DE2256962C3 - Verwendung von Bisphenol A - Google Patents
Verwendung von Bisphenol AInfo
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Description
Es sind zahlreiche Verfahren bekannt, Mischkondensate
durch gemeinsame Umsetzung von mit Formaldehyd zur Phenoplastbildung befähigten Verbindungen,
z. B. Phenole wie Resorcin, p-tert.-Butylphenol. und mit
Formaldehyd zur Aminoplastbildung befähigten Verbindungen, z. B. Harnstoff, Melamin, herzustellen. Es ist
auch bekannt, Amino- und Phenoplaste nach ihrer Herstellung zu vermischen.
Verfahren, ein Aminoplast, z. B. Dimethylolharnstoff, Hexamethoxymethylmelamin, gemeinsam mit »Bisphenol
A« zu kondensieren, sind nicht bekannt.
Die Verwendung von »Bisphenol A« als form- oder filmbildender Bestandteil in homogener Mischung mit
einem Aminoplast, gegebenenfalls in Mischung mit anderen an sich bekannten und verträglichen Stoffen,
anderen Harzen, z. B. Acrylaten, Alkydharzen bzw. Polyestern, Styrol, Acrylsäure, Acryl- oder Methacrylsäureestern,
Epoxidharzen, Pigmente, Füllstoffe, Härter, Verdickungsmittel, Cellulose bzw. deren Derivate,
Grafit, ist nicht bekannt.
Die in der Technik wegen ihrer Bedeutung als »Bisphenol A« (4,4-Dioxydiphenyl-2,2-propan, »Dian«,
»Diphenylolpropan«) bezeichnete Verbindung mit dem Molekulargewicht 228,29 schmilzt bei 152 -153° C.
Die als Aminoplaste bekannten Verbindungen, z. B. Dimethylolharnstoff mit dem Schmelzpunkt des technischen
Produkts von etwa 115—1230C, Hexamethylolmelamin,
beginnen bereits bei Temperaturen unterhalb des Schmelzpunktes von »Bisphenol A« zu unlöslichen
höhermolekularen Aminoplasten zu vernetzen, z. B. bei 130° C. Die Kombination eines Aminoplastes mit
»Bisphenol A« ist daher nicht naheliegend.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß sich »Bisphenol A« in homogener Mischung mit einem
Aminoplast, wobei die Mischung gegebenenfalls andere
an sich bekannte und verträgliche Stoffe, z. B. andere Harze, Acrylharze, Alkydharze bzw. Polyester, Terephthalsäurepolyester,
Epoxidharze, Pigmente, Füllstoffe, Grafit, Verdickungsmittel, Cellulose bzw. deren Derivate,
Glasfasern, Härter, Säureanhydride, Äthylencarbonsäuren, Acrylsäureester bzw. deren Derivate, Styrol,
enthält, direkt als form- oder filmbildender Bestandteil verwenden läßt
Dies beruht darauf, daß Aminoplaste überraschenderweise bereits unterhalb ihrer Vernetzungstemperatur
und dem Schmelzpunkt von »Bisphenol A« ein ausgeprägtes Lösungsvermögen für »Bisphenol A« zeigen.
Ein besonders günstiges Lösungsvermögen für »Bisphenol A« haben ganz oder teilweise mit Methanol
verätherte Aminoplaste, z. B. Hexamethoxymethylmelamin. Die Verwendung von Hexamethoxymethylmelamin
als Aminoplast wird daher ganz besonders bevorzugt.
Bei der Verwendung von Hexamethoxymethylmelamin besteht ein weiterer Überraschungseffekt darin,
daß »Bisphenol A« die Kondensation bei höherer Temperatur beschleunigt, während allgemein bei Zusatz
einer phenolischen Verbindung zu einem Aminoplast mit einer Verzögerung der Kondensation zu rechnen ist.
Ein weiteres besonderes Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die neue homogene Mischung
zusätzlich Polycarbonsäuren bzw. deren Derivate, insbesondere aromatische bzw. cyclische Säureanhydride,
Phthalsäureanhydrid, Hexahydrophthalsäureanhydrid. Harnstoff oder Epichlorhydrin enthalten kann und
diese Stoffe nicht nur mit dem Aminoplast, sondern auch direkt mit »Bisphenol A«, z. B. mit Säureanhydriden zu
Polyestern, mit Harnstoff zu Amiden/Imiden und mit Chlorhydrinen wie Epichlorhydrin zu Epoxidharzen
reagieren, wobei im letzteren Fall das Aminoplast als Säureakzeptor fungiert.
Die neue Mischung wird durch an sich bekannte Maßnahmen, z. B. Rühren, Kneten, Walzen, Vermählen,
Extrudieren, hergestellt. Die Verwendung von »Bisphenol A« als form- oder filmbildender Bestandteil in der
neuen Mischung ist so zu verstehen, daß »Bisphenol A« bei der weiteren Verwendung dieser Mischung, z. B. als
bzw. für lösungsmittelhaltige oder lösungsmittelfreie Überzugsmittel oder auch Pülverlacke, Dichtmassen,
Klebstoffe, Gießharze, Laminier- oder Tränkharze, Preßmassen, unter form- oder filmbildenden Bedingungen,
z. B. erhöhte Temperatur, Zusatz von Kondensationsmittel oder Härter, zusammen mit dem Aminoplast
Form- oder Filmbestandteil des fertigen Endproduktes wird und praktisch für sich allein im Wesentlichen nicht
mehr nachweisbar oder abtrennbar ist.
Selbstverständlich ist es auch möglich, die neue Mischung bereits vor der endgültigen Verwendung, z. B.
als Überzugsmittel, durch Anwendung geeigneter Maßnahmen, z. B. erhöhte Temperatur, vorzukondensieren,
so daß »Bisphenol A« in dem Aminoplast ganz oder teilweise gelöst vorliegt. Auch in diesem Fall wird
hierunter eine homogene Mischung im Sinne der Erfindung verstanden. Besonders vorteilhaft ist es, die
neue homogene Mischung in dünner Schicht, z. B. unter einem Millimeter, herzustellen, z. B. dadurch, daß die
neue Mischung unter Vorkondensation auf miteinander in Verbindung stehenden rotierenden Walzen, z. B. solchen,
wie sie in der Farben- und Lack- oder Kautschukindustrie üblich sind, gegebenenfalls unter gleichzeitiger
Farbgebung durch Pigmente oder Farbstoffe, in einer oder beliebig mehr Stufen, unter Erwärmung und/oder
Druck in den ersten und unter Kühlung und/oder Vacuum in den letzten, auch in inerter Gasatmosphäre,
z.B. Kohlendioxid, Stickstoff, erfolgt und die noch schmelzbare homogene Mischung durch an sich
bekannte Maßnahmen, z.B. Abstreifen, von der Unterlage entfernt wird. Dieses Verfahren ermöglicht
auch die kontinuierliche Herstellung der homogenen Mischung unter Vorkondensation und kann in einem
geschlossenen System ohne Druck- oder Vacuumverluste durchgeführt werden.
Die Verwendung von »Bisphenol A« in homogener Mischung mit einem Aminoplast bzw. dessen Derivat als
form- oder filmbildender Bestandteil ergibt bei der Weiterverwendung der neuen homogenen Mischung,
z. B. als bzw. für Überzugsmittel, Pulverlacke, Preßmassen, Gieß- und Laminierharze, Dichtmassen, Klebstoffe,
unter kondensierenden Bedingungen, z.B. erhöhte Tempert tür, Paraformaldehyd- oder Hexamethylentetramin-Zusatz,
Härterzusatz, z. B. p-Toluolsulfonsäure,
Salzsäure, neue Polykondensate, die Umsetzungsprodukte von Aminoplasten bzw. deren Derivate (I) mit
»Bisphenol A« (II) und gegebenenfalls anderen Stoffen, z. B. Polycarbonsäuren bzw. deren Derivate, z. B.
Phthalsäureanhydrid, Isophthalsäure, Terephthalsäuremonomethylester, Itaconsäure, Maleinsäureanhydrid,
Bernsteinsäureanhydrid, Benzoltricarbonsäureanhydrid, Benzoltetracarbonsäuredianhydrid, Harnstoff und/oder
Chlorhydrinen, z. B. Epichlorhydrin, sind.
Die Erfindung kann auch als ein Verfahren zur Herstellung von Polykondensaten verstanden werden,
das dadurch gekennzeichnet ist, daß Aminoplaste bzw. deren Derivate (I) und »Bisphenol A« (II), gegebenenfalls
in Gegenwart oder mit anderen an sich bekannten verträglichen Stoffen, miteinander umgesetzt werden,
wobei als andere Stoffe vor allem Polycarbonsäuren bzw. deren Derivate, Harnstoff, Paraformaldehyd
und/oder Epichlorhydrin, in Betracht kommen.
Die Erfindung kann im Falle der Weiterverwendung als Überzugsmittel auch als lösungsmittelhaltiges oder
lösungsmittelfreies Überzugsmittel oder auch als Pulverlack auf der Basis von Aminoplasten und
Acrylaten und/oder Alkydharzen bzw. Polyestern verstanden werden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß
»Bisphenol A« in homogener Mischung oder Lösung als Bindemittelbestandteil bzw. filmbildender Bestandteil
enthalten ist. Bei dieser Weiterverarbeitung der neuen homogenen Mischung bzw. Lösung ist es besonders
vorteilhaft, hydroxylgruppenhaltige Alkydharze bzw. Polyester zu verwenden, vorzugsweise mit einem
Hydroxylgehalt über 4%, entsprechend einer Hydroxylzahl (OHZ) von über 130 nach DIN 53 240.
Diese Alkydharze bzw. Polyester sind nach dem Stand der Technik ohne weiteres herzustellen und
können gesättigt oder ungesättigt, z. B. Terephthalsäurepolyester, Fumarsäurepolyester, und gegebenenfalls
auch modifiziert sein, z. B. mit Monocarbonsäuren wie Fettsäuren, Naturharzsäuren, Äthylencarbonsäuren
und/oder Styrol. Ebenso sind die Acrylate nach dem Stand der Technik ohne weiteres zugänglich, z. B.
Polymethylmethacrylat, Polyhydroxyäthylmethacrylat, eo
Polyhydroxypropylmetharcrylat.
Die Bezeichnung Aminoplaste im Sinn der Erfindung ist mit der in der Technik üblichen nach »Ullmanns
Encyklopädie der technischen Chemie«, 3. Auflage, 3. Band, Seite 475 ff. identisch. Als Derivate der
Aminoplaste werden modifizierte Aminoplaste, z. B. mit Alkoholen ganz oder teilweise verätherte, aber auch
Umsetzungsprodukte dieser mit Polycarbonsäuren bzw. deren Derivate verstanden.
Die Mengenverhältnisse von »Bisphenol A« zu dem Aminoplast bzw. dessen Derivat richten sich nach der
Art des Aminoplasts und nach der Verwendung der neuen Mischung. Im allgemeinen enthält die neue
Mischung 5—200% »Bisphenol A«, bezogen auf Aminoplast.
Die nachfolgenden Beispiele veranschaulichen den Erfindungsgegenstand ohne den Anspruch auf Vollständigkeit
Die angegebenen Teile sind Gewichtsteile.
40 Teile Hexamethoxymethylmelamin und 40 Teile »Bisphenol A«, das fein pulverisiert wurde, werden
unter langsamen Rühren 3 Tage bei 70° C zu einer bei 2O0C noch flüssigen wasserklaren homogenen Mischung
verarbeitet, die bei 230°C unschmelzbar verformt.
40 Teile eines pulverförmig vorliegenden Methylolmelamins,
bekannt unter dem Handelsnamen »Madurit TN«, werden in einer üblichen Schlagkreuzmühle mit
20 Teilen »Bisphenol A« zu einer homogenen Mischung verarbeitet, die nach dem Aufbringen auf eine
Unterlage in dünner Schicht von 0,040 Millimeter bei 130° C zu einem klären Überzug verfilmt
40 Teile der flüssigen homogenen Mischung aus Beispiel 1 werden mit 60 Teilen einer 75%igen Lösung
eines ungesättigten Polyesters in Styrol, bekannt unter dem Handelsnamen »Roskydal VP L Ue 6087« bzw.
»Roskydal 500 A«, vermischt. Nach dem Walzauftrag auf entfettetes Stahlblech in einer Schichtdicke von
0,040 Millimeter und einem Einbrennen von 5 Minuten bei 230° C verfilmt das lösungsmittelfreie Überzugsmittel
zu einem klären hartelastischen Überzug.
100 Teile der flüssigen homogenen Mischung aus Beispiel 1 werden mit 10 Teilen fein pulverisiertem
Harnstoff unter Rühren etwa 16 Stunden bei 70°C zu einer klaren homogenen Mischung verarbeitet, die
während 30 Minuten bei 130°C zu einem gelblichen, bei 20° C kaum noch fließfähigen, zähflüssigen Polykondensiit
und bei 200° C zu einem hartharzähnlichen Polykondensat verformt.
40 Teile Hexamethoxymethylmelamin und 23 Teile fein pulverisiertes »Bisphenol A« werden unter langsamen
Rühren 3 Tage bei 7O0C zu einer bei 20°C noch flüssigen wasserklaren homogenen Mischung verarbeitet.
Danach werden 15 Teile Phthalsäureanhydrid zugemischt, zweckmäßig in pulverisierter Form, und bei
70° C bis zur Säurezahl von 79,5 unter Rühren umgesetzt, so daß eine klare, bei 20°C zähflüssige
homogene Mischung resultiert. Mit 10% Xylol verdünnt und in einer Schichtdicke von 0,040 Millimeter auf
entfettetes Stahlblech aufgetragen, verfilmt diese homogene Mischung bei 5 Minuten 23O0C zu einem
klären hartelastischen Überzug.
20 Teile der flüssigen homogenen Mischung aus Bieispiel 1 werden mit 5 Teilen Epichlorhydrin vermischt
und nach dem Aufbringen auf Stahlblech in einer
5 6
Schichtdicke von etwa einem Millimeter während 30 homogenen Mischung aus Beispiel 5 mit der Saurezahl
Minuten bei 160° C zu einem springharten Polykonden- von 79,5 vermischt und als lösungsmittelfreies Obersat
verformt zugsmittel weiterverwendeL Beispielsweise resultiert . - , 7 nacn dem Auftrag auf entfettetes Stahlblech in einer
öelspie ' 5 Schichtdicke von 0,050 Millimeter und dem Einörennen
70 Teile der Polyesterlösu'ig aus Beispiel 3 (»Rosky- von 5 Minuten bei 1700C ein klarer hartelastischer
dal 500 A«) werden mit 30 Teilen der zähflüssigen Überzug.
Claims (7)
1. Verwendung von »Bisphenol A« in homogener Mischung mit einem Aminoplast bzw. dessen
Derivat, gegebenenfalls neben anderen Stoffen, Harze, Pigmente, Härter, Füllstoffe, Verdickungsmittel,
Grafit, Lösungsmittel, als form- oder filmbildender Bestandteil.
2. Verwendung von »Bisphenol A« nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die homogene
Mischung, bezogen auf das Aminoplast bzw. dessen Derivat, 5—200% »Bisphenol A« enthält.
3. Verwendung von »Bisphenol A« nach den Ansprüchen 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
homogene Mischung zusätzlich Polycarbonsäuren bzw. deren Derivate, enthält.
4. Verwendung von »Bisphenol A« nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
homogene Mischung zusätzlich Harnstoff enthält
5. Verwendung von »Bisphenol Α« nach den
Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die homogene Mischung zusätzlich Epichlorhydrin enthält.
6. Verwendung von »Bisphenol A« nach den Ansprüchen ! bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
homogene Mischung zusätzlich Alkydharze bzw. Polyester und/oder Styrol enthält.
7. Verwendung von »Bisphenol A« nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
homogene Mischung zur Verbesserung der Homogenität vorkondensiert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722256962 DE2256962C3 (de) | 1972-11-21 | 1972-11-21 | Verwendung von Bisphenol A |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19722256962 DE2256962C3 (de) | 1972-11-21 | 1972-11-21 | Verwendung von Bisphenol A |
Publications (3)
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DE2256962A1 DE2256962A1 (de) | 1974-05-22 |
DE2256962B2 DE2256962B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2256962C3 true DE2256962C3 (de) | 1980-11-13 |
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ID=5862299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722256962 Expired DE2256962C3 (de) | 1972-11-21 | 1972-11-21 | Verwendung von Bisphenol A |
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DE (1) | DE2256962C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3125113C1 (de) * | 1981-06-26 | 1982-11-11 | Battelle-Institut E.V., 6000 Frankfurt | "Verfahren zur Herstellung von Korrosionsschutzschichten auf metallischen Oberflächen" |
-
1972
- 1972-11-21 DE DE19722256962 patent/DE2256962C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2256962B2 (de) | 1980-03-27 |
DE2256962A1 (de) | 1974-05-22 |
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