DE2137960C3 - Abgasschalldämpfer für mehrzylindrige Brennkraftmaschinen - Google Patents
Abgasschalldämpfer für mehrzylindrige BrennkraftmaschinenInfo
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Description
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in jeder Kammer ein bekanntes als Venturi-
40 rohr ausgebildetes Einbauteil so angeordnet ist, daß
am Eintritt zur Kammerwand hin ein Ringspalt besteht,
während die Einbauteile am Austritt an der Kammerwand anliegen, und daß die Vcrbindungsöff-
Die Erfindung betrifft einen Abgasschalldämpfer nungen der Kammern im Bereich der Einbauteile Iiefür
mehrzylindrige Brennkraftmaschinen, mit zwei 45 gen. Um den Anschluß des erfindungsgemäßen Abgetrennten
Eintritts- und Austrittsstutzen und zwei gasschalldämpfers an die Abgassammellcitungen eiparallelcn
daran angeschlossenen Durchströmkam- nerseits und die weiterführenden Abgasleitungen anmern,
die durch wenigstens eine öffnung miteinander dererseits besser zu gestalten, ist nach einer weiteren
in Verbindung stehen. Derartige Schalldämpfer fin- Ausbildung der Erfindung der Schalldämpfer so ausden
insbesondere als Vorschalldämpfer bei aus meh- 50 gebildet, daß er in bekannter Weise aus zwei vorreren
Schalldämpfern bestehenden Anlagen Verwen- zugsweise symmetrischen Schalen besteht, die in
dung. Derartige Schalldämpfer haben die Aufgabe, einer durch die Längsachsen der Kammern gehenden
eine Schalldämpfung der in einzelnen Schüben aus Ebene zusammengesetzt sind und bier Scitcnflansche
den Zylindern strömenden Abgase zu bewirken. Bei und einen Mittelsteg bilden, in dem die Verbindungsder
bevorzugten Anordnung als Vorschalldämpfer 55 öffnungen eingeprägt sind. Dabei kann dieser Steg
kommt dabei der Vergleichmäßigung des Abgas- bzw. diese Stege, falls mehrere angeordnet sind, aus
Stroms eine besondere Bedeutung zu; denn bei opti- einem an die beiden Kammern befestigten und diese
maler Ausgestaltung eines Vorschalldämpfers kön- somit verbindenden Rohrstück bestehen, dessen Innen
die folgenden Mittel-und Nachschalldämpfer we- nenraum die Abgasdurchtrittsöffnung bildet. Hiersentlich
einfacher aufgebaut sein. Dabei ist die Auf- 60 durch wird außerdem der erfindungsgemäße Abgasteilung
der Abgasschalldämpferanlage auf mehrere schalldämpfer wesentlich vereinfacht. Um die Lei-Schalldämpfer
durch die vorgesehenen Einbauver- stung auch in den oberen Drehzahlen (ab etwa hältnisse bei Kraftfahrzeugen oder Schiffen gegeben. 3000 U/min) zu halten, hat es sich als zweckmäßig
Grundsätzlich kann jedoch die Oesamtdämpfung in erwiesen, daß erfindungsgemäß im sich erweiterneinem
einzigen Schalldämpfer erfolgen. 65 den Bereich der Einbauteile in bekannter Weise Aus-
Es sind bereits Abgasschalldämpfer der gattungs- trittsöffnungen vorgesehen sind. Eine weitere Vergemäßen
Art bekannt, bei denen das Abgas in zwei besserung wird erfindungsgemäß dadurch bewirkt,
Abgassammellcitungen parallel zueinander angeord- daß die Kammern und/oder Einbauteile in Längs-
richtung zueinander versetzt angeordnet sind, hierbei
weisen die Einbauteile in bekannter Weise einen Erweiterungswinkel von 3 bis 15, vorzugsweise 5°
auf.
Es hat sich gezeigt, daß mit diesem einfach aufgebauten Schalldämpfer besonders gute Dämpfungswerte erreicht werden können und daß, falls er als
Vorschalldämpier Verwendung findet, der oder die nachfolgenden Schalldämpfer in ihrem Aufbau besonders
einfach gestaltet sein können, so daß die Gesamtanlage bei guter Leistung fertigungstechnisch günstig
und preiswert ist. Auch ist die Anzahl der Einzelteile geringer als bei den bekannten Ausführungen
und durch die Herstellung aus Schalen einfacher.
Einzelheiten der Erfindung sind an Hand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert und beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen crlindungsgcmäßen
Abgusschal!dämpfer,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch der Steg mit
einer Abgasdurchtrittsüffnunf.
F i g. 3 einen Oferschnitt, in dem die Halbschalcnanordnung
erkennbar ist.
Beim erfindungsgemäßen Abgasschalldämpfer wird lediglich in die beiden Kammern 1 und 2 jeweils
ein als Venturirohr ausgebildetes Einbauteil 3 bzw. 4 durch die entsprechend weite Gaseintrittsöffnung 10
bzw. 11 eingeführt. Durch ein am Ende des Finbau-Ieils3
bzw. 4 befindliches Endstück 9 mit gleichem Durchmesser erfolgt die Halterung des Einbauteils 3
bzw. 4. Dabei kann das Einschiebmaü in einfacher V/eise durch einen Anschlag in der Kammer festgelegt
werden. Die Verbindung der beiden Kammern 1 lind 2 erfolgt durch den Steg 5. Dieser Steg 5 ist an
mindestens einer Stelle zur Bildung der Abgasdurchtrittsöffnung
6 aufgeweitet. Dieser Steg 5 muß nicht auf der ganzen Länge der Kammern 1, 2 verlaufen,
Cs genügt, wenn er durch kurze Rührstücke gebildet ivird, durch die das Abgas von der Kammer 1 in die
Kammer 2 gelangen kann.
Bei der als besonders vorteilhaft angesehenen Ausführung werden die beiden Kammern 1 und 2 sowie
«lic AbgasJurchtrittsöffDungcn durch das Aufeina.idcrbringen
von zwei symmetrischen Schalen gebildet. Bei dieser Ausführung werden zunächst in die in die
Schalen erfindungsgemäß eingeprägten Kammcrhälflen die Einbauteile 3 us<d4 eingelegt. Die Justierung
dieser Einbauteile 3,4 kann entweder — wie bereits fceschricben — über einen rohrförmigen Ansatz 9 criolgen
oder über einzelne an den Einbauteilen angeordnete Justierstücke (z.B. Noppen oder Stege),
die den Absland von der Kammerwand bestimmen. Letztere Lösung ist insbesondere angebracht, wenn
entlang der Einbauteile 3 und 4 ein Ringspalt bestehen soll. Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung
sind im Einbauteil 3 bzw. 4 im Bereich der Erweiterung des Venturirohrs Gasauslrittsöffnungen angebracht.
Damit kann eine akustische Ankopplung der Räume erreicht werden. Mit dem Auflegen der zweiten
Schale und der Befestigung der beiden Schalen z. B. durch Verschweißen ist der erfindungsgemäße
Abgasschalldämpfer fertiggestellt. Bei diesem Zusammenbau bildet sich analog zu den Kammern 1
und 2 auch die Gasdurchtrittsöffnung 6. Diese Gasdurchtrittsöffnung6
— gegebenenfalls auch mehrere — ist für die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen
Abgasschalldämpfers von besonderer Wichtigkeit. Durch den jeweils angeschlossenen Pufferraum (Vclumen
der jeweils anderen Kammer) wird die Strömung
durch die Kammern ϊ,2 vergleichmäßigt. Drucksehwankungen, die bei höherer Motordrehzahl
entsprechend groß sind, tragen nämlich n'.-Y'. unwesentlich
zur Geräusehbildung bei. Weiterhin findet bei i'icscm erfindungsgemäßen Schalldämpfer bei
niederer Drehzahl kein Übersprechen statt, so daß er in allen Drehzahlbereichen wirksam ist und das Leistungsverhalten
des Mntors positiv beeinflußt. Es hat sich ferne; gezeigt, daß die Ringspalte 7 bzw. 8 zwischen
den Einbautcilcn 3 bzw. 4 und den zugehörigen Kammerwänden verhindern, daß ein Körperschall
hoher Frequenz aultritt. Bei den Einbauteilen beträgt der öffnungswinkel des Venturirohr erfindungsgemäß
3 bis 15, vorzugsweise 5°. Es hat sich nämlich gezeigt, daß bei dieser erfindungsgemäßen Ausgestaltung
eine Beschleunigung des Abgases beim Durchströmen auftritt und daß sich somit kein für
den Motor ungünstiger Gegendruck aufbaut.
