DE2211225C3 - Schaltverfahren für eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage - Google Patents
Schaltverfahren für eine Hochspannungs-Gleichstrom-ÜbertragungsanlageInfo
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- DE2211225C3 DE2211225C3 DE19722211225 DE2211225A DE2211225C3 DE 2211225 C3 DE2211225 C3 DE 2211225C3 DE 19722211225 DE19722211225 DE 19722211225 DE 2211225 A DE2211225 A DE 2211225A DE 2211225 C3 DE2211225 C3 DE 2211225C3
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02H—EMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
- H02H7/00—Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
- H02H7/26—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured
- H02H7/268—Sectionalised protection of cable or line systems, e.g. for disconnecting a section on which a short-circuit, earth fault, or arc discharge has occured for dc systems
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- Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)
- Rectifiers (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaltverfahren für eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage,
die aus zwei über Leitungstrennschalter einerseits mit einer Gleichrichteranordnung und andererseits mit
einer Wechselrichteranordnung verbundenen Leitungssystemen besteht und bei der die Erde als Rückleitung
benutzt ist, bei welchem Schaltverfahren die den beiden Leitungssystemen zugeordneten Gleich- und Wechselrichteranordnungen
auch an nur ein Leitungssystem an- und abschaltbar sind, wofür jeder Gleichrichteranordnung
und jeder Wechselrichteranordnung jeweils ein Umschalter, mittels dessen eine Umpolung der Gleichrichter-
bzw. Wechselrichteranordnung möglich ist, und jeweils ein zwischen den beiden Leitungssystemen
liegender Koppelungsschalter zugeordnet sind.
Ein solches Schaltverfahren ist durch die GB-PS Il 51 854 bekannt. Bei Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlagen
sind die Leitungssysteme in der Regel so bemessen, daß sie einen wesentlich höheren
Strom als den Nennstrom der Gleichrichteranordnung dauernd führen können. Aus diesem Grunde wird bei
dem bekannten .Schaltverfahren im Falle einer Störung auf dem einen Leitungssystem die Gleich- und
Wechselrichteranordnung dieses Leitungssystems auf das andere Leitungssystem umgeschaltet. Damit kann
auch im Störungsfalle eines Leitungssystems eine wesentlich höhere Leistung als die halbe Übertragungsleistung der Hochspannungs-Gleichstroms-Übertragungsanlage
übertragen werden. Bei einem solchen Schaltverfahren wirft das Anschalten der Gleich- und
Wechselrichteranordnung an das intakte Leitungssystem keine Probleme auf. Schwierigkeiten treten jedoch
beim Wiederabtrennen der Gleich- und Wechselrichteranordnung
auf. Durch ein Sperren der Gleich- und Wechse'richteranordnung beim Wiederabtrennen von
dem intakten Leitungssystem werden die Ki*ppelungsschalter
zwischen den beiden Leitungssystemen lediglich von dem Laststrom entlastet Hingegen müssen
diese Koppelungsschalter beim Wiederabtrennen den Ableitstrom zwischen dem intakten Leitungssystem und
Erde schalten. Diese Ableitstrom kann in keinem Fall
J"> von einem Trenner unterbrochen werden. Es hat sich
aber auch gezeigt, daß bei einer Verwendung von druckluftbeblasenen Wechselstromschaltern als Koppelungsschalter
diese nicht immer in der Lage sind, den Ableitstrom zu unterbrechen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Schaltverfahren anzugeben, mit dem ein Wiederabtrennen
der Gleich- und Wechselrichteranordnung von dem intakten Leitungssystem ohne den Einsatz von Gleichstromleistungsschaltern
und ohne störende Rückwirkungen auf die Leitungsübertragung möglich ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe gelingt nach der Erfindung dadurch, daß beim Wiederabtrennen der
einen Gleichrichteranordnung und der einen Wechselrichteranordnung nach dem Anschalten an nur ein
Leitungssystem obwohl diese Gleichrichteranordnung als auch die entsprechende Wechselrichteranordnung
gesperrt und danach die der jeweiligen Gleich- und Wechselrichteranordnung zugeordneten Koppelungsschalter geöffnet sind und daß ferner die andere
Gleichrichteranordnung in Abhängigkeit vom öffnen dieser beiden Koppelungsschalter kurzzeitig gesperrt
ist. Durch das Sperren der Gleich- und Wechselrichteranordnung werden die Koppelungsschalter vom Laststrom
entlastet. Durch das kurzzeitige Sperren der
anderen Gleichrichteranordnung während des öffnens der beiden Koppelungsschalter wird der Ableitstrom
unterbrochen, so daß diese Koppelungsschalter ohne Gefahr der Beschädigung geöffnet werden können.
Außerdem können als Koppelungsschalter einfache Trenner verwendet werden.
Bei Verwendung von elektronischen Steuereinrichtungen für das Steuern der Gleichrichteranordnung läßt
sich ein für das in Abhängigkeit vom Öffnen der KoppelungsschaWer erfolgende Sperren der Gleichrichteranordnung
erforderliches Steuersignal in einfacher Weise dadurch herleiten, daß mindestens einem der
Koppelungsschalter ein Potentiometer zugeordnet ist, dessen Abgriff in Abhängigkeit von der Stellung des
beweglichen Kontaktes des Koppelungsschalters verstellbar ist.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird der Gegenstand der Erfindung
nachfolgende näher beschrieben.
Eine Einspeisestation a ist über die beiden Leitungssy-
bo sterne Ll, L2 mit einer Verteilerstation b verbunden.
Als Rückleitung wird zwischen beiden Stationen die Erde benutzt. In der Einspeisestation sind zwei
Gleichrichteranorclnungcn GR 1 und GR 2 vorgesehen, die jeweils von einer Drehstrom-Spannungsquclle
h"· gespeist werden. |edem Gleichspannungsanschlußpol
der Gleicirrichtcninordriungcn GRi und GR 2 ist
jeweils ein Trennschalter Tal bis Ta 4 zugeordnet,
l'erner ist für jede Glcichrichteranordnung ein Um-
22 Π 225
schalter Ua I bzw, Ua 2 vorgesehen, der gegenüber den
entsprechenden Trennschaltern Ta 1, Ta 2 bzw. Ta 3, Ta 4 verriegelt ist. Mittels dieses Umschalters können
die Gleichrichteranordnungen gegenüber den Leitungssystemen umgepolt werden. Im Normalbetrieb ist der
negative Anschlußpol der einen Gleichrichteranordnung GR 1 und der positive Anschlußpol der anderen
Gleichrichteranordnung GR 2 über den entsprechenden Trennschalter Ta 2 bzw. Ta 3 mit Erde verbunden, so
daß das eine über einen Leitungstrennschalter Ta 5, eine Glättungsdrossel Dr und den Trennschalter Ta 1 mit
dem anderen Gleichspannungsanschiußpol der Gleichrichteranordnung GR 1 verbundene Leitungssystem L 1
positive Spannung und das andere über einen
Leitungstrennschalter Ta 6, eine Glättungsdrossel Dr und den Trennschalter Ta 4 mit dem anderen Gleichspannungsanschiußpol
der Gleichrichteranordnung GR 2 verbundene Leitungssystem L 2 negative Spannung
gegenüber Erde führt. Zwischen der Glättungsdrossel Dr und dem Leitungstrennschalter Ta 5 des
Leitungssystems L 1 und der Glätiungsdrossel Dr und dem Leitungstrennschalter Ta6 des Leitungssystems
L 2 ist ein Koppelungsschalter Ta 7 angeschlossen.
In der Verteilerstation b ist die gleiche Schalteinrichtung
wie in der Einspeisestation a vorgesehen. An die Stelle der Gleichrichteranordnungen treten dort lediglich
Wechselrichteranordnungen WR1 und WR 2.
Jedem Gleichspannungsanschiußpol der Wechselrichteranordnungen ist jeweils ebenfalls ein Trennschalter
TbI bis Tb 4 zugeordnet. Desgleichen ist für jede
Wechselrichteranordnung ein Umschalter Ub 1 bzw. Ub 2 vorgesehen, mit dem die WechselrichteranordnUiigen
umgepolt werden können. Zwischen jedem Leitungssystem und der zugeordneten Wechselrichteranordnung
ist ein Leitungstrennschalter Tb 5 bzw. Tb 6 vorgesehen. Wie in der Einspeisestation a ist auch in der
Verteilerstation b vom Leitungssystem L1 bzw. L 2
gesehen hinter den Leitungstrennschaltern Tb 5 und Tb 6 ein Koppelungsschalter Tb 7 angeschlossen.
Der besseren Übersicht wegen ist in der Zeichnung für jedes Leitungssytem nur eine Gleichrichteranordnung
bzw. Wechselrichteranordnung dargestellt. Entsprechend den jeweils vorliegenden Spannungsverhältnissen
können mehrere Gleichrichteranordnungen bzw. Wechselrichteranordnungen in Reihe geschaltet werden.
Wi^ bereits eingangs erwähnt, sind die Leitungssysteme
in ihrer Stromtragfähigkeit größer dimensioniert als die im Normalbetrieb einspeisenden Gleichrich'.eranordnungen,
so daß im Notfall eine größere Leistung ohne Überlastungsfe^fahr für das Leitungssystem
übertragen werden kann. In der Zeichnung sind die Schaltstsllungen der einzelnen Schalter so dargestellt,
daß beide Gleichrichteranordnungen GR 1 und GR 2 in das Leitungssystem L 1 einspeisen und beide Wcchselrichteranordnungen
WR 1 und WR 2 von dem Leitungssystem L 1 gespeist werden.
Das Wiederabtrennen der Gleichricheranordnung GR 2 von dem Leitungssystem L\ geht wie folgt vor
sich. Zunächst wird die Gleichrichteninordnung GR 2
gesperrt und damit der über diese Gleichrichteranordnung fließende Lasistrom abgeschaltet. Sodann wird der
Koppelungsschalter Ta 7 geöffnet. Infolge des nach aem Sperren der Gleichrichteranordnung GR 2 noch über
den Koppelungsschalter Ta 7 fließenden Ableiistromes entsteht beim öffnen des Koppelungsschalters ein
Lichtbogen, der von diesem Koppelungsschalter nichi gelöscht werden kann. Um diesen Lichtbogen zum
Erlöschen zu bringen, wird die dem Leitungssystem L 1
ίο zugeordnete Gleichrichteranordnung GR 1 kurzzeitig
gesperrt. Das Sperren der Gleichrichieranordnung
GR J wird in Abhängigkeit vom öffnen des Koppelungsschalters
Ta 7 gesteuert. Mit dem Erlöschen des Lichtbogens am Koppelungsschalter Ta 7 ist das
Abtrennen der Gleichrichteranordnung GR 2 von dem Leitungssystem L1 abgeschlossen, und die Gleichrichteranordnung
GR 1 kann wieder gezündet werden und in das Leitungssystem L 1 einspeisen.
Um die in das Leitungssystem L1 eingespeiste
größere Leistung in der Ver'.eilerr'.ation b entnehmen
7ii können, wird die dem fehlerbehafteten Leitungssystem
L 2 zugeordnete Wechselrichteranordnung WR 2 ebenfalls zu der Wechselrichteranordnung WR1
parallel an das Leitungssystem L1 geschadet Das
Anschalten der Wechselrichteranordnung JVR 2 an das Leitungssystem L 1 kann zu beliebiger Zeit erfolgen. Im
gesperrten Zustand der Wechselrichteranordnung WR 2 wird zunächst der Leitungstrennschalter Tb 6 und
danach die Trennschalter TbZ und Tb4 geöffnet.
JO Anschließend wird der Umschalter U'o2 geschlossen und damit die Wechselrichteranordnung WR 2 umgepolt.
Über den Koppelungsschalter 72>7 kann die Wechselrichteranordnung WR 2 nunmehr an das
Leitungssystem L1 geschaltet werden. Nach dem
Schließen des Koppelungsschalters Tb7 wird die Wechselrichteranordnung gezündet.
Beim Abtrennen der Wechselrichteranordnung WR 2 von dem Leitungssystem L 1 wird diese zunächst wieder
gesperrt und danach der Koppelungsschalter Tb 7
4» synchron zu dem Koppelungsschalter Ta 7 in der
Pinspeisestation a geöffnet. Das Öffnen des Koppelungsschalters Tb 7 muß synchron zu dem Öffnen des
Koppelungsschalters Ta 7 erfolgen, da auch an diesem Koppelungsschalter infolge des Ableitstromes ein
« Lichtbogen brennt, der durch das Sperren der Gleichrichteranordnung GR 1 gelöscht werden muß.
Die für das Sperren der Gleichrichteranordnung GR 1 zulässige Dauer bestimmt sich au« den Daten des
Übertragungssystems und der an dieses angeschlossenen Geräte.
Wenn die Steuerung der Gleichrichteranordnungen GR ί und GR 2 über elektronische Steuereinrichtungen
erfolgt, so ist es besonders vorteilhaft, das öffnen dei
Koppelungsschalters Ta 7 über ein mit diesem verbun
denes Potentiometer zu erfassen. Beim öffnen des Koppelungsschalters wird der Abgriff des Potentiometers
verstellt und somit ein entsprechendes Steuersignal geliefert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche;1, Schaltverfahren für eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage, die aus zwei über Leitungstrennschalter einerseits mit einer Gleichrichteranordnung und andererseits mit einer Wechselrichteranordnung verbundenen Leitungssystemen besteht und bei der die Erde als Rückleitung benutzt ist, bei welchem Schaltverfahren die den beiden Leitungssystemen zugeordneten Gleich- und Wechselrichteranordnungen auch an nur ein Leitungssystem an- und abschaltbar sind, wofür jeder Gleichrichteranordnung und jeder Wechselrichteranordnung jeweils ein Umschalter, mittels dessen Umpolung der Gleichrichter- bzw. Wechselrichteranordnung möglich ist, und jeweils ein zwischen den beiden Leitungssystemen liegender Kopplungsschalter zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wiederabtrennen der einen Gleichrichteranordnung und der einen Wechselrichteranordnung nach dem Anschalten an nur ein Leitungssystem sowohl diese Gleichrichteranordnung als auch die entsprechende Wechselrichteranordnung gesperrt und danach die der jeweiligen Gleich- und Wechselrichteranordnung zugeordneten Koppelungsschalter geöffnet sind und daß ferner die andere Gleichrichteranordnung in Abhängigkeit vom öffnen dieser beiden Koppelungsschalter kurzzeitig gesperrt ist.
- 2. Schaltung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einem der K^ppelungsschalter (Tal bzw. Tb T) ein Potentiometer zugeordnet ist, dessen Abgriff in Abhängigkeit ν ,η der Stellung des beweglichen Kontaktes des Koppelungsschalters verstellbar ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722211225 DE2211225C3 (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Schaltverfahren für eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage |
JP48026878A JPS48104047A (de) | 1972-03-08 | 1973-03-07 | |
SE7303263A SE386779B (sv) | 1972-03-08 | 1973-03-08 | Kraftoverforingsanleggning for hogspend likstrom |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722211225 DE2211225C3 (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Schaltverfahren für eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2211225A1 DE2211225A1 (de) | 1973-09-13 |
DE2211225B2 DE2211225B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2211225C3 true DE2211225C3 (de) | 1978-11-02 |
Family
ID=5838321
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19722211225 Expired DE2211225C3 (de) | 1972-03-08 | 1972-03-08 | Schaltverfahren für eine Hochspannungs-Gleichstrom-Übertragungsanlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS48104047A (de) |
DE (1) | DE2211225C3 (de) |
SE (1) | SE386779B (de) |
-
1972
- 1972-03-08 DE DE19722211225 patent/DE2211225C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-03-07 JP JP48026878A patent/JPS48104047A/ja active Pending
- 1973-03-08 SE SE7303263A patent/SE386779B/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE386779B (sv) | 1976-08-16 |
DE2211225B2 (de) | 1978-03-09 |
DE2211225A1 (de) | 1973-09-13 |
JPS48104047A (de) | 1973-12-26 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |