DE2200995A1 - Verfahren zur Behandlung von Luft und zur Beeinflussung biologischer Phaenomene und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Behandlung von Luft und zur Beeinflussung biologischer Phaenomene und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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Description
HÖGER-STELLRECHT- GRIESSBACH- HAECKER
A 39 276 m
a - 154
7. Januar 1972
Cosima Limited
26 Hauptstrasse
Vaduz, Liechtenstein
26 Hauptstrasse
Vaduz, Liechtenstein
Verfahren zur Behandlung von Luft und zur Beinflussung biologischer Phänomene
und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ■ '
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Luft und zur Beinflussung biologischer Phänomene in
einem Raum mit Hilfe eines elektrischen Feldes sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist aus literarischen Veröffentlichungen bekannt geworden,
mit Hilfe von konstanter oder veränderbarer elektrischer Felder Luft zu behandeln, bzw. biologische
Phänomene zu beeinflussen. Dabei können sich jedoch im
Falle eines variablen elektrischen Feldes die Frequenz bzw. die Modulation der Veränderung wegen fehlender,nicht
genauer Angaben in weiten Grenzen bewegen.
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Es ist nun festgestellt worden, daß das natürliche elektrische Feld mit regelmäßigen und periodischen Veränderungen eine im
wesentlichen konstante Veränderungsfrequenz aufweist und besondere Eigenschaften umfasst, da diese Frequenz sich zwischen
engen und genau bestimmten Grenzen bewegt.
Bei schönem Wetter herrscht das natürliche, ideale elektrische Feld zwischen der Oberfläche der Erde und den höheren Schichten
der Ionosphäre, wodurch ein Kondensator gebildet wird, der als Dielektrikum Luft aufweist.
Die Ionosphäre hat dabei eine elektrisch positive Ladung, während die Ladung der Erdoberfläche negativ ist. Langwierige
Untersuchungen und Feststellungen erlaubten die Feststellung, daß der Hittelwert des kontinuierlichen elektrostatischen Feldes
bei einer mittleren Größenordnung von 130 Volt pro Meter liegt und entsprechend der Tageszeit und Jahreszeit Schwankungen von
30 % unterworfen ist.
Dieses natürliche elektrische Feld verändert sich weiterhin gleichermassen als Funktion lokaler Gegebenheiten und der Umgebung,
aufgrund spezieller Ladungen und aufgrund von künstlichen Diskontinuitäten, wie beispielsweise Gebäude mit einer
metallischen Skelettkonstruktion oder aus armiertem Beton.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein Verfahren
anzugeben, welches es erlaubt, in einem Raum von einem hygienischen und biologischen Gesichtspunkt aus ideale Bedingungen
zu schaffen, wodurch für jedes in diesem Raum lebende Lebewesen und insbesondere für den sich in einem solchen Raum aufhaltenden
Menschen eine vollkommen gesunde und ein Gefühl des Wohlbefindens hevorrufende Atmosphäre geschaffen wird.
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Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung aus von dem ' "'■-eingangs
erwähnten Verfahren und besteht darin, daß zwischen mindestens zwei Elektroden die mindestens teilweise das zu
behandelnde Luftvolumen oder das zu beinflussende biologische
Milieu umgeben, ein moduliertes elektrisches Feld aufrecht erhalten wird, wobei die Modulation zwischen 6 und 12 Hertz liegt
mit einer Modulationstiefe, die höchstens gleich ist der Höhe des zwischen diesen Elektroden herrschenden konstanten elektrischen
Feldes, so daß das resultierende elektrische Feld ein unidirektionales
Feld ist.
Vorteilhafterweise errichtet man zwischen den Elektroden ein
elektrisches Feld mit einer Modulation in der Grössenordnung von-· 10,3 Hertz.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird in einer · Zone des erwähnten Raumes, in welcher sich keine Menschen befinden, ein elektrisches Feld mit einer Modulation unterhalb
von 6 Hertz aufrecht erhalten, um diese Zonen zu reinigen und auf diese Weise infolge einer Luftzirkulation bzw. natürlicher
Konvektion auch die Luft in dem Gesamtraum einer Reinigung zu unterwerfen.
In dem Raum wird vorteilhafterweise eine Konzentration an kleinen
negativen Überschußionen aufrecht erhalten.
Die Erfindung bezieht sich weiterhin auf eine Vorrichtung zur Durchführung des erwähnten Verfahrens. Diese Vorrichtung besteht darin, daß in dem Raum mindestens zwei Elektroden
entgegengesetzten Vorzeichens vorgesehen sind, daß die negative Elektrode einerseits mit Masse bzw. dem Erdboden und
andererseits mit einem Modulator verbunden ist, der zwischen dem
negativen Pol der die Elektroden versorgenden elektrischen
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Gleichstromenergiequelle und dem Erdanschluß der negativen Elektrode geschaltet ist.
Dabei ist zu der positiven Elektrode und der mit Masse bzw. mit dem Erdboden verbundenen negativen Elektrode ein Widerstand
von mindestens 10 000 Megohm parallel geschaltet.
Vorteilhafterweise umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung
eine Einfriedung, einen Raum bzw. einen Saal, dessen Wände eine erste negative Elektrode bilden und mit Erde oder Masse verbunden
sind, wobei der Saal den erwähnten Luftraum umfasst, dabei ist eine weitere positive Elektrode vorgesehen, die mit Abstand zu
einer gegenüberliegenden Wand eingebaut ist/ wodurch zwischen der positiven Elektrode und der Wand eine freie Zone gebildet ist,
die mit dem Rest des umschlossenen Raumes in Verbindung steht; weiterhin ist eine zweite negative Elektrode vorgesehen, die
jedoch zu den Wänden des Saales und zu der positiven Elektrode isoliert ist und die so montiert ist, daß sie sich zwischen der
positiven Elektrode und der dieser gegenüberliegenden Wand befindet. Schließlich sind elektrische Anordnungen vorgesehen,
die zwischen der positiven Elektrode und der an Masse angeschlossenen Elektrode ein elektrisches Feld mit einer Frequenz
von 6 bis 12 Hertz erzeugen und die andererseits in der von der positiven Elektrode und der zweiten negativen Elektrode geschaffenen
Zone ein elektrisches Feld mit einer Modulation unterhalb von 6 Hertz erzeugen,.
Weitere Vorteile und Ausgestaltung der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche, bzw. können der nachfolgenden Beschreibung
entnommen werden, in welcher anhand der Figuren das erfindungsgemäßen Verfahrens sowie Aufbau und Wirkungsweise von Ausführungsbeispielen der Erfindung im einzelnen näher erläutert werden.
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Dabei zeigt:
Fig. 1 in schematischer Darstellung in einer
Seitenansicht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
Fig. 2 zeigt eine Aufsicht auf die in der Vorrichtung
nach Fig. 1 vorgesehenen Elektrode, die
Fig. 3 zeigt einen Schnitt mit teilweise weggelassenen Teilen entlang der Linie III-III der
Fig. 2 und die
Fig. 4 zeigt in schematischer Darstellung die
elektrischen Verbindungen der Elektroden der Fig. 1 mit einer Energiequelle.
In sämtlichen Figuren sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Allgemein gesagt besteht das erfindungsgemäße Verfahren darin,
zwischen zwei Elektroden, die vorzugsweise eine über der anderen angeordnet sind, ein hinsichtlich seiner Frequenz und seiner
Modulation genau bestimmtes elektrisches Feld zu schaffen. Dabei muß das resultierende elektrische Feld so sein,-falls nämlich
das künstlich erzeugte Feld mit einem existierenden elektrischen Feld interferiert, wobei es sich beispielsweise um das
natürliche, in diesem Raum herrschende Feld handeln kann,-daß
ausgebildet es stets unidirektional, d.h. in einer Richtung verlaufend / ist
und vorzugsweise nach unten verläuft, da.h. daß die elektrische Spannung in Richtung nach unten auf den Erdboden abnimmt.
Die Modulation des geschaffenen elektrischen Feldes liegt
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zwischen 6 und 12 Hertz und beträgt vorzugsweise 10,3 Hertz,
was allgemein der Frequenz des elektrischen Feldes der Gehirnströme entspricht.
Es stellt eine erfindungsgemäße Erkenntnis dar, daß dann, wenn ein elektrisches Feld mit einer Modulation in dieser
Größenordnung um den Menschen herrscht, dieser ein Gefühl des Wohlbefindens und der Entspannung hat,- Das Feld beeinflußt
günstig die Atmung, die Transpiration, das Nervensystem, den Blutdruck und allgemein die Funktion der verschiedensten
Organe.
In manchen Fällen kann es sinnvoll sein, dem erwähnten variablen Feld ein positives und konstantes elektrisches Feld zu überlagern.
Die Konzentration und insbesondere die Natur der Überschußionen in der Luft des betrachteten Raumes beeinflußt
gleichermaßen die biologischen Phänomene und infolge dessen den Organismus von Lebewesen.
Man hält deshalb gemäß einem erfindungsgemäßen Merkmal in der
Luft des Raumes eine Konzentration kleiner Ionen aufrecht, die im allgemeinen gebildet sind aus etwa 10 zugeordneten Atomen
und einer einzigen elektrischen Ladung; die Konzentration liegt zwischen 400 und 500 Ionen pro m Luft und vorzugsweise in der
Größenordnung von 450 Ionen pro m mit einem Überschuss an negativen Ionen.
Weitere Eigenschaften des erfindungsgemäßen Verfahrens können der nachfolgenden genaueren Beschreibung von gegenständlichen
Ausführungsbeispielen der Erfindung entnommen werden, die dazu dienen, das soeben beschriebene erfindung^gemäße Verfahren in
die Tat umzusetzen.
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Eine erfindungsgemäße Anordnung besteht aus einer ersten
negativen Elektrode 1.,die gebildet ist von einer metallischen Platte, die sich auf der Erde bzv/. dem Fußboden einer Einfassung
bzw. eines umschlossenen Raumes 2 befindet, der den Raum darstellt, der behandelt bzv/. konditioniert werden muß, wobei sich
dieser Raum auf dem Erdboden befindet. Eine zweite negative Elektrode 3 , gebildet aus einer metallischen Platte, ist an
der Decke 4. des Raumes oder Saales 2 befestigt und zwar mittels Isolatoren 5 ; schließlich ist eine positive Elektrode
(6) vorgesehen, die an der Elektrode 3 in einem Abstand von etwa 3o cm mit Hilfe von Isolatoren 7 herabhängt. Die seitlichen
Wände 8 des Saales oder Raumes haben ebenfalls die Funktion einer negativen Elektrode, und zwar im wesentlichen in
derselben Weise wie die Elektrode 1 „
Die seitlichen Randgebiete der positiven Elektrode, die ebenfalls
aus einer metallischen Platte besteht^ sind zu den seitlichen Wänden 8 in einem Abstand angeordnet, der im wesentlichen
dem Abstand entspricht, der die positive Elektrode 6 von der negativen Elektrode 3 trennt=, Im vorliegenden Fall
beträgt dieser Abstand ebenfalls etwa 30 cmo
Die der negativen Elektrode 3 zugewandte Fläche der positiven
Elektrode 6 weist eine Anzahl von identischen und im wesentlichen konischen Vorsprüngen 10 auf (siehe auch Figo 3) e deren
Spitzen 11 auf die Elektrode 3 gerichtet sind« Die höhe jedes dieser Vorsprünge 10 entspricht im wesentlichen dem Basisdurchmesser,
wobei auch der Abstand zwischen zwei benachbarten Spitzen im wesentlichen gleich ist dem Basisdurchmesser,, Auf
empirische Weise wurde festgestellt, daß eine Höhe der Vorsprünge
von 5 mm zu hervorragenden Ergebnissen führt„
Dabei ist der negative Pol 11 einer nicht dargestellten
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Gleichstromquelle (siehe Fig. 4) direkt mit der Elektrode (3) und indirekt unter Zwischenschaltung einer magnetischen Verbindung
(13) und über einen Widerstand (12) von 15 Megohm sowie eines nicht dargestellten Modulators mit der an Erde geschalteten
negativen Elektrode (1) verbunden.
Der Modulator besteht je nach Anwendungsfall aus einem
Sinusgenerator,einem Sägezahngenerator oder aus einem sonstigen,
eine Sägezahnspannung erzeugenden Generator.
Die nach unten gerichteten Flachen(14)der Elektrode (6),sowie
der Elektrode (3) und die nach oben gerichtete Fläche der Elektrode (1) sind vollkommen plan und eben.
Der Abstand zwischen der Elektrode (6) und der Elektrode (1) liegt in der Grössenordnung von zwei bis 3 Metern.
Die an die Elektroden (3) und (6) angelegte Spannung ist so, daß das Verhältnis zwischen der Intensität des elektrischen
Feldes, ausgedrück in V/m und der Dielektrizitätskonstanten der Zone 15, in welcher dieses Feld herrscht, zwischen 7000
und 50000 liegt. Das Feld kann konstant sein oder eine Modulation erfahren, die unterhalb von 6 Hertz und vorzugsweise
zwischen 0,5-5 Hertz liegt. Die zwischen den Elektroden (1) und (6) vorliegende Spannung soll so sein, daß das Verhältnis
zwischen der Intensität des elektrischen, zwischen diesen Elektroden herrschenden Feldes und der Dielektrizitätskonstanten
des zu behandelnden Raumes etwa zwischen 1500 und 3500 und vorzugsweise bei 2500 liegt.
Die Intensität des elektrischen Feldes, welches in der Zone oder in dem anderen Raumgebiet herrschen soll, verändert sich
also als Funktion der Dielektrizitätskonstanten der Luft, die
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dort vorhanden ist. Es ergibt sich daher, da der Feuchtigkeitskoeffizient
relativ wichtig ist, daß es notwendig ist, die Intensität des elektrischen Feldes zu vergrößern, um
die gleiche Wirksamkeit zu erlangen oder aufrechtzuerhalten.
Darüberhinaus kann die an dem gleichen Punkt des Raumes herrschende
Spannung sich um höchstens 260 Volt ändern, während die Modulation dieser Veränderung zwischen 6 und 12 Hertz und
vorzugsweise bei 10,3 Hertz liegt.
Aufgrund des Vorhandenseins der konischen Vorsprünge (10) auf
der Fläche (9) der Elektrode (6) werden wichtige Konzentrationen elektrischer Ladungen in der Nähe der Spitzen (11) erzeugt und
man erhält eine konvektive Entladung an diesen Orten ohne die Bildung von Ozon.· Die wichtige Intensität des elektrischen
Feldes, welches folglich zwischen diesen Spitzen (11) und der Elektrode (3) herrscht, weist reinigende und insbesondere sehr
wirksame, sterilisierende Eigenschaften der in der Zone (15) •vorhandenen Luft auf und erlaubt die Ausscheidung von Festpartikeln
und schwebenden Geruchsteilen aus dieser Luft.
Demnach erlaubt das erfindungsgemäße Verfahren und die erläuterte Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens die
gänzliche Sterilisierung und Reinigung der Luft in dem Raum
aufgrund
bzw. Saal (2),und zwar . / . der Zirkulation und natürlichen Konvektion dieser Luft aus dem unteren Teil des Saales durch und in die Zone (15) #wo die Sterilisation und Reinigung der Luft erfolgt.
bzw. Saal (2),und zwar . / . der Zirkulation und natürlichen Konvektion dieser Luft aus dem unteren Teil des Saales durch und in die Zone (15) #wo die Sterilisation und Reinigung der Luft erfolgt.
Daher ist das erfindungsgemäße Verfahren und seine Vorrichtung insbesondere für die Sterilisierung und Reinigung von Luft an
solchen Orten geeignet, die praktisch von Bakterien frei sein
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müssen, wie bexspxelsweise Operationssäle, Nahrungsmittelfabriken
und dergleichen.
Wohlgemerkt sind die erfindungsgemäßen Merkmale jedoch nicht weniger interessant für die Behandlung von Luft und allgemein
zur Schaffung geeigneter biologischer Bedingungen in Büros, Wohnräumen und dergleichen.
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Claims (1)
- A 39 276 m ήή - l·*a - 1547. Januar 1972PatentansprücheVerfahren zur Behandlung von Luft und zur Beeeinflussung biologischer Phänomene in einem Raum mit Hilfe eines elektrischen Feldes, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mindestens zwei Elektroden, die mindestens teilweise das zu behandelnde Luftvolumen oder das zu beeinflussende biologische Milieu umgeben? ein moduliertes elektrisches Feld aufrechterhalten wird, wobei . die Modulation zwischen 6 und 12 Hertz liegt, mit einer Modulationstiefe, die höchstens gleich ist der Höhe des zwischen diesen Elektroden herrschenden konstanten elektrischen Feldes, so daß das resultierende elektrische Feld ein unidirektionales Feld ist.Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Modulation des elektrischen Feldes zwischen den Elektroden 10,3 Hertz, beträgt.Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Resultierende, des zwischen den Elektroden aufrechterhaltenen Feldes nach unten gerichtet ist.Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man dem modulierten Feld ein konstantes und positives elektri- ; sches Feld überlagert.Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß raan an einem beliebigen, dem elektrischen Feld unterworfenen j Punkt des Raumes eine Spannung aufrechterhält„ die um nicht mehr j- 12 -209839/06S1Λ 39 276 m A9 - 3* -a - 154 η</7. Januar 1972als 260 Volt variieren kann.Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen den Elektroden ein elektrisches Feld aufrechterhält, derart, daß das Verhältnis zwischen seiner Intensität, ausgedrückt in V/m und der Dielektrizitätskonstanten des Raumes in welchem das Feld herrscht, zwischen 1500 und 3500 liegt.Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Feldintensität und der Dielektrizitätskonstanten bei 2500 liegt.Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in einer nicht von Menschen besetzten Zone des erwähnten Raumes ein elektrisches Feld mit einer Modulation unterhalb von 6 Hertz aufrechterhaltei um diese Zone zu reinigen und insbesondere zu sterilisieren, wobei durch Zirkulation bzw. natürliche Konvektion in dieser Zone gleichermaßen die Luft des Gesamtraumes gereinigt und sterilisiert wird.Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man zwischen den Elektroden der Zone ein solches elektrisches Feld aufrechterhält, daß das Verhältnis seiner Intensität, ausgedrückt in V/m und der Dielektrizitätskonstanten dieser Zone zwischen 7000 und 50000 liegt.Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zone oberhalb des Raumgebietes liegt, in welchem ein elektrisches Feld von 6-12 Hertz aufrechterhalten wird.Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß man in der Zone ein im wesentlichen konstantes elektrisches Feld aufrechterhält.209839/0651- 13 -A 39 276 ma - 1547. Januar 1972Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß man in dem Raum eine Konzentration von kleinen negativen Überschußionen aufrechterhält.Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum eine Konzentration an klein
wird.3 kleinen Ionen zwischen 400 und 500 Ionen pro m aufrechterhaltenVorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum (2) mindestens zwei Elektroden (3,6tl) entgegengesetzten Vorzeichens vorgesehen sind, daß die negative Elektrode einerseits mit Masse bzw. dem Erdboden und andererseits mit einem Modulator verbunden ist, der zwischen dem negativen Pol der die Elektroden versorgenden elektrischen Gleichstromenergiequelle und dem Erdanschluß der negativen Elektrode geschaltet ist.. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß ein Saal (2) vorgesehen ist, dessen eine Wand eine erste negative mit Erde verbundene Elektrode (1) bildet, daß der Saal den erwähnten Raum umfaßt und daß mit Bezug auf eine gegenüberliegende Wand eine positive Elektrode (6) vorgesehen ist, wodurch zwischen beiden Elektroden eine freie, mit dem übrigen Raum in Verbindung stehende Zone (15) geschaffen ist, mit einer zweiten negativen, gegenüber den Wänden (8,3) und gegenüber der positiven Elektrode (6) isolierten Elektrode (3), die zwischen positiver Elektrode (6) und gegenüberliegender Wand (4) angeordnet ist, daß Anordnungen (12,13) vorgesehen sind, die zwischen der positiven Elektrode (6) und der an Erde angeschlossenen Elektrode (1)- 14 -209839/0651A 39 276 m - · - \A -a - 154 '"7. Januar 1972ein eine Modulation von 6 bis 12 Kertz aufweisendes elektrisches Feld und andererseits in der erwähnten Zons (15) zwischen der positiven Elektrode (6) und der zv/eiten negativen Elektrode (3) ein eine Modulation unterhalb von 6 Hertz aufweisendes elektrisches Feld erzeugen.Vorrichtung nach 7inspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem negativen Pol der elektrischen Energiequelle und der mit Erde verbundenen negativen Elektrode (1) ein Widerstand von mindestens 10 Megohm geschaltet ist.Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand einen Wert von 15 Megohm aufweist.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der seitlichen Ränder der positiven Elektrode (6) von den benachbarten Wänden (8,4) zwischen 25 und 35 cm, vorzugsweise 3O cm beträgt.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der zweiten negativen, gegenüber der Wand (4) an welcher sie befestigt ist, isolierten Elektrode (3) von der positiven Elektrode in der gleichen Größenordnung wie der Abstand der seitlichen Ränder der positiven Elektrode zu den angrenzenden Wänden ist.Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 14 - 19, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die mit Bezug auf die Wände des Saales (2) isolierte negative Elektrode (3) gerichtete Fläche der positiven Elektrode (6) mit im wesentlichen konischen Vorsprüngen (10) versehen ist, deren Spitzen auf die negative Elektrode (3) gerichtet sind, wobei die Höhe jedes Vorsprunges- 15 -209839/0651Λ 39 276 κι λ< - iß -a - 1547. Januar 1972im wesentlichen dem Basisdurchiuesser und der Abstand zwischen den Spitzen zweier angrenzender Vorsprünge im wesentlichen zv/ei mal der Höhe der Vorsprünge (10) entspricht.Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Vorsprünge etv/a 5 mm beträgt.Verfahren nach einem oder mehreren der Snsprüche 10 - 21/ dadurch gekennzeichnet, daß die zweite negative Elektrode (3) an der Decke (4) des Saales (2) befestigt ist, daß die positive Elektrode (6) über Isolatoren (7) an dieser negativen Elektrode (3) befestigt ist und herab hängt und daß die erste negative Elektrode (1) von dem Boden und den Wänden (8) des Saales (2) gebildet ist.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 22, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Fläche der ersten negativen Elektrode (1) als auch die auf diese gerichtete Fläche der positiven Elektrode (6) im wesentlichen plan sind.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 - 23„ dadurch gekennzeichnet, daß die zweite negative Elektrode (3) stromauf des Widerstandes (12) und des erwähnten Modulators(13) an dem negativen Pol der elektrischen Energiequelle angeschlossen ist»Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 ,- 24, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der an Erde angeschlossenen Elektrode (1) und der positiven Elektrode (6) ein Widerstand von mindestens 10 OOO Megohm geschaltet ist.209839/0651
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