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DE2135759C3 - System für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbfernsehsignalen - Google Patents

System für die Aufzeichnung und Wiedergabe von Farbfernsehsignalen

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Publication number
DE2135759C3
DE2135759C3 DE2135759A DE2135759A DE2135759C3 DE 2135759 C3 DE2135759 C3 DE 2135759C3 DE 2135759 A DE2135759 A DE 2135759A DE 2135759 A DE2135759 A DE 2135759A DE 2135759 C3 DE2135759 C3 DE 2135759C3
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DE
Germany
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signal
frequency
color
phase
output
Prior art date
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Expired
Application number
DE2135759A
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English (en)
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DE2135759A1 (de
DE2135759B2 (de
Inventor
Ichiro Kyoto Arimura
Hiromichi Kadoma Tanaka
Hiroshi Hirakata Taniguchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Panasonic Holdings Corp
Original Assignee
Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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Publication date
Priority claimed from JP45064105A external-priority patent/JPS5026331B1/ja
Priority claimed from JP45109905A external-priority patent/JPS5014852B1/ja
Application filed by Matsushita Electric Industrial Co Ltd filed Critical Matsushita Electric Industrial Co Ltd
Publication of DE2135759A1 publication Critical patent/DE2135759A1/de
Publication of DE2135759B2 publication Critical patent/DE2135759B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2135759C3 publication Critical patent/DE2135759C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/44Colour synchronisation
    • H04N9/455Generation of colour burst signals; Insertion of colour burst signals in colour picture signals or separation of colour burst signals from colour picture signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
    • H04N9/79Processing of colour television signals in connection with recording
    • H04N9/80Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback
    • H04N9/82Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only
    • H04N9/83Transformation of the television signal for recording, e.g. modulation, frequency changing; Inverse transformation for playback the individual colour picture signal components being recorded simultaneously only the recorded chrominance signal occupying a frequency band under the frequency band of the recorded brightness signal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Signal Processing Not Specific To The Method Of Recording And Reproducing (AREA)
  • Television Signal Processing For Recording (AREA)
  • Stabilization Of Oscillater, Synchronisation, Frequency Synthesizers (AREA)

Description

signal mit durch Frequenzverschiebung nieder- Zum Erzeugen eines kontinuierlichen Signals mit frequenter gemachtem Farbsignal ist. der gleichen Zitterkomponente, wie sie im wieder-65 gegebenen modulierten Farbsignal vorliegt, ist es bekannt, das Farbsynchronsignal, auch Farbstoß ge-
)ie Erfindung betrifft ein System für Aufzeichnung nannt, aus dem wiedergegebenen modulierten Farb-
Wiedergabe von Farbfernsehsignalen, insbeson- signal abzutrennen, und mit Hilfe eines Oszillators
mit Phasenregelschaltung ein mit dem Farbsynchron- Fig. 2, 3 und 4 Blockschemata beispielhaft gesignal phasenstarres kontinuierliches Signal zu er- zeigter, bekannter Schaltungsanordnungen zum Bezeugen, herasehbandaufnahmegerate arbeiten im seitigen der in das modulierte Farbsignal eingeführten Unterschied zu Farbfernsehempfängern bei der auto- Zitterkomponente,
manschen Phasenregelung mit Hartley- oder Colpitt- 5 Fig. 5 ein Blockschema des Grundschaltungsauf-
LC-Oszülatoren. Dabei kann ein IVdchführbereich bis baus gemäß der Erfindung,
zu 15 kHz (Honzontalsynchronfrequenz) erzielt wer- Fig. 6 und 7 Blockschemata zur beispielhaften
den, was nahezu gleich dem theoretischen Maximal- Darstellung der Anwendung der Schaltung der F i g. 5
bereich ist. Dieser gute Nachführbereich verringert auf die Schaltung zum Beseitigen der in das mittels
sich aber dadurch erheblich, daß der in der automa- io eines Farbfernsehbandaufnahmegeräts aufgezeichnete
tischen P^asenregelschaltung verwendete variable und wiedergegebene modulierte Farbsignal einge-
Oszillator im Vergleich zu Kristalloszillatoren bei führten Zitterkomponente.
Schwankungen der Umgebungstemperatur erhebliche Fig. 8 ein Blockschema der erfindungsgemäßen
Frequenzauswanderangen zeigt. Schaltung in der Anwendung auf ein System zum
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die automa- i5 Umwandeln des modulierten Farbsignals in eine tie-
tische Phasenregelschaltung so auszugestalten, daß fere Frequenz, wobei es sich hier um eines der Sy-
sie einen breiten Nachführbereich und eine ausge- sterne zur Aufzeichnung und Wiede-abe von Farb-
zeichnete Temperaturkonstanz aufweist, so daß auch fernsehsignalen handelt, und
beim Ein- und Ausspeichern von Videosignalen mit F i g. 9 ein teilweise in Blockform gehaltenes Schalt-
Hitfe einfacher Fernsehbandaufnahmegeräte die Zit- 20 bild zur Darstellung der Einzelheiten des Schaltungs-
terkomponenten vollständig beseitigt werden können. aufbaus des in Fig. 8 von einer gestrichelten Linie
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge- umschlossenen Teils.
iÜM. daß der Ausgang des variablen Oszillators für In Fig. 1 ist die übliche automatische Phasendas Umwandeln in ein höherfrequentes Signal an regelungsschal tung dargestellt. Das Stoßsignal wird einen Frequenzwandler gelegt ist, dem äußerem der 25 an einem Anschluß 1 zugeführt. Ein Phasenverglei-Ausgang eines frequenzkonstanten Festoszillators zu- eher 2 vergleicht die Phase des Stoßsignals und die geführt ist, und daß das in der Zitterkomponente mit Phase des Ausgangs eines variablen Oszillators 3 und dem Bezugssignal übereinstimmende kontinuierliche liefert ein Phasenfehlersignai. das einer Halteschal-Ausgangssignal des Frequenzwandlers als Vergleichs- tung 4 zur Regelung der Schwingungsphase des varisigna! an den Phasenvergleicher gelegt ist. 30 ablen Oszillators 3 zugeführt wird, so daß der Oszil-
Bei dieser Anordnung kann also zunächst ein fre- lator 3 ein mit dem Stoßsignal phasenstarres konti-
quenzkonstanter, temperaturunabhängiger Festoszil- nuierliches Signal erzeugt. Das kontinuierliche Signal
lator, wie ein Kristalloszillator verwendet werden, erscheint an einem Ausgangsanschluß 5.
dessen Frequenz entsprechend gewählt wird, um den Der variable Oszillator 3 ist bei einem Farbfernseh-
Ausgang des variablen Oszillators mit Hilfe des Fre- 35 empfänger für gewöhnlich ein Kristalloszillator. Bei
quenzwandlers in ein entsprechend höherfrequentes Farbfernsehbandaufnahmegeräten ist er so aufgebaut.
Signal umzuwandeln. Das bedeutet aber, daß die daß ein LC-O-izillator mit einer variablen Kapazität
Frequenz des variablen Oszillators, der eine relativ kombiniert ist
schlechte Temperaturstabilität hat, entsprechend In Fig. 2 und 3 sind nach dem Stand der Technik niedrig wird. Wird beispielsweise die Frequenz des 40 bekannte Beispiele für die Anwendung der obigen variablen Oszillators zu 720 kHz gewählt, und beträgt automatischen Phasenregelungsschaltung auf Farbder temperaturbedingte Auswanderungsfaktor 3· ΙΟ"3 fernseh-Bandaufnahmegeräte gezeigt. In den hier beifür einen Temperaturbereich zwischen 0 und 60° C, spielhaft gezeigten Anordnungen wird ein wiederso beläuft sich die maximale Frequenzauswanderung gegebenes moduliertes Farbsignal von einer Frequenz der Frequenz des variablen Oszillators auf 2 kHz, so 45 /,4 I/ (wobei I/ die Zitter- oder Taktschwankungsdaß für das Nachführen praktisch der gesnmte thco- komponente darstellt) in ein moduliertes 3,58-MH/-retisch mögliche Maximalbereich von 15 kHz bei der Farbsignal umgewandelt, das frei von der Zitterautomatischen Phasenregelung zur Verfügung steht. komponente ist.
Da andererseits der Ausgang des Frequenzwandler In Fig. 2 bezeichnet die Bezugszahl 6 einen Anhöherfrequent ist und, beispielsweise bei Verwendung 50 Schluß für die Zuführung des wiedergegebenen modueines Kristalloszillators als Festoszillator mit einer lierten Farbsignals von der Frequenz /, Λ-Λ /, mit der Schwingfrequenz von 3,58 MHz immerhin 4,3 MHz Bezugszahl 7 ist ein Stoßtor bezeichnet, mit der Bebeträgt, stehen am Phasenvergleicher mehr ah zugszahl 8 ein 3,58-MHz-Kristalloszillator und mit 10 Schwingungsperioden des Farbsynchronsignals für der Bezugszahl 9 ein Frequenzwandler zum Umwandle Regelung zur Verfugung, so daß der Phasen- 55 dein der Stoßfrequenz in eine Frequenz 3,58 MHz vergleicher und damit die gesamte automatische + /, 4 1/. Die Bezugszahl 12 bezeichnet einen vari-Phasenregelung zuverlässig arbeiten kann. Die auto- ablen Oszillator mit einer Mittenfrequenz 3,58 MHz matische Phasenregelung zur Nachbildung der Zitter- f/,. Die Bezugszahl 10 bezeichnet einen Phasenverkomponente mit dem Ziel der Beseitigung dieser Zit- gleicher, der die Schvvingungsphase des variablen terkomponente arbeitet somit voll wirksam und un- 60 Oszillators 12 und die Phase des Ausgangs des Freabhängig von Temperaturschwankungen und dadurch quenzwandlers 9 vergleicht und ein Phasenfehlerbedingten Frequenzauswanderungen am variablen signal liefert, das einer Halteschaltung 11 zur Steue-Oszillator zuverlässig. rung des variablen Oszillators 12 zugeführt wird, um
Das soll im folgenden an Hand der Zeichnungen so ein mit der Eingangs-Stoßphase synchronisiertes
näher erläutert werden. 65 kontinuierliches Signal zu erzeugen. Das so erhaltene
Es zeigt kontinuierliche Signal wird einem Frequenzwandler
Fig. 1 ein Blockschema einer typischen bekannten 13 zugeführt, dem als Eingang auch das wiederautomatischen Phasenregelungsschaltung, gegebene modulierte Farbsignal zugeleitet wird und
der das von der Zitterkomponente freie modulierte stalloszillators 28 zugeführt wird und der einen Aus-
3,58-MHz-Farbsignal erzeugt, das an einem Aus- gang mit der Summenfrequenz 3,58MHz+^ + Af
gangsanschluß 14 erscheint. erzeugt. Der Ausgang des Frequenzwandlers 29 wird
In F i g. 3 bezeichnet die Bezugszahl 15 einen An- einem weiteren Frequenzwandler 30 zugeleitet, dem Schluß, an dem ein moduliertes Farbsignal mit einer 5 auch der modulierte Farbsignaleingang der Mitten-Mittenfrequenz Z1 zugeführt wird, das eine Zitter- frequenz Z1 zugeführt wird und der das von der Zitteroder Taktschwankungskomponente Af einbegreift. komponente freie modulierte 3,58-MHz-Farbsignal Der modulierte Farbsignaleingang wird einem Fre- erzeugt, das an einem Ausgangsanschluß 31 erscheint, quenzwandler 16 zugeführt, dem auch ein von einem Falls Z1 beispielsweise gleich 700 kHz ist, so wird vanablen Oszillator 17 erzeugter kontinuierlicher to der Farbstoß, der bei 3,58 MHz normalerweise etwa Ausgang von der Frequenz 3,58 MHz + Z1 + Af züge- 10 Perioden enthält, auf etwa 2 Perioden reduziert, leitet wird und der seinerseits einen 3,58-MHz-Diffe- d. h. die Zahl der Farbstoßperioden verringert sich renzfrequenzausgang erzeugt. Mit der Bezugszahl 18 auf ein Fünftel. In diesem Fall reicht die Zahl der ist ein Stoßtor bezeichnet und mit der Bezugszahl 19 Phasenvergleichsvorgänge in dem Phasenvergleicher ein Phasenvergleicher, der die Schwingungsphase 15 nicht mehr hin, so daß sich keine ausreichende eines 3,58-MHz-Kristalloszillators mit der des ent- Schleifenverstärkung erzielen läßt. Auch besteht die nommenen Stoßsignals vergleicht, um hierauf ein Wahrscheinlichkeit, daß sich das Einschwingrauschen Fehkrsigna! zu erzeugen, das einer Halteschaltung 21 des Stoßtorimpulses nachteilig auswirkt. Hieraus erzur Steuerung der Schwingungsfrequenz und der gibt sich also, daß der Synchronisations-Mitnahme-Schwingungsphase des vanablen Oszillators 17 züge- 20 frequenzbereich der automatischen Phasenregelung sführt wird. Das von der Zitterkomponente freie, in schaltung sich auf weniger als 2 bis 3 kHz beläuft der Frequenz umgewandelte modulierte Farbsignal und eine solche automatische Phasenregelung ist wird an einem Ausgangsanschluß 22 abgenommen. praktisch nicht zu verwenden Soll die so aufgebaute
Bei den in Fig. 2 und 3 beispielhaft gezeigten automatische Phasenregelung ihre volle Wirksamkeit obigen Anordnungen sind im Aufbau des vanablen a5 entfalten, so muß die Frequenz f größer sein als in Oszillators für gewöhnlich ein LS-Oszillator und eine der Größenordnung von 3 MHz Dies würde iedoch variable Kapazität als reaktanzvariables Element vor- wie bei den Beispielen der Fig. 2 und 3 Probleme gesehen. In Anbetracht der bei der Herstellung sol- in der Temperaturkonstanz aufwerfen
eher variablen Oszillatoren auftretenden Unterschied- Im Rahmen der Erfindung werden die obenbezekhlichkeiten ist die erzielbare Temperaturkonstanz in 30 neten Mängel, die der herkömmlichen automatischen dem Bereich der Umgebungstemperaturen zwischen Phasenregelungsschaltung innewohnen beseitigt
0 und 60° C nicht besser als ein etwa durch den Fig. 5 zeigt die im Rahmen der Erfindung vorFaktor 3-10-3 ausgedrucktes Vielfaches der Mitten- gesehene Grundschaltung. In Fig 6 und 7 sind Beifrequenz. 1st also Z1 ö£ 700 kHz, so beläuft sich die spiele für die Anwendung der Schaltung der Fi ε 5 Auswanderung der Mittenfrequenz, 3,58 MHz+ Z1, 35 auf die Schaltung zum Beseitigen der in das modudie auf Schwankungen in der Umgebungstemperatur lierte Farbsignal eingeführten Zitterkomponente darzuruckzufuhren .st, auf etwa 4,3 MHz -3-10-3 gestellt. Fig. 8 zeigt die Anwendung der^rfindunes- ^ 13 kHz. Diese Größenordnung der Mittenfrequenz- gemäßen Schaltung auf ein System zum Umwandeln auswanderung ist im Vergleich zum theoretischen eines modulierten Farbsignals auf eine tiefere Fre Synchronisations-Mitnahmebereich der üblichen 40 quenz, das sich hervorragend für die Aufzeichnung automatischen Phasenregelungsschaltung, der sich und Wiedergabe des NTSP Farhfo h " =>i auf etwa ±7,5 kHz (15 kHz) beläuft, außerordentlich gemisches mit einem einfachen" fSSSSS" groß. Das Auswandern der Mittenfrequenz des van- nahmegerät eignet. In F i g 9 sind für den in F i 2 8 ablen Oszillators hat die gleichen unerwünschten von einer gestrichelten Linie umschlossenen Teil die Wirkungen wie eine Änderung der Stoßfrequenz. Die 45 Einzelheiten des Sehahungsaufbaus gezeigt
Temperaturkonstanz der in F i g. 2 und 3 gezeigten Es sei zunächst auf F i g 5 Bezug genommen in herkömmlichen Schaltungen ist daher sehr schlecht. der mit der Bezugszahl 32 ein Anschluß bezeichnet
Zur Verbesserung der Temperaturkonstanz der für ist, an dem ein Signal der Mittenfreauenz / ruse
das Farbsignal vorgesehenen Schaltung ist vorge- führt wird, mit der Bezugszahl 33 ehi Stoßtor und
schlagen worden, die Mittenfrequenz des vanablen 5° mit Üer Bezugszahl 34 ein Phasenvenrleirher Der
Oszillators auf/, zu verringern. Phasenvergleicher 34 liefert ein Fehlers ^aI das
In Fig. 4 ist eine weitere nach dem Stand der über eine Halteschaltung35 einlm ^LbS, Oszü
Technik bekannte automatische Phasenregelungs- Iator36 der Mittenfrequenz Z zur Steuerung der
schaltung gezeigt, bei der ein vanabler Oszillator 26 Schwingungsphase zugeführt wird. Der A d
mit verringerter Mittenfrequenz vorgesehen ist. In 55 variablen Oszillators 36 wird einem
dieser Figur ist mit der Bezugszahl 23 ein Anschluß 37 zugeführt, dem auch der SSrndS^SSn
bezeichnet, an dem ein moduliertes Farbsignal mit Oszillators38 mit einer Fiammi-i r
einer Frequenz Z1 + J Z aufgedrückt wird (wobei Af wird und der einen Ausgang der SftS? t
die Zitter- oder Taktschwankungskomponente ist), liefert, der seinerseits zL· Hwra
mit der Bezugszahl 24 ein Stoßtor und mit der Be- 60 aus dem Stoßtor 33 entnommen^ 3^
zugszahl 25 ein Phasenvergleicher zum Vergleichen Phasenvergleicher 34 zurücSkewirf
der Schwmgungsphase des variablen Oszillators 26 Bei diesem Aufbau der Anordnung kann die Mit
mit der des entnommenen Stoßsignals und zum Er- tenfrequenz des vanablen Oszillato 36d h
zeugen eines Fehlersignals, das über eine Halttschal- entsprechende Voreinstellung rfcr p·™™ dl""cn
tung 27 dem variablen Oszillator 26 zu dessen Steue- 65 stalloszillators 38 eine Voreinste^^117
rung zugeführt wird. Der Ausgang des variablen wünschten Weise erfahren auch
Oszillators 26 wird einem Frequenzwandler 29 züge- qucnz /, über 3 MHz liegt Falls
leitet, dem auch der Ausgang eines 3.58-MHz-Kri- Z1 /,. - 3,58 MHz (Frequenz
7 8
so ist die Mittenfrequenz f., des variablen Oszilla- Steuerung der Schwingungsphase eines variablen tors 36 Oszillators 54 dient. Der Ausgang des variablen Os-Z2 c^ 4,3 MHz — 3,58 MHz = 720 kHz. zillators 54 mit der Frequenz Z1 wird einem Frequenz-Nin-.mt man also den Tcmperaturstabilitätsfaktor (für wandler 52 zugeführt, in dem bei gleichzeitiger Zuden Temperaturbereich zwischen 0 und 60'-' C) zi· 5 führung des Ausgangs des 3,58-MHz-Kristalloszilla-3·1()~:1 an, so belauft sich die Auswanderung der tors 53 eine Frequenzumwandlung in das Summen-Mittenfrequenz des variablen Oszillators auf etwa frequenzsignal 3,58MHz-HZ1 erfolgt, das dem Fre-2 kHz und in dem Phasenverglcicher sind mehr als quenzwandler 51 zugeleitet wird.
10 Perioden des Stoßsignals (4,3 MHz) verfügbar, so In der Darstellung der Fig. 8, in der beispielartig daß ein zuverlässiges Arbeiten des Phasenvergleichers it> ein System für die Aufzeichnung und Wiedergabe des ermöglicht wird. Auch läßt sich ohne weiteres ein NTSC-Farbfernsehsignalgemisches mit einem ein-Mitnahmebereich der automatischen Phasenregelung fachen Fernsehbandaufnahmegerät unter Verwenvon etwa 15 kHz erzielen, was nahe an den theore- dung der erfindungsgemäßen Schaltung zur Erlantischen Maximalbereich herankommt. gung eines stetig wiedergegebenen NTSC-Signals ge-
Im obigen Fall kann die automatische Phasen- 15 zeigt ist, ist mit der Bezugszahl 59 ein Bildsignalein-
regelungsschaltung ihre volle Wirksamkeit entfalten gangsanschluß bezeichnet, mit der Bezugszahl 60 ein
und es kann eine zuverlässige Betriebsweise sicher- Tiefpaßfilter zum Abtrennen des Luminanzsignals,
gestellt werden, da eine durch Temperaturschwan- mit der Bezugszahl 61 ein Frequenzmodulator zur
kungen bewirkte Auswanderung der Mittenfrequenz Frequenzmodulation des abgetrennten Luminanz-
des variablen Oszillators keine Probleme aufwirft. ao signals, mit der Bezugszahl 62 ein Hochpaßfilter zum
Es sei nun auf F i g. 6 Bezug genommen, in der Blockieren eines Teils des unteren Seitenbandes des eine Schaltung zur Beseitigung des Farbsignalzitterns frequenzmodulierten Signals, mit der Bezugszahl 63 unter Zugrundelegung des obenbe'ichriebenen Schal- ein Bandpaßfilter zum Abtrennen des modulierten lungsaufbaus dargestellt ist und in der die Bezugs- 3,58-MHz-Farbsignals, mit der Bezugszahl 64 ein zahl 40 einen Anschluß bezeichnet, an dem das mo- 25 Gegentaktmodulator zum Umwandeln des modulierdulierte Farbsignal mit der Mittenfrequenz Z1 (etwa ten 3,58-MHz-Farbsignals in ein Differenzfrequenz-700 kHz) zugeführt wird, während mit der Bezugs- signal von etwa 767 kHz bei gleichzeitiger Zuführung zahl 41 ein Stoßtor bezeichnet ist und mit der Be- des Ausgangs eines 4,34-MHz-Kristalloszillators 65. zugszahl 42 ein Frequenzwandler, dem das entnom- mit der Bezugszahl 66 ein Tiefpaßfilter, mit der Bemcne Stoßsignal der Frequenz Z1 und der Ausgang 3° zugszahl 67 ein Mischer zum Kombinieren des frecines 3.58-MHz-Kristalloszillators 46 zugeführt wer- quenzmodulierten Signals und des Differenzfrequenzden und der seinerseits einen Ausgang mit der Sum- signals, mit der Bezugszahl 68 ein Aufzeichnungsmenfrequenz Z1 + 3.58 MHz erzeugt. Der Ausgang verstärker, mit der Bezugszahl 69 ein Aufnahmedes Frequenzwandlers 42 wird einem Phasenverglei- Wiedergabe-Umschalter, mit der Bezugszahl 70 eine eher 43 zugeführt, der ein Fehlersignal liefert, das 35 Bildkopfanordnung, mit der Bezugszahl 71 ein Kopfüber eine Halteschaltung 44 einem variablen Oszll- xerstäiker. mit der Bezugszahl 72 ein Hochpaßfilter lator 45 der Mitlenfrequenz Z1 zur Steuerung von zum Abtrennen des frequenzmodulierten Signals, mit dessen Schwingungsphase zugeführt wird. Der Aus- der Bezugszahl 73 ein Frequenzdemodulator, mit der gang des variablen Oszillators 45 wird einem weite- Bezugszahl 74 ein Tiefpaßfilter zum Abtrennen des rc η Frequenzwandler 47 zugeleitet, dem auch der 40 der Frequenzumwandlung unterworfenen modulierten Ausgang des 3.58-MHz-Kristalloszillators 46 züge- Farbsignals, mit der Bezugszahl 75 ein Gegentaktführt wird und der einen Ausgang mit der Summen- modulator zum Modulieren des Ausgangs des Tieffroquenz /. 4 3,58 MHz erzeugt, der zum Phasenver- paßfilters 74 bei gleichzeitiger Zuführung des Ausgleich mit dem Ausgang des hrequenzwanukis 42 gangs eines 3,58-MH7-Kristalloszillators 76. mit der in den Phasenvergleicher 43 zurückgeleitet wird. Der 45 Bezugszahl 77 ein Bandpaßfilter zum Abtrennen des kontinuierliche Summenfrequenzausgang des Fre- modulierten Farbsignals bei der Summenfrequenz quen/wandlers47 wird außerdem einem weiteren 4.34 MH/. mit dei Bezugszahl 78 ein Stoßtor zum Frequenzwandler 48 zugeführt, dem gleichfalls auch Entnehmen des 4.34-MHz-StoßsignaK. mit der Beder modulierte Farbsignaleingang der Mittenfrequenz zugszahl 79 ein Phasenvergleicher. der ein Fehlerr, zugeleitet wird und der ein von der Zitterkompo- 5° signal liefert, das über eine Halteschaltung 80 einem ncnte freies moduliertes 3.58-MHz-Farbsignal er- variablen 7(S?-kHz-Oszillator 81 zur Steuerung von zeugt, das an einem Ausgangsanschluß 49 erscheint. dessen Schwingungsphase zugeführt wird, mit der
Bei dieser Schaltungsanordnung dient der 3.58- Bezugszahl 82 ein Gegentaktmodulator zum Modu-
MHz-Kristalloszillator den beiden Zwecken, was Γϋι lieren des Ausgangs des variablen Oszillators 81 bei
die Senkung des Herstellungsaufwandes von Vor- 55 gleichzeitiger Zuführung des Ausgangs des 3,58-MHz-
tcil ist. Kristalloszillators 76, mit der Bezugszahl 83 ein Band-
Bei der Schaltungsanordnung der F1 g. 7. die der paßfilter zum Abtrennen des Summenfrequenzsignals voraufgegangenen Schaltung der F i g. 6 ähnlich ist, bei 4.34 MHz. das in den Phasenvergleicher 79 zuwird das an einem Eingangsanschluß 50 aufgedrückte rückgeleitet wird, mit der Bezugszahl 84 ein Gegenmodulierte Farbsignal von der Mittenfrequenz Z1 6o taktmodulator zum Modulieren des in der Frequenz (etwa 700 kHz) einem Frequenzwandler 51 zugefülnt. umgewandtelten, aus dem Tiefpaßfilter 74 herrührender die im Eingang enthaltene Zitterkomponente be- den modulierten Farbsignals bei gleichzeitiger Zuseitigt und dessen Ausgang einem Stoßtor 57 zum führung des mit der Stoßphase synchronisierten. Entnehmen des Stoßsignals zugeführt wird, das einem durch das Bandpaßfiltcr 83 abgetrenntet kintiniiier-Phasenvergleicher 56 zum Phasenvergleich mit dem 65 liehen 4.34-MHz-Signals zur Erzeugung dt; von der Ausgang eines 3.58-MHz-Kristallos7illators 53 züge- Zitterkomponente freien modulierten Farbsignals von leitet wird, um so ein Fehlersignal /u erzeugen, das der DirTe'renzfrcquenz von 3.58 MHz. mit der Bezugsulxr eine Halteschaltung 55 abgegeben wird und /ur rahl 85 ein Bandpaßfilter und mit der Be/ut»,-
" 10
zahl 86 ein Mischer, der das aus dem Bandpaßfilter das mit dem 4,34-MHz-Stoßsignal phasenstarre kon-85 herrührende, zitterfreie modulierte 3,58-MHz- tinuierliche Signal erscheint. Die aus Transistoren Tr1 Farbsignal und das aus dem Frequenzmodulator 73 und 7>„ sowie aus Dioden D1 und D., bestehende herrührende demodulierte Luminanzsignal vereint, so Schallung stellt das 4,34-MHz-Bandp"aßfiItcr und daß eine von der Zitterkomponente in dem rnodu- 5 einen Stoßpegelbegrenzer dar. Ein Transistor Tr11 lierten Farbsignal freie Wiedergabe des NTSC-BiId- stellt das Stoßtor dar, und die aus dem Horizontalsignals ermöglicht wird, das an einem Ausgangs- Synchronsignal erzeugten Stoßtorimpulse werden an anschluß 87 abgenommen wird. einem Anschluß 93 aufgedrückt. Die Schaltung mit Bei diesem System wird das modulierte Farbsignal den Dioden D3 und D4 stellt den Phasenvergleicher nicht frequenzmoduliert, sondern in ein frequenz- 10 dar, die Diode D5 ist eine variable Kapazität, ein tieferes Signal umgewandelt. Dies gestattet die Auf- Transistor 7V4 steift den variablen 767-kHz-OszilIator zeichnung größerer Wellenlängen und der FM-Träger dar, ein Transistor Tr5 stellt ein Emitterfolgeelement liefert einen Wechselstromvorspannungseffekt, so daß dar und die Schalung mit den Transistoren 7V(i, Tr. die Verzerrung des wiedergegebenen Signals verrin- und Tr8 stellt das 4,34-MHz-Bandpaßfilter und einen gert und ein ausgezeichnetes Signal-Rauschverhältnis 15 Verstärker dar.
in dem wiedergegebenen Signal erzielt werden kann. Die obige Beschreibung bezieht sich auf die ErFalls die durch das Aufnahme- und Wiedergabe- zeugung eines kontinuierlichen Signals, das mil einem system eingeführte Zitterkomponente 1 °/o von Spitze intermittierenden Stoßsignal synchronisiert ist, das zu Spitze ausmacht, beläuft sich die Frequenzände- Taktschwankungen unterliegt. Es sei jedoch hcrvorrung in dem wiedergegebenen modulierten Farbsignal ao gehoben, daß die Erfindung in entsprechender Weise auf etwa 8 kHz. Bei dieser Größenordnung der Takt- auch auf die Erzeugung eines kontinuierlichen Signals Schwankung genügt ein Mitnahmebereich der auto- Anwendung finden kann, das nicht mit einem Stoßmatischen Phasenregelung von etwa 15 kHz, um die signal, sondern mit einem Taktschwankungen unter-Zitterkomponente in zuverlässiger und exakter Weise liegenden kontinuierlichen Signal phasenstarr ist.
zu beseitigen. as Wie aus den obigen Ausführungen hervorgeht, wird In Fig. 9 sind für den in Fig. 8 von einer durch- durch die Erfindung eine automatische Phasen regebrochenen Linie umschlossenen Teil die Einzelheiten lungsschaltung geschaffen, deren Temperaturkonstanz des Schaltungsaufbaus gezeigt. In dieser Figur ist mit ausgezeichnet ist und die ihre volle Wirksamkeit entder Bezugszahl 88 ein Eingangsanschluß bezeichnet, falten kann. Die erfindungsgemäße Schaltung veran dem das modulierte 767-kHz-Farbsignal erscheint, 30 mittelt wesentliche Vorteile in der Anwendung auf mit der Bezugszahl 89 ein Gegentaktmodulator, der eine Schaltung zum Beseitigen der in das modulierte dem Gegentaktmodulator 75 in F i g. 8 entspricht, mit Farbsignal in dem mit einem Fernsehbandaufnahmeder Bezugszahl 90 ein 3,58-MHz-Knstallosziilator, gerät aufgezeichneten und wiedergesehenen NTSC-mit der Bezugszahl 91 ein Gegentaktmodulator und oder PAL-Farbfernsehsignal eingeführten Zitterkommit der Bezugszahl 92 ein Ausgangsanschluß, an dem 35 ponente.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

dere für die Aufzeichnung des Luminanzsignals eines Patentansprüche: Farbfernsehsignal in ζ. B. frequenzroodulierter Weise ' in eineu höheren Frequenzbereich und die Aufzeich-
1. System für Aufzeichnung und Wiedergabe nung des Farbsignals durch eme Frequenzverscnievon Farbfernsehsignalen, insbesondere für die 5 bung dieses Farbsignals unterhalb des vom Lumi-Aufzeichnung des Luminanzsignals eines Färb- nanzsignal beanspruchten Frequenzbandes, mit einem fernsehsignales in z. B. frequenzmodulierter Weise Phasenvergleicher, dem em Bezugssignal mit zatterin einem höheren Frequenzbereich und die Auf- komponente und ein Vergleicnssignai eingespeist zeichnung des Farbsignals durch eine Frequenz- sind und dessen Ausgangssignal als der Miasenoitteverschiebung dieses Farbsignals unterhalb des to renz beider Signale entsprechendes hernersignal vom Luminanzsignal beanspruchten Frequenz- Schwingungsfrequenz- und -phase eines variablen bandes mit einem Phasenvergleicher, dem ein Oszillators entsprechend dem Fehlersignal steuert.
Bezugssignal mit Zitterkomponente und ein Ver- Es ist bekannt zum Demoduüeren von J-arbterngleichssignal eingespeist sind und dessen Aus- sehsignalen, die als Frequenzkomponenten ein Lumigangssignal als der Phasendifferenz beider Signale i5 nanzsignal und ein quadraturmoduliertes farbsignal entsprechendes Fehlersignal Schwingungsfrequenz- enthalten, wie beispielsweise die NIbC- und fAL- und -phase eines variablen Oszillators entspre Farbfernsehsignal, ein kontinuierliches Signal zu erchend dem Fehlersignal steuert, dadurch ge- zeugen, das frequenz- und phasenstarr in bezug auf kennzeichnet, daß der Ausgang des van- das Farbsynchronsignal ist, das intermittierend zwiablen Oszillators (36) für das Umwandeln in ein ao sehen den Horirontalabtastungen übertragen wird, höherfrequentes Signal an einen Frequenzwandler Beim NI SC-I-arbfernsehsignal betragt die Frequenz (37) gelegt ist, dem außerdem der Ausgang eines des Farbsynchronsignals beispielsweise 3,58 MHz. frequenzkonstanten Festoszillators (38) zugeführt Das so erzeugte kontinuierliche Signal wird, um bei ist, und daß das in der Zitterkomponente mit der Demodulation einwandfreie Farbsignale zu erdem Bezugssignal übereinstimmende kontinuier- as halten, mit einem Dezugssignal verglichen.
liehe Ausgangssignal des Frequenzwandlers (37) Hierfür ist schon vorgeschlagen worden (deutsche
als Vergleichssignal an den Phasenvergleicher (34) Offenlegungsschrift 2 123 624) den Vergleich zwt-
gelegt ist. sehen dem erzeugten kontinuierlichen Signal und dem
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Bezugssignal auf einen höheren Frequenzbereich zu zeichnet, daß das Bezugssignal das wiedergewon- 30 verlegen.
nene Farbsynchronsignal im Farbfernsehsignal ist. Bei Farbfernsehempfängern arbeiten die Schaltun-
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn- gen zum Erzeugen des kontinuierlichen Signals mit zeichnet, daß das kontinuierliche Ausgangssignal variablen Oszillatoren, die selbsttätig durch Phasendes Frequenzwandlers (47) dem modulierten Färb- vergleicher hinsichtlich Frequenz und Phasenlage signal des Farbfernsehsignal zum Erhalt eines 35 relat" zum Bezugssignal geregelt werden. Bei Farbvon Zitterkomponenten freien Farbsignals über- fernsehempfängern werden dabei Kristalloszillatoren lagert ist (F i g. 6). verwendet. Der Nachführbereich von Kristalloszilla-
4. System nach Anspruch 3, dadurch gekenn- toren ist jedoch äußerst schmal und beträgt höchstens zeichnet, daß das Bezugssignal eine feste Fre- etwa ± 0,02 0O der jeweiligen Frequenz,
quenzbeziehung zum wiedergewonnenen Färb- +0 Bei der Ein- und Ausspeicherung von Videosignasynchronsignal im Farbfernsehsignal hat. len in einfachen Aufnahme- und Wiedergabesystemen.
5. System nach Anspruch 3, dadurch gekenn- wie Fernsehbandaufnahmegeräten kommt es aber zu zeichnet, daß das Bezugssignal das Ausgangs- Schwankungen in der Größenordnung von etwa 1 ° 0. signal eines Frequenzwandlers (42) ist, dem das Es kann deshalb bei den herkömmlichen Geräten das aus dem Farbfernsehsignal abgetrennte Färb- 45 zu erzeugende kontinuierliche Signal nicht phasensynchronsignal und der Ausgang des Festoszilla- starr zum Bezugssignal gehalten werden, da der tors (46) zugeführt sind. Schwankungsbereich den Nachführbereich der Schal-
6. System nach Anspruch 1, dadurch gekenn- tung bei weitem übersteigt. Es ist daher nicht mögzeichnet, daß das kontinuierliche Ausgangssignal lieh, bei der Demodulation einwandfreie Farbsignale des Frequenzwandlers (52) zum Erhalt eines von 5° zu erhalten.
der Zitterkomponente freien Farbsignals an einen Aus diesem Grunde wird bei der Aufzeichnung zweiten Frequenzwandler (51) gelegt ist, der an und der Wiedergabe von Farbfernsehsignalen mit eineinem weiteren Eingang das die Zitterkompo- fachen Fernsehbandaufnahmegeräten die im wiedernente aufweisende Bezugssignsl zugeführt erhält gegebenen modulierten Farbsignal vorhandene Zitter- und aus dessen Ausgang das Farbsynchronsignal 55 komponente üblicherweise entfernt. Das Beseitigen abgetrennt und an den Phasenvergleicher (56) der Zitterkomponente geschieht dadurch, daß ein gelegt ist, dem überdies der auch an den ersten kontinuierliches Signal unterschiedlicher Frequenz, Frequenzwandler gegebene Ausgang des Fest- jedoch mit der gleichen Zitterkomponente wie das Oszillators (53) eingespeist ist (F i g. 7). wiedergegebene modulierte Farbsignal erzeugt wird.
7. System nach Anspruch 6, dadurch gekenn- 60 Letzterem wird das erzeugte kontinuierliche Signal zeichnet, daß das dem zweiten Frequenzwandler überlagert und so ein zitterkomponentenfreies modu-(51) zugeführte Bezugssignal ein Farbfernseh- liertes Farbsignal erhalten.
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