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DE2234085A1 - Gaslaser - Google Patents

Gaslaser

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Publication number
DE2234085A1
DE2234085A1 DE19722234085 DE2234085A DE2234085A1 DE 2234085 A1 DE2234085 A1 DE 2234085A1 DE 19722234085 DE19722234085 DE 19722234085 DE 2234085 A DE2234085 A DE 2234085A DE 2234085 A1 DE2234085 A1 DE 2234085A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
section
discharge tube
cathode
wall
discharge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19722234085
Other languages
English (en)
Inventor
Dietrich Dipl Phys Dr Fromm
Eberhard Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Osram GmbH
Original Assignee
Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH filed Critical Patent Treuhand Gesellschaft fuer Elektrische Gluehlampen mbH
Priority to DE19722234085 priority Critical patent/DE2234085A1/de
Publication of DE2234085A1 publication Critical patent/DE2234085A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01SDEVICES USING THE PROCESS OF LIGHT AMPLIFICATION BY STIMULATED EMISSION OF RADIATION [LASER] TO AMPLIFY OR GENERATE LIGHT; DEVICES USING STIMULATED EMISSION OF ELECTROMAGNETIC RADIATION IN WAVE RANGES OTHER THAN OPTICAL
    • H01S3/00Lasers, i.e. devices using stimulated emission of electromagnetic radiation in the infrared, visible or ultraviolet wave range
    • H01S3/02Constructional details
    • H01S3/03Constructional details of gas laser discharge tubes
    • H01S3/031Metal vapour lasers, e.g. metal vapour generation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Lasers (AREA)

Description

  • Gaslaser Die Erfindung betrifft Gaslaser mit feste Elektroden (Anode, Kathode) enthaltende, an den Enden mit optischen Mitteln gegen außen abgeschlossene erweiterte Endteile tragendem langgestrecktem Entladungsrohr, gefüllt mit Inertgas und verdampfbarem, durch elektrische Entladung anregbarem, ionisierbarem, in Dampfform stimulierbarem Medium.
  • Bei derartigen Lasern, beispielsweise Helium-Cadmium-Lasern, wird das in Dampfform stimulierbare Medium (Cadmium) in fester Form in Anodennähe angeordnet, durch eine Heizvorrichtung verdampft, der Dampf kataphoretisch durch das Entladungsrohr transportiert und in Kathodennähe in einer auf entsprechend niedriger Temperatur gehaltenen Zone des Lasergefäßes wieder in den festen Zustand überführt.
  • Liegt diese Zone, die sog. Kondensationszone, zu nahe dem Entladungsbereich, erfolgt Heliumaufzehrung durch das Cadmiumkondenzat. Aus der Entladung stammende Heliumionen werden eingefangen, von nachfolgendem kondensierendem Cadmium eingeschlossen, die Lebensdauer derartiger Laser wird hierdurch begrenzt.
  • *) 21 g 53/12 Sukzessive Verminderung der Laserleistung derartiger Laser wird durch Metalldampfkondensation auf dem das Entladungsgefäß kathodenseitig abschließenden Brewsterfenster bzw. Resonatorspiegel verursacht. Auch dies begrenzt die Lebensdauer derartiger Laser.
  • Liegt die Kondensationszone hinreichend weit von dem Entladungsbereich entfernt, entfällt Heliumaufzehrung durch das Cadmiumkondensat (IEEE Journal of Quant. EL., Vol. QE 7, No. 8, Aug. 1971).
  • Wird zur Kathode transportiertes stimulierbares Medium (Cadmiumdampf) vom kathodenseitigen Brewsterfenster bzw. Resonatorspiegel ferngehalten, entfällt Beschlagen des Fensters bzw. Spiegels.
  • Geeignete bauliche Gestaltung und Dimensionierung des kathodenseitigen Endteils, geschickte Anordnung der Kathode in diesem relativ zum Entladungsrohr, ermöglichen Heliumaufzehrung durch kondensierendes in Dampfform stimulierbares Medium praktisch vollständig zu vermeiden sowie das Problem, zur Kathode transportiertes stimulierbares Medium (Cadmiumdampf) von kathodenseitigem Brewsterfenster bzw. Resonatorspiegel fernzuhalten, in befriedigender Weise zu lösen.
  • Ein Gaslaser mit feste Elektroden (Anode, Kathode) enthaltende, an den Enden mit optischen Mitteln gegen außen abgeschlossene erweiterte Endteile tragendem langgestrecktem Entladungsrohr, gefüllt mit Inertgas und verdampfbarem, durch elektrische Entladung anregbarem stimulierbarem Medium, ist gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das kathodenseitige Endteil einen ersten zur Aufnahme der Kathode bestimmten rohrförmigen Abschnitt besitzt, der konzentrisch zum Entladungsrohr angeordnet ist, einen sich an den ersten Abschnitt anschließenden in Entladungsrohrachse liegenden zweiten rohrförmigen Abschnitt aufweist, in den das Entladungsrohr hineinragt, und einen dritten ebenfalls in Entladungsrohrachse -liegenden rohrförmigen Abschnitt besitzt, der an den zweiten Abschnitt anschließt, der zweite rohrförmige Abschnitt derart bemessen ist, daß seine Wandung vom Entladungsrohrumfang - senkrecht zur Entladungsrohrachse gemessen - einen Abstand von mehr als 10 mm besitzt, der Abstand des Bereiches des Übergangs vom zweiten zum dritten Abschnitt von der Stirnfläche des in den zweiten Abschnitt hineinragenden Entladungsrohrabschnittes mehr als 20 mm beträgt, der dritte Abschnitt einen in. der Größenordnung des äußeren Entladungsrohrdurchmessers liegenden Innendurchmesser aufweist und an seinem dem zweiten Abschnitt abgewandten Ende ein optisches Abschlußmittel trägt, die Innenräume des ersten Abschnitts und des zweiten Abschnitts nur durch einen an der einen Seite yom Entladungsrohr begrenzten Spalt miteinander in Verbindung stehen, das Verhältnis des senkrecht zur Entladungsrohrachse gemessenen Abstandes der Wandung des zweiten Abschnitts vom Entladungsrohrumfang zur Breite des Spaltes größer 2 ist, im ersten Abschnitt parallel zum Entladungsrohr die Kathode angeordnet ist, der zweite Abschnitt einen Wandabschnitt aufweist, der eine unter dem Kondensationspunkt des stimulierbaren Mediums liegende Temperatur besitzt, in diesem als Kondensationszone dienenden Wandabschnitt dampfförmiges stimulierbares Medium bei Laserbetrieb kondensiert.
  • Der erfindungsgemäße Gaslaser wird anhand von Figuren näher erläutert.
  • Figur 1 zeigt eine erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gaslasers.
  • Figur 2 zeigt eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gaslasers.
  • Figur 3 zeigt das erweiterte kathodenseitige Endteil des Gaslasers gemäß Figur 1 mit in dessen zweiten Abschnitt hineinverlängertem dritten Abschnitt.
  • Figur 3a zeigt das erweiterte kathodenseitige Endteil gemäß Figur 3 mit konisch ausgeführter Verlängerung des dritten Abschnitts.
  • Figur 4 zeigt das erweiterte kathodenseitige Endteil des Gaslasers gemäß Figur 2 mit in den zweiten Abschnitt hineinverlängertem dritte Abschnitt.
  • Figur 4a -zeigt das erweiterte kathodenseitige Endteil gemäß Figur 4 mit konisch ausgeführter Verlängerung des dritten Abschnitts.
  • Der erfindungsgemäße Gaslaser figuren 1 und 2) besitzt ein ianggestrecktes Entladungsrohr 1 aus Qùarz- oder Hartglas. Sein Innen-durchmesser beträgt 2 mm, sein Außendurchmesser 10 mm. An dieses schließen sich mit optischen Mitteln, wie Brewsterfenster 2 bzw. Resonatorspiegel, gegen außen vakuumdicht abgeschlossene, Elektroden (eine Anode 3, eine Kathode 7) enthaltende erweiterte Endteile A, B an. Sind Brewsterfenster als Abschluß gegen außen vorgesehen, dienen extern angeordnete Spiegel, von denen einer total reflektierend, der andere dagegen teilweise stahlungsdurchlässig ist, als optischer Resonator (nicht dargestellt). Endteil A enthält die Anode 3, einen Aluminium- oder Tantalhohlzylinder, weist einen in Anodennähe angeordneten seitlichen Ansatz 4 auf, der einen Einsatz, beispielsweise eine Quarzschale 5, besitzt, die in Dampfform stimulierbares Medium 6 in fester Form, beispielsweise Cadmium, elementar oder als Bestandteil einer Legierung, enthält. Als Inertgasfüllung des Lasers ist Helium vorgesehen. Zum Verdampfen des stimulierbaren Mediums dient eine Heizvorrìchtung (nicht dargestellt).
  • Das kathodenseitige Endteil B ist aus drei rohrförmigen Abschnitten B1, B2' B3 zusammengesetzt. Ein erster Abschnitt, AbscHnitt B1, liegt konzentrisch zum Entladungsrohr. Sein Durchmesser ist groß gegenüber dem Durchmesser des Entladungsrohres und beträgt beispielsweise etwa 20 mm, seine Länge etwa 40 mm. In ihm ist, parallel zum Entladungsrohr liegend, die Kathode 7 angeordnet. Sie umfaßt das Entladungsrohr 1 und besteht beispielsweise aus einer ringförmigen Drahtwendel aus Wolfram. An Abschnitt B1 schließt ein zweiter in Entladungsrohrachse liegender Abschnitt, Abschnitt B2, an. In diesen ragt das Entladungsrohr ein Stück (Abschnitt 1a) hinein. Abschnitt B2 ist so bemessen, daß seine Wandung vom Entladungsrohrumfang - senkrecht zur Entladun rohrachse gemessen - einen Abstand r von mehr als 10 mm besitzt und der Abstand s des Bereichs des Übergangs vom zweiten zum dritten Ab-Abschnitt von der Stirnfläche des in den zweiten Abschnitt B2 hineinragenden Entladungsrohrabschnittes la mehr als s 20 mm beträgt.
  • In der Ausführungsform gemäß Figur 1 beträgt r etwa 18 mm, s etwa mm.
  • Abschnitt B2 dient als Kondensationsgefäß des Lasers. In ihm kondensiert zur Kathode transportiertes dampfförmiges stimulierbares Medium.
  • Dementsprechend weist Abschnitt B2 einen als Kondensationszone 9 dienen den Wandabschnitt auf. Dieser besitzt eine unter dem Kondensationspunkt des stimulierbaren Mediums liegende Temperatur und kann, sofern erforderlich, durch eine geeignete Kühlvorrichtung (nicht dargestellt) auf dieser Temperatur gehalten werden.
  • Die Innenräume beider Abschnitte B1 und B2 verbindet ein ringförmiger Spalt 8. Dieser wird einerseits vom Entladungsrohr, andererseits durch die Wandung des Endteiles B begrenzt - diese ist, wie beispielsweise Figur 1 zeigt, entsprechend geformt (eingeschnürt) -, wobei das Verhältnis des senkrecht zur Entladungsrohrachse gemessenen Abstandes r der Wandung des zweiten Abschnittes B2 vom Entladungsrohrumfang zur Breite b des Spaltes 8 größer 2 ist. Im vorliegenden Ausfuhrungsbeispiel beträgt die Spaltbreite etwa 1 mm.
  • Es ist denkbar, anstatt Abschnitt B einzuschnüren, einen separaten Einsatz, beispielsweise eine Trennscheibe mit Mittelbohrung, vorzu sehen und hierdurch den schmalen Zugang von Abschnitt B2 nach Abschnitt B1 zu-realisieren.
  • Den Abschluß des Endteiles B bildet Abschnitt B3. Er schließt als dritter Abschnitt, in Entladungsrohrachse liegend, an Abschnitt B2 an, besitzt einen in der Größenordnung des äußeren Entladungsrohrdurchmessers liegenden Innendurchmesser, hier von etwa 8 mm. Seine Länge beträgt etwa 120 mm. Sie kann auch weniger betragen, wenn der Abstand s dafür entsprechend größer ist. Abschnitt B3 trägt das optische 3 Abschlußmittel des Endteiles B, im hier gewählten Ausführungsbeispiel das Brewsterfenster 2. Abschnitt 3 kann eine Kühleinrichtung, ein kon-3 zentrisch zum Abschnitt 3 angeordnetes, von Kühlmittel, beispiels-3 weise'Wasser, durchflossenes Mantelrohr, besitzen.
  • Im Betrieb erfährt die zwischen Kathode 7 und Anode 3 brennende Entladung nach Austritt aus dem Entladungsrohr in Abschnitt B2 eine Richtungsumkehr um etwa 1800, bedingt durch Feldlinienumkehr, die durch die Paralleliage der Kathode 7 zum Entladungsrohr 1 erhalten wird.
  • Diese Feldlinienumkehr (Entladungsumkehr) bewirkt, daß aus dem Entladungsrohr 1 austretendes, in Abschnitt B2 eintretendes und sich in Laserachsrichtung bewegendes stimulierbares Medium (ionisierteF Cadmiumdampf) diese in Richtung optisches Abschlußmittel (Brewsterfenster 2) weisende Bewegungsrichtung in Abschnitt B2 verläßt und nach der seitwärts gelegenen Kondensationszone 9 hin abgelenkt wird, auf seinem Weg zu dieser elektrisch neutralisiert, in dieser kondensiert.
  • Um Ablenken ionisierten stimulierbaren Mediums zu erleichtern, kann das Entladungsrohr mit einer konischen Erweiterung 10 versehen sein.
  • Abschnitt B3 kann auch in Abschnitt B2 hineinverlängert sein (Figur 3, 3 2 Figur 4). Die Verlängerung kann konisch ausgeführt sein (Figur 3a, Figur 4a).
  • Die Abschnitt B1 naheliegende Kondensationsgrenze der Kondensationszone 9 ist scharf,- die der Einfachheit halber in den Figuren ebenfalls als scharf dargestellte nahe dem dritten Abschnitt gelegene Kondensationsgrenze ist in der Praxis gleitend auagebildet,-d.h. keine abrupte, sondern eine kontinuierliche Abnahme an Kondensat bei Annäherung an den dritten Abschnitt liegt vor.
  • Eindringen von Ionen oder Atomen des dampfförmigen stimulierbaren Mediums in Abschnitt 3 wird - bedingt durch die Ablenkung der Ionen 3 des stimulierbaren Mediums - im Abschnitt B2 und die damit sich ergebende nahezu ausschließlich im Bereich der Kondensationszone 9 des Abschnittes B2 stattfindende Kondensation des dampfförmigen stimulierbaren Mediums weitgehend vermieden. Eine rasche Verminderung der Laserleistung durch frü4zeitiges Beschlagen des vom dritten Abschnitt getragenen optischen Abschlußmittels, des Brewsterfensters 2,und somit frühzeitiges Unbrauchbarwerden des Lasers entfällt.
  • Ist Abschnitt B2, wie oben ausgeführt, bemessen, die Spaltbreite des die Entladung auf die nahe Umgebung des Entladungsrohres im Abschnitt B2 beschränkenden-Spaltes 8 richtig gewählt, ergibt sich ein derart großer Abstand der Kondensationszone vom Entladungsbereich, d.h. dem in Abschnitt B2 von der Entladung erfüllten Raum, daß die Kondensationszone für aus der Halterung stammende Heliumionenenicht mehr erreichbar und so Heliumaufzehrung durch Kondensat praktisch vollständig vermeidbar ist Die Lebensdauer des erfindungsgemäßen Lasers ist hoch Während bei bekannten Lasern bereits nath etwa 50 Betriebsstunden - bedingt durch die starke Heliumaufzehrung und die rasche Verminderung der Laserleistung auf einen nicht mehr ti-agbaren Wert durch das rasche Beschlagen des kathodenseitigen Brewsterfensters bzw. Resonatorspiegels in diesem Zeitraum - Unbrauchbarkeit des Lasers vorliegen kann, ist bei einem erfindungsgemäßen Laser dagegen noch nach über 1200 Betriebsstunden befriedigende Ausgangsleistung beobachtbar.
  • - Patentansprüche -

Claims (3)

  1. Patentansprüche f Gaslaser mit feste Elektroden (Anode, Katode) enthaltende, an den Enden mit optischen Mitteln gegen außen abgeschlossene erweiterte Endteile tragendem langgestrecktem Entladungsrohr, gefüllt mit Inertgas und verdampfbarem, durch elektrische Entladung anregbarem stimulierbarem Medium, dadurch gekennzeichnet, daß das kathodenseitige Endteil einen ersten zur Aufnahme der Kathode 7 bestimmten rohrförmigen Abschnitt B besitzt, der konzentrisch zum Entladungsrohr 1 1 angeordnet ist, einen sich an den ersten Abschnitt B1 anschließenden, in Entladungsrohrachse liegenden zweiten rohrförmigen Abschnitt B2 aufweist, in den das Entladungsrohr 1 hineinragt, und einen dritten ebenfalls in Entladungsrohrachse liegenden rohrförmigen Abschnitt 3 3-besitzt, der an den zweiten Abschnitt B2 anschließt, der zweite rohrförmige Abschnitt B2 derart bemessen ist, daß seine Wandung vom Entladungsrohrumfang - senkrecht zur Entladungsrohrachse gemessen -einen Abstand r von mehr als 10 mm besitzt, der Abstand s des Bereiches des Übergangs vom zweiten zum dritten Abschnitt von der Stirnfläche des in den zweiten Abschnitt hineinragenden Entladungsrohrabschnittes 1a mehr als 20 mm beträgt, der dritte Abschnitt B3 3 einen in der Größenordnung des äußeren Entladungsrohrdurchmessers liegenden Innendurchmesser aufweist und an seinem dem zweiten Abschnitt B2 abgewandten Ende ein optisches Abschlußmittel trägt, die Innenräume des ersten Abschnittes B1 und des zweiten Abschnittes B2 nur durch einen an der einen Seite vom Entladungsrohr 1 begrenzten Spalt 8 miteinander in Verbindung stehen, das Verhältnis des senkrecht zur Entladungsrohrachse gemessenen Abstandes r der Wandung des zweiten Abschnittes B2 vom Entladungsrohrumfang zur Breite des 2 Spaltes 8 größer 2 ist, im ersten Abschnitt B parallel zum Entladungsrohr 1 die Kathode 7 angeordnet ist, der zweite Abschnitt B2 2 einen Wandabschnitt aufweist, der eine unter dem Kondensationspunkt des stimulierbaren Mediums liegende Temperatur besitzt, in diesem als Kondensationszone 9 dienenden Wandabschnitt dampfförmiges stimulierbares Medium bei Laserbetrieb kondensiert.
  2. 2. Gaslaser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt 3 in den Abschnitt B2 hineinverlängert ist.
  3. 3 3. Gaslaser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in Abschnitt B2 hineinverlängerte Abschnitt.des Abschnittes 3 3 in Abschnitt B2 ein konisch geformtes Ende aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2490887A1 (fr) * 1980-09-25 1982-03-26 Heraeus Gmbh W C Laser a ions comportant un recipient de decharge dans un gaz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2490887A1 (fr) * 1980-09-25 1982-03-26 Heraeus Gmbh W C Laser a ions comportant un recipient de decharge dans un gaz

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