DE2310646C2 - Elektrischer Verbinder - Google Patents
Elektrischer VerbinderInfo
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/24—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
- H01R4/2416—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
- H01R4/2445—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives
- H01R4/245—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the additional means having two or more slotted flat portions
- H01R4/2454—Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members having additional means acting on the insulation or the wire, e.g. additional insulation penetrating means, strain relief means or wire cutting knives the additional means having two or more slotted flat portions forming a U-shape with slotted branches
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- Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)
- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Manufacturing Of Electrical Connectors (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Verbinder zum lötfreien Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen
mindestens zwei isolierten Eindrahtleiumgen durch ein Kontaktelement aus elektrisch leitendem Material.
Ein derartiger Verbinder besteht üblicherweise aus einem isolierenden Grundkörper, in den die zu
verbindenden Drähte eingelegt oder eingeschoben werden, und aus einer einstückig angeformten Abdeckklappe,
die den Grundkörper berührungssicher abdeckt. Das meist aus Blech gestanzte Kontaktelement weist
Finger aus, die die zu verbindenden Drähte umgreifen, im Endzustand deren Isolation durchschneiden und die
Leiterseelen unmittelbar berühren. Dabei wird das Kontaktelement entweder durch einen Schlitz im
Grundkörper über die Drähte geschoben (US-PS 88 370) oder vor der eigentlichen Kontaktierung in
einer entsprechenden Ausnehmung des Grundkörpers befestigt (US-PS 35 76 518), so daß die Schließung des
Verbinders mit der Abdeckklappe die Drähte in ihre endgültige Position bringt.
Da sich das für Grundkörper und Abdeckklappe geeignete Material, beispielsweise Polypropylen, nicht
hinreichend transparent herstellen läßt, weisen derartige Verbinder den schwerwiegenden Nachteil auf, daß
die ordnungsgemäße Lage der Drähte im Verbinder und die ordnungsgemäße Kontaktierung nicht unmittelbar
beobachtet werden können. Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Verbinder der oben genannten Art
anzugeben, der eine Beobachtung der Drähte im Verbinder vor, während und nach der Kontaktierung
ermöglicht Diese Aufgabe wird durch Anspruch 1 gelöst.
Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, daß der isolierende Grundkörper nicht nur ähnlich wie in
der genannten US-PS 33 88 370 Drahtaufnahmekanäle und quer dazu verlaufende Schlitze oder Nuten
aufweisen muß, in die das Kontaktelement geschoben wird, sondern zusätzlich mit so großen öffnungen
versehen sein muß, daß die Einführung und das Positionieren der Drähte, das Einführen des Kontaktelements
und die endgültige Kontaktierung, bei der das Kor.taktelement die Isolation der Drähte durchschneidet,
laufend beobachtef werden kann. Diese öffnungen liegen erfindungsgemäß in einer ersten Fläche des
Grundkörpers, die bei noch offenem Verbinder mit einer zweiten Fläche an der einstückig angeformten
Abdeckklappe in einer Ebene liegt Wird nach der Kontaktierung die Abdeckklappe um praktisch 180°
verschwenkt, so kommt deren zweite Fläche unmittelbar auf die erste Fläche des Grundkörpers zu liegen, so
daß diese zusammen mit ihren Öffnungen und dem Kontaktelement berührungssicher abgedeckt ist. Das
den Grundkörper und die Abdeckklappe verbindende Gelenktei; weist dabei vorteilhafterweise mindestens
zwei V-förmige, in der Ebene der ersten und der zweiten Fläche offene Rillen auf; am Rillengrund verbleiben
dünne Streifen des polymerischen Materials, die beim Schließen der Abdeckklappe so weit verbogen werden,
bis die Schenkel jedes jeweiligen V aufeinander zu liegen kommen.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Ausführungsform eines Verbinders nach der Erfindung
bei geöffnetem Abdeckglied und mit vom Verbinder getrennten Kontaktelement,
F i g. 2 eine Draufsicht auf den in der F i g. 1 dargestellten Verbinder bei geöffnetem Abdeckglied
und mit über zwei Drähten in den Verbinder eingesetztem Kontaktelement,
F i g. 3 ein Querschnitt durch den Verbinder ungefähr nach der Linie 3-3 in der F i g. 2 bei eingesetztem
Kontaktelement und bei geschlossenem Abdeckglied,
F i g. 4 eine Unteransicht des in der F i g. 2 dargestellten Verbinders bei geschlossenem Abdeckglied,
F i g. 5 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung nach der Linie 5-5 in der F i g. 2,
F i g. 6 ein Schnitt durch einen Gelenkteil für eine zweite Ausführungsform eines Verbinders nach der
Erfindung in der Offenstellung und die
F i g. 7 ein Schnitt durch den in der F i g. 6 dargestellten Gelenkteil in der Schließstellung.
Die Fig. 1-5 zeigen eine erste Ausführungsform des
Verbinders nach der Erfindung, der als Ganzes mit 10 bezeichnet ist. Der Verbinder 10 ist mit einem einen
U-förmigen Querschnitt aufweisenden leitenden Kontaktelement 12 ausgestattet, das auf Abstand stehende
ebene und parallele Schenkel mit parallelen und aufeinander ausgerichteten Schlitzen aufweist, wodurch
auf Abstand stehende und drahterfassende Finger 14 gebildet werden, und ferner weist der Verbinder einen
isolierenden Körper 16 mit zwei allgemein zylindrischen, axial verlaufenden und parallelen Kanälen 18 zur
Aufnahme der Drähte auf. Die Kanäle 18 erstrecken
sich in das Körperglied 16 durch die Einlaßöffnungen 20 an einer Endwandung 19 hinein und verlaufen bis zur
entgegengesetzten Endwandung 22. Die Kanäle 18 stehen über Öffnungen 23 mit der Oberseite 26 des
Körpergliedes 16 in Verbindung. Das Körperglied 16 ist
ferntr mit einem Schlitz 24 versehen, der quer zu den Kanälen 18 von einer ersten Fläche 26 am Körperglied
16 aus verläuft und mit den Kanälen 18 in Verbindung steht In den Schlitz 24 wird das Kontaktelement 12
eingeschoben und aus einer ersten Stellung, in der die Finger 14 von den Kanälen entfernt gelegen sind, so daß
die Enden uer Drähte 28 in die Kanäle 18 eingeführt werden können, in eine zweite Eingriffsstellung im
Schlitz 24 bewegt, in der die Finger 14 in die in den Kanälen 18 befindlichen Drähte 28 eingreifen, wie in der
F i g. 3 dargestellt.
Das Körperglied weist ein Abdeckglied 30 auf, das am Körperglied 16 mittels eines biegsamen Gelenkteiles 32
angebracht ist, der parallel zu "den Kanälen 18 verläuft
und aus einer Offenstellung (F i g. 1 und 2), bei der eine zweite Fläche 34 mit der erstgenannten Fläche in einer
gemeinsamen Ebene und von dieser entfernt gelegen ist, so daß das Kontaktelement 12 erfaßt und in dessen
zweite Stellung bewegt werden kann, in eine Schließstellung bewegbar ist (F i g. 3 und 4). In der Schließstellung
greift eine biegsame und hakenförmige und parallel zum Gelenkteil 32 verlaufende Kantenwandung 36 in
eine Lippe 38 ein, wobei die Flächen 34 und 26 aneinander anliegen, während das Abdeckglied 30 über
den Öffnungen 23 und über dem eingesetzten Kontaktelement 12 gelegen ist.
Befindet sich das Abdeckglied 30 in der Offenstellu.ig,
so kann das Kontaktelement 12 erfaßt und in die Eingriffsstellung bewegt werden, wobei vor, während
und nach dieser Bewegung die Lage der Enden der Drähte 28 in den Kanälen 18 beobachtet werden kann.
Das Körperglied 16 wird zusammen mit dem Gelenkteil 32 und dem Abdeckglied 30 einstückig
hergestellt, vorzugsweise aus Polypropylen. Nach dem Formen sind die beiden Flächen 26 und 34 in einer
gemeinsamen Ebene gelegen, wobei das Abdeckglied 30 sich in der Offenstellung befindet. Wie am besten aus
der F i g. 5 zu ersehen ist, ist der Gelenkteil 32 mit zwei parallelen und allgemein V-förmigen Rillen 42 an der
einen Kante des Abdeckgliedes 30 versehen, die am Grund etwas abgerundet sind. Die Rillen 42 sind durch
einen allgemein dreieckigen Abschnitt 44 voneinander getrennt, dessen Scheitel 46 ungefähr in der von den
beiden Flächen 26 und 34 in ausgestreckter Lage gebildeten Ebene gelegen ist. Die Rillen 42 stellen eine
Schwächung des Gelenkteiles 32 auf weniger als ungefähr 0,8 mm und vorzugsweise auf ungefähr 0,4 mm
an genau angeordneten schmalen Streifen 48 am Grund der Rillen 42 dar. Die Streifen 48 lassen durch
Verformung eine Bewegung des Abdeckgliedes 30 aus der Offenstellung in die Schließstellung zu. Die
Wandungen jeder Rille 50 bilden miteinander einen vorherbestimmten Winkel, wenn die beiden Flächen 26
und 34 ausgestreckt in einer gemeinsamen Ebene gelegen sind. Bei der Bewegung des Abdeckgliedes aus
der Offenstellung in die Schließstellung biegt sich das Material in einem Streifen 48, bis mindestens ein Teil der
Wandungen 50 an der betreffenden Rille zusammenstößt. Der von je zwei Wandungen 50 eingeschlossene
Winkel bestimmt daher das Ausmaß dieses Biegevorganges im betreffenden Streifen 48. Bei der Bewegung
der beiden Flächen 26 und 34 aus der gestreckten Lage bis zur gegenseitigen Berührung muß das Material in
den beiden Streifen über einen Winkel von insgesamt 180° gebogen werden. Jedoch ist mindestens einer der
Winkel zwischen den Wandungspaaren 50 etwas kleiner als 90° als Folge des Abstandes der Wandungen
.voneinander am Grund einer jeden Rille 42 und der Abrundung am Grund der Rillen. Weist beispielsweise
die Abrundung am Grund der Rille einen Radius von 0,33 mm auf, und beträgt die größte Tiefe jeder Rille
ungefähr 0,69 mm, so bilden die Wandungen 50 der Rille
42 am Körperglied 16 miteinander einen Winkel von 74°, so daß die zur Abrundung entgegengesetzten
Enden der Wandungen 50 bei einem Zusammenstoßen die dem dreieckigen Abschnitt 44 gegenüberliegende
Fläche des Gelenkteiles 32 allgemein senkrecht zu den
Flächen 26 und 34 ausrichten, wenn das Abdeckglied geschlossen ist, wobei die Wandungen 50 der Rille 42
nahe am Abdeckglied 30 einen Winkel von ungefähr 90° miteinander bilden und bei geschlossenem Abdeckglied
ungefähr parallel verlaufen.
Die genaue Lage der Biegelinien bei den Streifen 48 ermöglicht ein Verriegeln des Abdeckgliedes 30 in der
Schließstellung. Die Kantenwandung 36 wird genau ausgerichtet, wenn das Abdeckglied 30 sich der
Schließstellung annähert, so daß eine gekrümmte Fläche 52 an der Kantenwandung 36 mit einer gekrümmten
Fläche 54 an der Lippe 38 in Berührung gelangt. Bei einem weiteren Druck auf das Abdeckglied 30 zum
Schließen führt zu einer Steuerwirkung zwischen den gekrümmten Flächen 52 und 54 und zu einem
Ausweichen der Kantenwandung 36 und des Gelenkteiles 32, so daß die Kantenwandung 36 in die Lippe 38
einrastet und das Abdeckglied 30 in der Schließlage festhält.
Der Verbinder 10 ist ferner mit einem Mittel versehen, mit dem die isolierten Enden von in den Kanälen befindlichen Drähten durch Reibung festgehalten werden, bevor das Kontaktelement 12 mit den Drähten in Eingriff gebracht wird. Jede Einlaßöffnung 20 ist um das Ende eines Drahtes herum, für den der Verbinder bemessen ist, mit einer Erweiterung versehen, und ferner läuft jeder Kanal 18 an einem Wandungsteil 53 (F i g. 2) spitz zu, so daß mit dem Ende eines eingeführten Drahtes ein schwacher Preßsitz hergestellt wird, der ein zufälliges Herausrutschen der Drähte aus den Kanälen 18 behindert, bevor das Kontaktelement 12 eingesetzt wird, welcher Umstand für einen Handwerker nützlich ist, da er seine Aufmerksamkeit anderen Verrichtungen beim Anbringen des Verbinders 10 zuwenden kann.
Der Verbinder 10 ist ferner mit einem Mittel versehen, mit dem die isolierten Enden von in den Kanälen befindlichen Drähten durch Reibung festgehalten werden, bevor das Kontaktelement 12 mit den Drähten in Eingriff gebracht wird. Jede Einlaßöffnung 20 ist um das Ende eines Drahtes herum, für den der Verbinder bemessen ist, mit einer Erweiterung versehen, und ferner läuft jeder Kanal 18 an einem Wandungsteil 53 (F i g. 2) spitz zu, so daß mit dem Ende eines eingeführten Drahtes ein schwacher Preßsitz hergestellt wird, der ein zufälliges Herausrutschen der Drähte aus den Kanälen 18 behindert, bevor das Kontaktelement 12 eingesetzt wird, welcher Umstand für einen Handwerker nützlich ist, da er seine Aufmerksamkeit anderen Verrichtungen beim Anbringen des Verbinders 10 zuwenden kann.
Es können Verbinder hergestellt werden, deren Gelenkteile mehr als zwei Gelenkabschnitte aufweisen,
deren Anzahl nur durch die Möglichkeit der Herstellung dünner Gelenkabschnitte begrenzt wird. Innerhalb
dieser Einschränkungen wird die Anzahl der Streifen, auf die die Beanspruchung im Gelenkteil aufgeteilt wird,
in erster Linie bestimmt von der Verformbarkeit des Materials und von dem Winke!, in dem der Gelenkteil
relativ bewegbar sein soll. Die Fi g. 6 und 7 zeigen als Beispiel eine andere Ausführung des Gelenkteiles für
einen Verbinder nach der Erfindung, als Ganzes mit 55 bezeichnet, wobei mehr als ein Gelenkabschnitt
vorgesehen ist. Der Gelenkteil 55 gleicht allgemein dem Gelenkteil 32, wobei die gleichen Bezugszeichen
verwendet wurden, mit der Ausnahme, daß der Geienkteil 55 mit drei parallelen Rillen 56 versehen ist,
die durch zwei gleiche und axial verlaufende allgemein dreieckige Gelenkabschnitte voneinander getrennt sind.
Steht das Abdeckglied 30a in der Offenstellung (F i g. 6),
so bilden die Wandungen jeder Rille 56 miteinander einen Winkel von ungefähr 60°, wobei die Beanspruchung
im Gelenkteil ungefähr gleichmäßig auf die drei Streifen 62 aufgeteilt wird, wenn das Abdeckgiied über
180° in die Schließstellung (Fig. 7) verschwenkt wird, wobei die Fläche 34a am Abdeckgiied 30a an der Fläche
26a des Körpergliedes 16a anliegt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verbinder zum lötfreien Herstellen einer elektrischen Verbindung zwischen mindestens zwei
isolierten Eindrahtleitungen durch ein federndes leitendes Kontaktelement mit auf Abstand stehenden
und die Drähte umgreifenden Fingern,
wobei der Verbinder aus einem isolierenden Grundkörper und einer isolierenden, einstückig und
gelenkig an den Grundkörper angeformten Abdeckklappe besteht,
wobei der Grundkörper mindestens zwei drahtaufnehmende und an einer Endwandung endende
Kanäle und in einer ersten Fläche quer zu den Kanälen verlaufende Schlitze enthält, in die die
Finger des Kontaktelements einschiebbar sind, und
wobei nach Einführung der Drähte und Einschieben dps Kontaktelements die Abdeckklappe um 180° so gebogen wird, daß eine ihr zugehörige zweite Fläche auf die erste Fläche des Grundkörpers zu liegen kommt und das Kontaktelement berührungssicher abdeckt,
wobei nach Einführung der Drähte und Einschieben dps Kontaktelements die Abdeckklappe um 180° so gebogen wird, daß eine ihr zugehörige zweite Fläche auf die erste Fläche des Grundkörpers zu liegen kommt und das Kontaktelement berührungssicher abdeckt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (16) außer den Schlitzen (24) weitere öffnungen (23) in der ersten Fläche (26) enthält, durch die die Lage der Drähte (28) in den Kanälen (18) vor, während und nach dem Einschieben des Kontaktelements (12) beobachtbar ist.
daß der Grundkörper (16) außer den Schlitzen (24) weitere öffnungen (23) in der ersten Fläche (26) enthält, durch die die Lage der Drähte (28) in den Kanälen (18) vor, während und nach dem Einschieben des Kontaktelements (12) beobachtbar ist.
2. Verbinder nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet,
daß sich die öffnungen (23) in Längsrichtung der Drahtkanäle (18) bis zur Endwandung (22)
und senkrecht zur ersten Fläche (26) bis in die Kanäle (18) erstrecken.
3. Verbinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanäle (18) in der Nähe der
Endwandung (22) eine Verjüngung (53) aufweisen, durch die die durch Öffnungen (20) eingeschobenen
Drähte (28) festgehalten werden.
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