DE2208224B2 - Kopfstütze für Fahrzeugsitze - Google Patents
Kopfstütze für FahrzeugsitzeInfo
- Publication number
- DE2208224B2 DE2208224B2 DE2208224A DE2208224A DE2208224B2 DE 2208224 B2 DE2208224 B2 DE 2208224B2 DE 2208224 A DE2208224 A DE 2208224A DE 2208224 A DE2208224 A DE 2208224A DE 2208224 B2 DE2208224 B2 DE 2208224B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- profile
- side parts
- leg
- headrest
- headrest according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N2/00—Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
- B60N2/80—Head-rests
- B60N2/806—Head-rests movable or adjustable
- B60N2/838—Tiltable
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Seats For Vehicles (AREA)
- Chair Legs, Seat Parts, And Backrests (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, die einen Pol- e>o
sterträger aufweist, an dessen Mittelteil sich ein diesen nach oben abschließender, als verformbarer Profilteil
ausgebildeter Oberteil anschließt.
Bei den bekannten Kopfstützen dieser Art (DT-OS 80 300) ist der Oberteil als nach unten offene und sich <,■>
in Querrichtung der Kopfstütze erstreckende, aus Lochblech bestehende Rinne mit einem die Rückseite
des Polsterträgers bildenden, langen Schenkel und einem vorderen kurzen Schenkel ausgebildet !m
Bereich ihrer freien Enden sind die unteren Endbereiche der beiden Schenkel mit winkelförmigen Tragteilen fest
verbunden, an denen je eine Stützstrebe angelenkt ist, die die Kopfstütze mit der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes
verbindet Aufgrund dieser Ausbildung ist der bei diesen bekannten Kopfstützen vorgesehene Oberteil
zwar in der Lage, unmittelbar von vorne oder von hinten erfolgende Stöße unter Aufbringung von
Formänderungsarbeit abzufangen, jedoch ist bei einem von oben oder seitlich erfolgenden Stoß ein Verformen
dieses Oberteils praktisch nicht möglich, wodurch es in diesen Fällen zu erheblichen Verletzungen des Sitzbenutzers
kommen kann.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Kopfstütze der eingangs genannten Art
zu schaffen, bei der, unabhängig davon, aus welcher Richtung der Stoß erfolgt, die hierbei auftretende
Stoßenergie durch plastisch ΐ Verformung des Oberteils aufgenommen wird.
Die Erfindung ist demgemäß darin zu sehen, daß das Profil des Oberteils als sich mit seinem unteren
Anschlußschenkel nach vorne erstreckendes Mäanderprofil ausgebildet ist, wobei der obere Endschenkel
dieses Mäanderprofils etwa in der durch die durch eine den Mittelteil bildende Tragplatte bestimmten Ebene
endet und an dem Mittelteil Knautschzonen bildende Seitenteile angeordnet sind.
Es ist hierbei vorteilhaft, wenn die Seitenteile das gleiche Mäanderprofil wie der Oberteil aufweisen, die
Seitenteile und der Oberteil unmittelbar ineinander übergehen und der obere Endschenkel bei den
Seitenteilen innerhalb des einerseits durch die durch den Mittelteil der Tragplatte bestimmten Ebene und
andererseits durch die durch den Boden der inneren Nut bestimmten Ebene begrenzten Bereich endet.
Vorteilhafterweise besteht jeder Seitenteil aus einem mit dem Oberteil einen stumpfen Winkel einschließenden
oberen Teilabschnitt und einem sich an diesen anschließenden, etwa senkrecht zum Oberteil verlaufenden
unteren Teilabschnitt.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn der untere Anschlußschenkel des Mäanderprofils mit dem Mittelteil
einen nach vorne offenen, stumpfen Winkel einschließt.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß der Boden der äußeren Nut des Mäanderprofils jedes
Seitenteiles im Anschluß an den Obertei' zuerst eine zunehmende Nuttiefe ergebend nach hinten geneigt
verläuft, sich anschließend wieder nach vorne erstreckt und an seinem unteren Ende mit einer Sicke versehen
ist, die einen Anschlag für eine in den zugehörigen Abschnitten des Zwischenschenkels und des oberen
Endschenkels gelagerte Stützstrebe bildet.
Schließlich ist es noch von Vorteil, wenn der Mittelteil in dem gekrümmt verlaufenden Übergangsbereich
zwischen den oberen Teilabschnitten der Seitenteile und dem Oberteil mit entsprechend der Krümmung dieses
Übergangsbereiches verlaufenden Ausnehmungen versehen ist.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Vorderansicht des Polsterträgers der erfindungsgemäßen Kopfstütze mit im Schnitt dargestellten
Polsterkörper,
F i g. 2 den Polsterträger in perspektivischer Ansicht, F i g. 3 den Grundriß zu F i g. 1 bei entferntem
Polsterkörper,
F i g. 4 eine Seitenansicht des Polsterträgers und
F i g. 5 den Schnitt nach der Linie V-V in F i g. 1.
Die erfindungsgemäße Kopfstütze für Fahrzeugsitze besteht aus einem einen Polsterkörper 4 aufnehmenden
Polsterträger, der durch zwei Stützstreben 3 an der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes festlegbar ist.
Der Polsterträger, der aus einer Blechtafel durch Tiefziehen hergestellt ist, weist einen als Tragplatte
ausgebildeten, mit Bohrungen 12 versehenen Mittelteil 7, einen sich an diesen anschließenden Oberteil 20 und
zwei Seitenteiis auf, die ihrerseits aus einem oberen Teilabschnitt 21 und einem unteren Teilabschnitt 22
bestehen, wobei der obere Teilabschnitt 21 mit dem Oberteil einen nach unten stumpfen Winkel einschließt,
und der untere Teilabschnitt 22 etwa senkrecht verläuft. Der Oberteil 20 weist ein aus einer inneren Nut 5 und
einer äußeren Nut 6 gebildetes Mäanderprofil auf. Der untere Anschlußschenkel 30 der inneren Nut 5 schließt
mit dem Mittelteil 7 einen nach vorne offenen, stumpfen Winkel ein. An ihn schließt sich der in einer zum
Mittelteil 7 parallelen Ebene liegende Boden 31 der inneren Nut 5 an, dessen Länge etwa der Länge des
unteren Anschlußschenkels 30 entspricht. Der sich an den Boden 31 anschließende der inneren Nut 5 und der
äußeren Nut 6 gemeinsame Zwischenschenkel 40 schließt mit dem Boden 31 der inneren Nut 5 einen
Winkel von etwa 90° ein und ist etwa doppelt so lang wie der untere Anschlußschenkel 30, steht also über den
Mittelteil 7 nach hinten etwa genau so weit über wie nach vorne. Die Länge des Bodens 41 der äußeren Nut 6
ist geringer als die des Bodens 31 der inneren Nut 5, und der obere Endschenkel 42 der äußeren Nut 6 endet etwa
in der Ebene des Mittelteils 7. Hierdurch wird bei einem Aufprall von vorne der Stoß vom Boden der inneren
Nut 5 aufgenommen, so daß der Rand des oberen Endschenkels 42 der äußeren Nut 6 nicht mit einer
zusätzlichen Schutzpolsterung versehen werden muß.
Die oberen Teilabschnitte 21 der Seitenteile bestehen ebenfalls aus einem Mäanderprofil, dessen innere Nut 5
etwa die gleiche Form aufweist wie die innere Nut 5 des Oberteils 20, während der Boden 41 der äußeren Nut 6,
wie insbesondere F i g. 4 zeigt, unter Vergrößerung der Tiefe der äußeren Nut 6 mit der Ebene des Mittelteils 7
einen nach unten offenen, spitzen Winkel einschließt und das vordere Ende des oberen Endschenkels 42 in
Richtung der durch den Boden 31 der inneren Nut 5 definierten Ebene verläuft.
In den unteren Teilabschnitten 22 der Seitenteile
vergrößert sich, wie F i g. 1 zeigt, die Breite der äußeren Nut 6 auf einen Wert, der ausreicht, um das mit einer
Querbohrung versehene obere Ende der zugehörigen Stützstrebe 3 sowie deren beidseitig zugeordnete
Reibscheiben 8 aufzunehmen, die in diesen Teilabschnitten 22 in der äußeren Nut 6, gegen Reibkraft verstellbar,
schwenkbar gelagert sind.
Der Boden 41 jeder äußeren Nut 6 nähen sich dagegen, wie Fig.4 zeigt, wieder der durch den
Mittelteil 7 definierten Ebene und ist an seinem unteren Ende mit einer Sicke 11 versehen, die einen Anschlag für
2r> die zugehörige Stützstrebe 3 bildet. Der Mittelteil 7 ist
im Übergangsbereich zwischen dem oberen Teilabschnitt 21 jedes Seitenteil und dem Oberteil 20 mit
Durchbrüchen 13 versehen.
Aufgrund dieser Ausbildung des Oberteils 20 und der
Aufgrund dieser Ausbildung des Oberteils 20 und der
jo beiden Teilabschnitte 21 und 22 der Seitenteile sowie der Zuordnung aller dieser Teile zum Mittelteil 7 kommt
es sowohl bei einem Stoß von oben als auch bei einem Stoß von der Seite zu einer plastischen Verformung
dieser Teile, wodurch die Verletzungsgefahr für den
j5 Sitzbenutzer stark verringert wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Kopfstütze für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze, die einen Polsterträger aufweist,
an dessen Mittelteil sich ein diesen nach oben abschließender als verformbarer Profilteil ausgebildeter
Oberteil anschließt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Profil des Oberteils (20) als sich mit seinem unteren Anschlußschenkel (30) nach
vorne erstreckendes Mäanderprofil ausgebildet ist, wobei der obere Endschenkel (42) dieses Mäanderprofils
etwa in der durch die durch eine den Mittelteil (7) bildende Tragplatte bestimmten Ebene endet und
an dem Mittelteil (7) Knautschzonen bildende Seitenteile angeordnet sind.
2. Kopfstütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenteile das g'eiche Mäanderprofil
wie der Oberteil (20) aufweisen, die Seitenteile und der Oberteil (20) unmittelbar ineinander
übergehen und der obere Endschenkel (42) bei den Seitenteilen innerhalb des einerseits durch die durch
die den Mittelteil (7) bildende Tragplatte bestimmte Ebene und andererseits durch die durch den Boden
(31) der inneren Nut (5) bestimmten Ebene begrenzten Bereich enden.
3. Kopfstütze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenteil aus einem mit
dem Oberteil (20) einen stumpfen Winkel einschließenden oberen Teilabschnitt (21) und einem sich an
diesen anschließenden, etwa senkrecht zum Oberteil (20) verlaufenden unteren Teilabschnitt (22) besteht.
4. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Anschlußschenkel
(30) des Mäanderprofils mit dem Mittelteil (7) einen nach vorne offenen stumpfen Winkel
einschließt.
5. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (41) der
äußeren Nut (6) des Mäanderprofiis jedes Seitentei- 4u
les im Anschluß an den Oberteil (20) zuerst eine zunehmende Nuttiefe ergebend nach hinten geneigt
verläuft, sich anschließend wieder nach vorne erstreckt und an seinem unteren Ende mit einer
Sicke (11) versehen ist, die einen Anschlag für eine in
den zugehörigen Abschnitten des Zwischenschenkels (40) und des oberen Endschenkels (42) gelagerte
Stützstrebe (3) bildet.
6. Kopfstütze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (7) in
dem gekrümmt verlaufenden Übergangsbereich zwischen den oberen Teilabschnitten (21) der
Seitenteile und dem Oberteil (20) mit entsprechend der Krümmung dieses Übergangsbereiches verlaufenden
Ausnehmungen (13) versehen ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2208224A DE2208224C3 (de) | 1972-02-22 | 1972-02-22 | Kopfstütze for Fahrzeugsitze |
SU1884836A SU536752A3 (ru) | 1972-02-22 | 1973-02-20 | Подголовник дл сидень транспортного средства |
FR7306085A FR2173568A5 (de) | 1972-02-22 | 1973-02-21 | |
GB875673A GB1386737A (en) | 1972-02-22 | 1973-02-22 | Head rest with yieldable edge zone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2208224A DE2208224C3 (de) | 1972-02-22 | 1972-02-22 | Kopfstütze for Fahrzeugsitze |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2208224A1 DE2208224A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2208224B2 true DE2208224B2 (de) | 1978-11-02 |
DE2208224C3 DE2208224C3 (de) | 1979-07-12 |
Family
ID=5836682
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2208224A Expired DE2208224C3 (de) | 1972-02-22 | 1972-02-22 | Kopfstütze for Fahrzeugsitze |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2208224C3 (de) |
FR (1) | FR2173568A5 (de) |
GB (1) | GB1386737A (de) |
SU (1) | SU536752A3 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2400612C3 (de) * | 1974-01-08 | 1981-06-11 | Gebr. Happich Gmbh, 5600 Wuppertal | Kopfstütze für Fahrzeugsitze |
DE2839015C2 (de) * | 1978-09-07 | 1985-11-14 | Keiper Recaro GmbH & Co, 7312 Kirchheim | Kopfstütze für Fahrzeugsitze |
US5398996A (en) * | 1992-08-12 | 1995-03-21 | Ford Motor Company | Blow-molded headrest armature assembly |
GB2315408B (en) * | 1996-07-23 | 1999-12-01 | Autoliv Dev | Improvements in or relating to a head-rest |
DE202007013283U1 (de) * | 2007-09-21 | 2009-02-12 | Proseat Gmbh & Co.Kg | Kopfstütze |
DE102018104072B4 (de) * | 2018-02-22 | 2023-04-20 | Grammer Aktiengesellschaft | Tragstangenbügel sowie Kopfstütze mit Tragstangenbügel |
-
1972
- 1972-02-22 DE DE2208224A patent/DE2208224C3/de not_active Expired
-
1973
- 1973-02-20 SU SU1884836A patent/SU536752A3/ru active
- 1973-02-21 FR FR7306085A patent/FR2173568A5/fr not_active Expired
- 1973-02-22 GB GB875673A patent/GB1386737A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2208224A1 (de) | 1973-09-06 |
DE2208224C3 (de) | 1979-07-12 |
SU536752A3 (ru) | 1976-11-25 |
FR2173568A5 (de) | 1973-10-05 |
GB1386737A (en) | 1975-03-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69201446T2 (de) | Energie-Dämpfer, so wie Stützstruktur für einen Luftfahrzeugsitz mit diesem Dämpfer und Sitz mit dieser Struktur. | |
EP0096859B1 (de) | Rückenlehne für Fahrzeugsitze | |
DE1908202B2 (de) | Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze | |
DE2514769A1 (de) | Kindersitz | |
DE1780300C3 (de) | Kopfstütze für Kraftfahrzeugsitze | |
DE3821018A1 (de) | Lumbal-stuetzvorrichtung | |
DE2265216C3 (de) | Sicherheitsrückenlehne für Vordersitze von Kraftfahrzeugen | |
DE2208224C3 (de) | Kopfstütze for Fahrzeugsitze | |
DE4303006A1 (de) | Rückenlehne für Fahrzeugsitze, insbesondere Kraftfahrzeugsitze | |
DE3342881C2 (de) | ||
DE1429333A1 (de) | Sitz | |
DE2943259C2 (de) | Armlehne oder Haltegriff für den Innenraum von Fahrzeugen | |
DE1945571C3 (de) | Neigungsverstelleinrichtung für Kopfstützen von Fahrzeugsitzen | |
DE2152104A1 (de) | Sitz, insbesondere fuer kraftfahrzeuge | |
DE9404758U1 (de) | Möbel, insbesondere Sitzmöbel, mit verschiebbaren Kissen, insbesondere mit verschiebbaren Rückenkissen | |
DE2245530C3 (de) | Fahrersitz für Kraftfahrzeuge | |
DE3041189C2 (de) | An einer seitlichen Außenfläche eines Kraftfahrzeuges befestigte Abstandshalterung für ein verschiebbares Stoßfängerseitenteil | |
DE3040846A1 (de) | Kopfstuetze fuer kraftfahrzeugsitze | |
DE8620791U1 (de) | Verstellbarer Fahrzeugsitz | |
DE1949303C3 (de) | Armstütze für Beifahrersitze an Schleppern und Baufahrzeugen | |
DE7502928U (de) | Fuehrung fuer die verstellung eines, gegebenenfalls mit einem sicherheitsgurt ausgeruesteten autositzes | |
CH442051A (de) | Armstütze für Kraftfahrzeuge | |
DE3222506A1 (de) | Rueckenlehne fuer einen fahrzeugsitz | |
DE2641435C2 (de) | Fluggastsitz | |
DE2932181C2 (de) | Sitz mit Kopfstütze für Kraftfahrzeuge |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KEIPER RECARO GMBH & CO, 7312 KIRCHHEIM, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |