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DE2103570B2 - Teleskopierbarer kranausleger in rahmenbauweise - Google Patents

Teleskopierbarer kranausleger in rahmenbauweise

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DE2103570B2
DE2103570B2 DE19712103570 DE2103570A DE2103570B2 DE 2103570 B2 DE2103570 B2 DE 2103570B2 DE 19712103570 DE19712103570 DE 19712103570 DE 2103570 A DE2103570 A DE 2103570A DE 2103570 B2 DE2103570 B2 DE 2103570B2
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Peter Dr Ing 4000 Dussel dorf Weiskopf Hans 4010 Hilden B66d 1 30 Euer
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Leo Gottwald KG. 4000 Dusseldorf
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
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    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen teleskopier baren Kranausleger, dessen Schüsse jeweils einen irr wesentlichen U-förmigen Rahmen bilden, wobei dk die Rahmenseiten bildenden, viereckigen Kastenquer· schnitt aufweisenden Holme jeweils in einem Holrr des vorgeordneten Schusses geführt und über Quer träger miteinander verbunden sind.
Ein derartiger Ausleger ist aus der deutschen Gc brauchsmusterschrift 1 936 188 bekannt, in der eint Ladeschwinge für ein Flurfördergerät beschrieber und dargestellt ist. Diese Geräte werden zum Aufbauen und Erfassen von aus Greifgutschichten be stehenden Stapeln verwendet; sie sind jedoch nich zum Bewegen großer Lasten geeignet, insbesondere dann nicht, wenn ein großer Arbeitsbereich geforder wird, da bei ausgefahrenem Ausleger leicht ein zui Seite gerichtetes Biegemoment entsteht, das ein weiteres Anwachsen des dieses unerwünschte Momeni. hervorrufenden Hebelarms, nämlich der seitlichen Abweichung von der Längsachse des Auslegers, zui Folge hat.
Ähnlich ist auch der aus der französischen Patentschrift 1 055 159 bekannte teleskopierbare Auslegei zu beurteilen, dessen ineinandergeführte Schüsse jeweils zwei Holme aufweisen. Der durch ein geeignete«
Seilsystem verlängerbare Ausleger ist hierbei als soaenannter Druckausleger ausgebildet, der durch ein Halteseil abgespannt wird. Die einzelnen Holmelemente unterliegen somit nur Druckbeanspruchungen, so daß eine Übertragung der Last in Form von Biemmaen entlang dem Ausleger nicht möglich ist. Darüber hinaus müssen die nicht parallel verlaufenden Holme während des Ausfahrens eines nachgeordneten Schusses die Möglichkeit des Spreizens des jeweils voraeordneten Schusses ermöglichen, wodurch die Querstabilität negativ beeinflußt wird.
Aufaabe der Erfindung ist es, einen für extreme Lasten" geeigneten Kranausleger zu schaffen, der bei biesestetferrT Aufbau auch seitwärts gerichtete Biegemomente unter Vermeiden eines seitlichen Ausweichens aufnimmt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Holme jeweils einen trapezförmigen Kasionquerschnitt aufweisen, dessen kleinere parallele Trapezseite vom Untergurt und dessen größere vom Obergurt gebildet ist. Diese untrennbar zusammenaehörenden Maßnahmen ermöglichen es. die außerordentlich hohen, insbesondere im Druckgurt auftretenden Kräfte in möglichst effektiver Weise abzuführen bzw. auf den jeweils vorgeordneten Schuß unter Vermeidung einer möglicherweise nachteiligen Kräftezerlegung übertragen zu können.
Bei Gitterauslegern gemäß der deutschen Offenlesungsschrift 1 431 878 ist es zwar bekannt, die stabförmigen Verstrebungen derart anzuordnen, daß der Ausleger unterschiedliche Querschnittsformen erhält, jedoch verlaufen dort, abgesehen von der Tatsache, daß es sich nicht um Kastenprofile handelt. Ober- und Untergurt nicht parallel, so daß die mit der Erfindung vorgeschlagene Führung und Einleitung der Kräfte in den Untergurt nicht möglich wäre. Darüber hinaus ist dieser bekannte Ausleger auch keineswegs zum Teleskopieren geeignet, da auf Grund des gezeigten Profils eine für eine gleichmäßige Verteilung der eingeleiteten Kräfte geeignete Form nicht gegeben ist. Die beiden Holme würden nämlich im Falle der teleskopierbaren Ausführung tordiert und im vorgeordneten Schuß verkanten.
