DE2126857C3 - Verfahren zum Herstellen cyclischer Olefine und cyclischer Diolefine - Google Patents
Verfahren zum Herstellen cyclischer Olefine und cyclischer DiolefineInfo
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Description
25
Zur Zeit erhält man Cycloolefine und Cyclodiolefine in begrenzten Mengen als Nebenprodukte bei dem
Naphtha- und Gasölcracken. Die Naphtha- und Gasöl-Krackanlagen werden so betrieben, daß maximale
Mengen an Äthylen und weiteren Olefinen erzielt werden. Somit sind nur begrenzte Mengen an
Cycloolefinen und Cyclodiolefinen als Ausgangsprodukf.e
zur Herstellung von Harzen, Insektiziden u. dgl. verfügbar.
Das Herstellen von Cyclopentadien aus 1,3-Pentadienen
ist bekannt So ist z. B. in der US-Patentschrift 24 38 398 ein Verfahren zum Herstellen von Cyclopentadien
aus 13-Pentadien vermittels Dehydrogenieren bei 300 bis 7000C unter einem Druck von 10 bis
1000 mm Hg beschrieben. Die US-Patentschrift 24 38 399 beschreibt ein Verfahren zum Herstellen von
Cyclopentadien aus 13-Pentadien vermittels Dehydrogenieren
in Gegenwart von aktiviertem Silikagel bei 450 bis 6000C bei einem Druck von 10 bis 200 mm Hg. Die
US-Paten (schrift 24 38 400 offenbart, daß 13-Pentadien
in reiner Form oder im Gemisch mit normalem Pentan und normalem Penten in 13-Cyclopentadien durch
Inberührungbringen mit einem Katalysator, wie C^Ch
auf Tonerde bei 400 bis 700° C unter einem Druck von 10
bis 100 mm Hg umgewandelt werden kann. In der US-Patentschrift 24 38 401 ist ein Verfahren zum
Herstellen von Cyclopentadien-13 durch Inberührungbriiigsn
von 1,3-Pentadien mit SiC bei 450 bis 6500C und
10 bis 200 mm Hg Druck offenbart. In der US-Patentschrift
24 38 402 ist die Cyclisierung von 1,3-Pentadien zu 1,3-Cyclopentadien durch Inberührungbringen von
1,3-Pentadien mit geschmolzener Tonerde bei 400 bis 700° C und einem Druck von 10 bis 200 mm Hg
beschrieben. Nach der US-Patentschrift 24 38 403 wird Cyclopentadien ausgehend von 1,3-Pentadien durch M)
Inberührungbringen mit Eisen- oder Stahlspänen bei 450 bis 65O0C und einem Druck von 10 bis 200 mm
hergestellt.
Diese vorbekannten Verfahren stellten jedoch entweder echte Thermodehydrogenierungs-Verfahren dar
oder es handelt sich um Verfahren, die ein feststehendes Katalysatorbett-System, wie aktiviertes Kieselerdegel,
Chromoxid auf Tonerde oder Kieselerdecarbid oder geschmolzene Tonerde oder Eisen- und Stahlspänen
anwenden. Im Gegensatz zu den Verfahren nach dem Stand der Technik wird erfindungsgemäß ein homogenes
Katalysatorsystem angewandt
Alles was erforderlich ist, um die Erfindung durchzuführen besteht darin, das offenkettige Diolefin,
ζ. B. 13-Pentadien und das homogene Katalysatorsystem
durch ein röhrenförmiges, auf eine gewünschte Temperatur erhitztes Umsetzungsgefäß zu führen. Zu
den offenkettigen Diolefinen, die als erfindungsgemäße Umsetzungsteilnehmer geeignet sind, gehören 13-Pentadien,
aus dem Cyclopenten und Cyclopentadien gebildet wird; 4-Methyl-l 3-pentadien, aus dem ein
methylsubstituiertes Cyclopenten und ein methylsubstituiertes Cyclopentadien gebildet wird; 2-Methyl-13-pentadien,
aus dem methylsubstituiertes Cyclopentadien und Cyclopenten gebildet wird; 3-Methyk! 1-pentadien
kann angewandt werden und es werden methylsubstituierte Cyclopentene und methylsubstiuierte Cyclopentadiene
erhalten. Es können ebenfalls 13- und 2,4-Hexadiene angewandt werden, aus denen methyisubstituierte
Cyclopenten, methylsubstituierte Cyclopentadiene und Cyclohexadiene erhalten werden.
Der erfindungsgemäß angewandte Katalysator kann eine Vielzahl an Katalysatoren darstellen, die homogen
sind. Beispiele für Katalysatoren, die erfindungsgemäß angewandt werden können, sind: Methylmercaptan,
Äthylmercaptan, Ammoniumsulfid, Ammoniumhydrosulfid, Bromwasserstoff, Ammoniumbromid, Dibrommethan,
Bromchlormethan, Allylbromid, Brom, Jodwasserstoff, Jodmethan, Jod, Ammoniumjodid, Kohlenstoffdisulfid,
Dimethyldisulfid und Carbonylsulfid. Ein bevorzugter homogener Katalysator ist Schwefelwasserstoff;
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren in Anwendung kommenden Temperaturen liegen in einem
Bereich von etwa 500 bis etwa 800"1C und insbesondere
bevorzugt etwa 575 bis etwa 750° C. Das Verfahren kann unter Anwenden der Umsetzungsteilnehmer in
reiner Form durchgeführt werden oder es kann ein Verdünnungsmittel Anwendung finden. Es ist gewöhnlich
zweckmäßig ein Verdünnungsmittel für Wärmeübertragungszwecke anzuwenden. Zu den geeigneten
Verdünnungsmitteln gehören Wasserdampf, Stickstoff, Methan, Äthan, Pentan und weitere Kohlenwasserstoffgase
oder inerte Gase die unter den angewandten Bedingungen stabil sind. Das Molverhältnis von
Verdünnungsmittel zu offenkettigem Diolefin kann über einen breiten Bereich schwanken, d. h. von 0 bis 25/1.
Die Verweilzeit, bei der das off.-.nkettige Diolefin
erhitzt wird, ist nicht kritisch und kann sich nur auf 0,01 Sekunden bis zu 1 Minute, stärker bevorzugt von 0,25
Sekunden bis Π Sekunden und insbesondere bevorzugt auf 0,75 Sekunden bis 5 Sekunden belaufen.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren benötigte Katalysatormenge hat sich als nicht zu kritisch erwiesen
mit der Ausnahme, daß natürlich eine ausreichende katalytische Menge angewandt werden muß. Es wurden
z. B. gute Ergebnisse erhalten, wenn eine kleine Katalysatormenge, wie 0,1 Mol-% bis zu 200 Mol-%
bezogen auf die Mole des als Umsetzungsteilnehmer angewandten offenkettigen Diolefins angewandt wird.
Ein bevorzugterer Bereich liegt jedoch bei etwa 10 Mol-% bis etwa 100 Mol-%, wobei der am meisten
bevorzugte Bereich bei etwa 15 Mol-% bis etwa 75 Mol-% liegt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer Reihe Beispiele erläutert. Die Bedingungen und Ergebnisse
der Versuche sind in tabellarischer Form angegeben.
Bei dieser Versuchsreihe werden Piperylen oder !3-Pentadien in Cyclopenten und Cyclopentadien unter
Anwenden von Schwefelwasserstoff als Katalysator umgewandelt Bei diesen Versuchen wird kein Verdünnungsmittel
angewandt Bei einigen der Versuche jeder Reihe wird kein homogener Katalysator angewandt und
diese Versuche werden als Kontrollversuche angesehen. Bei diesen Kontrollversuchen wird Schwefelwasserstoff
durch eine äquimolare Menge an Stickstoff ersetzt. Die Arbeitsbedingungen und Ergebnisse sind in der
folgenden Tabelle wiedergegeben, in der Spalte 1 die Versuchs-Nummer, Spalte 2 die MoI-% an Hydrogensulfid
bezogen auf das Piperylen, Spalte 3 die Temperatur in Grad C, Spalte 4 die Verweilzeit in
Sekunden, Spalte 5 die Cyclopentenausbeute in Mol-%,
Spalte 6 die Cyclopentadienausbeute in Mol-%, Spalte 7 die Umsetzungsselektivität in cyclische ungesättigte
Produkte einschließlich sowohl Cyclopenten und Cyclopentadien in % und Spalte 8 das Piperyien in fvioi-%
wiedergeben.
Diese Beispiele werden in einer senkrecht befestigten Reaktoranordnung bestehend aus einem 25,4 cm langen
Rohr aus rostfreiem Stahl mit einem Außendurchmesser von 0,95 cm und einem Innendurchmesser von 0,85 cm
durchgeführt Das Umsetzungsgefäß wird in einem röhrenförmigen elektrischen Widerstandsofen mit Asbestisolationsstopfen
an jedem Ende erhitzt Die Temperatur wird vermittels herkömmlicher Thermoelemente
gemessen. Wenn die gewünschte Temperatur erreicht ist, werden die Umsetzungsteilnehmer in das
Umsetzungsgefäß mit einer Geschwindigkeit eingeführt, die zu der angestrebten Verweilzeit führt Es wird
Fiperylen unter Anwenden einer Harvard Spritzenpumpe eingeführt, während Gase durch Rotameter gemessen
werden. Es werden Proben des Reaktorausflusses unter Anwenden einer gasdichten Spritze genommen
und sofort in einen analytischen Gaschromatographen eingespritzt Diese schnelle Probenentnahme ist erforderlich
aufgrund der Neigung des Cyclopentadiens zu dimerisieren.
Versuch- | f^S-Konzen- | Temp., C | Verweilzeit | Cyclopenten | CPD Ausbeute Reaktions- | Piperylen- |
Nr. | tration | sec. | Ausbeute | Mol.-% Selektivität | umwandlung | |
Mol.-% auf | Mol.-% | % | ||||
Piperylen |
1 | 42 | 600 | 2,2 | 15,1 | 3,4 | 68,9 | 26,9 |
2 | 0 | 600 | 2,3 | 1,6 | 3,5 | 32,7 | 15,6 |
3 | 42 | 65G | 2,1 | 17,1 | 15,6 | 66,5 | 49,2 |
4 | 0 | 650 | 2,3 | 1,9 | 8,1 | 28,9 | 34,6 |
5 | 70 | 650 | 1,0 | 17,1 | 8,4 | 81,9 | 31,1 |
6 | 90 | 650 | 1,4 | 7,7 | 4,6 | 70,9 | 17,3 |
7 | 90 | 700 | 0,3 | 17,9 | 15,4 | 84,9 | 39,2 |
8 | 0 | 700 | 0,9 | 1,8 | 12,6 | 26,8 | 53,8 |
9 | 70 | 700 | 0,9 | 10,9 | 36,2 | 61,8 | 76,4 |
Wie anhand der in der Tabelle wiedergegebenen Ergebnisse ersichtlich, wird bei Erhitzen von Piperylen
in Gegenwart von Schwefelwasserstoff eine erhebliche Zunahme in der prozentualen Ausbeute an Cyclopenten
und Cyclopentadien erhalten, wie auch eine Verbesserung in der Reaktionsselektivität zu cyclischen Olefinen.
Bei diesen Versuchen wird Piperylen in cyclische Olefine unter Anwenden verschiedener homogener
Katalysatoren, wie in der folgenden Tabelle wiedergegeben, umgewandelt. Die Verweilzeit bei diesen
Versuchen beträgt 0,8 Sekunden, die angewandte Temperatur beläuft sich auf 6500C und es wird Helium
bei einem Molverhältnis Helium/Piperylen von 2/2 als Verdünnungsmittel angewandt.
Diese Beispiele werden in einem Impuls-Reaktionssystern ausgeführt, das aus einem rostfreiem Stahlumsetzungsgefäß
mit einem Außendurchmesser von 6,35 mm besteht und in Serie mit dem Helium-Trägerstrom eines
Gaschromatographen angeordnet ist. Es werden Proben in die Heliumleitung eingespritzt und durch das
Umsetzungsgefäß und in den Gaschromatographen geführt, in dem die Umsetzungsteilnehmer und Produkte
aufgelöst und analysiert werden. Das Umsetzungsgefäß wird in einem röhrenförmigen elektrischen Widerstandsofen
mit Asbest-Isoiationsstopfen an beiden Enden erhitzt. Die Temperatur wird vermittels herkömmlichen
Thermoelementes gemessen. Die Temperatur wird mit einem ECS Temperatursteuerer gesteuert,
der ein Thermoelement als Temperaturfühler benutzt. Wenn die angestrebte Temperatur erreicht ist,
wird ein Piperylenstrom in einer Menge von 2 ml in die Hel'umleitung eingespritzt. Die Verweilzeit des Stroms
in dem Umsetzungsgefäß wird durch verschiedene Helium-Fließgeschwindigkeiten gesteuert.
Homogener Katalysator
Produktzu3ammensetzung:
ΜοΙ,-%
Cyclopentadien Cyclopenten
Schwefelwasserstoff | 44 | 5 |
Bromchlormethan | 32 | 2 |
Allylbromid | 40 | 9 |
Jodwasserstoff | 40 | 21 |
KohlenstofTdisulfid | 15 | 8 |
Kein Promotor | 10.3 | 2.5 |
Die in der Tabelle wiedergegebenen Ergebnisse zeigen, daß die verschiedenen angewandten homogenen
Katalysatoren zu ausgeprägt verbesserten Ergebnisse.!!
gegenüber der rein thermischen Umwandlung von Piperylen zu cyclischen Olefinen führen.
