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DE2315205C3 - Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten - Google Patents

Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten

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Publication number
DE2315205C3
DE2315205C3 DE19732315205 DE2315205A DE2315205C3 DE 2315205 C3 DE2315205 C3 DE 2315205C3 DE 19732315205 DE19732315205 DE 19732315205 DE 2315205 A DE2315205 A DE 2315205A DE 2315205 C3 DE2315205 C3 DE 2315205C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
data
exchange
telephone
circuit arrangement
local
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19732315205
Other languages
English (en)
Other versions
DE2315205A1 (de
DE2315205B2 (de
Inventor
Friedrich 8000 Muenchen Kreuzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19732315205 priority Critical patent/DE2315205C3/de
Publication of DE2315205A1 publication Critical patent/DE2315205A1/de
Publication of DE2315205B2 publication Critical patent/DE2315205B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2315205C3 publication Critical patent/DE2315205C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/06Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
    • H04M11/062Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors using different frequency bands for speech and other data

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephonic Communication Services (AREA)
  • Interface Circuits In Exchanges (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten nach dem Verfahren der Wechselstrom-Überlagerungstelegrafie von einer Datenteilnehmerstelle über Fernsprechleitungen zu einer Datenvermittlungsstelle, die in einem Fernsprechvermittlungsamt angeordnet ist.
Das Verlegen von Stadtkabelleitungen für den Fernsprech- und Datenverkehr ist mit hohen Kosten verbunden. Ortskabelleitungen mit starkem Verkehr zwischen Ortsvermittlungsstellen sowie zwischen Ortsvermittlungsstellen und der Zentralvermittlungsstelle werden deshalb schon häufig mit Hilfe von Zeitmultiplex-Übertragungssystemen mehrfach ausgenutzt. Dabei ist eine gemeinsame Benutzung von Ortskabelleitungen für Fernsprech- und Datenverkehr möglich. Eine bessere Ausnutzung der Ortskabelleitungen im Teilnehmeranschlußbereich ist wegen der Aufspaltung der Leitungsbündel zu den Teilnehmern hin mit Zeitmultiplex-Technik jedoch wirtschaftlich nicht durchführbar.
Es ist bereits bekannt, Fernsprechteilnehmer-Anschlußleitungen durch Wechselstrom-Überlagerungstelegrafie auch für Fernschreibzwecke auszunutzen. So beschreibt beispielsweise die deutsche Auslegeschrift 63 070 ein Verfahren und eine Anordnung zum Übertragen von Daten von mehreren Teilnehmern zu einem Vermittlungsamt über Fernsprechleitungen, bei denen von dem Verfahren der Wechselstrom-Überlagerungstelegrafie Gebrauch gemacht wird. Durch Filter bei der Teilnehmerstelle und in der Vermittlungsstelle werden insgesamt drei Kanäle gebildet Im Tonfrequenzbereich wird die Sprache übertragen. Darüber liegen die beiden für beide Übertragungsrichtungen getrennten Datenkanäle. Es ist auch möglich, die Anschlußleitungen von zwei vorhandenen Fernsprechanschlüssen mitzubenutzen und über jede Leitung nur jeweils für eine Übertragungsrichtung einen Datenkanal oberhalb des Fernsprechbandes zu führen. Die auf diese Weise entstehenden breiten Kanäle sind für sehr schnelle Datenübertragung und beispielsweise für eine digitale Bildübertragung geeignet
Die Anwendung der Wechselstrom-Überlagerungstelegrafie in einem Fernsprechortsnetz mit Wähibetrieb bereitet jedoch praktische Schwierigkeiten, deren Ursache bei der Betrachtung eines zukünftigen Ortsleitungsnetzes mit getrennten Leitungen für Fernsprech- und Datenverkehr erkennbar werden. Ein solches Ortsleitungsnetz zeigt F i g. 1. Der Fernsprechteilnehmer FTi ist über die Anschlußleitung AL 1 an die Gruppenvermittlungsstelle GVl angeschlossen. Soll eine Fernverbindung zu einem Teilnehmer FT2 einer anderen Stadt aufgebaut werden, so muß die Gruppenvermittlungsstelle GVX nach Empfang der vom rufenden Teilnehmer FTl zu wählenden Fernverkehrsausscheidungsziffer 0 die Anschlußleitung des Teilnehmers zu einer freien Ortsverbindungsleitung OL 1 zur Ortsvermittlungsstelle OVa durchschalten. Die Ortsvermittlungsstelle OVa muß wiederum die Ortsverbindungsleitung OL X über eine weitere Ortsverbindungsleitung OL zur Zentralvermittlungsstelle ZV durchschalten. Aufgrund der folgenden, vom rufenden Teilnehmer zu wählenden Amtskennzahl verbindet die zentrale Vermittlungsstelle ZV die Ortsverbindungsleitung OL mit einer freien Amtsverbindungsleitung zur fernen Zentralvermittlungsstelle ZV im Bereich des gewünschten Teilnehmers. Soll dagegen der Teilnehmer FT2 erreicht wt/den, so verläuft die Verbindung von der Ortsvermittlungsstelle OVa weiter über die Ortsverbindungsieitung OL 3, die Ortsvermittlungsstelle OVb. die Ortsverbindungsleitung OL, die Gruppenvermittlungsstelle GV 2 und die Anschlußleitung A L
Im Datenübermittlungsnetz kommt eine Gruppenvermittlungsstelle GVl und eine Ortsvermittlungsstelle OVa nicht vor. Der Datenteilnehmer Z?7"ist über eine eigene Doppelader AL2— OL2— OL4, die am Hauptverteiler in den Gebäuden der Gruppenvermittlungsstelle GVl und der Ortsvermittlungsstelle OVa durchgeschaltet ist unmittelbar mit der Ortsvermittlungsstelle OVb verbunden. In der Fernsprech-Ortsvermittlungsstelle OVb ist eine Zeitmultiplex-Übertragungseinrichtung oder ein Konzentrater EDS-C vorgesehen, der beispielsweise von einer elektronischen Datenvermittlungsstelle EDS-Sgesteuert wird. Soll der Datenteilnehmer DTeine Fernverbindung aufbauen, so verbindet der Konzentrator EDS-C nach Wahl der Fernverkehrsausscheidungsziffer 0 die Ortsverbindungsleitung OL 4 über sein Koppelfeld mit einer freien Ortsverbindungsleitung OL, die beispielsweise zu einer elektronischen Datenvermittlungsstelle EDS-Stührl
Nach Wahl der Amtskennzahl schaltet die elektronische Datenvermittlungsstelle EDS-S zu einer Amtsverbindungsleitung zur elektronischen Datenvermittlungsstelle EDS-S im Bereich des gewünschten Teilnehmers durch.
Die Benutzung der Fernsprechleitungen für den
Datenverkehr mit Hilfe des Verfahrens der Wechselstrom-Überlagerungstelegrafie stößt also auf die Schwierigkeit, claB in vielen Fällen die Fernsprechvermittlung, an die der Fernsprechteilnehmer angeschlossen ist, an einem anderen Ort aufgestellt ist, als die Datenvermittlungsstelle, an die die Datenteilnehmersteile unter Mitbenutzung der Fernsprechteilnehmer-Anschlußleitung angeschlossen werden soll. Zwischen dem Fernsprechvermittlungsamt, das die Datenvermittlungsstelle enthält, und der Teilnehmerstelle liegen Vermittlungseinrichtungen, die die Übertragung der Daten verhindern.
Es ist bereits eine Schaltungsanordnung zur Datenübertragung zwischen Sprechzellen und/oder Verbindungsleitungen in Fernsprechanlagen mit zur Datenübertragung nicht geeigneten Kontaktübergangsstellen besitzenden, die Sprechverbindung zwischen den Sprechstellen und/oder den Verbindungsleitungen durchschaltenden Wählern bekannt (DE-PS Il 10 242). Die bekannte Schaltungsanordnung ist dadurch gekepnzeichnet, daß diese Wähler oder mehrere in Reihe geschaltete Wähler enthaltende Verbindungsstufen einer Fernsprechvermittlungsanlage durch zur Datenübertragung geeignete Kontaktübergangsstellen besitzende Auswahlschaltmittel enthaltende Parallelwege überbrückt sind und diese Parallelwege nach Belegung und/oder Durchschaltung des zwischen den in Frage kommenden Sprechstellen verlaufenden Sprechweges sowie nach erfolgter Kennzeichnung einer beabsichtigten Datenübertragung über Umschaltemittel zwischen die zu einer Datenübertragung miteinander zu verbindenden Sprechstellen und/oder Verbindungsleitungen geschaltet werden.
Die bekannte Schaltungsanordnung wird jedoch nur bei Nebenstellenanlagen mit nicht für die Datenübertragung geeigneten Kontaktstellen verwendet Eine Anwendung dieser Schaltungsanordnung in einem Fernsprechnetz ist nicht erforderlich, weil die Fernsprechnetze für die Datenübertragung geeignet sind. In den Fernsprechnetzen werden mit Hilfe von sogenannten Modems (Modulations- und Demodulationseinrichtungen) Daten zwischen den Fernsprecht«· .Inehmern übertragen. Bei der bekannten Schaltungsanordnung ist es weiterhin nur möglich, entweder Fernsprechverkehr oder Datenverkehr durchzuführen. Für die Datenübertragung ist eine eigene Kennzeichnung, nach deren Auswertung die K.ontaktübergangsstellen gleichstrommäßig überbrückt werden, erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, die zwischen Fernsprechteilnehmer und Fernsprechvermittlungsamt be- so findlicue Fernsprechleitung für die Übertragung von Daten zwischen Datenteilnehmer und Datenvermittlungsstelle eines Datenübertragungsnetzes mitzubenutzen. Dabei soll der Fernsprechverkehr ungehindert weitergeführt werden können. ss
Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß alle Leitungsabschnitte von der Teilnehmerstelle bis zum genannten Fernsprechvermittlungsamt an beiden Enden mit einem Tiefpaß abgeschlossen sind, der eine zur Übertragung von Sprechströmen ausreichende obere Grenzfrequenz besitzt, daß in den Fernsprechvermi'.thingsstellen zwischen der Teilnehmerstelle und dem genannten Fernsprechvermittlungsamt Umwegschaltungen vorgesehen sind, die die Tiefpässe und die Vermittlungseinrichtungen für die Daten überbrücken und für die Sprechströme eine Sperre darstellen.
Die erfindungsgemäße Lösung besitzt den Vorteil, daß Idm Fehlen einer Anschlußleitung zur Datenvermittlungsstelle eines Datenübertragungsnetzes, beispielsweise Telexnetz oder Datennetz, über die Anschlußleitung des Fernsprechteilnehmers die Daten zur Datenvermittlungsstelle übertragen werden können. Es wird also die Fernsprechleitung für die Datenübertragung mitbenutzt Der Fernsprechverkehr wird nicht gestört, so daß gleichzeitig Fernsprech- und Datenverkehr erfolgen kann. Die Daten werden beim Fernsprechteilnehmer auf die Anschlußleitung angeschaltet und vor dem Fernsprechvermittlungsamt abgenommen und der im selben Gebäude befindlichen Daten vermittlungsstelle zugeführt Dabei ist es im Rahmen der Lösung auch möglich, die Daten bereits in einem früheren Leitungsabschnitt der Fernsprechleitung, beispielsweise in der Gruppenvermittlungsstelle oder in der Ortsvermittlungsstelle auszukoppeln, wenn an dieser Stelle eine Leitung zur Datenvermittlungsstelle des Datennetzes vorhanden ist Durch die Einschaltung von Tiefpässen an beiden Enden jedes Leitungsabschnittes wird die Fernsprechleitung für die Übertragung von Sprar' iignalen oberhalb einer Grenzfrequenz, beispieisv, L'if f von 3COOKz gesperrt im gesperrten Bereich, beispielsweise oberhalb von 3000 Hz, werden die Daten übertragen. Durch Umu egschaltungen werden jeweils die Vermittlungseinrichtungen in den einzelnen Leitungsabschnitten der Fernsprechleitung für die Daten überbrückt
Ist eine Verstärkung der Datensignale auf dem Weg zur Datenvermittlungsstelle nicht erforderlich, so ist bei kleinstem Aufwand eine zweidrähtige Umgehung der Vermittlungseinrichtungen mit Hilfe eines Hochpasses möglich, dessen Grenzfrequenz so gewählt ist daß ein ausreichender Abstand von den Frequenzen für Hochpegelruf und -wahl vorhanden ist
Ist dagegen eine Verstärkung erforderlich, so kann unter Verwendung von vier Bandpässen und einem Vierdraht-Verstärker jede Vermittlungsstelle vierdrähtig umgangen werden.
Einzelheiten der Erfindung verden anhand der in der Zeichnung dargestellten Schaltungsanordnung erläutert.
F i g. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung nach der Erfindung. Jede der drei vom Fernsprechverkehr und vom Datenverkehr gemeinsam zu benutzenden Leitungen ALi, OLi, OL 3 ist an beiden Enden mit einer Filteranordnung zur Trennung des Fernsprech- und des Telegrafierweges versehen. Die Tiefpässe TP übertragen Gleichstrom und alle für den Verbindungsaufbau und die Sprachübertragung benötigten Wechselströme bis beispielsweise 4 kHz. Der Datenkanal in der Richtung von der Teilnehmerstelle zur Datenvermittlungsstelle wird über die Bandpässe BPX, der Datenkanal in der Gegenrichtung über die Bandpässe BP 2 geführt. Die Mittenfrequenzen der Bandpässe für die beiden Datenkanäle sind unter Berücksichtigung der erforderlichen Übertragungsbandbreite unterschiedlich und sind so gelegt, daS ein genügender Abstand von den Frequenzen für Hochpegelruf und -wahl vorhanden ist. In der Teilnehmerstelle ist der Daiensender DS des Datenteilnehmers DT in eine Modulatorschaltung S angeschlossen, die über den Bandpaß BP1 die von der Nachricht modulierte Trägerfrequenz auf die Anschlußleitung AL I aussendet. Das ankommende Signal wird dem Bandpaß BP2 zugeführt und anschließend in der Einrichtung E demoduliert Das dabei entstehende Datensignal wird dem Datenempfänger DE des Datenteilnehmers DT zugeführt Die Datenumsetzer DU in der Teilnehmerstelle und in der Ortsvermittlungs-
stelle OVb haben einen Gleichstrom-Doppelstrom-Sende- und Empfangsortskreis. Beim Datenteilnehmer DT sind an die Ortskreise des Datenumsetzers DU die Datenendgeräte DS, DE über ein nicht dargestelltes Fernschallgerät angeschlossen. Beim Konzentrator EDS-Cinnerhalb der Ortsvermittlungsstelle OVb sind die Ortskreise des Datenumsetzers DU an eine nicht dargestellte Anschlußschaltung angeschlossen, in der Gruppenvermittlungsstelle GV\ bzw. der Ortsvermittlungsstelle OVa ist die Anschlußleitung AL I mit der to Orisverbindungsleiiung OL 1 bzw. die Orisverbindungsleitung OL \ mit der Ortsverbindungsleitung OL 3 über die Umwegschaltung t/5 verbunden. Der Aufbau dieser Umwegschaltung LAS hängt davon ab, ob auf dem Wege von der Teilnehmersielle zur Datenvermittlungsstelle eine Verstärkung der Signale erforderlich ist oder nicht. Ist eine Verstärkung nicht erforderlich, so ist — wie im Beispiel der Gruppenvermittlungsstelle GVl gezeigt — eine zweidrähtige Umgehung der Vermitllungseinrichtungen über einen Hoch paß HP möglich. Wird dagegen eine Verstärkung benötigt, so ist wie im Beispiel der Ortsvermittlungsstelle OVa gezeigt, eine vierdrähtige Umgehung der Vermittlungseinrichtungen erforderlich. In diesem Fall werden die Signale in jeder Übertragungsrichtung zunächst einem Bandpaß BPi bzw. BP 2 darauf einem Verstärker und schließlich wieder einem Bandpaß BP1 bzw. BP 2 zugeführt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten nach dem Verfahren der Wechselstrom-Überlagerungstelegrafie von einer Datenteilnehmerstelle über Fernsprechleitungen zu einer Datenvermittlungsstelle, die in einem Fernsprechvermittlungsamt angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß alle Leitungsabschnitte (AL, OL) von der Teilnehmerstelle (FTi, DT) bis zum genannten FernsprechVermittlungsamt (OVb) an beiden Enden mit einem Tiefpaß (TP) abgeschlossen sind, der eine zur Übertragung von Sprechströmen ausreichende obere Grenzfrequenz besitzt, daß in is den Fernsprechvennittlungsstellen 'GVl, OVa) zwischen der Teilnehmerstelle (FTX, DT) und dem genannten Fernsprechvermittlungsamt (OVb) Umwegschaltungen (US) vorgesehen sind, die die Tiefpässe (TP) und die Veraiittlungseinrichtungen für die Daten überbrücken und für die Sprechströme eine Sperre darstellen.
Z Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, falls bei den vorliegenden Leitungsverhältnissen eine Verstärkung der Datensignale erforderlich ist, die Umwegschaltung (US) in jeder Übertragungsrichtung durch einen Verstärker, einen vor den Verstärker geschalteten Bandpaß (BP \ bzw. BP 2) und einen dem Verstärker folgenden Bandpaß (BP 1 bzw. BP 2) gebildet ist
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß, falls bei den vorliegenden Leitungsverhältnissen eine Verstärkung der Datensignale nicht erforderlich ist, die die Umwegschaltung \US) durch einen Hochpaß (HP) gebildet ist, dessen GrenJrequenz so gewählt ist, daß ein ausreichender Abstand von den Frequenzen für Hochpegelruf und -wahl vorhanden ist.
DE19732315205 1973-03-27 1973-03-27 Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten Expired DE2315205C3 (de)

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DE2315205A1 DE2315205A1 (de) 1974-10-10
DE2315205B2 DE2315205B2 (de) 1978-08-17
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