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DE2113917A1 - Befestigungselement - Google Patents

Befestigungselement

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Publication number
DE2113917A1
DE2113917A1 DE19712113917 DE2113917A DE2113917A1 DE 2113917 A1 DE2113917 A1 DE 2113917A1 DE 19712113917 DE19712113917 DE 19712113917 DE 2113917 A DE2113917 A DE 2113917A DE 2113917 A1 DE2113917 A1 DE 2113917A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fastening element
element according
extension
hub
slot
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19712113917
Other languages
English (en)
Inventor
Meiklejohn Ian Goodhall
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IG Meiklejohn and Co Ltd
Original Assignee
IG Meiklejohn and Co Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by IG Meiklejohn and Co Ltd filed Critical IG Meiklejohn and Co Ltd
Publication of DE2113917A1 publication Critical patent/DE2113917A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/16Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft
    • F16B21/18Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details
    • F16B21/186Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with grooves or notches in the pin or shaft with circlips or like resilient retaining devices, i.e. resilient in the plane of the ring or the like; Details external, i.e. with contracting action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Düsseldorf, 19. März 1971
15 9OO B
7121
.1. G. Meiklejohn & Company Limited
Fife, Schottland, Großbritannien
Befestigungselement
7- 7»
Die Erfindung bezieht sich auf Befestigungselemente,insbesondere ein ringartiges Befestigungselement, um zwei Teile, etwa eine Achse und ein Rad, so miteinander zu verbinden, daß sie sich zwar im Verhältnis zueinander drehen, nicht jedoch axial gegeneinander verschieben können, wobei das Befestigungselement von außen auf die Radnabe aufgebracht wird.
Bisher bekannte Befestigungselemente dieser Art bestehen meistens aus Federstahl und umgreifen den Nabenumfang nur gut zur Hälfte, damit ihre Verformung über die Elastizitätsgrenze des Stahls hinaus vermieden wird. So muß man auf beide Seiten eines solchen Befestigungselementes Druck ausüben, um es aus seiner normalen Ruhestellung zu bringen, und, da sich dessen Endabschnitte im Abstand voneinander auf beiden Seiten der Nabe befinden, zwei Hände gebrauchen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die Nachteile bisher bekann ter derartiger Befestigungselemente zu beseitigen oder zumindest zu verringern-
Zur Lösung dieser Aufgabe ist ein Befestigungselement aus einem
elastischen Material mit einem einen Spalt aufweisenden Abschnitt
1098A3/1UB
von im wesentlichen ringartiger Form, von dessen innerem Umfang aus sich mindestens ein nach innen gerichteter Fortsatz erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß den Spalt begrenzende Endabschnitte des ringförmigen Abschnittes von dem Ringabschnitt weg nach außen gerichtet sind, so daß ihre Stirnflächen im unverformten Zustand des Befestigungselementes im wesentlichen nebeneinander liegen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Befestigungselement mit einem Fortsatz versehen, der dem Spalt diametral gegenüber liegt. Es kann jedoch auch mit zwei Fortsätzen ausgestattet werden, die jeweils um etwa 90° vom Spalt versetzt angeordnet einander gegenüber liegen. Die Stirnflächen der Endabschnitte des Befestigüngselementes sind in der Form dem Profil einer Fingerkuppe angepaßt. Die Innenseite des Fortsatzes, dessen Dicke geringer ist als die des Ringes, ist konkav ausgebildet oder mit einer Wölbung versehen, derenKrümmungsradius etwas geringer ist als der Radius des inneren Ringumfanges. Als Werkstoff für das Befestigungsteil dienen plastische Materialien wie etwa Nylon oder Polypropylen.
Ein solches Befestigungselement kann etwa eine Nabe eines Rades mit mindestens einem die Wandung der Nabe durchdringenden Schlitz umfassen und mit seinem Fortsatz durch den Schlitz hindurch in eine ümfangsnut einer die Na-be durchsetzenden Achse eingreifen. Dabei ist in seiner Gebrauchslage der Abstand zwischen den höchsten Punkten der Stirnflächender Endabschnitte und dem Scheitel des inneren Umfangs des Ringabschnittes vorzugsweise größer als die Strecke, übet die der Fortsatz in die Ümfangsnut eindringt, so daß es beim Abnehmen des Rades unter Ausübung von Fingerdruck auf seine Endabschnitte nur ein Stück in Richtung zur Achse, bis der Fortsatz außer Eingriff mit der Umfangsnut gekommen ist, bewegt, nicht aber von der Nabe entfernt zu werden braucht.
In vorteilhafter Weise kann das Befestigurtgselement auch eine Hülse mit mindestens einem ihre Wandung durchdringenden Schlitz umfassen und mit seinem Fortsatz durch den Schlitz in eine Umfangsnut eines die Hülse durchdringenden Zapfens eingreifen, um etwa eine Platte auf einem Rahmen zu befestigen.
1098U/1U5
Die Erfindung wird nachstehend mit weiteren Merkmalen anhand von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der zugehörigen Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf ein Befestigungselement nach der Erfindung ;
Fig. 2 eine Ansicht eines Rades und einarAchse, die durch ein erfindungsgemäßes Befestigungselement miteinander verbunden sind;
Fig. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2 und %
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines Zapfens und einer Hülse, die durch ein Befestigungselement abgewandelter Form miteinander verbindbar sind.
Im einzelnen zeigen die Fig. 1, 2 und 3 ein aus einem elastischen Material wie etwa Nylon oder Polypropylen bestehendes, im wesentlichen ringförmiges Befestigungselement 4, das mit einem Spalt 4a versehen ist. Den Spalt 4a begrenzende Endabschnitte 4b des Befestigungselementes sind nach außen gerichtet und ihre Stirnflächen in der Form dem Profil einer Fingerkuppe angepaßt. Dem Spalt genau gegenüber befindet sich ein nach innen gerichteter Fortsatz 4c, j dessen Innenseite 4d gewölbt ist. Ihr Krümmungsradius entspricht ^ dem Radius einer Achse 1; der Krümmungsmittelpunkt fällt nicht mit dem Ringmittelpunkt zusammen.
Die Achse 1 einer Rad-Achsenanordnung, bei der das Befestigungselement 4 eingesetzt werden soll, weist eine Umfangsnut la auf. Ein Rad 2 mit einer muffenähnlichen Nabe 3, über die das Befestigungselement 4 zum Einbau geschoben wird, ist drehbar auf der Achse 1 angeordnet. Die Nabe 3 ist mit einem ihre Wandung durchdringenden Schlitz 3a versehen, durch den der nach innen gerichtete Fortsatz 4c beim Aufschieben des Befestigungselementes 4 auf die Nabe 3 in die umfangsnut la in der Achse 1 eindringt und auf diese Weise bei gleichzeitiger Sicherung in axialer Richtung eine Drehbewegung
10984371"U5 .
- 4 zwischen der Achse 1 und dem Rad 2 ermöglicht.
Die an den Spalt angrenzenden Flächen des Befestigungselementes 4 stehen während dessen normaler Arbeitsstellung nicht in direkter Berührung mit der Nabe 3, so daß bei Ausübung eines Druckes auf die Endabschnitte des Befestigungselementes 4 dieses, von der Nabe 3 aus gesehen, nach unten gedrückt und verformt wird, wobei die Endabschnitte nach außen gedrückt werden. Durch die Abwärtsbewegung, des Befestigungselementes 4 kommt der Fortsatz außer Eingriff mit der ümfangsnut la, so daß das Rad 2 von der Achse 1 abgenommen werden kann.
Die Form des Befestigungselementes 4 kann so gewählt werden, daß der Druck eines einzigen Fingers ausreicht, um bei der Abwärtsbewegung eine Verformung hervorzurufen* Ferner kann man den Abstand zwischen den Endteilen 4b und dem äußeren Umfang der Nabe 3 so bemessen, daß beim Hinunterdrücken des Befestigungselementes 4 bis zur Berührung der Nabe 3 durch den Finger die Innenseite 4d des Fortsatzes 4c vollständig aus der ümfangsnut la ausgerückt ist, aber noch im Schlitz 3a bleibt. Auf diese Weise kann das Rad 2 abgenommen werden, ohne daß die vollständige Entfernung des Befestigungselementes nötig ist.
φ Zweckmäßigerweise ist die Länge des Schlitzes 3a in der Nabe 3 in ümfangsrichtung größer als die Breite des Fortsatzes 4c und dessen Dicke geringer als die des ringförmigen Teils.
Um das Rad 2 wieder auf die Achse 1 zu setzen, brauchen nur die Endabschnitte 4b des Befestigungtelementes 4 nach unten gedrückt zu werden, bis der Finger die Nabe 3 berührt. In dieser Stellung befindet sich die Innenseite 4d des Fortsatzes 4c entweder innerhalb des Schlitzes 3a, oder aber sie fluchtet im wesentlichen mit dem inneren Umfang der Nabe 3, so daß das Rad 2 bequem auf die Achse 1 geschoben werden kann, da der Krümmungsradius der konkaven Innenseite des Fortsatzes genau so groß ist wie der Radius der Achse 1.
109843/1 UB .
-s-
In' einer abgewandelten Ausführungsform, bei der die Stirnseite der Achse 1 mit einer Anfasung Ib versehen ist, braucht das Rad 2 nur auf die Achse 1 geschoben zu werden, da die Anfasung Ib an der Stirnseite der Achse 1 gewährleistet, daß das Befestigungselement beim Aufschieben des Rades 2 auf die Achse 1 Infolge des allmählichen Eindrückens des Portsatzes 4c in den Schlitz 3a verformt wird.
Bei einer weiteren, in Fig. 4 gezeigten Ausführungsform weist ein Befestigungselement zwei Fortsätze 4c auf, von denen jeder um 90° zu der Mittellinie des Spaltes versetzt angeordnet ist. In diesem besonderen Fall muß die Länge der Schlitze in der Nabe vergrößert M werden, damit sich die Fortsätze beim Ausrücken aus der Umfangsnut der Achse in den Schlitzen bewegen können.
Obwohl bisher nur beschrieben wurde, wie ein Befestigungselement dazu dient, ein Rad auf einer Achse zu halten, sind selbstverständlich auch andere Anwendungsmöglichkeiten denkbar« So kann man es etwa dazu verwenden, eine Platte auf einem Rahmen in einer bestimmten Stellung zu halten. Rahmen und Platte sind zu diesem Zweck mit Zapfen und Hülsen ausgestattet, auf die das Befestigungselement gesteckt wird.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, weist ein Befestigungselement 4, wie es im wesentlichen bisher beschrieben wurde, zwei nach innen % gerichtete Fortsätze 4c auf, die einander etwa diametral gegenüber liegen und jeweils um etwa 90° zum Spalt 4a versetzt angeordnet sind. Die Innenseiten 4d der Fortsätze 4c sind gewölbt. Ihr Krümmungsradius ist so groß wie der Radius einer Umfangsnut 5a eines mit einem Rahmen 6 verbundenen Zapfens 5. An einem Abdeckteil 8, das mit dem Rahmen 6 durch ein hier nicht dargestelltes Scharnier verbunden ist, sitzt eine Hülse 7 mit zwei ihre Wandung durchdringenden, zueinander um etwa 180° versetzten Schlitzen 7a. Da sich die Fortsätze 4c ein bestimmtes Stück in derselben Richtung wie der Ringabschnitt des Befestigungselementes 4 bewegen müssen, bevor die Verformung des Befestigungselementes 4 sie außer Eingriff mit der Umfangsnut 5a bringt, sind die Schlitze 7a länger als die Fortsätze 4c breit sind, so daß das Befestigungselement 4 bewegbar ist, ;
108843/1U6
- 6 ohne daß die Fortsätze an den Enden der Schlitze klemmen.
Um Zapfen und Hülse miteinander zu verbinden, brauchen nur die Endabschnitte 4b des Befestigungselementes 4 soweit nach unten gedrückt zu werden, bis der Finger die Hülse 7 berührt. In dieser Stellung befinden sich die Innenseiten 4d der Fortsätze 4c innerhalb der Schlitze 7a, und die Hülse 7 kann über den Zapfen 5 bis zur Befestigungsstellung geschoben werden, worauf das Befestigungselement 4 freigegeben wird und die Fortsätze 4c in die Umfangsnut 5a eingreifen.
Abweichend von der oben beschriebenen Ausführungsform können auch mehrere Zapfen und Hülsen verwendet werden, um das Abdeckteil mit dem Rahmen zu verbinden. Ebenso können Zapfen und Hülse miteinander vertauscht werden, so daß jetzt der Zapfen auf dem Abdeckteil und die Hülse auf dem Rahmen sitzt.
Patentansprüche: 108843/1146

Claims (1)

  1. - 7 Patentansprüche ;
    1./ Befestigungselement aus einem elastischen Material mit einem einen Spalt aufweisenden Abschnitt von im wesentlichen ringartiger Form, von dessen innerem Umfang aus sich ein nach innen gerichteter Fortsatz erstreckt, dadurch gekennzeichnet, daß den Spalt (4a) begrenzende Endabschnitte (4b) des ringförmigen Abschnittes von dem Ringabschnitt weg nach außen gerichtet sind, so daß ihre Stirnflächen im unverformten Zustand des Befestigungselementes (4) im wesentlichen nebeneinander liegen.
    2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des Fortsatzes (4c) geringer als die des übrigen Befestigungselemerts(4) ist.
    3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnflächen seiner Endabschnitte (4b) in ihrer Form dem Profil einer Fingerkuppe angepaßt sind.
    4. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (4c) eine konkave Innenseite (4d) aufweist.
    5. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenseite des Fortsatzes (4c) eine Wölbung aufweist, deren Krümmungsradius etwas geringer als der Radius des inneren ümfangs des Befestigungselementes ist.
    6. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß es aus plastischem Material besteht .
    7. Befestigungselement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dat> das plastische Material von Nylon oder Polypropylen gebildet wird.
    109843/1 145 : mM
    8. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei einander etwa diametral gegenüberliegende und um. ungefähr 90° zum Spalt (4a) versetzt angeordnete Fortsätze (4c) aufweist.
    9. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Nabe (3) eines Rades (2) mit mindestens einem die Wandung der Nabe (3) durchdringenden Schlitz (3a) umfaßt und mit seinem Fortsatz (4c) durch den Schlitz (3a) hindurch in eine Umfangsnut (la) einer die Nabe (3) durchsetzenden Achse (1) eingreift.
    10. Befestigungselement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß in seiner Gebrauchslage der Abstand zwischen den höchsten Punkten der Stirnflächen der Endabschnitte (4b) und dem Scheitel des Inneren ümfangs des Ringabschnittes größer als die Strecke istr Über die der Fortsatz (4c) in die Umfangsnut (3a) eindringt.
    11. Befestigungselement nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Hülse (7) mit mindestens einem ihre Wandung durchdringenden Schlitz (7a) umfaßt und mit seinem Fortsatz (4c) durch den Schlitz (7a) in eine Umfangsnut (5a) eines die Hülse durchdringenden Zapfens (5) eingreift.
    12. Befestigungselement nach Anspruch 8 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß es mit seinen einander diametral gegenüberliegenden Fortsätzen (4c) zwei um e .va. 180° zueinander versetzt angeordnete Schlitze (7a) in der Hülse (7) durchdringt.
    109 8.43/1 U 5
    Leerseite
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