Bei diesen Versuchen, bei denen Piperylen zu Cyclopenten und Cyclopentadien umgewandelt wird,
kommt eine Vielzahl an homogenen Katalysatoren in ι ο Anwendung. Diese Versuche werden in dem senkrecht
angeordneten Umsetzungsgefäß nach Beispiel 1 durchgeführt Die Betriebsbedingungen waren ähnlich denjenigen
nach Beispiel 1 mit der Ausnahme, daß verschiedene weitere homogene Katalysatoren angewandt
werden als Schwefelwasserstoff. Bei verschiede-Versuchen, wie 4, 6 und 16 werden keine
Katalysatoren angewandt, dieselben dienen vielmehr als
Kontrolle. Wiederum wird, wie bei dem Versuch 1 die Menge des Katalysators durch Stickstoff ersetze Bei
dem Versuch Nr. 16 wird ein Verdünnungsmittel in Form von Wasserdampf angewandt Das Molverhältnis
Wasserdampf/Piperylen beläuft sich auf 5/1.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle wiedergegeben, in der die Spalte 1 die Versuchs-Nummer,
die Spalte 2 den Katalysator und die Menge des angewandten Katalysators in MoI-% bezogen auf das
beschickte Piperylen, die Spalte 3 die Temperatur von 0 C, die Spalte 4 die Verweilzeit in Sekunden, die Spalte 5
die Ausbeute in Mol-% an erhaltenem Cyclopentadien, die Spalte 6 die Mol-% erhaltenen Cyclopentadiens, die
Spalte 7 die Umsetzungsselektivität in % cyclischer Olefine und die Spalte 8 das umgewandelte Piperylen in
Mol-% wiedergeben.
Tabelle | III | Katalysator | MoL-Vo | Temp., C | Verweilzeit | Ausbeute | MoI.-0/. | Umsetzungs- | Piperylen- |
Versuch- | bez. Piperylen |
see. | Cyclo pentadien |
CPD | selektiviiat | Umwandlung MoL-0A |
|||
Nr. | CH2Br2 | 5,0 | 550 | 9,6 | ■3,2 | 1,0 | 35,0 | 54,9 | |
1 | CH2Br2 | 22,5 | 550 | 12,1 | 21,9 | 1,5 | 37,5 | 62,5 | |
2 | HBr | 15,7 | 600 | 2,7 | 16,4 | 7,3 | 50,0 | 47,2 | |
3 | - | - | 600 | 2,3 | 1,6 | 3,5 | 32,7 | 15,6 | |
4 | H2S | 42,0 | 600 | 2,2 | 15,1 | 3,4 | 68,9 | 26,9 | |
5 | - | - | 650 | 2,3 | 1,9 | 8,1 | 28,9 | 34,6 | |
6 | HBr | 15,7 | 650 | 2,5 | 11,1 | 25,7 | 52,8 | 69,8 | |
7 | H2S | 20,0 | 650 | 2,3 | 16,0 | 16,5 | 63,4 | 51,3 | |
8 | H2S | 42,0 | 650 | 2,1 | 17,1 | 15,6 | 66,5 | 49,2 | |
9 | H2S | 66,0 | 650 | 1,9 | 20,4 | 16,6 | 75,3 | 49,1 | |
10 | H2S | 70,0 | 650 | 1,0 | 17,1 | 8,4 | 81,9 | 31,? | |
11 | H2S | 66,0 | 700 | 1,8 | 10,1 | 47,3 | 73,0 | 78,4 | |
12 | H2S | 70,0 | 700 | 0,9 | 10,9 | 36,2 | 69,9 | 67,7 | |
13 | H2S | 90,0 | 700 | 0,33 | 17,9 | 15,4 | 84,9 | 39,2 | |
14 | - | - | 700 | 0,9 | 1,8 | 12,6 | 26,8 | 53,8 | |
15 | (NH4)2S | 40,0 | 700 | 1,0 | 11,3 | 30,7 | 72,4 | 57.7 | |
16 |
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von ggf. allylsubstituierten
Cyclopentenen, Cyclopentadienen, Cyclohexenen, Cyclohexadienen durch katalytische Cyclisierung
von entsprechenden Pentadienen bzw. Hexadienen bei Temperaturen von etwa 500 bis etwa
8000C, dadurch gekennzeichnet, daß man als homogenen Katalysator Schwefelwasserstoff,
Methylmercaptan, Äthylmercaptan, Ammoniumsulfid, Ammoniumhydrosulfid, Bromwasserstoff, Ammoniumbromid,
Dibrommethan, Bromchlormethan, Allylbromid, Brom, Jodwasserstoff, Jodmethan, Jod,
Ammoniumjodid, Kohlenstoffdisulfid, Dimethyidisulfid
oder Carbonylsulfid verwendet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als acyclisches Diolefin 13-Pentadien,
als homogener Katalysator Hydrogensulfid angewandt wird und sich die Temperatur auf etwa 575 bis
750= C belauft.
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |