DE2351142A1 - Verwendung von bestimmten farbstoffen als lasermedium in einem farbstofflaser - Google Patents
Verwendung von bestimmten farbstoffen als lasermedium in einem farbstofflaserInfo
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Description
*<■
Verwendung von bestimmten Farbstoffen als Lasermedium
in einem Farbstofflaser
Die Erfindung betrifft die Verwendung eines Farbstoffes der allge·
meinen Formel:
R1
worin bedeuten:
X
ein Stickstoffatom oder einen Rest der Formel i,
in der R4 (1) ein Wassörstoffatom, (2) einen kurzkettigen Alkylrest, z. B* einen Alkylrest mit 1
bis etwa 10 Kohlenstoffatomen öder einen substituierten Alkylrest, der als Substituenten (a)
Hydroxygruppen, (b) unsubstituierte kurzkettige Alk oxy res te mit bis/zu etwa 10 Kohlenstoffatomen,
(c) Carböxyreste (-COOR5), worin R5 ein Wasserstoffatom, ein unsubstituierter kürzkettiger
Alkylrest öder ein Metallatom ist, und/öder (d) Sulföreste (-SÖ^R0), worin R6 ein Wasserstoffatom!
ein unsübstitüffierter kürzkettiger Alkylrest oder
ein Metallato» ist, trägt, (S) einen Arylrest,
z.B. einen mono- oder polycyclisch^ Arylrest mit 6 bis 14 Kohlenstoffatomen im Ring, wie z.B.
einen Phenyl-| p-Tölyl-, Naphthyl- oder Anthrylrest oder einen substituierten Arylrest, der
Substituenten, wie z. B. Hydroxygruppen, unsubstituierte kurzkettige Alkoxyreste, Garböxyreste,
Sulföreste, kurzkettige Alkylreste (wie oben definiert) trägt, oder (4) einen kurzkettigen AIkoxyrest mit 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen oder
einen substituierten ALkoxyrest mit einem Hydroxy-,
Carboxy·» Sulfö-, kurzkettigeh Alkyl-Substituenten
(wie oben definiert) bedeutet»
R und R , die gleich oder voneinander verschieden sein können»
einzeln jeweils ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit 1 bis etwa 15 Kohlenstoffatomen oder einen
substituierten Alkylrest, der Substituenten» wie sie oben angegeben sind» trägt» falls R einen kurzkettigen Alkylrest bedeutet; einen Arylrest sowie einen
substituierten Arylrest (wie oben definiert) oder gemeinsam die zur Vervollständigung eines 6-gliedrigen carbocyclischen Ringes oder eines substituierten 6-gliedrigen Ringes mit Substituenten» wie
z.B. einem wie oben definierten kurzkettigen Alkylrest oder einer Oxo gruppe t er forder liehen /sohlenstoffatome»
einen Rest der Formel:
,10
R1
§ f
IV. Ζθ R9S»
t
t
9 1Ö
worin R und R Wasserstoffatome oder kurzkettige
Alkyl res te, wie sie oben definiert sind» und Z ein Anion bedeuten» und
-fN-R8) in der R7 und R8,
die gleich oder voneinander verschieden sein können»
4Q98 18/Q833
ein Wassers toffatom oder einen kurzkettigen
Alkylrest, wie er oben definiert ist, eine Hydroxygruppe oder eine Mercaptogruppe bedeuten, mit der Maßgabe, daß dann, wenn R einen
Imino-, Oxo- oder Thiorest bedeutet, R^ einen Rest der Formel bedeutet -Τθ Υ®, worin Y§ ein
Kation und T ein Sauerstoff (O)- oder Schwefel (S)-Atom bedeuten,
als Lasermedium in einem Farbstofflaser.
Viele der bisher bekannten Materialien, die sich als Lasermedien
eignen, liegen im festen oder gasförmigen Zustand vor. Feste Laser (Feststofflaser) haben jedoch in der Regel den Nachteil,
daß bei ihnen eine Rißbildung und optische'Unvollkommenheiten
auftreten können.
Es ist auch bereits bekannt, daß bestimmte organische Farbstoffe
in Lösung als "Flüssigkeitslaser" oder "organische Farbstofflaser*1
fungieren können. Unter den verschiedenen Materialien, die sich als Lasermedien eignen, weisen die Laserstrahlen emittierenden
organischen Farbstoffe bestimmte Vorteile auf. Es steht bereits eine Vielzahl von organischen Farbstofflesern zur Verfügung, mit
deren Hilfe es möglich ist, über einen breiten Bereich des Spektrums hinweg eine stimulierte Emission (Laserstrahlung) zu erzeugen. Außerdem können organische Farbstofflaser in der Regel so
abgestimmt bzw. eingestellt werden, daß sie über einen Wellenlängenbereich emittieren im Gegensatz zu Gas- und Feststofflasern,
die im wesentlichen nur Laserstrahlung einer einzigen Wellenlänge emittieren können. Ferner stellen organische Farbstofflaser im
Vergleich zu Gas- und Feststofflasern ein wirtschaftliches Lasermedium dar und bei ihnen treten nicht die oben erwähnten Nachteile, wie Rißbildung und optische Unvollkommenheiten, auf, wie
sie insbesondere bei Feststofflasern anzutreffen sind. Die Fähigkeit der organischen Farbstofflaser, selektiv abgestimmt bzw.
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eingestellt werden zu können, rührt von den Breitbandfluoreszenzeigenschaften
der Farbstoffkomponente her. Solche Laser können durch Einführung eines Dispersionselementes, beispielsweise eines
Beugungsgitters oder eines Prismas, so "eingestellt" bzw. "abgestimmt"
werden, daß sie bei Wellenlängen innerhalb praktisch der gesamten Fluoreszenzbande des Farbstoffes emittieren.
Die Funktionsweise eines Lasers ist eine Folge des Phänomens, dass
angeregte Atome oder Moleküle ein Photon oder ein Lichtquant emittieren können, das seinerseits ein anderes angeregtes Atom
oder Molekül anstoßen kann, so daß es vorzeitig sein Photon emittiert. Dieser Prozeß wird als stimulierte Emission bezeichnet.
Die Anregung von Laserstrahlen emittierenden organischen Farbstoffen
kann dadurch bewirkt werden, daß man den Farbstoff unter kontrollierten Bedingungen, wie sie weiter unten beschrieben werden,
einer geeigneten Energiequelle aussetzt, sie beispielsweise mit Elektronen bombardiert oder sie mit einer Hochenergiequelle
bestrahlt. In der Regel wird die Bestrahlung bzw. Belichtung bei flüssigen Lasermaterialien angewendet. Die Anregung eines flüssigen
Lasermediums durch Bestrahlung (Belichtung) wird im allgemeinen als "optisches Pumpen" oder als "Pumpen" bezeichnet.
Pumpenergiequellen sind z.B. solche Energiequellen, wie Riesenimpuls
laser, Xenon- und Argonlichtentladungsröhren sowie Lichtentladungsröhren, die nur Luft oder andere Gasgemische enthalten.
Es können Laserapparaturen des verschiedensten Äufbaus verwendet werden. Eine für flüssige organische Farbstofflasermedien besonders
geeignete Laserapparatur wird von Sorokin et al, in "IBM Journal", Band 11, Seite 148 (1967), beschrieben. Vorteilhafte
Laserappaaturen weisen in der Regel einen optischen Hohlraumresonator (optischen Resonanzhohlraum) auf, der einen Behälter
für ein flüssiges Lasermedium oder ein innerhalb eines dünnwandigen
QuarzZylinders angeordnetes flüssiges Lasermedium enthält. Der
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235ΊΗ2
Behälter stellt in der Regel einen Teil eines geschlossenen Systems dar, durch welches die Farbstofflösung während des Betriebs
des Lasers zirkuliert wird. Auf diese Weise wird eine lokale Überhitzung wirksam vermieden, die zu Brechungsindex-Diskontinuitäten
und zu einem Spannungsabfall des Farbstoffes
führen kann. Als Energiequelle für die Anregung der Atome des Lasermaterials kann eine Lampe dienen, welche das Lasermedium
konzentrisch umgibt, z.B. eine solche, di,e einen ringförmigen Bereich innerhalb eines äußeren dickwandigen Quarzzylinders aufweist.
Der ringförmige Bereich kann ein Luft-Argon-Gemisch enthalten und Elektroden aufweisen, die über einen Kondensator mit
einer niedrigen Induktivität in Verbindung stehen, der mittels einer üblichen Hochspannungsquelle aufgeladen wird. Zweckmäßig
sind an beiden Enden des optischen Hohlraumresonators koaxial
einander gegenüberliegende, nach innen reflektierende Ilohlraumbegrenzungen,
z.B. Spiegel, vorgesehen.
Beim optischen Pumpen emittiert die verwendete Lichtquelle Licht
mit solchen Wellenlängen, die innerhalb mindes-tens einer Absaptionsbande
des Lasermediums liegen. Das absorbierte Licht bewirkt, daß im Medium vorhandene Molekülelektroilen in einen
anderen Energiezustand übergehen. Die Molekülelektronen liegen
entweder in einem Singuletfc-Zustand (zwei Elektronen mit entgegengesetztem
Spin) oder in einem Triplett-Zustand (zwei Elektronen mit gleichem Spin) vor. Der Grundzustand ist der nicht-angeTegte
Zustand der Molekülelektronen und stellt das niedrigste Energieniveau dar. In der Regel ist der Grundzustand in fast
allen Molekülen ein Singulett-Zustand (mit S° bezeichnet), einem
der vielen möglichen Energiezüstände im Singulett-Zustand. Wenn die Pumpenergiequelle aktiviert wird, tritt der erzeugte Lichtimpuls
in das Lasermedium ein und Photonen mit einer Energie
einer geeigneten Absorptionswellenlänge werden durch die aktiven
Moleküle in dem Lasermedium absorbiert und bewirken, daß Elektronen solcher Moleküle von einem niedrigen Anfangsenergieniveau
(S0) auf ein hohes Energieniveau angehoben werden, von dem aus
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ein Emissionsstrahlungsübergang erfolgt.
Während des Betriebs werden die Molekülelektronen des Lasermediums
zweckmäßig durch starke Energiezufuhr auf höher angeregte Zustän-
sxe de des Singulettsystems "gepumpt'1. Es wird angenommen, daß/dann
zunächst aus diesen angeregten Zuständen auf den niedrigsten angeregten Singulett-Zustand (mit S , bezeichnet), übergehen. Nach
Verminderung des Energieniveaus auf dasjenige des niedrigsten angeregten Singulett-Zustandes kann das Molekül den ihm verbleibenden
Energieüberschuß entweder in Form von Strahlung oder nichtstrahlend vom Zustand S auf S0 ab, nicht-strahlend vom Zustand
S1 auf einen Triplett-Zustand und danach durch Strahlung oder
nicht-strahlend von dem niedrigsten angeregten TriplettrZustand auf den Zustand S abgeben. Im allgemeinen handelt es sich bei
der Laseremission um eine optische Emission, die vom Obergang von S auf verschiedene Schwingungszustände von S° herrührt.Die
Möglichkeit der Bildung von Triplett-Zuständen beim Pumpen ist nachteilig wegen der typischen Nicht-Strahlungsenergieverluste,
die bei dem Übergang vom Triplett-Zustand in den S°-Zustand auftreten.
Ferner wird die Laserwirkung in der Regel gebremst oder völlig unterbunden, wenn eine beträchtliche Überlappung zwischen
der Triplett-Absorption und den Pumpbanden oder den Laseremissions banden
auftritt. Außerdem kann eine vorteilhafte Laseremission nur dann erfolgen, wenn die Besetzung (Population) der Moleküle,
die sich durch Einpumpen von Licht in dem Lasermedium auf diesem höheren Energieniveau befinden, die Anzahl der Moleküle übersteigt,
die auf dem niedrigen Anfangsenergieniveau verbleiben, ein Zustand, der üblicherweise als "Besetzungsinversion (Populationsinversion)"
oder "Inversion der Energiezustände" bezeichnet
wird.
Beim Erreichen der Inversion der Energiezustände erfolgt ein spontaner Emissionsübergang einzelner energiereicher Moleküle,
wobei diese unter gleichzeitiger Ausstrahlung von Licht auf einen Endzustand mit einer niedrigen Energie herunterfallen.
40981 S/0838
Ein Teil des spontan emittierten Lichtes wird in der Regel
zwischen den im Innern angeordneten Reflexionsbegrenzungen durch den angegebenen optischen Hohlraumresonator hin und her
reflektiert. Da dieses,Licht das Lasermedium in beiden Reflexions·
richtungen passiert, löst es bei anderen der immer zahlreicher werdenden energiereichen Moleküle die angegebenen, unter Lichtemission
erfolgenden vorzeitigen Obergänge aus. Dadurch wird weiteres Licht erzeugt, das den Anteil des im Hohlraumresonator
hin und her reflektierten Lichtes erhöht und weitere Lichtemissionsübergänge auslöst. Auf diese Weise entwickelt sich im Hohlraum
rasch ein wachsender Impuls von hin und her reflektiertem Licht, der einen quantitativ großen Wert erreicht, wenn der
induzierte Emissionsübergang der Moleküle der auf einem hohen Energieniveau befindlichen Besetzung (Population) ansteigt. Ist
eine der reflektierenden Hohlraumbegrenzungen teilweise durchlässig,
was in der Regel der Fall ist, so tritt ein Teil des starken, reflektierten Lichtimpulses durch die eine Hohlraumbegrenzung
aus unter Bildung des Laserabgabe-Lichtimpulses oder Laserstrahls.
Wie oben angegeben, haben organische Farbstofflaser gegenüber Feststoff- und Gaslasern viele Vorteile. Die Auswahl einer bestimmten
Klasse von organischen Farbstoffen für die Verwendung in einem organischen Farbstofflaser hängt jedoch im allgemeinen
von der gewünschten Laserwellenlänge und von der Zugänglichkeit der organischen Farbstoffe ab-, die bekannt dafür sind, daß sie
in diesem Bereich des Spektrums Laserstrahlen emittieren. Bekanntlich emittierten viele organische Farbstoffe keine Laserstrahlen.
So emittieren beispielsweise die Di- und Triphenylmethanfärbstoffe
sowie die Azaderivate davon bei keiner Wellenlänge Laserstrahlen. Es ist auch bekannt, daß sich unter den
organischen Farbstoffklassen, die Laserstrahlen emittieren, nur verhältnismäßig wenige organische Farbstoffe befinden, die im
roten und nahen infraroten Gebiet des Spektrums Laserstrahlen emittieren.
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Aufgabe der Erfindung ist jedoch, eine neue Klasse von Farbstoffen
anzugeben, die sich für die Verwendung in einem flüssigen Farbstofflaser als Laser-medium eignen.
Es wurde nun gefunden, daß diese Aufgabe gelöst werden kann durch Verwendung bestimmter organischer Farbstoffe, die hervorragende
Lasermedien darstellen und bei entsprechender Anregung eine kohärente Laserstrahlung in dem Wellenlängenbereich von etwa 600
bis etwa 800 nm emittieren.
Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung eines Farbstoffes, der eingangs angegebenen allgemeinen Formel als Lasermedium in
einem flüssigen Farbstofflaser.
Bei den erfindungsgemäß verwendbaren Farbstoffen handelt es
sich um versteifte Di- und Triphenylmethanfarbstoffe sowie um ihre Azaderivate, die hervorragende Lasermedien für flüssige
Farbstofflaser darstellen. Diese Klasse von Farbstoffen hat sich als besonders geeignet erwiesen, weil viele der zu dieser
Klasse gehörenden Farbstoffe im roten und nahen infraroten Bereich des elektromagnetischen Spektrums, d. h. innerhalb des >
Bereiches von etwa 600 bis etwa 800 nm,Laserstrahlen emittieren. Es sind derzeit nur sehr wenige Farbstoffe bekannt, die in diesem
Bereich des Spektrums Laserstrahlen emittieren. Die Tatsache, daß viele der erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe in einem
Bereich des Spektrums Laserstrahlen emittieren, in dem nur wenige andere Farbstoffe emittieren, ist nicht nur technisch
vorteilhaft, sondern auch etwas überraschend, da die verwandten, nicht-versteiften Di- und Triphenylmethanfarbstoffe und ihre
Azaderivate weder fluoreszieren noch Laserstrahlung emittieren.
Die vorstehend angegebenen Farbstoffe können erfindungsgemäß in
Farbstofflasern eingesetzt werden, die einen Behälter, welcher die Laserfarbstofflösung enthält, und eine Pumpenergiequelle
aufweisen, mit deren Hilfe es möglich ist» die Lösung zu einer
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stimulierten Emission anzuregen, wobei die Lösung aus einem Dioder
Triphenylinethanfarbstoff oder einem Azaderivat davon, der (das) durch eine gesättigte Kohlenstoffatombrücke versteift ist,
in einer Laserstrahlen erzeugenden Konzentration und einem nichtstörenden Lösungsmittel (d. h, einem Lösungsmittel, das die stimulierte
Emission nicht verhindert) besteht.
Bevorzugte Vertreter der vorstehend beschriebenen Farbstoffe,
die erfindungsgemäß verwendet werden können, sind versteifte Diphenyl- und Triphenylmethanfarbstoffe sowie ihre Azaderivate
der allgemeinen Formel:
R'
ι 2 's
worin X, R, R-, R und R die oben angegebenen Bedeutungen besitzen.
Als Anion Z können die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe die verschiedensten An ionen aufweisen, vorzugsweise enthalten
sie Anionen aus der Gruppe der Chlorid-, Bromid-, Jodid-, Persulfat-,
Sulfat-, der aromatischen Sulfonatanionen, z.B. p-Toluolsulfonat- und Benzolsulfonatanionen, Säureanionen, die
von Carbonsäuren abgeleitet sind, wie z.B. Acetat-, Trifluoracetat-, Propionat- und Benzoatanionen. Im allgemeinen kann
jedes beliebige Anion verwendet werden, da die Auswahl des spezifischen Anions nicht besonders kritisch ist.
Die erfindungsgemäß verwendeten Farbstoffe können auch die verschiedensten
Kationen Y aufweisen, wobei dfe bevorzugten Kationen aus der Gruppe der Metalle, insbesondere der Alkali- und
Erdalkalimetalle, wie Natrium, Lithium, Kalium, Rubidium,
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23 51 1 A - ίο -
Calcium, Strontium, Barium und Magnesium,und der Ammoniumgruppen
der allgemeinen Formel ausgewählt werden:
worin R , R , R und R , die gleich oder voneinander verschieden
sein können, jeweils ein Wasserstoffatom, einen wie oben definierten kurzkettigen Alkylrest oder einen wie oben
definierten Arylrest bedeuten. Im allgemeinen kann jedes beliebige
Kation verwendet werden, da die Auswahl des spezifischen Kations nicht besonders kritisch ist.
Besonders vorteilhafte, erfindungsgemäß verwendbare versteifte
Farbstoffe sind Farbstoffe der oben angegebenen allgemeinen Formel I1 worin X ein Stickstoffatom und R und R gemeinsam
einen 6-gliedrigen carbocyclischen Ring, z. B. einen Cyclohexadien-4-on-Bing
oder einen substituierten 6-gliedrigen Carbocyclischen Ring bedeuten, der Substituenten aus der Gruppe der
vorstehend definierten kurzkettigen Alkylreste trägt.
Eine weitere Klasse von besonders vorteilhaften, erfindungsgemäß verwendbaren Farbstoffen sind Farbstoffe der oben angegebenen
allgemeinen Formel I, worin X einen Rest der Formel
, in der R ein Wasserstoffatom oder einen wie oben definierten
kurzkettigen Alkylrest bedeutet, R ein Oniumsalz der
2
oben angegebenen Formel II und R eine disubstituierte Aminogruppe der Formel bedeuten:
oben angegebenen Formel II und R eine disubstituierte Aminogruppe der Formel bedeuten:
R7
N ~ R8 )
40 9 818/0838
2351U2
7 8
in der R und R , die gleich oder voneinander verschieden sein
können, ein Wasserstoffatom oder einen unsubstituierten Alkylrest
mit 1 bis etwa 3 Kohlenstoffatomen bedeuten. Diese Farbstoffe eignen sich für die erfindungsgemäße Verwendung besonders
gut, weil sie im roten und nahen infraroten Bereich des elektromagnetischen Spektrums Laserstrahlen emittieren.
Weitere besonders geeignete Farbstoffe der erfindungsgemäß verwendbaren
Farbstoffklasse sind (1) Salze, wie z.B. die Metalloder
Ammoniumsalze von 7-Hydroxy-2',3',5·,6'-tetramethylspiro-(acridin-9,1'-cyclohexa-2',5'-dien)-2(9H)-4'-dion,
wie z.B. ein Farbstoff der Formel: .
CH
CH.
(2) die Metall- oder Ammoniumsalze von 7-Hydroxy-2'-methyl-5'
isopropyl-spiroCacridin-i),! '-cyclohexa-2 ' ,5 '-dien)-2(9H)-4 '-dion,
wie z.B. ein Farbstoff der Formel:
O
N(C7Hr)
409818/O.iB 38
2351U2
(3) g^-Dimethyl^-dimethylamimWH^H-anthracen^-dimethyliminiumnitrat
der Formel:
CH
CH.
(4) 7-Amino-9,9-diphenyl-2(9H)-acridinylideniminiumchlorid der
Formel:
C6H5 C6H5
Die erfindungsgemäß verwendbaren Farbstoffe können nach verschiedenen
bekannten Verfahren hergestellt werden. So können beispielsweise die Farbstoffe der oben angegebenen Formel I,.
worin X ein Stickstoffatom bedeutet, zweckmäßig hergestellt werden, indem man zuerst den nicht-ionisierten Farbstoff (d.h.
die Nicht-Salzform des Farbstoffes), z. B. 7-Hydroxy-2',3·,5 · ,6 ·-
tetramethyl-spiro(acridin-9,1'-cyclohexa-2',5'-dien)-2(9H)-4'-dion,
nach den von R. Hill et al in "Journal of the Chemical Sociejlty·1, Teil C (1970), Seite 2462, beschriebenen Verfahren
herstellt. Der nicht-ionisierte Farbstoff kann dann in seine ionisierte oder Salzform überführt werden, indem man ihn in einem
geeigneten, Laserstrahlen abgebenden Lösungsmittel (wie es weiter unten näher erläutert wird) auflöst, das eine geringe Menge
eines Materials enthält, das in der Lage ist, ein Salz des Färb»
stoffes in dem Lösungsmittel zu bilden, wie 2. B3 eine geeignete
408818/083«
2351 H2
organische Base, wie Trialkylamin,oder eine anorganische Base,
wie Natriumhydroxyd. Andere erfindungsgemäß verwendbare Farbstoffe,
z. B. Farbstoffe der oben angegebenen Formel I, worin X die Gruppe R4
C—)— bedeutet, können zweckmäßig nach den
von C. Aaron und CC. Barker in "Journal of the Chemical
Society11, Teil III (1963), Seite 2655, beschriebenen Verfahren
hergestellt werden. Da diese Farbstoffe, wenn sie nach diesen Verfahren von C. Aaron et al hergestellt werden, bereits in
einer ionischen oder Salzform vorliegen, können sie direkt einem geeigneten Lösungsmittel zugesetzt werden unter Bildung
einer Laserstrahlen erzeugenden Lösung, so daß es nicht erforderlich
ist, dem Lösungsmittel noch einen weiteren Stoff zuzusetzen,
um den Farbstoff in seine ionische oder Salzform zu überführen.
Der erfindungsgemäß verwendete Farbstoff wird dem Lösungsmittel
in einer für die Erzeugung von Laserstrahlen geeigneten Konzentration
zugegeben. Darunter ist eine Konzentration zu verstehen, die ausreicht, um unter geeigneten Bedingungen, wie sie weiter
oben erwähnt sind, eine stimulierte Emission der Laserfarbstofflösung
zu erzeugen. Im allgemeinen werden die Farbstoffe in Konzentrationen
von etwa 10* bis etwa 10" -molar verwendet, wobei
zur Erzielung maximaler Energieausbeuten Lösungen mit 10 bis 10~ -molaren Konzentrationen besonders bevorzugt sind. Gewünschtenfalls
können für bestimmte Anwendungszwecke auch Konzentrationen
angewendet werden, die außerhalb dieser Bereiche liegen.
Repräsentative Beispiele für nicht-störende Lösungsmittel, welche
die stimulierte Emission nicht stören, sind Wasser, Alkanole, wie Mono-, Di- und Polyhydroxyalkohole mit 1 bis etwa 6 Kohlenstoffatomen,
vorzugsweise etwa 2 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen, ζ. B. Methanol, Äthanol, Isopropanol, Isopropahdiol und Butanol,
und Arylalkohole, wie z. B. verschiedene Benzolderivate, in
409018/08
2351H2
denen der Hydroxyrest direkt oder über eine Alkylengruppe mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen an den Arylkern gebunden ist, wie
z. B. Phenol, Methylphenol, Resorcin, Phenylcarbinol und Methylphenylcarbinol.
Beispiele für andere geeignete Lösungsmittel sind fluorierte organische Alkohole, die den oben genannten Alkoholen
entsprechen und in der US-Patentschrift 3 736 524 näher erläutert sind, sowie heterocyclische Verbindungen mit einem
Stickstoff-Heteroatom (z. B. Pyridin und 2,6-Dimethylpyridin)
und kurzkettige Alkylketone, wie Aceton. Beispiele für weitere verwendbare Lösungsmittel sind alkylsubstituierte Lösungsmittel,
wie Dimethylsulfayd, Dimethylacetamid, Dimethylformamid und dgl.,
sowie deuterierte Vertreter von verschiedenen Lösungsmitteln, wie sie oben angegeben sind. Selbstverständlich können auch Kombinationen
dieser Lösungsmittel sowie andere bekannte Lösungsmittel verwendet werden, die auf dem Gebiet der Farbstofflaser
verwendbar sind. So können beispielsweise zur Herstellung von festen Lösungen des Farbstoffes feste Trägerlösungsmittel (Wirts-Lösungsmittel)
verwendet werden. Für diesen Zweck geeignet sind Acryl- oder Methacrylpolymerisate, wie Polymethylmethacrylat.
Ein anderer geeigneter Träger für Laserfarbstoffe ist Gelatine (vgl. z.B. O.G. Peterson und B.B. Snavely in "Appl. Phys. Let.",
Band 12, Seite 238 (1968), B.H. Soffer und B.B. McFarland in
••Appl. Phys. Let.", Band 12,(1967), H. Kogelnick et al in "Appl. Phys. Let.", Band 16, Seite 499 (197O)).
Die erfindungsgemäß verwendbaren Lasermedien können in den verschiedensten
Laserapparaturen eingesetzt werden. Eine zum Prüfen von flüssigen organischen Farbstofflasermedien besonders geeignete
Laserapparatur ist diejenige, die von Sorokin et al in "IBM Journal", Band 11, Seite 148 (1967), beschrieben ist. Für
den kontinuierlichen Betrieb können die erfindungsgemäß verwendeten
Lasermedien in einer Apparatur des Typs eingesetzt werden, wie er in der belgischen Patentschrift 769 352 beschrieben ist.
409818/0838
2351H2
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele, in denen bevorzugte
Ausfihrungsformen der Erfindung beschrieben sind, näher
erläutert. Wenn nichts anderes angegeben ist, handelt es sich
bei der darin verwendeten Anregungsquelle um einen Riesenimpuls aus einem Neodymglaslaser mit einer verdoppelten 530,0 nm-Frequenz.
Dabei wird das Farbstofflasermedium in eine Küvette gebracht, die zwischen zwei dielektrischen Spiegeln angeordnet
ist, die einen nahezu halbkugel förmigen Farbstofflaserhohlraum
bilden. Das Licht aus der Anregungs- oder Pumpenergiequelle gelangt durch einen der dielektrischen Spiegel in die den Farbstoff
enthaltende Küvette und passiert diese entlang der optischen
Achse des Hohlraumes. Zur Bestimmung der von der Anregungsenergiequelle
abgegebenen Energie wird eine Strahlaufspälteinrichtung verwendet, um die Wellenlänge der Laserstrahlen zu bestimmen.
Der Farbstoff 7-Hydroxy-2',3',5',6'-tetramethyl-spiroCacridin-9,1
'-cyclohexp-Z1,5'-dien)-2(9H)-4*-dion wurde zusammen mit
etwa 0,2 ml NCC2H5), enthaltendem Methanol zur Umwandlung des
Farbstoffes in sein Triäthylammoniumsalz in einer 5 cm-Küvette
gemischt, bis eine Lösung mit einer optischen Dichte von etwa 2,0 bei 530 nm erhalten worden war. Die Küvette wurde, wie vorstehend
beschrieben, zwischen den dielektrischen Spiegeln angeordnet. Dabei zeigte sich, daß das Farbstoffsalz Laserstrahlen
einer Wellenlänge von etwa 720 nm emittierte.
Beispiele 2 bis 9 .
Das Beispiel 1 wurde unter Verwendung des darin angegebenen Farbstoffsalzes wiederholt, mit Ausnahme des Beispiels 4, in
dem das Natriumsalz des Farbstoffes verwendet wurde. Das oben angegebene Lösungsmittel wurde durch die in der folgenden
Tabelle angegebenen Lösungsmittel 2 bis 9 ersetzt. Die in den Beispielen 2 bis 9 verwendeten Farbstoffsalze emittierten
Laserstrahlen der nachfolgend angegebenen Wellenlänge.
40981-870838
2351H2
2. Pyridin + etwa 0,2 ml 2g3
3. Acetonitril + etwa 0,2 ml N(C2H5)3
4. Wasser + etwa 0,2 ml NaOH
5. Trifluoräthanol + etwa 0,2 ml N(C2H5)3
6. 1-Methyl-2-pyrrolidon ♦ etwa-0,2 ml
7. Dimethylsulfoxyd + etwa 0,2 ml N(C2
8. Ν,Ν-Dimethylformamid + etwa 0,2 ml N(C2H5)3
9. Benzonitril + etwa 0,2 ml
Wellenlänge der
emittierten Laser strahlen |
nm |
734 I |
nm |
723 | nm |
699 | nm |
710 | nm |
)3 740 | nm |
745 | nm |
3 74° | nm |
725 |
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei diesmal als Farbstoff 7-Hydroxy-2'-methy1-5'-isopropyl-spiro(acridin-9,1'-cyclohexa-2',5 '-dien)-2(9H)-4'-dion verwendet wurde. Als Lösungsmittel
wurde Methanol verwendet, das""etwa 0,2 ml N(C-Hr)3 enthielt.
Das dabei erhaltene Farbstoffsalz emittierte Laserstrahlen einer Wellenlänge von etwa 720 nm.
Das Beispiel 1 wurde wiederholt, wobei diesmal als Farbstoffsalz 9,9-Dimethyl-2-dimethylamino-7H, 9H-anthracen-7-dimethyliminiumnitrat
verwendet wurde. Das Farbstoffsalz wurde mit vier verschiedenen Lösungsmitteln gemischt und es emittierte
Laserstrahlen der nachfolgend angegebenen Wellenlängen.
409818/0838
2351U2
Wellenlänge der emittierten Verwendetes Lösungsmittel Laserstrahlen
11. Methanol 660 nm
12. Trifluoräthanol 654 nm
13. Hexafluorisopropanol 652 nm
14. Ν,Ν-Dimethylacetamid 671 nm
409818/0838
Claims (1)
- 2351H2 JZPatentansprüche' 1 ./Verwendung eines Farbstoffes der allgemeinen Formelworin bedeuten:X ein Stickstoffatom oder einen Rest der FormelR4I ' 4
=C- , in der R ein Wasserstoffatorn, einenkurzkettigen Alkylrest mit bis zu etwa 10 Kohlenstoffatomen, einen Arylrest oder einen kurzkettigen Alkoxyrest mit bis zu etwa 10 Kohlenstoffatomen bedeutet,R und R einzeln jeweils ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest mit bis zu etwa 15 Kohlenstoffatomen oder einen Arylrest oder gemeinsam die zur Vervollständigung eines 6-gliedrigen carbocyclischen Ringes erforderlichen Kohlenstoff atome,R3 einen Imino-, Oxo-, Thio- oder Oniumsalzrestund .2
R einen disubstituierten Amino-, Hydroxy- oderMercaptorest, mit der Maßgabe, daß dann, wenn40981^/083*2351U2R einen Imino-, Oxo- oder Thiorest bedeutet,R2 einen Rest der Formel bedeutet -Τθ Υ®, αin der Y ein Kation und T ein Schwefel- oder Sauerstoffatom bedeutet,als Lasermedium in einem Farbstofflaser.2. Verwendung eines Farbstoffes der allgemeinen Formel;2 3worin R und R die in Anspruch 1 angegebene Bedeutungen besitzen und R und R gemeinsam die zur Vervollständigung eines Cyclohexadien-4-on-Ringes erforderlichen Kohlenstoffatome bedeuten, zu dem in Anspruch 1 angegebenen Zweck.3. Verwendung eines Farbstoffes der allgemeinen Formel:worin R , R und R die in Anspruch 1 angegebenen Bedeutungen besitzen und R und R jeweils ein Wasserstoffatom, einen Alkylrest oder einen Arylrest bedeuten, zu dem in Anspruch 1 angegebenen Zweck.409814/0838235ΊΗ2 - r -4. Verwendung eines Färbstoffes der allgemeinen Formel:worin R ein Wasserstoffatom oder einen kurzkettigen Alkylrest mit bis zu etwa 10 Kohlenstoffatomen» R ein Oniumsalz,2 1R eine Aminogruppe und R und R jeweils ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest bedeuten, zu dem in Anspruch 1 angegebenen Zweck.Verwendung eines Farbstoffes aus der Gruppe der Natrium- und Triäthylanmoniumsalze von 7-Hydroxy-2 ^,5',6'-tetramethylspiro-(acridin-9,1»-cyclohexa^1,5'-dien)-2(9H)-4»-dion; Triäthylammoniumsalz von 7-Hydroxy-2'-methyl-5'-isopropylspiro-(acridin-9,1'-cyclohexa-2',S'-dien)-2(9H)-4·-dion; 9,9-Diaethyl-2-dimethylamino-7Hf9H-anthracen-7-dimethyliminiuanitrat und 7-Amino-9,9-diphenyl-2(9H)-acridinylideniminiumchlorid zu dem in Anspruch 1 angegebenen Zweck·6. Verwendung eines Farbstoffes nach einem der Ansprüche 1 bis S in einer Konzentration von etwa 10* dem in Anspruch 1 angegebenen Zweck.in euer Konzentration von etwa 10* bis etwa 10 -molar zu
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