die am ehesten parasitäre
Kopplungen entstehen können.
Die kapazitive Hauptkopplung ist als Sonde zwischen den zu
koppelnden Koaxial-Resonatoren ausgeführt. Eine solche
Koppelsonde benötigt eine kontaktfreie Durchführung, die
sehr klein sein kann. Außerdem erfordert eine Überkopplung
generell eine kleinere Koppelöffnung als eine Hauptkopplung.
Insgesamt sind also keine so großen Öffnungen in den
Trennwänden vorhanden, welche parasitäre Kopplungen
begünstigen.
Claims (5)
1. Mikrowellenfilter, bestehend aus mehreren
Koaxial-Resonatoren, wobei zwischen allen elektrisch benachbarten
Koaxial-Resonatoren Hauptkopplungen bestehen und mindestens
eine Überkopplung zwischen zwei elektrisch nicht
benachbarten Koaxial-Resonatoren vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß mindestens eine Hauptkopplung (14, 15)
in der Umgebung der Überkopplung (16) kapazitiv ist.
2. Mikrowellenfilter nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei vier Koaxial-Resonatoren (1, 5; 2,
6; 3, 7; 4, 8) eine induktive Überkopplung (16) zwischen dem
ersten und vierten Koaxial-Resonator besteht und daß die
Hauptkopplung (14, 15) zwischen dem zweiten und dritten
Koaxial-Resonator (2, 6; 3, 7) kapazitiv ist.
3. Mikrowellenfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die induktive Überkopplung aus einer
Öffnung (16) in der Trennwand (9) zwischen den beiden
überkoppelten Koaxial-Resonatoren (1, 5; 4, 8) besteht.
4. Mikrowellenfilter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die kapazitive Hauptkopplung aus einer
Öffnung (15) in der Trennwand (9) zwischen den gekoppelten
Koaxial-Resonatoren (2, 6; 3, 7) besteht, in der eine in
beide Koaxial-Resonatoren hineinragende Sonde (14)
angeordnet ist.
5. Mikrowellenfilter nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß ein in die Öffnung (15) eingesetztes
Dielektrikum die Sonde (14) hält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123144 DE19623144A1 (de) | 1996-06-10 | 1996-06-10 | Mikrowellenfilter, bestehend aus mehreren Koaxial-Resonatoren |
EP96121008A EP0813266A3 (de) | 1996-06-10 | 1996-12-31 | Mikrowellenfilter, bestehend aus mehreren Koaxial-Resonatoren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996123144 DE19623144A1 (de) | 1996-06-10 | 1996-06-10 | Mikrowellenfilter, bestehend aus mehreren Koaxial-Resonatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19623144A1 true DE19623144A1 (de) | 1997-12-11 |
Family
ID=7796550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996123144 Ceased DE19623144A1 (de) | 1996-06-10 | 1996-06-10 | Mikrowellenfilter, bestehend aus mehreren Koaxial-Resonatoren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0813266A3 (de) |
DE (1) | DE19623144A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10123318A1 (de) * | 2001-05-14 | 2002-12-05 | Marconi Comm Gmbh | Mikrowellenfilter |
EP1732158A1 (de) | 2005-05-30 | 2006-12-13 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Mikrowellenfilter mit einem stirnwandgekoppelten Koaxialresonator |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ITSO20010002A1 (it) * | 2001-05-18 | 2002-11-18 | Comtech S R L | Filtro di ordine minimo a cavita' accoppiate per canali televisivi uhf. |
CN100505414C (zh) * | 2006-01-04 | 2009-06-24 | 昇达科技股份有限公司 | 反相交叉耦合装置 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329057C2 (de) * | 1983-08-11 | 1990-01-04 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH532864A (de) * | 1971-07-05 | 1973-01-15 | Hirschmann Electric | Anordnung mit koaxialen Topfkreisen, deren gegenseitige Kopplung einstellbar ist |
DE2653856C2 (de) * | 1976-11-26 | 1978-09-28 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen |
JPS6046562B2 (ja) * | 1978-02-01 | 1985-10-16 | 日本電気株式会社 | マイクロ波帯域通過ろ波器 |
JPH01112801A (ja) * | 1987-10-26 | 1989-05-01 | Kokusai Electric Co Ltd | 誘電体帯域フィルタ |
JPH04801A (ja) * | 1990-04-17 | 1992-01-06 | Murata Mfg Co Ltd | バンドパスフィルタ |
EP0525416B1 (de) * | 1991-07-29 | 1995-10-18 | ANT Nachrichtentechnik GmbH | Mikrowellenfilter |
-
1996
- 1996-06-10 DE DE1996123144 patent/DE19623144A1/de not_active Ceased
- 1996-12-31 EP EP96121008A patent/EP0813266A3/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3329057C2 (de) * | 1983-08-11 | 1990-01-04 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen, De |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
G. PFITZENMAIER, "Reslisierung reflexions- faktor- und laufzeitgeebneter versteilerter Mikrowellenbandpässe mit Überbrückungen" in FREQUENZ 26 (1972), S.19-26 * |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10123318A1 (de) * | 2001-05-14 | 2002-12-05 | Marconi Comm Gmbh | Mikrowellenfilter |
EP1732158A1 (de) | 2005-05-30 | 2006-12-13 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Mikrowellenfilter mit einem stirnwandgekoppelten Koaxialresonator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0813266A2 (de) | 1997-12-17 |
EP0813266A3 (de) | 1998-10-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69232296T2 (de) | Dielektrisches Filter | |
DE19938748B4 (de) | Dualmode-Oberflächenwellen-Filter mit verbesserter Symmetrie und erhöhter Sperrdämpfung | |
DE69737555T2 (de) | Akustisches Oberflächenwellenfilter und mehrstufiges akustisches Oberflächenwellenfilter | |
DE3213436C2 (de) | ||
DE69827187T2 (de) | Akustische Oberflächenwellenanordnung mit Nahfeldkopplung und differentiellen Ein- und Ausgängen | |
DE69325525T2 (de) | Dielektrisches Filter und Herstellungsverfahren dafür | |
DE69901426T2 (de) | Resonatorfilter mit akustischen oberflächenwellen | |
DE10025262A1 (de) | Antennenvorrichtung | |
DE69603280T2 (de) | Oberflächenfilter unter verwendung der kopplung zwischen drei akustischen spuren | |
EP0751579B1 (de) | Mikrowellenfilter | |
WO2005107065A1 (de) | Oberflächenwellen-resonatorfilter mit longitudinal gekoppelten wandlern | |
DE2610013A1 (de) | Resonator | |
DE2944957A1 (de) | Mikrowellenschaltung | |
DE2322549C3 (de) | ||
DE3621299A1 (de) | Mikrowellenfilter | |
DE19623144A1 (de) | Mikrowellenfilter, bestehend aus mehreren Koaxial-Resonatoren | |
DE10026074B4 (de) | Rekursives OFW-Filter mit geringer Chiplänge | |
DE2056528C3 (de) | Filter für sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
DE1942909A1 (de) | Filter fuer sehr kurze elektromagnetische Wellen | |
DE68915134T2 (de) | Mikrowellen-Bandpassfilter in Kammleitungsform. | |
DE2640210A1 (de) | Filter fuer sehr kurze elektromagnetische wellen | |
EP1266450B1 (de) | Transversalmoden-gekoppeltes resonatorfilter mit verringertem platzbedarf | |
DE4434642A1 (de) | Kammfilter | |
DE19818947C1 (de) | Bandpaß-Filter | |
DE3708964C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |