DE2414640C3 - Elektrischer Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme - Google Patents
Elektrischer Verbinder mit einer metallischen AnschlußklemmeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme, die einen
Leiteraufnahmeschlitz aufweist, der am einen Ende offen ist zur Bildung einer Mündungsöffnung, durch die
ein isolierter Draht in den Schlitz derart eindrückbar ist, daß die Schlitzwände die Drahtisolierung durchschneiden
und mit dem DrahtkeVn Kontakt geben.
Ein elektrischer Verbinder mit einer solchen Anschlußklemme ist aus der US-PS 34 34 093 bekannt.
Dessen Anschlußklemme erlaubt jedoch nur die Verwendung eines relativ eng begrenzten Drrhtgrößenbereichs.
Wenn mehrere Drähte einander benachbart in den Schlitz dieser Anschlußklemme einzusetzen
sind, müssen die Drähte im wesentlichen die gleiche Dicke haben, da sonst ein dickerer Draht den Schlitz
möglicherweise so stark aufweitet, daß die Wirksamkeit der elektrischen Verbindung mit dem dünneren Draht
verlorengeht. Aber auch dann, wenn mehrere Drähte gleichen Durchmessers in einen Schlitz eingedrückt
werden, kann das Vorhandensein zweier benachbarter Drähte in einem Schlitz so hohe örtliche Spannungen in
dem Schlitz hervorrufen, daß die Zuverlässigkeit der Verbindung der Anschlußklemme mit beiden Drähten
nicht gewährleistet ist.
Bei einem aus der GB-PS 10 06 621 bekannten elektrischen Verbinder weist ein an beiden Enden
offenes metallisches Rohrstück im Mittelbereich eine axial verlaufende Wandöffnung auf, die beidseits in
Schlitze zum Eindrücken eines isolierten Drahtes ausläuft. Von beiden Rohrenden kann je ein isolierter
Draht eingeschoben, durch die Mittelöffnung des
JO Rohres aus dem elektrischen Verbinder herausgeführt und zurückgebogen werden, wobei der jeweils beteiligte
Schlitz mit seinen Schlitzwänden durch die Drahtisolierung hindurch Kontakt mit dem Drahtkern bildet Da
man jeden Draht durch das jeweils beteiligte Rohrende und durch die Rohrmittelöffnung führen muß, ist der
Vorgang einer elektrischen Verbindung zwischen dem eingeführten Draht und dem rohrförmigen Verbinder
kompliziert und aufwendig, was eine Verbindungsherstellung zwischen Draht und Verbinder auf automation
schem maschinellen Wege stark erschwert.
Hinzu kommt, daß die beiden Drähte von verschiedenen Rohröffnungen des Verbinders her eingeführt
werden müssen. Damit sind zwei unterschiedlich ausgebildete Werkzeuge zum Verbinden von Draht und
Verbinder erforderlich. Die Handhabung von Verbinder und anzuschließenden Drähten wird besonders dann
schwierig, wenn der elektrische Verbinder auf einer gedruckten Schaltungsplatte montiert ist.
Aufgabe der vorlegenden Erfindung ist es, einen
r>o elektrischen Verbinder der eingangs angegebenen Art
so zu verbessern, daß sowohl das Anschließen unterschiedlich dicker Leiterdrähte als auch mehrerer
Leiierdrähte an einer Anschlußklemme auf unproblematische Weise und mit hoher Verbindungszuverlässig-
« keit möglich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Palentanspruch 1 angegeben und in den Unteranspriichen vorteilhaft
weitergebildet.
Durch die technisch einfache Maßnahme, den
6" Leiteraufnahmeschlitz mit einem oder mehreren Quereinschnitten
zu versehen, hat man diesen Schlitz in mehrere Drahtaufriahmeabschnitte unterteilt, von de'
nen jeder für sich ein Federsystem bildet, das vom anderen Abschnitt bzw, anderen Abschnitten halb
getrennt ist Dies ermöglicht die Aufnahme von Drähten unterschiedlichen Durchmessers in einem einzigen
Schlitz, nämlich je eines Drahtes auf jeder Seite des Einschnittes, Die durch benachbarte Leitungsdrähte in
den Schlitzwänden erzeugten Spannungen werden nicht unmittelbar entlang dem Schlitz zu beiden Seiten des
Einschnitts übertragen, und somit wird eine wesentliche Verminderung örtlicher Spannungen erreicht, die bei
bekannten Vorrichtungen auftreten wurden. Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß bei Verwendung der
Anschlußklemme zum Anschließen eines einzigen, relativ dicken Drahtes dieser am Schnittpunkt zwischen
Schlitz und Quereinschnitt angeordnet werden kann, so daß sich vier Kontaktstellen mit dem Draht ergeben, die
Gefahr des Ausweitens des Schlitzes außerdem stark verringert ist
Trotz der Möglichkeit, mehrere Drähte aufnehmen zu
können, bleibt beim neuen Verbinder die Möglichkeit erhalten, den Draht bzw. die Drähte von einem
Schlitzende her auf einfache und unproblematische Weise eindrücken zu können.
Eine elektrische Verbinderanordnung mit einem aus Kunststoff geformten Gehäuse zur Aufnahme von
Anschlußklemmen des neuen Verbinders ist im Anspruch 4 angegeben. Diese Verbinderanordnung legt die
Anschlußklemmen in einer Reihe fest, so diß zum
Verbinden der Drähte mit den Anschlußklemmen ein bevorzugtes Reiheneinsetzverfahren anwendbar ist.
Vorzugsweise ist am Gehäuse der Verbinderanordnung eine Abdeckung lösbar befestigt weiche die
Hinterfiäche und einen Teil der der Hinterfläche benachbarten einen Gehäuseseite abdeckt und dadurch
die Leitungsdrähte in ihrer Lage quer zur Achse des rohrförmigen Abschnitts hält.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen
elektrischen Verbinderanordnung;
Fig. 2 eine Perspektivansicht des Verbinders, wobei zur Verdeutlichung die Teile auseinandergezogen sind;
F i g. 3 einen Querschnitt durch das Verbindergehäuse entlang der Linie 3-3 von F i g. 2;
F i g. 4 einen Querschnitt durch die Verbinderanordnung entlang der Linie 4-4 von F i g. 1; -fo
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil des Verbinders, wobei die Abdeckung angehoben ist und Teile
weggebrochen sind;und
F i g. 6 eine Draufsicht auf einen Teil des Verbinders zur Veranschaulichung einer Möglichkeit der Verbindung
eines Drahtes von relativ großrm Durchmesser mit einer erfindungsgemäßen Anschlußklemme.
Der Verbinder besteht aus einem aus geeignetem isolierendem Kunststoff geformten Gehäuse 10 mit
einer Vorder- oder Verbindungsfiäche 12 und einer Hinterfläche 14. Eine Reihe Kontaktaufnahmeöffnungen
16 erstreckt sich nebeneinander durch das Gehäuse und steht mit der Vorder- und der Hinterfläche in
Verbindung, und in jeder Öffnung 16 ist eine Anschlußklemme 18 gehalten.
Jede Anschlußklemme ist in einem Stück aus Metallblech gestanzt und geformt und hat an ihrem
Vorderende eine flache Zunge 20 mit einem nach hinten umgebogenen Teil 22, der einen sich nach rückwärts
erstreckenden gegabelten Kontaktteil 24 bildet zum Kontakt mit Leitern 8 auf einer gedruckten Schaltungsplatte 4. Eine federnde Verriegelungsspitze 26 ist aus
dem Grund der Zunge 20 herausgeschlagen und erstreckt sich in bezug auf die Anschlußklemme nach
hinten. Ein sich mit der Zunge 20 in einer Ebene erstreckender Boden 30 Verbindet die Zunge 20 mit
einem hinteren Teil 28 c'er Anschlußklemme; dieser
hintere Teil 28 ist rohrförmig und hat Wände 32, die an ihren freien Enden aufeinander zu nach innen
umgebogen sind und eine in Axialrichtung verlaufende offene Naht bilden, die als Drahtaufnahmeschlitz 34
dient, der sich am Hinterende der Anschlußklemme nach auswärts öffnet zur Bildung einer Drahtaufnahme-Mündungsöffnung
40.
Der Schlitz 34 ist durch eine Schere in zwei Drahtaufnahmeteile unterteilt, die zwischen den Schlitzenden
sich in die Schlitzwände öffnende Einschnitte 36 bilden, die sich quer zum Schlitz unter einem schiefen
Winkel in bezug auf die Schlitzlänge zu Stanzlöchern 35 erstrecken. Somit ist der Schlitz 36 in zwei halbunabhängige
Federsysteme unterteilt zur Aufnahme von zwei oder mehr Drähten oder eines relativ dicken Drahtes.
Die Unterseite des Rohrkörpers ist am Hinterende abgeschnitten (F i g. 4), so daß obere Teile der Wände
nach hinten verlaufende Auslegerfedern bilden. Dieses Merkmal ist vorteilhaft z. B. bei einem Drahteinführvorgang
n£.ch der US-Patentanmeldung 3 47 965.
Die durchgehenden Öffnungen 16 im Gehäuse sind zur Vorderfläche des Gehäuses hin voneinander durch
T-formige Trennrippen 42 getrennt, d'.t sich vom
Gehäuseboden nicht ganz bis zur oberen Wand 43 erstrecken zur Bildung einer Ausnehmung 58 zur
Aufnahme eines Randes der gedruckten Schaltungsplatte 4. In iinem Boden 44 jeder öffnung 16 ist eine
Aussparung 46 ausgebildet, die sich von der Vorderfläche nach innen bis zu einem blinden Ende erstreckt, das
eine Schulter 48 definiert zum Zusammenwirken mit der Verriegelungsspitze 26 einer Anschlußfdemme. Eine
weitere im Boden ausgebildete Aussparung 50 verläuft von der Hinterfläche 14 des Gehäuses und ist an einem
blinden Ende mit einer Rampe 49 ausgebildet.
Ein Zwischenabschnitt 51 der Öffnung 16 ist so verengt (Fig.4) ausgebildet daß sich die Anschlußklemmen
beim Einführen von der Hinterfläche her nicht vollständig durch die Öffnung 16 bewegen können, und
der hintere Abschnitt jeder öffnung 16 ist vergrößert ausgebildet zur Aufnahme des rohrförmigen Leiteraufnahmeabschnitts
der Anschlußklemme. An der Oberseite 52 des Gehäuses sind Löcher 54 ausgebildet, wodurch
die Schlitzabschnitte der in die Ötfnungen 16 eingesetzten Anschlußklemmen freiliegen, und diese Löcher 54
haben ausgewölbte Innenenden 56 (F i g. 5). Die Wände zwischen benachbarten öffnungen 16 stehen bei 53 von
der Hinterfläche des Gehäuses vor, wodurch die Hinterenden 38 benachbarter Anschlußklemmen voneinander
isoliert sind.
An der Hinterfläche 14 des Gehäuses ist eine lösbare
Abdeckung 60 vorgesehen mit einem Grundteil 62, der von seinen gegenüberliegenden Seiten aufrecht vorstehende
Flansche 64, 65 hat, die einen Kanal definieren. Rastarme 68 erstrecken sich von gegenüberliegenden
EnHen Jet Abdeckung und haben nach außen versetzte freie Endabschnitte 70, die mit Schlitzen 72 ausgebildet
sind. Die Ränder bb der Flansche 64, 65 sind so
abgeschrägt daß gekrümmte Flächen gebildet sind, über die ein mit den Anschlußklemmen verbundener Draht
geführt bzw. angelegt wird.
Eine Anschlußklemme wird im Gehäuse angeordnet durch axiales Einführen in eine Öffnung 16 von der
Hinterfläche des Gehäuses her. Während der Einführung wird die Spitze 26 durch die Rampe 49 in die
Zungenebene durchgebogen, federt dann in die Aussparung 46 und sc^ägt dabei an der Schulter 48 an,
wodurch ein Herausnehmen der Anschlußklemme verhindert wird. Ein zu weites Einführen der Anschlußklemme
wird durch die am Vorderende des rohrförmi*
gen Anschlußklemmenteils anschlagende Verengung vermieden.
Einzelne Drähte sind in die Schlitze einsetzbar unter Verwendung eines in der US-Patentanmeldung 3 47 965
beschriebenen Geräts, mit dem ein gleichzeitiges reihenweises Einsetzen Und Beschneiden von Drähten
möglich ist. Da der Einschnitt sehr schmal ist, sind die Schlitzwände im wesentlichen kontinuierlich, und
Drähte sind am Schlitz entlang eindrückbar und werden auf jeder Seite des Einschnitts aufgenommen.
Nach Einführen der Drähte in die Schlitze ist die Abdeckung mit dem Gehäuse dadurch verbindbar, daß
sie auf die Hinterfläche zu geführt wird, bis die Schlitze 72 in den Armen im Schnappsitz Vorsprünge 74 am
Gehäuse aufnehmen.
Der Flansch 64 erstreckt sich dann teilweise über die Seite 52 des Gehäuses und teilweise über die Löcher 54.
Somit sind die Drähte zwischen dem Flansch 64 und den von Drahtgrößen aufnehmen. Wenn ein relativ dicker
Draht in den Schlitz eingesetzt wird, kann es von Vorteil sein, diesen dicken Draht am Schnittpunkt des
Einschnitts 36 mit dem Drahtaufnahmeschlitz 34 anzuordnen (F i g. 6). Bei dieser Anordnung ergeben sich
vier Zonen elektrischen Kontakts, da beide Federsysteme gemeinsam die Verbindung herstellen.
Ein Vorteil der Anschlußklemme ist es, daß der Drahtaufnahmeschlitz durch verhältnismäßig einfache,
jedoch genau kontrollierbare Preßformung herstellbar ist, wobei es nicht erforderlich ist, einen genau
dimensionierten Schlitz zu stanzen, wie dies bei einigen bekannten Vorrichtungen der Fall ist. Es hat sich
gezeigt, daß zwischen dem Draht und der Anschlußklemme insbesondere dann eine sehr gute mechanische
Verbindung herstellbar ist, wertn der Draht in eine zur
Achse des rohrförmigen Teils der Anschlußklemme senkrechte Richtung gezogen wird. Die Abdeckung
LjULIICI
erstrecken sich senkrecht zu den Schlitzen 34.
Wenn einzelne Drähte an gegenüberliegenden Seiten des Einschnitts 36 angeordnet sind, bilden diese jeweils
ein getrenntes Federsystem. Dadurch wird eine Konzentration sehr hoher Spannungen in einer eng
begrenzten Zone vermieden, die sich ergeben würde, wenn zwei Drähte einander benachbart in einem
einzigen Schlitz einer Anschlußklemme mit nur einem Federsystem angeordnet wären. Die Anschlußklemme
gemäß der Erfindung kann einen relativ großen Bereich
üiiu uncniicri uic L/Γαιιΐβ aciiiCi"cCiiL Zur /-inSOiiiüuiCiGiiiuiSn-
achse, so daß eine auf die Drähte einwirkende Zugkraft in der bevorzugten senkrechten Richtung auf die
Verbindung übertragen wird.
Die erfindungsgemäße Verbinderanordnung ist besonders vorteilhaft für Kabelbaum-Herstellungsverfahren,
wie sie in der US-Patentanmeldung 3 47 957 beschrieben sind.
Es ist zu beachten, daß Drähte in Form von Flachl'sttern ebenfalls in dem Verbinder anwendbar sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Ssaää£M
Claims (5)
1. Elektrischer Verbinder mit einer metallischen Anschlußklemme, die einen Leiteraufnahmeschlitz
aufweist, der am einen Ende offen ist zur Bildung einer Mündungsöffnung, durch die ein isolierter
Draht in den Schlitz derart eindrückbar ist, daß die Schlitzwände die Drahtisolierung durchschneiden
und mit dem Drahtkern Kontakt geben, dadurch
gekennzeichnet,
daß der Leiteraufnahmeschlitz (34) in einem rohrförmigen Abschnitt (28) der Anschlußklemme
vorgesehen ist und axial zu dem rohrförmigen Abschnitt verläuft,
daß eine Schlitzwand einen quer zum Schlitz (34) verlaufenden Einschnitt (36) zur Bildung von
getrennten, federnden Leiteraufnahmeabschnitten aufweist, von denen jeder zur Aufnahme eines
isolierten Drahtes dient,
und daß der Einschnitt (36) so schmal ist, daß der
Schlitz (34) :ni wesentlichen kontinuierlich ist und
das kontinuierliche Verschieben eines isolierten Drahtes quer zu seiner Achse längs dem Schlitz (34)
an dem Einschnitt (36) vorbei von einem Drahtaufnahmeabschnitt in den andern ermöglicht.
2. Elektrischer Verbinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im rohrförmigen
Abschnitt (28) auf der anderen Seite des Schlitzes
134) ein zweiter, gleich ausgebildeter Quereinschnitt
36) ausgebildet ist, der sich von einer dem ersten Einschnitt (36) gegenüberliegenden Stelle in die
andere Wand ujs Schlitzes (34) erstreckt.
3. Elektrischer Verbinder nac' Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, AaQ sich von einer Wand
(32) des rohrförmigen Abschnif-. (28) gegenüber dem Schlitz (34) ein Boden (30) in Axialrichtung
erstreckt, der nach hinten umgebogen ist zur Bildung einer federnden Kontaktzunge (24) zum Herstellen
von elektrischem Kontakt mit einer gedruckten Schaltungsplatte (4).
4. Elektrische Verbinderanordnung mit einem aus Kunststoff geformten Gehäuse, das zur Aufnahme
Von Anschlußklemmen eines Verbinders nach einem der Ansprüche 1 bis 3 durchgehende öffnungen hat,
die sich zwischen einer Vorder- und einer Hinterflä-Che des Gehäuses erstrecken, wobei der Boden jeder
Öffnung Verriegelungsmittel hat, die mit an jeder Anschlußklemme vorgesehenen komplementär ausgebildeten
Verriegelungsmitteln zusammenwirken Und die Anschlußklemmen in ihren jeweiligen
durchgehenden öffnungen haltern, dadurch gekennteichnet,
daß die Öffnungen (16) sich nach einer Seite (52) des Gehäuses der Hinterfläche (14)
benachbart öffnen und die Schlitze (34) der klemmen freilegen.
5. Elektrische Verbinderanordnung nach An-Ipruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse
tine Abdeckung (60) lösbar befestigt ist, die die Hinterfläche (14) und einen Teil der der Hinterfläche
(14) benachbarten einen Gehäuseseite (52) abdeckt
und dadurch die Leitungsdrähte (6) in ihrer Lage quer zur Achse des rohrförmigen Abschnitts (28)
hält.
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