Nach einem nicht vorveröffentlichten älteren Vorschlag gemäß der deutschen Offenlegungsschrift 2 114 501 weist zwar ein teleskopierbarer Ausleger Trapezförmigen Querschnitt auf, jedoch ist dort die kleinere der parallelen Trapezseiten vom Obergurt und die größere vom Untergurt gebildet. Die mit der Erfindung vorgeschlagene umgekehrte Trapezanordnune bringt den erheblichen Vorteil mit sich, daß bei mittiger Lage der Trägheitsachse, wie sie im allgemeinen angestrebt wird, der Obergurt vergleichsweise dünn ausgebildet werden kann, während für den Untergurt ein verhältnismäßig großer Materialquerschnitt gewählt wird, so daß der auf Druck beanspruchte Untergurt einer Beulgefahr nicht ausgesetzt
Für die Führung der einzelnen Holme ineinander hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn im Bereich jedes biegesteif ausgebildeten Querträgers Auflager für das jeweils nachgeordnete, zu teleskopierende Holmenpaar vorgesehen sind. Damit wird eine Konstruktion geschaffen, die mit vergleichsweise geringem Materialaufwand eine breitspurige und somit auch gegen seitliche Biegemomente widerstandsfähige Führung der einzelnen Schüsse aufweist, wobei sich die Möglichkeit ergibt, den Untergurt jedes Holms als Stütz- bzw. Führungsfläche auszubilden, so daß die Kräfte jeweils in mit der Wirkungsrichtung der Last paralleler Richtung auf das obere Ende jedes Schusses, das als Auflager für den nachgeordneten Schuß wirk;, eingeleitet werden.
Eine den angreifenden Kräften in einfachster Weise gerecht werdende Lagerung und zentrierende Führung der Schüsse bzw. Holme ineinander wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, da3 der Obergurt jedes ίο Holms zumindest in einem Teilstück an den mit den Seitenflächen des Holms verbundenen Kanten abgeschrägt ist. wobei die vorzugsweise unter 45 c zum Obergurt verlaufenden Abschrägungen im vorgeordneten Schuß Lauf- oder Gleitflächen bilden und die Abschrägungen im nachgeordneten Schuß im Bereich der geführten Enden des Holms oberseitig Auflager für parallel zu den Abschrägungen verlaufende Achsen aufweisende Rollen oder Gleitschuhe aufnehmen, die den die Lauf- oder Gleitflächen bildenden Abschrägungen im vorgeordneten Schuß zugeordnet sind, und daß der Untergurt jedes teleskopierbaren Holms als Lauf- oder Gleitfläche .asgebildet ist. denen im Bereich des biegesteifen Querträgers des vorgeordncten Schusses vorgesehene, parallel zum Untergurt verlaufende Achsen aufweisende Rollen bzw. Gleitschuhe zugeordnet sind.
Hinsichtlich der Fertigung der Schüsse hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn jeder Holm aus zwei im wesentlichen U-förmig gekanteten Blechteilen zusammengeschweißt ist. wobei die Schweißnaht vorzugsweise unterhalb der neutralen Faser liegt. Damit ist auch die Möglichkeit gegeben, den gegenüber den übrigen Holmenflächen durch die auftretenden Biegekräfte und die Stützrollen stärker belasteten Untergurt durch die Wahl entsprechend dickeren Materials den jeweiligen Belastungsanforderungen anzupassen, ohne daß dadurch der gesamte Schuß in seiner Wandstärke überdimensioniert werden müßte.
Ineinander geführte Kastenprofile mit gegen den Obergurt unter 453 abgeschrägten Kanten sind aus der deutschen Auslegeschrift 1 281 651 für sich bekannt. Auch dort bilden die Abschrägungen im vorgeordneten Schuß Lauf- oder Gleitflächen und nehmen im nachgeordneten Schuß im Bereich der geführten Enden oberseitig Auflager für Rollen oder Gleitschuhe mit parallel zu den Abschrägungen verlaufenden Achsen auf. Des weiteren sind die bekannten Kastenprofile aus zwei U-förmig gekanteten Blechteilen zusammengeschweißt, von denen das untere Blechteil stärker bemessen sein kann.
Mit der erfindungsgemäßen, rahmenartigen Teleskopschußkonstruktion wird eine außerordentliche Stabilität und eine erhöhte Tragfähigkeit erzielt unc außerdem der bei dem eingangs bezeichneten Kran-55 ausleger ruftretende Vorteil hinsichtlich der Anordnung der den einzelnen Schüssen zugeordneten Verstellmittel beibehalten. So bietet der zwischen der beiden Holmen eines jeden Schusses vorhandene frei« Raum die Möglichkeit einer mittigen Kraftzufuhr δο wobei die vorzugsweise als Hydraulikzylinder ausge bildeten Verstellmittel außerordentlich gut zugänglicl und in einfacher Weise zu warten bzw. notwendigen falls auszuwechseln sind, ohne daß dazu eine Zer legung de" Auslegers notwendig wird. Hinsichtlicl 65 der gegenseitigen Zuordnung und Kiaftübertragun auf die einzelnen Schüsse, die vorteilhafterweise übe die biegesteifen Querträger der Schüsse erfolgt, sin verschiedene Ausführungen möglich. Bei einer bevoi
zugten Ausführungsform ist der unterste Hydraulik- Der oberste Schuß 4 trägt an seinem freien Ende eine
zylinder mit seinem freien Zylinderende am Quer- mit Umlenkrollen 8 versehene Traverse 9.
träger des nachgeordneten Schusses befestigt, woge- Wie insbesondere aus den F i g. 3 und 4 hervor-
gen das freie Ende der zugehörigen Kolbenstange in geht, besteht jeder teleskopicrbarc Schuß 2, 3 und 4
kraftschlüssiger Verbindung mit dem untersten Schuß 5 aus zwei parallel zueinander angeordneten Holmen
steht. Die Befestigung der Kolbenstange an einem la, Ib, 3a, 3b, 4a bzw. 4b, die paarweise über
vorgeordneten und des Zylinders an einem nachge- biegesteife Querträger 11, 12 bzw. 13 zu einem im
ordneten Schuß eines teleskopierbaren Kranauslegers wesentlichen U-förmigen Rahmen verbunden sind,
•st aus der deutschen Auslegeschrift 1 282 268 für Die die Schenkel jedes teleskopierbaren Schusses 2,
sich bekannt. »o 3 und 4 darstellenden Holme 2 α, 2 b, 3 a, 3 b, 4 a
Für die Ausbildung des untersten, über mindestens bzw. 4 b sind tcleskopartig ineinander geführt, so daß einen Wippzylinder und ein Schwcnklagcr mit einer sich in eingefahrener Position die in F i g. 1 dargecntsprechcnd den Gegebenheiten ausgebildeten Kon- stellte Lage ergibt, bei der die einzelnen Holme insole verbundenen Auslegeschusses sind im Rahmen einandcrgeschachtelt und die Querträger in gegender Erfindung grundsätzlich zwei Möglichkeiten gc- 15 seitige Anlage gebracht sind.
geben. Entweder kann dieser Schuß entsprechend den Wie aus den F i g. 3 und 4 hervorgeht, gibt es für teleskopierbaren Schüssen aus zwei parallel zueinan- die Ausbildung des untersten Schusses 1 grundsätzder angeordneten, kastenförmigen Holmen mit ihre Hch zwei Möglichkeiten. Gemäß F i g. 3 kann der oberen Enden biegesteif verbindendem Querträger unterste Schuß 1 entsprechend den teleskopierbaren ausgebildet sein oder aus einem ober- und unterseitig »o Schüssen 2, 3 und 4 aus zwei parallel zueinander angeschlossenen Kasten bestehen, so daß in cingefahre- geordneten Holmen 1 α und 1 b bestehen, die über ner Position des Auslegers sämtliche Hydraulikzylin- einen Querträger 14 zu einem biegesteifen Rahmen der vom unteren Schuß umgeben sind, wodurch in zusammengefügt sind. Gemäß F i g. 4 kann der unbesonders vorteilhafter Weise ein Schutz gegen äußere terste Schuß 1 jedoch auch aus einem ober- und Einflüsse erzielt wird. »5 unierscitig geschlossenen Kasten 1 c bestehen, der
An Hand der Zeichnungen, in denen bevorzugte durch den Querträger 14 an seinem den nachgeord-
Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kran- nctcn Schüssen zugewandten Ende biegesteif verstärkt
auslegers dargestellt sind, wird die Erfindung näher ist. Während mit der Ausführungsform gemäß F i g. 3
erläutert. Es zeigt eine äußerst materialsparende Konstruktion gepeben
Fiel einen erfindungsgemäßen Kranausleger mit 30 ist, bringt die Ausführungsform gemäß F i g. 4 den
eingefahrenen Tcleskopschüssen in schematisctiei Vorteil mit sich, da" in eingefahrener Position sämt-
Seitenansicht. liehe bewegbaren Teile des Auslegers vom Kasten 1 r
F i g. 2 den Kranausleger gemäß F i g. 1 in ausge- geschützt umschlossen sind,
fahrener Position, Wie bereits eingangs erwähnt und insbesondere aus
Fig. 3 den in Fig. 2 dargestellten Ausleger in 35 den Fig. 5 bis 8 ersichtlich, ist jeder Holm aus
Frontansicht. Kastenprofilen zusammengesetzt. Um auf alle Fälle
F i g. 4 einen Ausleger, dessen unterster Schuß in trotz der enormen, mit dem erfindungsgemäßen Ausle-
geschlossener Bauweise ausgeführt ist. in Frontan- ger aufzunehmenden Lasten Querschnittsverformun-
sicht, gen der Holme zu vermeiden, ist es vorteilhaft, diese
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in 40 anihrendenTrägernll,12undl3abgewandtenEnden
F i ε. 2 bzw. 3. mit mindestens einem Versteifungsschott 2r, 3 r bzw.
F i g. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in 4 c zu versehen. Eine derartige die Belastungsgrenze
F i g. 2 bzw. 3. erhöhende Verstärkung ohne Wandstärkenerhöhung
F i g. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII in ist bei aus Kastenprofilen bestehenden Teleskopaus-
F i g. 1. *5 legern. bei denen die Hydraulikzylinder innerhalb der
F i g. 8 einen Schnitt enttang der Linie VIIl-VTII in Schüsse geführt werden, nicht möglich.
F i g. 4. wobei in den F i g. 5 und 8 die Lage der in Ein besonders günstiger Kräfteverlauf und Kräfteden F i g. 1 bis 4 nicht gezeigten Hydraulikzylinder ableitung wird mit dem dargestellten Ai'sführungsangegeben ist. beispiel dadurch erreicht, daß die einzelnen Holme.
F i g. 9 eine mögliche Anordnung der Hydraulik- 5<> wie insbesondere aus den F i g. 5 bis 8 ersichtlich ist.
zylinder in ausgefahrener Position, Trapezquerschnitt besitzen, wobei der Untergurt je-
Fi g. 10 die in Fi g. 9 dargestellte Zylmderanord- des Holmes la, tb, la, 2b, 3d, 3b, 4a und 4b
nung in eingefahrener Position, durch ein mit nach außen geneigten Schenkeln ver-
Fi g-11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI in sehenes U-Profil 1 d, Id, 3d bzw. 4rf gebildet wird. Fi g. 10, 55 dessen freie Kanten mit denen eines ebenfalls U-för- F i g. 12 eine weitere Möglichkeit der Anordnung migen. jedoch mit nach innen geneigt verlaufenden
der Hydraulikzylinder hn ausgefahrener Position. Seitenfläche η versehenen Profils 1 e, 2 e, 3 e bzw. 4 e
F i g. 13 den in Fi g. 12 dargestellten Ausleger in verschweißt sind. Gemäß Fig. 7 besitzen die Profile
eingefahrener Position. lrf bis 4</ eine größere Wandstärke als die den je-
Fi g. 14 ehien Schnitt entlang der Linie XIV-XIV 60 weiligen Obergurt aufweisenden Profile Ie bis 4e,
in F i g-13- die an den Kanten zwischen dem Obergurt uiri den
Bei dem dargestellten Ausfuhrnngsbeispiel weist Seitenflächen der Holme Abschrägungen 21, 22, 23
der erfindungsgemäße Kranausleger vier Teleskop- bzw. 24 aufweisen, die in korrespondierender Weise
Schüsse 1, 2. 3 ind 4 auf, von denen der unterste entweder als vorzugsweise unter 45° verlaufende Schuß 1 an einem Lager 5 schwenkbar mit eiiÄr Kon- *S Roll- bzw. Gleitflächen vorgesehen and oder als
sole 6 verbunden ist, die ihrerseits auf einem entspre- unter dem gleichen Winkel angeordnete Stützen für
ehenden nicht dargestellten Gestell befestigt ist Ober Rollen bzw. Gleitschuhe gestaltet sind. Wie insbeson-
* " ist der Ausleger neigungsverstellbar. dere aus Fig. 2 hervorgeht, ist jeder Hoim der
teleskopierbaren Schüsse 2, 3 und 4 am unteren Ende oberseitig mit zwei Rollenpaaren 32, 33 bzw. 34 versehen, die auf der Innenseite die Abschrägungen 21, 22 bzw. 23 des vorgeordneten Schusses laufen. Gemäß F i g. 6 kann zur Verbesserung der Führungseigenschaften jede Rolle eines Rollenpaares aus einer Doppelrolle bestehen, die vorzugsweise einstellbar in beiden Ebenen gelagert ist.
Im Bereich der Querträger 14, 11 und 12 ist jeder Holm der Schüsse 1, 2 und 3 mit einem Rollenpaar 35, 36 bzw. 37 versehen, das einen den Rollenpaaren 32, 33 und 34 entsprechenden Aufbau besitzt, jedoch mit parallel zum Untergurt verlaufenden Achsen verschen ist. Auf diesen Rollenpaaren 35, 36 und 37 laufen die die Untergurte der Schüsse 2, 3 bzw. 4 bildenden U-Profile 2 rf, 3 rf, 4 rf.
Bei dem in F i g. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel, dessen unterster Schuß 1, wie bereits erwähnt, kastenförmig geschlossen ist, sind die Führungen bzw. Rolleneinhciten in entsprechender Weise ausgeführt, wobei für die einander zugewendeten Rollenpaare 32 des Schusses 2 an der Oberseite des Kastens 1 c in einem der Neigung der Rollenachsen angepaßten Winkel Stützflächen 38 vorgesehen sind, da ein das Profil der Holme la und 2 b umschließender Holm, wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3 vorgesehen, hier fehlt.
Wie bereits ausgeführt, ermöglicht die vorgesehene Konstruktion der Teleskopschüsse eine außerordentlich vorteilhafte Anordnung der als Hydraulikzylinder ausgebildeten Verstellmittel, und zwar parallel zu und zwischen den Holmenpaaren jedes Schusses, was besonders deutlich aus den F i g. 9 bis 14 hervorgeht. Demgemäß ist jedem teleskopierbaren Schuß 2, 3 und 4 ein Hydraulikzylinder 42, 43 bzw. 44 zugeordnet, wobei im Falle des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 9 bis 11 die im wesentlichen vertikal übereinander angeordneten Hydraulikzylinder mit ihren Kolbenstangen in die gleiche Richtung, nämlich zur Auslegerspitze hinweisen. Damit wird erreicht daß die gegenüber den Kolbenstangen schwereren Zylinderrohrc näher an die Abstützung des Auslegers gebracht werden, so daß sich eine günstige Schwerpunktlage ergibt. Die freien Enden der Kolbenstangen der Hydraulikzylinder 42, 43 und 44 sind jeweils an den Querträgern 11, 12 bzw. 13 der ihnen zugeordneten Schüsse 2, 3 bzw. 4 befestigt, während die den Kolbenstangen zugewandten Enden der Zylinderrohre mit dem Querträger 14, 11 bzw. 12 des jeweils vorgeordneten Schusses verbunden sind. Die freien Enden der Zylinderrohre der Hydraulikzylinder 43
ίο und 44 sind mit Führungsrollen 45 bzw. 46 versehen, die in am Zylinderrohr des jeweils vorgeordneten Hydraulikzylinders 42 bzw. 43 angeordneten Führungen 47 bzw. 48 abrollen. Das freie Zylinderrohrende des Hydraulikzylinders 42 ist über eine Stütze
is 49 zusätzlich mit dem Schuß 1 verbunden. Die Wirkungsweise und gegenseitige Relativbewegung der Schüsse sowie der Hydraulikzylinder geht aus den F i g. 9 und 10 hervor.
Eine Verstärkung der gegenseitigen Führung der
ao Hydraulikzylinder 42, 43 und 44 kann in besonders günstiger Weise gemäß dem in den Fig. 12 bis 14 dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch erreicht werden, daß der unterste Hydraulikzylinder 42 in um 180° gewendeter Position eingebaut wird, wobei dann
*5 das freie Ende der Kolbenstange mit der Stütze 49 verbunden wird, während das freie Ende des Zylinderrohrs an dem Querträger 11 des nachgeordneten Schusses 2 befestigt ist. Da bei dieser Ausführungsform ein Befestigen des Zylinderrohrs des Hydraulik- zylinders 42 am Querträger 14 nicht möglich ist, wird gemäß Fig. 14 an den einander zugekehrten Seitenwänden der Holme 1 α und 1 h außenseitig je eine Stützführung 51 vorgesehen, in die die in geeigneter Weise nach außen gezogenen Führungsrollen 45 eingreifen. Die beschriebene Konstruktion der Stützführungen 51 gilt in der dargestellten Weise für einen Ausleger, dessen unterster Schuß 1 aus zwei Holmen 1 α und 1 b besteht. Im Falle der in F i g. 4 gezeigten Konstruktion mit geschlossenem "asten 1 c für den untersten Schuß 1 sind die Stützführungen 51 in entsprechender Weise auf der unteren Wand des Kastens 1 c anzubringen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
309531/313

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Teleskopierbarer Kranausleger, dessen Schüsse jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Rahmen bilden, wobei die die Rahmenseiten bildenden, viereckigen Kastenquerschnitt aufweisenden Holme jeweils in einem Holm des vorgeordneten Schusses geführt und über Querträger miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (1 a, 1 b; 2 a, 2 b; 3 a, 3 b bzw. 4fl, 4 b) jeweils einen trapezförmigen Kastenquerschnitt aufweisen, dessen kleinere parallele Trapezseite vom Untergurt und dessen größere vom Obergurt gebildet ist.
2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich jedes biegesteif ausgebildeten Querträgers (14, 11, 12 oder 13) Auflager für das jeweils nachgeordnete, zu teleskopierende Ho.r.ienpaar (2 a, 2 b; 3 a, 3 b bzw. 4 a, 4 b) vorgesehen sind.
3. Ausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt jedes Holms (1 a, 1 b; 2a, 2b; 3a, 3b und 4a, 4b) zumindest in einem Teilstücv an den mit den Seitenflächen des Holms verbundenen Kanten abgeschrägt ist. wobei die vorzugsweise unter 45° zum Obergurt verlaufenden Abschrägungen (21, 22 und 23)" im vorgeordneten Schuß (1, 2 bzw. 3) Lauf- oder Gleitflächer bilden und die Abschrägungen (22, 23 und 24) im nachgeordneten Schuß (2, 3 bzw. 4) im Bereich der geführten Enden des Holms oberseirtg Auflager für parallel zu den Abschrägungen verlaufende Achsen aufweisende Rollen (32, 33, 34) oder Gleitschuhe aufnehmen, die den die Lauf- oder Gleitflächen bildenden Abschrägungen im vorgeordneten Schuß zugeordnet sind, und daß der Untergurt jedes teleskopierbaren Holms (2 a, 2 b; 3 a, 3 b; 4 a, 4 h) als Lauf- (2d,3d bzw. 4 d) oder Gleitfläche ausgebildet ist, denen im Bereich des biegesteifen Querträgers (14, 11 bzw. 12) :?es vorgeordneten Schusses (1, 2 bzw. 3) vorgesehene, parallel zum Untergurt verlaufende Achsen aufweisende Rollen (35, 36 Ltw. 37) bzw. Gleitschuhe zugeordnet sind.
4. Ausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Holm aus zwei im wesentlichen U-förmig gekanteten Blechteilen zusammengeschweißt ist.
5. Ausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das den Untergrund enthaltende Blechteil aus stärkerem Material hergestellt ist als das die Abschrägungen aufweisende.
6. Ausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die geführten Enden der Holme je mit mindestens einem Versteifungsschott (2 c, 3 c bzw. 4 c) versehen sind.
7. Ausleger nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Seitenwände der Holme (1 a, 1 b) des untersten Schusses (1) außenseitig mit je einer Stützführung (51) für Längskräfte übertragende Verstellmittel für die zu teleskopierenden Holme versehen sind und daß in die Stützführungen an der untersten Rollenführung außenseitig angeordnete Stützrollen (45) greifen.
8. Ausleger nach einem oder mehreren der An-
spräche 1 bis 6, wobei der unterste Schuß au einem ober- und unterseitig geschlossenen, in ein teleskopierter Position des Auslegers sämtlich Verstellmittel aufnehmenden Kasten besteht, da durch gekennzeichnet, daß der Obergurt des Ka stens (Ic) innenseitig mit unter einem Winkel vorzugsweise 45°, zum Obergurt geneigt ange ordneFe Führungen (38) für die an den freiei Enden der Holme des nachgeordne..?n Schusse: (2) befindlichen Rollen (32) bzw. Gleitschuh, versehen ist.
9. Ausleger nach einem oder mehreren der An spräche 1 bis 8, bei dem mit den Schüssen kraft schlüssig verbundene Hydraulikzylinder als Ver stellmittel zwischen den jeweils einen Schuß bil denden Holmenpaaren angeordnet sind, dadurcl gekennzeichnet, daß bis auf den untersten jede: Schuß (2, 3, 4) über seinen biegesteifen Querträ ger (11, 12 bzw. 13) mit dem freien Ende de Kolbenstange je eines Hydraulikzylinders (42, 4: bzw. 44) verbunden ist, dessen Zylinderrohr ar dem biegesteifen Querträger (14, 11 bzw. 12) de: vorgeordneten Schusses (1, 2 bzw. 3) befestig ist.
10. Ausleger nach Anspruch 9. dadurch ge kennzeichnet, daß jedes Zyliiiderrohr mit eine; Führung (48) versehen ist, in die am freien End< des jeweils nachgeordneten Zylinderrohrs ange ordnete Rollen (46) eingreifen.
11. Ausleger nach Anspruch 9 oder 10, da durch gekennzeichnet, daß der unterste Hydraulik zylinder (42) mit seinem freien Zylinderrohrendf am Querträger (11) des nachgeordneten Schusse: (2) befestigt ist, wogegen das freie Ende der zu gehörigen Kolbenstange in kraftschlüssiger Ver bindung mit dem untersten Schuß (1) steht.
DE19712103570 1971-01-26 1971-01-26 Teleskopierbarer Kranausleger in Rahmenbauwei se Expired DE2103570C3 (de)

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DE19712103570 DE2103570C3 (de) 1971-01-26 1971-01-26 Teleskopierbarer Kranausleger in Rahmenbauwei se
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