Gemäß der Erfindung können die beiden Kammern 1 und 2 und/oder die Einbauteile 3 und 4 in
Längsrichtung versetzt zueinander angeordnet sein. Eine solche Ausbildung des erfindung^gemäßen Abgasschalldämpfers
hat den Vortei1, daß die an sich ungleich langen Abgassammei rohre zwischen Motor,
und Abgasschalldämpfer gleich lang ausgebildet werden können und daß außerdem bei manchen Fahrzeugen
die Unterbringung der Anlage leichter ist. In diesem Fall kann es auch günstig sein, den Steg 5
derartig auszubilden, daß die beiden Kammern etwas weiter auseinander liegen, so daß gegebenenfalls
noch entlang des Steges 5 ein Raum für die Unterbringung einer unter dem Fahrzeug verlaufenden
Welle oder Leitung entsteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
- netcn Kammern zugeführt wird, Dabei sind die g^»Patentansprüche- leitenden Rühre über eine Perforation an die dieseraieniansprui-nu ^^ umgebenden Kümmern akustisch angeschlos-daran angeschlossenen Durchströmkammern, die die deutsche OffenlegungssLhnft 1 J24 298. E5 wurde durch SstensTne öffnung miteinander in ebenfalls bereits vorgeschlagen, die Abgase einera Verbindung stehen d a d u ?c h g e k e η η - Schalldämpfer m.t mehreren parallel zueinander anzeichnet, daß in jeder Kammer (1, 2) ein bc- to geordneten, abgasdurdistromten Kammern zuzufühkanntes als Venturirohr ausgebildetes Einbauteil ren und die Kammern durch Pe rf. rat,on aneinander-(3 bzw. 4) so angeordnet ist, daß am Eintritt zur zukoppeln. Es hat sich jedoch gc/e.gi daß m,t den Kammerwand hin ein Ringspalt (7 bzw. 8) be- bekannten Anordnungen emc ausrechende Schallsteht, während die Einbauteile am Austritt an der dämpfung nicht erzielt werden kann daß vielmehr Kammerwand anliegen, und daß die Verbin- t5 weitere und sehr aufwendige Schalldampfer davor dungsöffnungen (6) der Kammern im Bereich der oder dahinter angeordnet werden müssen
Einbauteile liegen Es sind ferner bereits Druckausglcichsstellen als - 2. Abgasschalldämpfer nach Anspruch I, da- liwondcre Kinbauclementc bei Schnlldiimpfcrunlagen durch gekennzeichnet, daß er in bekannter Weise bekanntgeworden z. B. in eier deutschen Auslcgeaus zwei vorzugsweise symmetrischen Schalen ao schrift I 476 500. Hierbei so.l in bekannter Weise der besteht, die in einer durch die Längsachsen der Druckausgleich zwischen den beiden getrennt zuge-Kammern gehenden Ebene zusammengesetzt sind führten Abgasströmen durch Einschalten eines ground hier Seitenflansche und einen Mittelstcg (5) ßeren Volumens erreicht werden. Hierdurch soll die bilden, in dem die Verbindungsöffnungen (6) ein- Unregelmäßigkeit des zu dampfenden Tons beeingeprägt sind. 25 flußt werden. Es tritt jedoch durch die Hints-reinan-
- 3. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1 derschaltung der Druckav.sglcichsstcllc und des oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im sich er- Schalldämpfers für tiefe und des für hohe Töne, ein weiternden Bereich der Einbauteile in bekannter Lcistungsverlust ein, der gerade im unteren Drch-Weise Austrittsöffnun-en vorgesehen sind. zahlbereich erheblich ist.
- 4. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1.2 30 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen oder 3 dadurch gekennzeichncv, daß die Kam- Abgasschalldämpfer zu schaffen, der bei einfachem mcrn und/oder Einbauteile in Lan -!»richtung Aufbau und ohne einen nennenswerten Gegendruck zueinander versetzt angeordnet sind. aufzubauen — der also etwa wie ein glatter Durch-
- 5. Abgasschalldämpfer nach Anspruch 1, 2,3 gang wirkt — sowohl gute Schalldämpfungscigcnodcr4 dadurch gekennzeichnet, daß der Erweitc- 35 schäften aufweist, als auch auf den Abgasstrom verrungswinkel der Einbauteile in bekannter Weise gleichmäßigend wirkt, was sich besonders gut auf die 3 bis 15, vorzugsweise 5° beträgt. Leistung im unteren Drchzahlbercich ausw^kt.
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE9106085U1 (de) * | 1991-05-17 | 1991-08-14 | Müller, Gerd, 7300 Esslingen | Auspuffanlage für ein Kraftfahrzeug |
US8025123B2 (en) * | 2006-01-17 | 2011-09-27 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha | Muffler structure for vehicle |
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1971
- 1971-07-29 DE DE19712137960 patent/DE2137960C3/de not_active Expired
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1972
- 1972-03-07 IT IT2151972A patent/IT949952B/it active
- 1972-04-21 FR FR7214207A patent/FR2147565A5/fr not_active Expired
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DE2741716A1 (de) * | 1977-09-16 | 1979-03-29 | Eberspaecher J | Absorptions-nachschalldaempfer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2147565A5 (de) | 1973-03-09 |
IT949952B (it) | 1973-06-11 |
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DE2137960B2 (de) | 1973-07-26 |
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |