DE2305120B2 - Einwegrakel für Tiefdruckmaschinen - Google Patents
Einwegrakel für TiefdruckmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einwegrakei für Tiefdruckmaschinen
mit einer üblichen Materialstärke die
mit ihrem hinteren Abschnitt in einen Rakelhalter einspannbar ist und auf ihrer Ober- unci Unterseite paral- «ame ,.«.t..c..M.c«u..g ^u c.-ticicn i«rcmv tür Druck leie, sich über ihre Breite erstreckende Flächen auf- 35 technik DRUCK-PRINT 10/69. S. 802 bis 810). Weiter We.'SJ: wird empfohlen, daß die Rakel möglichst von Anfane
mit ihrem hinteren Abschnitt in einen Rakelhalter einspannbar ist und auf ihrer Ober- unci Unterseite paral- «ame ,.«.t..c..M.c«u..g ^u c.-ticicn i«rcmv tür Druck leie, sich über ihre Breite erstreckende Flächen auf- 35 technik DRUCK-PRINT 10/69. S. 802 bis 810). Weiter We.'SJ: wird empfohlen, daß die Rakel möglichst von Anfane
Bei verschiedenen Tiefdruckverfahren wird die Far- an mit der Endphasenbreite arbeite arbeiten solle
öe, die in den eingeätzten oder eingravierten Vertiefun- Die zahlreichen im Stand der Technik durchgeführ
gen unterschiedlichen Volumens der flächigen oder zy- ten Versuche und Untersuchungen zum Erhöhen dPr
Jinderformigen Druckform haftet, unter mechanischem 40 Verschleißfestigkeit der Rakel laufen damit darauf hin
uruck auf das zu bedruckende Material gebracht. Die aus. daß man an der Rakel selbst praktisch nichts
überschussige Farbe wird mit einer Rakel abgencm-
Die mit der Druckform, im allgemeinen einem Formzylinder
in Berührung stehende abgeflachte Spitze der 45 Rakel auch Rakelfase genannt, gewährleistet das Abnehmen
der überschüssigen Farbe. Sie ist einem ständigen Verschleiß ausgesetzt. Dieser Verschleiß bewirkt
infolge Matenalabrieb eine in der Kontaktzone auftre-
med?r?t UenahT e der Fasenstärke· lnfo|ge dieser Zunah- 50 erfindungVemäß"η^'^ΊίΖη^Ύ^κη
m.!_ire.te" Tonzunahmen auf. welche höchst uner- anspruches 1 aufgeführten Merkmalen.
Die Erfindung löst sich somit von der im Stand der Technik vorherrschenden Meinung, daß man an der bekannten
Form der Rakel nichts ändern solle und man
—. — — — .._.._. „„.„„ι ρ·ι.η"ον.ι: ι uv.ins verändern
könne oder solle und daß man es vor allen Dingen bei der üblichen Rakelstärke in der Größenordnung
von 0,16 mm belassen müsse.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rakel mit einer die beim Stand der Technik erreichbaren
Werte weit übersteigenden Verschleißfestigkeit zu schaffen. Bei einer Einwegrakei der eingangs genannten
Gattung ergibt sich die Lösung für diese
Eine SiS* ™» inn · ,·
Grenze Der Dmi m "J Tu ^ °bere ZU'ässige
5S Τ Γ Wird daher oft schon nach
on nach om der Rakel nichts ä"dern solle undI man
iwZen y DtTH Τ"/""1 Rakelw«*sel ge- 55 es vor allen Dingen bei der üblichen Rakelstärki in de!
zwungen Dies bedeutet häufige Maschinenstillstände Größenordnung von 0,16 mm belassen müsse
ÄtH i f MkI b Nach der Erfindung wird die Rake" SbeMhre
in zwei Abschnitte voneinander abweichender
g edeutet häufige Maschinenstillstände
ÄntuH dirTlefd f VO" MakuIatur be™ erneuten
™£ΐ Iiefdru u ckmasch'ntn.
lassen s,ch die Maschinenstillstandzei.en her- Dieser Betrag der ρΑΓ|£ίΐ£dTe
IO
e des vorderen Abschnittes, d. h. bis zu seinem völr
en Verschleiß, konstant Bei einer angenommenen ifnee des vorderen Abschnittes von etwa 1,0 mm erben
sich Standzeiten bis zum etwa Zehnfachen der Glichen Werte. Auch die Einlaufzeit ist bei der erfindu%sgemäßen
Rakel wesentlich niedriger als bisher.
