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DE455436C - Integrator zur schnelleren Berechnung im Strassenbau - Google Patents

Integrator zur schnelleren Berechnung im Strassenbau

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Publication number
DE455436C
DE455436C DEB111489D DEB0111489D DE455436C DE 455436 C DE455436 C DE 455436C DE B111489 D DEB111489 D DE B111489D DE B0111489 D DEB0111489 D DE B0111489D DE 455436 C DE455436 C DE 455436C
Authority
DE
Germany
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axis
arm
integrator
rotation
carrying
Prior art date
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Expired
Application number
DEB111489D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PANAJIOTIS BITSANIS
Original Assignee
PANAJIOTIS BITSANIS
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Publication date
Application filed by PANAJIOTIS BITSANIS filed Critical PANAJIOTIS BITSANIS
Priority to DEB111489D priority Critical patent/DE455436C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE455436C publication Critical patent/DE455436C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/26Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring areas, e.g. planimeters
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D1/00Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application
    • G01D1/04Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving integrated values
    • G01D1/06Measuring arrangements giving results other than momentary value of variable, of general application giving integrated values by intermittent summation

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Integrator zur schnelleren Berechnung im Straßenbau. Beim Entwurf von Straßen- und Eisenbahnen gibt .es im allgemeinen zwei Arten zur Berechnung der Erdvolumen. Entweder arbeitet man mit Querprofilen, deren Elemente auf dem kotierten Plan abgegriffen werden, und mit dem Längsprofil oder unter Zuhilfenahmevon Tabellen mit dem. Längsprofil allein unter Benutzung der roten Koten, des natürlichen Gefälles und der der Eigenart des Geländes in Einschnitt und Auftrag entsprechenden Böschungsneigung.
  • Beide Verfahren sind zu zeitraubend (Bearbeitung, der Streckenpläne, große Anzahl von Rechnungen, Einschreiben der Elemente und Ergebnisse in die Tafeln usw.), und wo die Verhältnisse sie zulassen, sind sie doch nicht genau, da man zur Ermittlung des Erdvölumens zwischen zwei aufeinanderfolgenden Querprofilen den Mittelwert der Flächen mit ihrem Abstand multipliziert, ein ungenaues Verfahren, sofern die Böschungen nicht vertikal sind.
  • Der Integrator nach der Erfindung ermöglicht eine Berechnung der Erdvolumen, bei der die genannten Nachteile nicht vorhanden sind. Die Massenberechnung mit dem Integrator nach der Erfindung geht mit mathematischer Genauigkeit und schnellausschließlich nach dem Längsprofil vor sich. Der Aufbau des Integrators steht in innigem Zusammenhang mit mathematischen Grundüberlegungen, die infolgedessen zur Verständlichmachung des Integrators in großen Zügen niedergelegt werden müssen.
  • In den Abb. i, 2 und 3 sind geometrische Darstellungen wiedergegeben, die zur Erklärung der mathematischen Überlegungen dienen. In den Abb. q. bis 9 ist der Integrator dargestellt.
  • Es zeigen: Abb. ¢ eine Draufsicht auf den Integrator, Abb. 5 eine Seitenansicht des Integrators, Abb.6 und 7 Schnitte durch den Integrator nach den Linien C-D und A-B der Abb. 4., Abb. 8 in Draufsicht einen etwas abgeänderten Integrator nach der Erfindung, Abb. 9 einen- Schnitt durch den in Abb. 8 dargestellten Integrator nach der Linie E-F der Abb. B.
  • a. Berechnung der Querprofilflächen. Es sei (Abb. i) A B C D das Querprofil eines Weges im Einschnitt oder Auftrag. Wenn man dann die Böschungen AB und C D bis zum Schnittpunkt F mit der Straßenachse verlängert und folgende Benennung.en - einführt: 2 c = Wegbreite AB, i =Böschungsneigung gegen die Vertikale, i, == Geländewinkel, h = der roten Kote oder der senkrecht -auf der Wegachse stehenden Höhe O E, h'= c/i = O F, y = lt + la', t = Inhalt des Dreieckes D E F, t' = Inhalt des Dreieckes C E F, T = t -r- t', Inhalt des Dreieckes CD-F, 7 ' = Inhalt des Dreieckes A B F, S. = T - ?', Inhalt des Profils woraus folgt
    AB CD, dann hat man:
    T - . 2
    t=112Y#DH- 2 y2 I-22212 Y
    2 (I -f- 2 21)
    Z Weiterhin ist T' = c211. D emnach
    A ' =1/2Y - C - G=2(I+iil)y2 11
    S=T-T'=I-2222@2-i2 (I)
    Multipliziert man beide Gleichungen mit 1
    1 -t2 1,21 und addiert, so hat man: (A+A.) . (i -i2112) =z.ys@ Um Gleichung 2 zu vereinfachen, setzen wir y1 - c il an Stelle von h und haben dann-S - Y12/2 (I - Z 21) il Für h = o ergibt die Gleichung 2: Für h = c il gehen Gleichungen i und 3 beide über in: Um die Fläche AD E im Auftrag (Abb.2) zu finden, müssen wir h negativ nehmen, und dann ergibt die Gleichung z und wenn wir h = c il - y1, d. h. h + y1 = c il, nehmen, so' finden wir die Gleichung 3.
  • Daraus folgt, daß man für die Ermittlung der Querschnittsfläche zwei Fälle unterscheiden muß, nämlich: 0 kleiner als h kleiner als c il. und h größer als c il.
  • Im Falle h = cil und wenn im Längsprofil der Auftrag in den Einschnitt übergeht oder umgekehrt, und in jedem Falle, wenn zwischen h = cil für den Einschnitt und h = c1 il für den Auftrag zwei Scheiteldreiecke entstehen (Abb. 3), setzen sich die -,entsprechenden Volumen aus zwei Pyramiden zusammen, die als Grundflächen die Flächen. S bzw. S1 haben (bei cl di, c2 d2) und als Höhe 2 dl H der ersten und z d2 H als Höhe der zweiten. Ihre Volumen sind also Da in diesem Falle die Gleichung i gilt, können wir im Längsprofil die Dreiecke durch Ersichtlich gilt Gleichung i nur für lt größer als c i, Für 0 < als h < als cil (Abb. 2) hat man: die entsprechenden Rechtecke cl ci dl d: und c. c2' d.9 d2 ersetzen, die als Grundlinien dl di = z dl H13 und d2 d2' = z d z H13 haben, wobei das erste Dreieck der Abtragfläche und das zweite Dreieck der Auftragfläche entspricht. Damit erreicht man, wie später gezeigt wird, eine Erleichterung der Berechnung.
  • b. Berechnung der Erdmassen. Es sei Abb.3 ein Teil des Längsprofils einer Straße, deren Breite im Auftrag 8 m, im Einschnitt in Erde 9,8m, in Fels 8,9m und in Mittelboden 9,--m ist. Die Zahlenangaben sollen nur den Zweck haben, die mathematische Darstellung anschaulicher zu gestalten. In Abb.3 sind folgende Einteilungen vorgenommen i. durch Lote b b, b1 bi auf die Straßenachse sind Strecken abgeteilt, in denen die Neigungeni und il sowie das Längsgefälle des Weges sich gleichbleiben; z. durch Parallelen c cl, cl cl zur Straßenachse im Abstand i und durch Bildung der im vorigen Abschnitt erwähnten Rechtecke cl ci dl di , c2 c,' d2 d2 trennt man die Abschnitte, wie z. B. A E, für welche die Gleichung 3 gilt, von den anderen Abschnitten EF, F PI . . ., für welche Gleichung i gilt; 3. durch punktierte Linien Alt', hl h,' , die für die Abschnitte, wo h < c il ist, im Abstand c i, und für die Abschnitte, wo h - cil ist, im Abstand c/i parallel zur Achse auf den den Erdmassen entgegengesetzten Sieiten verlaufen, bildet man die Momentenachse. Es ergibt sich: c. Beschneibung des Integrators. Der Integrator besteht aus einer rechteckigen Platte P aus passendem Metall von q. mm Stärke, 23o mm Länge und 85 mm Breite, die auf der oberen Seite mit Papier überzogen ist, um die Reibung der Rolle bei ihrer Bewegung zu vermehren. An einem der Längsränder der Platte ist ein Lineale von rechteckigem Querschnitt befestigt, das an seinen senkrechten Wänden zwei drei°ckigc Einkehlungen bat, in denen je zwei Kugeln b von 5 mm Durchmesser laufen. Das Lineal ist ebenso lang wie die Platte; es ist i 4. mm breit und i o mm hoch.
  • Zwei Abschrägungen an der Platte, die den Enden des Lineals entsprechen, sind in Millimeter eingeteilt, und zwar von einem Nullpunkt aus fünf nach rechts positiv und fünf nach links negativ. Auf dem Lineal sitzt ein beweglicher Wagen M, der auf den vier erwähnten Kugeln läuft, die zu je zweien in pyramidenförmigen Vertiefungen an den Enden der vier Arme d, d' laufen. Die äußeren Enden dieser Arme können um eine vertikale Achse c schwingen; die Kugeln werden mittels Schrauben v, v', die die äußeren und inneren Arme zusammenziehen können, in Berührung mit den. Pyramidenflächen der Arme und den Prismen des Lineals gehalten.
  • In der Mitte des Wagens ist eine lotrechte Achse H befestigt, um deren Ende sich ein Arm N drehen kann, dessen Länge zwischen 150 und 250 mm einstellbar ist, gemessen von der Drehachse bis zur Spitze des Fahrstiftes t, der längs des Umfanges der Fläche bewegt wird, deren Moment bestimmt werden soll. Unter dem Wagen ist ein gezahnter Kreissektor S von a 5 mm Radius befestigt, dessen Mittelpunkt mit der Drehachse des Armes zusammenfällt.
  • Am Anfangspunkt des großen Armes ist rechtwinklig zu diesem ein kleiner Arm N1 angesetzt, der in der Mitte ein kleines zylindrisches Loch zum Einsetzen eines kleinen Gewichtes, hat und am Ende eine vertikale Achse H' im Abstand von 5o mm, von der Drehachse des großen Armes trägt. Am Fuß dieser Achse sitzt ein weiterer gezahnter Kreissektor S' von gleichem Durchmesser wie der andere. Dieser Sektor dreht sich bei der Drehung des großen Armes durch Abwälzung auf den ersten Sektor um seine Achse.
  • Die beiden Sektoren werden durch eine Schraube T, die ungefähr am Ende des kleinen Armes sitzt, in Berührung gehalten. Der Berührungspunkt muß genau in der Winkelhalbierenden der beiden Sektoren liegen, wenn der große Arm mit der Längsachse des Lineals zusammenfällt.
  • In der diametralen Verlängerung des drehbaren Sektors liegt die Integrationsrolle R mit einem Nonius und das Zählrad R'. Der Laufkreis dieser Rolle bat zwischen 5o und 6o mm (in der Zeichnung 5o mm) Umfang; der andere Teil der Rolle hat einen kleineren Durchmesser und ist in ioo gleiche. Teile geteilt. Bei dieser Anordnung entspricht einem Ausschlag r2 des beweglichen Armes ein Ausschlag 2 cp der Rolle, was eine unerläßliche Bedingung für einen Integrator für statische Momente ist.
  • Zweckmäßig ersetzt man bei der beschriebenen Anordnung des Integrators die beiden Zahnsektoren durch Scheiben I<, I(' (siehe Abb.8 und 9), von denen die das Rädchen tragende, K', nur den halben Durchmesser hat wie die, welche sich mit dem beweglichen Arm N dreht.
  • Auf der Zeichnung sind die Bewegungsverhältnisse der Scheiben leicht erklärlich. Die erste, größere, von 40 mm Durchmesser dreht sich mit dem beweglichen Arm um eine vertikale, starr auf dem beweglichen Wagen befestigte Achse.
  • Der Wagen ist nach unten durchgekröpft, verläuft als Arm L wagerecht, erhebt sich dann wieder senkrecht und bildet die zylindrische Achse Z, um die sich die kleine Scheibe ,V von 2o mm Durchmesser mit der starr an ihr befestigten Rolle R dreht.
  • Die große Scheibe I( trägt an der der kleinen abgewandten Seite zwei Schrauben e, @2 (Abb.8); an einer derselben ist ein Draht befestigt, der in der Nut der großen Scheibe liegt, die kleine Scheibe il/2mal umschlingt, dann zu der großen zurückkehrt und durch deren zweite Nut nach der zweiten Schraube i2 geht. Vermittels dieser Schrauben e, e kann man den Draht spannen und die Scheiben genügend kuppeln. Auch bei dieser Anordnung entspricht ersichtlich einer Drehung des Armes um den Winkel cp die doppelte Drehung der kleinen Scheibe, also auch eine Drehung der Integrationsrolle um den Winkel z cp.
  • Die anderen Teile des Integrators sind fast genau wie die der ersten Anordnung, nur daß der Wagen auf drei Kugeln statt auf vieren läuft, von denen die eine, b1, in der Verlängerung des kleinen Armes liegt und die anderen beiden, b., auf der Innenseite, wie bei der vorigen Anordnung.
  • Die Einstellung des Integrators geht folgendermaßen vor sich: Nachdem man den Wagen mit den Schrauben so weit angezogen hat, daß die Kugeln mit ihren Laufflächen in Berührung sind, und nachdem man die Zahnsektoren mit der Preßschraube in Berührung gebracht hat, genügt es zur Regelung, daß die Achse des Wagens senkrecht zu dem großen Arm steht, wenn die Spitzel auf der Momentenachse der betrachteten Fläche liegt, oder auch parallel zur Ausgangsrichtung des Armes, wenn der Stift auf einer Parallelen zur Momentenachse im Abstand von 250: 1,414 = 176,8 mm liegt. Wenn man in diesem Falle die Längsachse des Lineals (die Nullstriche auf der Platte) auf die Momentenachse legt und den Stift um eine Strecke d von dieser Achse abbringt, so muß man auf dem Rädchen eine Umdrehungszahl 2d ablesen oder auch ro/6d (bei 5o' bzw. 6o mm Umfang), und wenn man den Stift auf einer Parallelen zur Momentenachse verschiebt, während der 25o mm lange Arm einen Winkel von ¢5° mit dieser bildet, so darf die Rolle keine Drehung-zeigen. Wenn dies nicht der Fall ist, so sucht man durch Wiederholung des Verfahrens unter Drehung der Platte diejenigen Teilstriche auf derselben auf, für die die Bedingungen erfüllt sind, und vermerkt sie auf dem Papierbezug der Platte. Die diese Teilstriche verbindende Gerade heißt die Achse des Integrators.
  • Die Berührung der Integrationsrolle mit dem Papier wird durch das Gewicht p und das Spiel zwischen den Pyramidenflächen gesichert (Abb.3).
  • In dieser Weise wird das Gerät mit den Zahnsektoren eingestellt. Bei der Ausführung mit Schnurscheiben genügt es für die grobe Einstellung, mit den Schraubene,e zu regeln; die genaue Einstellung geht auch hier mit den Teilungen auf der Platte vor sich.
  • Mit dem Gerät arbeitet man in folgender Weise: Man teilt das Längsprofil in Abschnitte, innerhalb deren gleiche Bedingungen vorliegen (gleiche Böschungswinkel üsw.), setzt die Achse des Integrators auf die Verlängerung der Momentenachse der Fläche, für die das entsprechende Erdvolumen ausgerechnet werden soll, z. B. h. c2 c,. C1' h' (Abb. 3), setzt die Spitze des Fahrstiftes auf den Schnittpunkth des Umfanges und der Momentenachse, liest die Angabe des Zahlrädchens und der Rolle für diese Stellung ab und umfährt den Umfang der Fläche irn Uhrzeigersinn für den Aufzug und im entgegengesetzten für den Abtrag bis zum Ausgangspunkt h.,.
  • Die weitere Auswertung des Integrators erfolgt entsprechend den vorausgegangenen mathematischen Darlegungen. Es läßt sich mithin durch den Integrator nach der Erfindung die Berechnung des Erdvolumens in genauer, einfacher und schneller Weise ausführen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Integrator zur schnelleren Berechnung im Straßenbau, dadurch gekennzeichnet, daß an einer rechteckigen Platte (p) ein mit Maßeinteilung an seinen Enden versehenes, im Querschnitt rechteckiges Lineal (g) als Schiene für einen beweglicben Wagen (m) befestigt ist, welcher außer der senkrechten Achse (h), auf der ein in der Länge einstellbarer, an seinem Ende einen Fahrstift (t) tragender Arm (n) drehbar angeordnet ist, noch eine mit dem beweglichen Wagen in Zusammenhang stehende Achse (1z') für den die Integrationsrolle (r) mit einem Nonius haltenden Tragteil und einem Zählrad (r') derart besitzt, daß die Drehung des Tragstückes um die Achse (h') und infolgedessen die Drehbewegung des Integrationsrades (r) auf der Platte (p) durch die Drehbewegung des einstellbaren Armes (n)-um dessen Achse mittels einer übertragungseinrichtung bewirkt wird, vermöge der bei einer bestimmten Winkelverstellung des um seine Achse drehbaren Armes (n) der das Integrationsrad (r) tragende Teil eine Verstellung um den doppelten Winkelbetrag erfährt. z. Integrator nach Anspruch I, dadurch ;gekennzeichnet, daß der bewegliche Wagen (m) einen gezahnten Kreissektor (s) trägt, dessen Mittelpunkt mit der Drehachse (h) des den Fahrstift tragenden Armes (n) zusammenfällt, zu welchem letzteren senkrecht und von ihm bei der Drehbewegung mitnehmbar ein anderer Arm (n') von geeigneter Länge angeordnet ist, der einen einstellbaren Block als Träger- der Achse (1t') besitzt, welche letztere im Zusammenhang steht mit der Integrationsrolle, deren tragender Teil gleichzeitig einen gezahnten Kreissektor (s') von demselben Halbmesser wie der mit diesean in Zahneingriff stehende Kreissektor (s) besitzt. 3. Integrator nach Anspruch i, dadurch gekennzeicb.net, daß ein mit dem beweglichen Wagen (m) fest verbundener Arm (L) als Stützträger für die Drehachse (z) dient, die den Tragteil für die Integrationsrolle aufnimmt, welcher letztere gleichzeitig als Seilscheibe ausgebildet ist, die mit Hilfe eines in geeigneter Weise herumgelegten Seiles durch eine mit dem drehbaren, den Fahrstift (i) tragenden Arm (n) in festem Zusammenhang stehende Seilscheibe (k) bei deren Drehung verstellt wird.
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