DE2103266B2 - Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der räumlichen Lage von geologischen Kleinfaltenschichten od.dgl - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der räumlichen Lage von geologischen Kleinfaltenschichten od.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Bestimmung der räumlichen Lage
von geologischen Kleinfaltenschichten od. dgl. durch Messungen an zugänglichen Stellen.
Zur Bestimmung der räumlichen Lage von geologischen Elementen wie Gesteinsschichten und deren
Falten bzw. Sättel und Mulden werden das Azimut und die Inklination dieser Elemente bestimmt. Das
Azimut ist der Winkel zwischen einer horizontalen Linie auf der betreffenden Schicht und der Nordrichtung;
die Inklination Ist der Neigungswinkel der betreffenden Schicht, also der Winkel zwischen einer
vertikalen Ebene und der Schicht oder Ebene, wobei also die FaIMe senkrecht zur Streichlinie verläuft
Diese Messungen von Azimut und Inklination erfolgen mittels einer geologischen Bussole. Und zwar
ist era Kompaß vorgesehen, der mittels einer oder
ίο mehrerer Libellen horizontal eingestellt werden kann
und gegenüber dem bzw. dessen Gehäuse eine Anlageplatte
verscbwenkbar ist, wobei eine Klinometergradation zum Ablesen des Schwenkwinkels, also der
Inklination, vorgesehen ist
I^ Zur Durchführung der Messung von Azimut und
Inklination wird die Anlageplatte an die Gesteinsschicht angelegt und dabei das Kompaßgehäuse mittels
der Libelle horizontal ausgerichtet; es können dann am Kompaß das Azimut und an der Gradation
so die Inklination abgelesen werden.
Zur Bestimmung der normalen geologischen Elemente (Makroelemente) reichen dieses Verfahren
und die Vorrichtung aus. Sie erscheinen aber unzureichend, wenn Mikroelemente, insbesondere Kleinfalten,
bestimmt werden sollen. Bisher werden auch Kleinfalten mittels der geologischen Bussole gemessen,
wobei man die Anlageplatte an eine Kleinfaltenflanke anzulegen sucht. Die so gewonnenen Meßdaten
werden dann auf die ganze Kleinfaltenschicht bezogen. Jedoch ist festzustellen, daß die Lage der
Flanken der Kieinfalten nicht übereinstimmen mit der Durchschnittslage der Kleinfaltenschichten
od. dgl., zu denen sie gehören; die Lage der einzelnen Kleinfalten variiert oft im Rahmen der Großstruktur.
Abgesehen davon ist die verfügbare Fläche, also die Flanke einer Kleinfalte, oft viel zu klein, um
eine richtige Anlagefläche zu bieten. Aus diesem Grunde geben die in dieser Weise mittels der bekannten
geologischen Bussolen gewonnenen Meß-
werte die reale räumliche Orientierung der betreffenden
Kleinfaltenschichten nicht, zumindest nicht genau, wieder, was zu Schwierigkeiten beim Entwerfen
von geologischen Karten und insbesondere bei der Erforschung bzw. Prospektion von Lagerstätten
führt.
Nur in dem Ausnahmefall, daß die Sättel von Kleinfalten genau horizontal liegen, läßt sich die
Richtung, d. h. das Azimut der Kleinfaltenschicht, in herkömmlicher Weise mittels geologischer Bussole
genau bestimmen, weil dann das Azimut der Kleinfaltenflanke übereinstimmt mit dem der Kleinfaltenschicht,
vorausgesetzt aber, es ist überhaupt eine genügende Anlagefläche auf der Kleinfaltenflanke vorhanden.
Die Inklination läßt sich aber auch in diesem Ausnahmefall, also bei horizontaler Flanke,
nicht genau feststellen, da das Einfallen der Faltenflanken, auf deren Oberfläche die Messungen vorgenommen
werden, von der allgemeinen Inklination der Schicht abweicht.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zu
schaffen, mit welchem nicht nur einzelne Mikrofalten bzw. Mikroelemente, sondern insbesondere die Mikrofaltenschicht
insgesamt auf einfache Weise genau vermessen werden können. Die Lösung dieser Aufgabe
besteht gemäß der Erfindung darin, daß die räumliche Lage von von jeweils zwei oder mehreren
aufeinanderfolgenden Mikrofalten od. dgl. gebildeten
103
Tangentialebenen bestimmt wird durch Messung d^s
Azimute» und der Inklination eines der Sättel der Mflcrofalte sowie des Azirautes und der Inklination
einer anderen Geraden au» derselben Tangentialebene bzw. daß die Aztaute und Inklinationen zweier
beliebiger Geraden ein und derselben Tangentialebene gemessen werden.
Gemäß der Erfindung werden also nicht einzelne Mikroelemente, insbesondere die Flanken von Mi-Jcrofaltep,
vermessen, sondern es wird die die Mikrofalten od. dgl. umhüllende, gedachte Fläche bestimmt,
womit man also die räumliche Orientierung der Mikrofalten insgesamt, also der Mikrofaitenscbicht
od. dgl. insgesamt, erfaßt.
Die Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
weist in an sich bekannter Weise eine Bussole mit Klinometergradation und Anlageorgan auf; gemäß
der Erfindung ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß als Anlageorgan ein Rahmen aus
zwei zueinander parallelen, durch ein Querband miteinander verbundenen Stäben vorgesehen ist, an deren
freiem Ende je ein in gleicher Ebene schwenkbarer Zeiger angebracht ist und welche mit ihrem anderen
Ende tangential an je einem Ring angebracht sind, welche Ringe mit Klinometergradation verse- 2;
hen ui d gegenüber je einer Scheibe drehbar sind, welche die Nullmarke für die Gradation aufweisen
und miteinander durch eine Plattform verbunden sind, welche die Bussole mit Libelle trägt.
Durch die beiden Stege bzw. die schwenkbaren Zeiger kann man die zu vermessenden Mikroelemente
genau erfassen. Insbesondere können diese in gleicher Ebene verschwenkbaren Zeiger so verstellt
und verschwenkt werden, daß der eine Zeiger beispielsweise auf den einen Sattel und der andere Zeiger
auf den benachbarten Sattel aufgelegt wird, womit eine Gerade bzw. eine Tangente einer Tangentialebene
bestimmt ist, deren Azimut und Inklination abgelten werden. Auf dieselbe Weise wird eine weitere
Tangente derselben Tangentialebene vermessen. Durch zwei Geraden der gleichen Tangentialebene ist
die Tangentialebene selbst bestimmt, somit Einfallen und Streichen der Mikrofaltenschicht an der Meßstelle
bestimmt sind.
Ein besonderes Problem stellt die Auswertung von geologischen Messungen an Mikroelementen, insbesondere
Kleinfalten, dar. Die Meßwerte können an Ort und Stelle notiert und sodann im Büro nachträglich
ausgewertet werden. Demgegenüber wäre es aber viel besser, wenn die Meßdaten sogleich an Ort und
Stelle unter Feldbedingungen auf einfache und zuverlässige Weise ausgewertet werden könnten; man
würde sodann bei den fortlaufenden Meßarbeiten bereits bessere Vorstellungen über die geologische
Struktur erhalten und könnte die weiteren Messun- ;is
gen danach ausrichten.
Die Auswertung nachträglich im Büro erfolgt oft an Hand eines Walter-Schmidt-Netzes, wobei man
ein Blatt Pauspapier drehbar gegenüber einem Walter-Schmidt-Netz anordnet und die Meßdaten in bekanntet
Weise graphisch auswertet. Es ist auch bekannt, dieses Auswertungsverfahren unmittelbar bei
den Meßarbeiten unter Feldbedingungen auszuwerten. Zu diesem Zweck ist auf einer der Seiten der
Bussole ein Waltti-Schmidt-Netz angebracht, gegenüber
welchem ein Pauspapierblättchen um einen gemeinsamen MitteJ/mnkt drehbar anbringbar ist.
Um auch bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung sogleich unter Feldbedingungen die Meßwerte
mittels Walter-Schraidt-Netz auswerten zu können,
wird nunmehr vorgeschlagen, daß die Klinoraetergradation
auf der Innenseite der Ringe vorgesehen ist, während die Außenseiten der Ringe je ein Walter-Scbraidt-Netz
aufweisen und daß je ein ringförmiger Rahmen zum Anbringen je einer kreirunden Pauspapierscbeibe
über je ein Waiter-Scbmidt-Netz über die Ringe überschiebbar ist.
Schließlieb wird noch vorgeschlagen, daß an wenigstens einem der beiden Stäbe ein Verlängerungsstück in gleicher Ebene anbringbar ist, welches an
Semem Ende einen ebenfalls in gleicher Ebene schwenkbaren Anlagezeiger trägt.
Nachfolgend wird ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung
an Hand der Zeichnung näher beschrieben:
F i g. 1 zeigt die Vorrichtung perspektivisch, wobei die Bussole gestrichelt dargestellt ist;
F i g. 2 und 3 zeigen ebenfalls perspektivisch die Verrichtung im praktischen Einsatz;
F i g. 4 zeigt ein mittel.'· der Vorrichtung gewonnenes Diagramm mit drei Punt tgruppen, entsprechend
der Tangentiallinie T, der Sättel 5 und der Pole 5m
der vermessenen Tangentialebenen;
F i g. 5 zeigt ein Diagramm mit einer einzigen Punktgruppe (I) bzw. mit zwei nahe beieinanderliegenden
Punktgruppen (II).
Das Gerät weist eine Plattform d auf, die an zwei einander gegenüberliegenden Seiten zwei zueinander
parallele Scheiben C1, C2 aufweisen. Die Plattform d
und die Scheiben cv c„ bilden sozusagen ein Stativ 3
für die — in F i g. 1 gestrichelte — Bussole 5. Zum Einsetzen bzw. Einschieben der Bussole sind an den
Innenseiten der Scheiben Sitze bzw. Nuten ε vorgesehen,
und die Plattform d weist ein Gewindeloch für eine Klemmschraube / auf.
Auf den Scheiben sitzt drehbar je ein Ring 2,, 2ä.
An den Ringen 2V 22 ist je ein Stab oy a, mit seinem
einen Ende tangential angebracht. Die beiden Stäbe av α, sind durch ein Querband b miteinander verbunden.
Die beiden Ringe 2V I2 tragen an ihrem inneren
Rand je eine Klinometergradation gv g2 mit vier
Quadranten zu je 90° zur Messung der Fallwinkel. Zu diesem Zweck sind die beiden Scheiben C1, c\, mit
je einem Merkzeichen bzw. einer Nullmarke It versehen, die einander diametral gegenüberliegen und in
bezug auf die Plattform am Scheitel der Scheiben angebracht sind.
Die beiden parallelen Stäbe av a2 sind in Höhe des
Querbandes mit je einem Zeiger Z1, i., versehen, der
in der von den Stäben av a2 und dem Querband b gebildeten
Ebene schwenkbar isi. Des weiteren ist für jeden Stab av α., ein Verlängerurgsstab / vorgesehen,
der auf das freie Ende des Stabes av a2 aufschiebbar
ist. Die Verlängerungsstäbe/ haben an ihrem Ende je einen in gleicher Ebene schwenkbaren Anhgezeigerk.
Des weiteren sind noch zwei runde Rahmen I1, T2
vorgesehen, weiche lösbar von außen über die Ringe 2V I2 übergeschoben werden können, wodurch runde
Pauspapicrscheiben auswechselbar an den beiden Walter-Schmidt-Netzen 62, O1 zur Anlage gebracht
werden können, welche Walter-Schmidt-Netze an den Außenseiten der Scheiben angebracht sind. Auf
diesen Pauspapierscheiben können sogleich am Orte der Messung die Meßergebnisse aufgezeichnet werden,
wodurch man an Ort und Stelle Diagramme er-
hält, welche die räumliche Orientierung der vermessenen Mikroelemente darstellen. Die Fig. 4, S1, S2,
zeigen solche Diagramme.
Das ganze Gerät ist mit möglichst kleinen Abmessungen
aus einer leichten, nicht magnetischen Legierung hergestellt, um bequem transportiert und gehartÜihttbt
werden zu können. Die F i g. 2 und 3 zeigen — wie bereits weiter oben gesagt — das Gerät
im praktischen Einsatz. In Fig. 2 ist der eine Zeiger
I1 an einen Sattel angelegt; gleichzeitig ist ein Anlagezeiger
k am Ende des auf den anderen Stab Q8 aufgesteckten
Verlängerungsstabes/ auf den Sattel der nächsten Falte aufgelegt. An, der Kilometergradation
wird das Einfallen und an der Bussole die Richtung der so bestimmten Tangentialebene abgelesen.
Gemäß Fig.3 ist nur ein Anlagezeiger/: am Ende
eines Verlängerungsstabes / an eine Sattellinie angelegt.
Die gemessenen Daten werden sogleich in eine mittels des Rahmens 1J1 bzw. 72 über das Walter-
Schmidt-Netz 6V 62 übergeschobene runde Pauspapierscheibe
eingetragen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Bestimmung der räumlichen Lage von geologischen Mücrofaltenscbichten
od. dgl. durch Messungen an zugänglichen Stellen,
dadurch gekennzeichnet, daß die räumliche Lage von von jeweils zwei oder mehreren aufeinanderfolgenden Mikrofalten od. dgl.
gebildeten Tangentialebenen bestimmt wird durch Messung jeweils des Azimutes und der Inklination
eines der Sättel der Mikrofalten sowie des Azünutes und der Inklination einer anderen
Geraden aus derselben Tangentialebene bzw. daß die Azimute und Inklinationen zweier beliebiger
Geraden ein und derselben Tangentialebene gemessen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Meßdaten zwecks grafischer Auswertung am Ort der Messung auf Pauspapier aufgezeichnet werden, welches von einem
Walter-Schmidt-Netz unterlagert ist.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer mit Libelle versehenen
Bussole, der gegenüber ein Anlageorgan verschwenkbar ist, das eine Klinometergradation
zur Anzeige des Schwenkwiakels aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Anlageorgan ein
Rahmen (1) aus zwei zueinander parallelen, durch ein Querband (b) miteinander verbundenen
Stäben {av O2) vorgesehen ist, an deren
freiem Ende je ein in gleicher Ebene schwenkbarer Zeiger (Z1, I2) angebracht ist und welche mit
ihrem anderen Ende tangi-.ntL· t an je einem Ring
(2,, 22) angebracht sind, welche Ringe mit Klinometergradation
versehen und gegenüber je einer Scheibe (c,, c2) drehbar sind, welche die Nullmarke
(Λ) für die Gradation aufweisen und miteinander durch eine Plattform (d) verbunden
sind, welche die Bussole (5) mit Libelle trägt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an wenigstens einem der beiden
Stäbe (av a2) ein Verlängerungsstück (/) in
gleicher Ebene anbringbar ist, welches an seinem Ende einen in gleicher Ebene schwenkbaren Anlagezeiger
(k) trägt.
5. Vorrichtung nach Ansprüchen 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinometergradation
auf der Innenseite der Ringe (2t, 22) vorgesehen
ist, während die Außenseiten der Ringe (2,, 22) je ein Walter-Schmidt-Netz aufweisen
und daß je ein ringförmiger Rahmen (7V T2) zum
Anbringen je einer kreisrunden Pauspapierscheibe über je ein Walter-Schmidt-Netz über die Ringe
(2j, 22) überschiebbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712103266 DE2103266B2 (de) | 1971-01-25 | 1971-01-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der räumlichen Lage von geologischen Kleinfaltenschichten od.dgl |
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Publications (2)
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DE2103266A1 DE2103266A1 (de) | 1972-08-17 |
DE2103266B2 true DE2103266B2 (de) | 1974-08-29 |
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ID=5796794
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DE19712103266 Pending DE2103266B2 (de) | 1971-01-25 | 1971-01-25 | Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung der räumlichen Lage von geologischen Kleinfaltenschichten od.dgl |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2103266B2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1040U1 (de) * | 1995-08-02 | 1996-09-25 | Napetschnig Georg | Messgerät zum bestimmen der neigung und der himmelsrichtung |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2629910A1 (fr) * | 1988-04-06 | 1989-10-13 | Armines | Dispositif de mesure du pendage et de l'azimut d'un plan |
-
1971
- 1971-01-25 DE DE19712103266 patent/DE2103266B2/de active Pending
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT1040U1 (de) * | 1995-08-02 | 1996-09-25 | Napetschnig Georg | Messgerät zum bestimmen der neigung und der himmelsrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2103266A1 (de) | 1972-08-17 |
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