Mit der erfindungsgemäßen Unterteilung der Rakel • zwei Abschnitte unterschiedlicher Stärke oder das
Ansetzen eines dünneren Abschnittes an einen Abdwitt
üblicher Stärke ergeben sich damit bei gleicher ^. verbesserter Druckqualität wesentlich höhere
Standzeiten und bis auf Null abgesunkene Einlaufzd-Daraus folgen wesentliche Fertigungsgewinne
A ch geringem Maschinenstillstandzeiten, kürzere
llmrustzeiten, geringeren Anfall an Makulatur usw. Vermutete Nachteile, wie z. B. eine zu geringe Steifigkeit
des dünneren vorderen Abschnittes, treten nicht
aUper erste Abschnitt wird durch zwei im wesentlichen
srallele, sich über die Rakelbreite erstreckende Flächen
begrenzt. Innerhalb der Fertigungstoleranz können die beiden Flächen jedoch auch einer geringen
Winkel von maximal etwa 5° einschließen, ohne daß dies die Verschleißfestigkeit oder das Rakelverhalten
ungünstig beeinflußt.
Zweckmäßige Ausgestallungen des Erfindungsgedankens sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachstehend wird ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes
an Hand einer Zeichnung erläutert.
V i g-1 eine schematische Teilansicht einer Tiefdruckmaschine
mit einem Formzylinder, einer heute üblichen Rakel und einem Rakelhalter,
F i g 2 eine schematische Teilansicht einer Tiefdruckmaschine mit einer ersten Ausführungsform der
erfindungsgemäßen Rakel,
F i g. 3 einen Querschnitt durch das den Formzylinder zu berühren bestimmte Ende einer zweiten Ausführungsform
der Rakel,
Fi g 4 einen Querschnitt durch das den Formzylinder
zu berühren bestimmte Ende einer dritten Ausführungsform der Rakel,
Fi g 5 einen Querschnitt durch das den Formzylinder zu berühren bestimmte Ende einer vierten Ausführungsform
der Rakel.
F i g. 6 einen Querschnitt durch das den Formzylinder zu berühren bestimmte Ende einer fünf; en Ausführungsform
der Rakel und
F i g. 7 einen Querschnitt durch das den Formzylinder
zu berühren bestimmte Ende einer sechsten Ausführungsform der Rakel.
Es wird nun auf F i g. 1 Bezug genommen. Diese stellt einen Teil einer heute üblichen Tiefdruckmaschine
dar mit einem sich in Drehrichtung 2 drehenden Formzylinder 1 und einer in einem Rakelhalter 3 eingespannten
Rakel 4. Diese letztere weist eine entlang ihrer ganzen Länge konstante Dicke von beispielsweise
150 um auf. Das dem Formzylinder 1 zugekehrte Ende 5 der Rakel 4 ist keilförmig ausgebildet; dabei beträgt
der Winkel 6 des Keiles 32°. Die Spitze der Rakel 4 ist etwa parallel zum Formzylinder 1 abgeflacht, um eine
Berührungsfläche zwischen dem Formzylinder 1 und ! der Rakel 4 zu bilden, deren Breite, auch Rakelfase
geriännt, bei Druckbeginn beispielsweise 20 μηι beträgt.
Der Rakelwinkel 8, d. h. der Anstellwinkel der Rakel 4 o;
i am Formzylinder 1 ist als spitzer Winkel dargestellt, doch kann dieser auch annähernd 90° betragen.
Es ist aus Fig. 1 ersichtlich, daß bei zunehmender Abnutzung der Rakelspitze 5 eine Zunahme der Fasenbreite entsteht; dadurch treten die vorerwähnter,
höchst unerwünschten Tonzunahmen auf, da die überschüssige Farbe nicht mehr auf zufriedenstellende Weise
abgestreift wird.
In der F i g. 2 ist eine Teilansicht einer Tiefdruckmaschine
mit einer ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Rakel dargestellt Die Drehrichtung 2, der Formzylinder 1. die Anordnung der Rakel 4 im Rakelhalter
3 und der Rakelwinkel 8 sind genau wie in der in Fig. 1 dargestellten üblichen Anordnung. Jedoch
weist in diesem Fall die Rakel 4 an ihre-.n dem Formzylinder
1 zugekehrten Abschnitt einen quer zur Drehrichtung 2 des Formzylinders 1 verlaufenden, sich über
die Breite der Rake! 4 erstreckenden ersten dünnen Abschnitt 9 auf. Die Länge dieses Abschnittes 9 ist beispielsweise
als 1000 μπι und seine Dicke als 50 μπι angegeben;
jedoch können diese von den angegebenen Abmessungen abweichen. Die Dicke des restlichen
zweiten Abschnittes 10 ist der Dicke der Rakel 4 der Fig. 1 gleich und als Beispiel als 150μΐη angegeben.
Die Spitze der Rakel 4 ist auch in diesem Fall etwa parallel zum Formzylinder 1 abgeflacht und bildet eine
Rakelfase 7 von etwa 70 μπι. Hier sollte noch gesagt werden, daß der genannte erste Abschnitt 9 zwei im
wesentlichen parallele Flächen 11 aufweist. Selbstverständlich können die genannten Flächen 11 auch keilförmig
verlaufen, wobei zur Erreichung des Erfindungszweckes,
nach welchem bei zunehmender Abnützung der Rakelspitze keine wesentliche Zunahme der Fasenbreite erfolgen soll, die Flächen 11 einen Winkel von
höchstens 5° einschließen.
Es ist aus F i g. 2 ersichtlich, daß, wenn die Flachen Il
der Rakel 4 zueinander parallel sind, bei zunehmender Abnützung der Rakelspitze keine Zunahme der Fasenbreite erfolgt, sondern die Fasenbreite den konstanten
Wert von 70 μπι so lange beibehält bis die ganze Lange
des ersten Abschnittes 9 abgenutzt ist.
Die Rakel 4 der F i g. 2 stellt eine erste Ausführungsform der Rakt! da:. Bei dieser Ausführungsform ist die
Symmetrieachse 12 des Querschnittes des ersten Abschnittes 9 in Seitenansicht unter der Symmetrieachse
13 des zweiten Abschnittes 10 in einem Abstand angeordnet. D , ,
F i g 3 stellt eine zweite Ausführungsform der Rakel dar, bei welcher die Symmetrieachsen der Querschnitte
der beiden Abschnitte 9,10 übereinstimmen.
F i c 4 stellt eine dritte Ausführungsform der Rakel
dar Bei dieser besteht der zweite Abschnitt 10 aus drei übereinanderliegenden Schichten, von denen die mittlere
Schicht mit dem ersten Abschnitt 9 einstückig und als dessen Verlängerung ausgebildet ist
F i ψ 5 stelit eine vierte Ausführungsform der Rakel
dar. Bei dieser besteht der zweite Abschnitt 10 aus zwei übereinanderliegenden Schichten, von denen die in Seitenansicht
untere Schicht mit dem ersten Abschnitt einstückig ausgebildet ist. .
F i g 6 stellt eine der Ausführungsform der F1 g.
ähnliche fünfte Ausführungsform dar, bei welcher aber die in Seitenansicht obere Schicht mit dem ersten Abschnitt
9 einstückig ausgebildet ist jc-O Fig 7 stellt eine der Ausführungsform der Mg..1
äbnliche sechste Ausführungsform dar, bei welcher die
Symmetrieachse 12 des Querschnittes des ersten Abi schnittes 9 in Seitenansicht über die Symmetrieachse
des zweiten Abschnittes 10 in einem Abstand angeord-
45 in den F i g. 2, 3 und 7 dargestellten Ausfüh-
riingsformen der Rakel 4 besteht diese aus einem elastisch
durchbtegbaren Federstahl. Der erste Abschnitt 9 kann durch spanabhebende oder spanlose Bearbeitung
ausgebildet sein.
Bei den Ausführungsformen der F i g. 4, 5, 6 besteht wenigstens die zur Ausbildung des ersten Abschnittes 9
dienende Schicht aus einem elastisch durchbiegbaren Federstahl.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einwegrakei für Tiefdruckmaschinen mit einer
üblichen Materialstärke, die mit ihrem hinteren Ab- * schnitt in einen Rakelhalter einspannbar ist und auf
t ihrer Ober- und Unterseite parallele, sich über ihre Breite erstreckende Flächen aufweist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein an der Formfläche (1) anliegender vorderer, sich über die Rakelbreite
erstreckender erster Abschnitt (9) eine Materialstärke aufweist, die kJeiner ist als die des sich an den
ersten Abschnitt (9) anschließenden und ii. den Rakelhalter (3) einzuspannenden zweiten Abschnittes
'""I und -"-"·"
absetzen (DT-OS 19 Π 570). Das Problem der Erhöhung der Rakelstandzeit wird mit dieser bekannten
Konstruktion jedoch weder berührt noch gelöst
In einer Untersuchung über das Verschleißverhahen
von aus Produktionsmaschinen stammenden Rakelble chen hat man sich mit der Frage befaßt, weiche Bedingungen
zum Verschleiß der Rakel führen, wie eine Rakelfase auszusehen habe und wann die Rakel zu ersetzen
sei (Sonderdruck W. G i r a d e t, 1968, »Untersuchungen an Rakelblechen«). Die Untersuchung führte
zu den* Ergebnis, daß weder die Rakelblattstärke noch
der Winkel der angeschliffenen Fase, noch der Anstellwinkel selbst Ursache für das eine oder andere Ver-
— „ schleißverhalten seien. Die Untersuchung kam zu dem
der erste Anschnitt (9) durch zwei im 15 Ergebnis, daß vermutlich der RakeJanpreßdruck eine
wesentlichen parallele, sich über die Rakelbreite er- entscheidende Einflußgröße für die Standzeit darstelle
streckende Flächen (11) begrenzt ist Da der Rakeldruck jedoch nicht frei wählbar ist und
Z Einwegrakei nach Anspruch 1, dadurch ge- man daher auch nicht über den Rakeldruck die Standkennzeichnet,
daß die Symmetrieachsen (12,13) der zeit positiv beeinflussen kann, führte die Untersuchung
querschnitte der beiden Abschnitte (9, 10) überein- 20 zu dem Ergebnis, daß weniger die Rakel selbst als der
stimmen. Zustand des Zylinders für die Standzeit verantwortlich
J. Einwegrakei nach Anspruch 1. dadurch ge- gemacht werden muß. Unter Zustand ist dabei im we
kennzeichnet, daß die Symmetrieachse (12) des sentlichen die Rauhigkeit der Oberfläche und eine ein
Querschnittes des ersten Abschnittes (9) in bezug wandfreie Xylindrizität des Formzylinders zu verstp
a5dlJf^_ymmetriffchsen(13)des zwei«en Abschnit- 25 hen.
Eine weitere theoretische und praktische Untersuchung zum Rakelvorgang, bei der unter anderem die
Rakelabmessungen. Rakelanstellwinkel und Rakelanstelldruck bei einem Versuchsprogramm variiert wurden,
kommt zu dem Ergebnis, daß man eine möglichst steile Rakel mit einem effektiven Anstellwinkel von
nicht unter 70° bei einer Blechdicke von etwa 0,16 mm verwenden solle, um eine Verschleißkonstanz und konstante
Flächenpressung zu erzielen (Archiv für Druck-
auf die Symmetrieachsen (13) des zweite tes(lO) in einem Abstand angeordnet ist.
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