DE202345C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE202345C DE202345C DENDAT202345D DE202345DA DE202345C DE 202345 C DE202345 C DE 202345C DE NDAT202345 D DENDAT202345 D DE NDAT202345D DE 202345D A DE202345D A DE 202345DA DE 202345 C DE202345 C DE 202345C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gripper
- sheet metal
- disks
- rotating
- grippers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 24
- 210000000078 Claw Anatomy 0.000 claims description 5
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 claims description 3
- 238000004804 winding Methods 0.000 claims description 3
- 241000191291 Abies alba Species 0.000 claims description 2
- 238000005034 decoration Methods 0.000 claims 1
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 4
- 229910000639 Spring steel Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000001404 mediated Effects 0.000 description 1
- 230000002265 prevention Effects 0.000 description 1
- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000004904 shortening Methods 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 239000002023 wood Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D53/00—Making other particular articles
- B21D53/44—Making other particular articles fancy goods, e.g. jewellery products
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manipulator (AREA)
Description
3{x'wtfu | ium | ν'ίατπ | u'cm l.\ |
bfZ | •UÜHICj | ||
it | |||
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 202345 KLASSE 7c. GRUPPE
GEBR. BERGMANN & GO. in CROSSEN a.O.
Maschine zur Herstellung von Perlblech. Patentiert im Deutschen Reiche vom 25. Mai 1907 ab.
Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eine Maschine, welche zur Herstellung
von schraubenförmig gewundenen Blechstreifen, des sogenannten Perlbleches, dient,
das beim Schmücken des Christbaums als Schmuckhalter Verwendung findet. Diese
Maschine ist gemäß der Erfindung derart eingerichtet, daß die 'aus einer Blechplatte
geschnittenen Streifen von zwei endlosen, ίο parallel laufenden Transportketten zwei parallelen
, in gleicher ' Richtung zugleich rotierenden Umlauf scheiben zugeführt, von Greifern dieser Scheiben an beiden Enden
selbsttätig erfaßt, in entgegengesetzter Richtung gewunden und von den Greifern schließlich
freigegeben werden. ,
In den beiliegenden Zeichnungen ist eine solche Maschine in einer beispielsweisen Ausführungsform
veranschaulicht, und * zwar zeigt:
Fig..ι eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Oberansicht der ganzen Maschine, '
Fig. 3 eine Seitenansicht der linken, die Greifer tragenden Umlaufscheibe,
Fig. 4 eine Oberansicht derselben,
Fig. 5 eine Seitenansicht der rechten mit Greifern versehenen Umlaufscheibe und
Fig. 6 eine Oberansicht derselben.
Zu beiden Seiten am Gestell 1 der Schneidvorrichtung, welche die Blechplatte 2 ihrer Breite nach in Streifen 3 von gewünschter Breite zerschneidet, sind Träger 4 befestigt, welche die Wellen der Kettenräder 5 für die zwei endlosen, parallel laufenden Transportketten 6 tragen. Die beiden Stäbe 7, welche um eine von den Konsolen 8 am Gestell 1 der Blechschere ■ festgehaltene Verbindungsstange 9 beweglich angeordnet sind, tragen an ihrem oberen Ende eine Verbindungsstange
Zu beiden Seiten am Gestell 1 der Schneidvorrichtung, welche die Blechplatte 2 ihrer Breite nach in Streifen 3 von gewünschter Breite zerschneidet, sind Träger 4 befestigt, welche die Wellen der Kettenräder 5 für die zwei endlosen, parallel laufenden Transportketten 6 tragen. Die beiden Stäbe 7, welche um eine von den Konsolen 8 am Gestell 1 der Blechschere ■ festgehaltene Verbindungsstange 9 beweglich angeordnet sind, tragen an ihrem oberen Ende eine Verbindungsstange
10, die eine Stange ii mit einem Querstück
12 nebst kürzeren Queransätzen 13 aufweist. Um die untere Verbindungsstange 9. sind
zwei starke zylindrische Schraubenfedern 14 vorgesehen, deren freie Enden beständig
gegen eine Verbindungsstange 15 drücken, die von einer kräftigen, an einem Bolzen des
Blechscherengestelles 1 befestigten Schraubenfeder 16 stets gegen die Schneidvorrichtung
hin gezogen wird. Durch die Einrichtung 10,
11, 12, 13 wird der Vorschub der Blechplatte
2 zu den Messern bewirkt und dabei das Blech behufs scharfen Schnittes auf dem
Werktisch entsprechend niedergehalten. Das obere, in einem beweglichen Rahmen 17 eingespannte
Messer zum Zerschneiden der Blechplatte wird bei Drehung einer ein
Schwungrad sowie Voll- und Leerscheibe tragenden Antriebswelle 18 von zwei auf
dieser Welle festgekeilten Exzentern 19 auf und nieder bewegt. Die Exzenterstangen 20
sind mit dem Messerrahmen 17 gelenkig verbunden. Ein auf der Welle 18 festsitzendes
Kettenrad 21. überträgt mittels Zahnkette die Drehbewegung auf das obere Kettenrad 22 zur
Bewegung der Transportkette 6. Vom Zahnrad .23, der Welle 18 werden unter Vermittlung des
Zahnrades 27 und des Zahnrades. 26 die beiden einander gegenüberstehenden Umlaufscheiben
24 und 25 im Sinne des Pfeiles (Fig. 1) gedreht. Das Zwischenzahnrad 27 kann von
seiner Achse nach Entfernung des Vorsteck-
Stiftes abgenommen werden. Auf den lotrechten Achsen der an der Innenseite der
beiden Träger 4 befestigten Tragstücke sitzen lose Holzzylinder 28, welche von Rädchen
29 um ihre Achsen gedreht werden. Die von den Messern der Schneidvorrichtung in die Winkelhaken 30 der Transportketten
fallenden Blechstreifen 3 werden bei ihrem Transport von den beiden rotierenden HoIzzylindern
28 in ihre richtige Breitlage geschoben und fallen dann schließlich von den Winkelhaken den gerade unbeweglichen, nur
mit ihren Scheiben 24, 25 umlaufenden geöffneten Greifern in richtiger Mittellage nacheinander
zu. Jede der beiden senkrecht auf einer ,wagerechten Welle festsitzenden, parallelen
Umlaufscheiben 24 und 25 ist an der Innenseite zweckmäßig mit acht Greifern (s. Fig. 3 und 5) und ebensovielen, unter
Federdruck stehenden Sperrklinken 31 versehen, welche in einem auf der Drehachse 32
jedes Greifers 35, 36 befestigten Kopf 33 in einem Ausschnitt desselben zum- Eingriff
kommen. Ein solcher Greifer (35, 36) besteht aus einer zweiarmigen, um einen im Kopf 33 wagerecht befestigten Bolzen 34 bewegbaren
Greiferklaue 35, deren kürzerer Arm mit einem am Ende der Drehachse32 befestigten
■oder mit dieser Achse gleich aus einem Stück gebildeten Fangarm 36 zusammenwirkt.
Dieser kürzere Arm der Greiferklaue 35 wird durch das freie Ende einer um ihren Drehbolzen
34 zwischen Greiferklaue 35 und Kopf 33 angeordneten . zylindrischen Schraubenfeder 37
beständig gegen den Arm 36 am Ende der Drehachse 32, also in Schließstellung des
Greifers gedrückt und ist ebenso wie der Arm 36 an der Innenseite mit auswechselbaren
Einlageplättchen 38 aus hartem Uhrfederstahl versehen, zum Zweck, die die zu
windenden Blechstreifen 3 festhaltenden Greiferarme vor Ausreiben, welches infolge
der beim Winden der Blechstreifen erfolgten Verkürzung eintritt, zu bewahren.
45, Die seitlich an den Armen 36 der Greifer befindlichen Streifen 39 haben den Zweck,
ein allzu tiefes Einfallen der Blechstreifen 3 in die Greifer zu verhindern. Jedes' Zahnrad
40 auf der Achse 32 jedes Greifers der rechten Umlaufscheibe 25 wälzt sich bei Drehung der beiden Umlaufscheiben 24 und
25 im Sinne des Pfeiles auf einem feststehenden Zahnradsegment 41 mit äußerer
Verzahnung und jedes auf der Achse jedes Greifers der linken Umlaufscheibe 24 befestigte
Zahnrad 40 gleichzeitig auf einem feststehenden Zahnradsegment 42 mit innerer Verzahnung ab. Da hierdurch die Greifer
der einen Scheibe eine zur Drehbewegung der Greifer der anderen Scheibe entgegengesetzt
gerichtete Drehbewegung erfahren, so werden die von den Greifern festgeklemmten .Blechstreifen' 3 schraubenförmig gewunden.
Die Windung jedes Blechstreifens 3 tritt ein, sobald das Zahnrad des betreffenden, bereits
geschlossenen Greifers mit seinem Zahnradsegment in Eingriff gekommen ist. In diesem
Moment befindet sich die Sperrklinke 31 jedes Greifers, welche auf ein unmittelbar neben
der Umlaufscheibe festgestelltes Steuerscheibensegment 43 aufläuft, bereits außer Eingriff
mit seinem zugehörigen Kopf 33, wodurch der Greifer unbehindert. seine Drehung ausführen
kann. Nachdem bei fortgesetzter Drehung der beiden Umlaufscheiben die
Sperrklinke 31 von diesem Steuerscheibensegment 43 wieder abgeschnellt ist und den
Kopf 33 bzw. den Greifer 35, 36 sogleich an weiterer Drehung hindert, beginnt infolge
Auflaufens der Verlängerung der einen Greiferklaue 35 des Greifers auf ein mit dem
Steuerscheibensegment 43 fest verbundenes, durch ein Zwischenstück 44 in bestimmtem
Abstande von diesem Segment 43 festgehaltenes Steuerscheibensegment 45 das öffnen
jedes Greifers behufs Abgabe der fertiggewundenen und Aufnahme der neuen ungedrehten
Blechstreifen. Die fertiggewundenen Blechstreifen oder Perlbleche werden dann im vorliegenden Falle durch eine zwischen
den beiden Umlauf scheiben 24 und 25 angeordnete bekannte Schere (s. Fig. 1 und 2) in
der Mitte zerteilt. Diese Schere enthält ein unteres feststehendes und ein oberes bewegliches
Scherblatt.
Um einen Bolzen des beweglichen Scherblattes ist eine Rolle 40^beweglich angeordnet.
Das bewegliche Scherblatt wird von einer am feststehenden Scherblatt befestigten zylindrischen
Schraubenfeder 47 vom feststehenden stets derart weggedrückt gehalten,
daß dieses bewegliche Scherblatt durch seine Rolle 46 beständig am Rand einer auf der
Welle der Scheiben 24 und 25 festgekeilten umlaufenden Unrundscheibe 48 anliegt. Sobald
ein von den Greifern festgehaltener gewundener Blechstreifen auf das untere feststehende
Scherblatt zu liegen kommt, wird er sofort durch das von einem Zacken der
umlaufenden Unrundscheibe 48 (s. Fig. 1 und 2) unter Überwindung der Spannung der Feder
47 gege11 das untere feststehende Scherblatt
niederbewegte obere Scherblatt in der Mitte zerschnitten.
Die zerschnittenen Perlbleche fallen sogleich nach öffnen der Greifer in einen Behälter.
Durch Ziehen am Griffhebel 50 kann man die zerschnittenen Perlbleche aus ihrem Behälter
weiter in einen herausschiebbaren Kasten 51 abfallen lassen.
Man kann diese Schere auch dadurch ent- -' behrlich machen, daß man statt eines unge-
teilten Blechstreifens 3 zwei Blechstreifen in die Maschine auf angegebene Weise einführt
und die inneren, einander zugewendeten Enden der Streifen von Greifern, welche sich nicht
um ihre Achsen 32 drehen, halten läßt, so daß die beiden Blechstreifen nur Windung
von einer Seite oder von einem Ende aus erhalten.
Der auf der Welle der beiden Umlaufscheiben lose sitzende, mit dem oberen Ende
des Zahnradsegments 42 fest verbundene Arm 49 hat den Zweck, einem Erzittern des Zahnradsegments
42 und dadurch einem ungenauen Eingriff der Zahnräder der Greiferdrehachsen während ihres Abwälzens auf dem Zahnradsegment
wirksam vorzubeugen.
Die feststehenden Steuerscheibensegmente und die feststehende, die Scherblätter tragende Schere zwischen den Umlauf scheiben
24, 25 werden von den Trägern festgehalten, welche an Querträgern 52 zur Verbindung
der Lagergestelle oder Lagerböcke für die Welle der Umlaufscheiben befestigt sind.
Claims (4)
- /Patent-Ansprüche:i. Maschine zur Herstellung von Perlblech als Christbaumschmuckhalter, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einer Blechplatte (2) geschnittenen, von zwei endlosen, parallel laufenden Transportketten (6) zwei parallelen, in gleicher' Richtung zugleich rotierenden Umlaufscheiben (24, 25) zugeführten Blechstreifen (3) von Greifern dieser Scheiben an beiden Enden selbsttätig erfaßt, in entgegengesetzter Richtung gewunden und von den Greifern schließlich freigegeben werden.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den zwei gegenüberstehendenUmlaiif scheiben (24,25) vorgesehenen Greifer (35, 36), nachdem sie je einen Blechstreifen (3) aufgenommen haben, behufs Windung desselben von je einem auf ihrer Drehachse (32) befestigten Zahnrade (40) dadurch entgegengesetzt gedreht werden, daß die Zahnräder der Greifer der einen Scheibe (25) sich auf einem Zahnradsegment (41) mit äußerer, die Zahnräder (40) der Greifer der anderen Scheibe (24) sich auf einem Zahnradsegment (42) mit innerer Verzahnung bei Drehung der Scheiben (24, 25) abwälzen.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von je einer Feder (37) geschlossen gehaltenen Greifer zwecks Aufnahme der ungewundenen und Freigabe der gewun.denen Blechstreifen (3) dadurch geöffnet werden, daß eine Verlängerung der einen Greiferklaue (35) jedes Greifers auf ein feststehendes Steuerscheibensegment (45) aufläuft.
- 4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Greifer durch eine unter Federdruck stehende, in einen auf der Greiferwelle befestigten Kopf (33) eingreifende Sperrklinke (31) etwa während der halben Umdrehung der Umlaufscheiben (24, 25) und bei gleichzeitigem Offenhalten des Greifers gegen Drehung gesichert wird, dagegen während der anderen Hälfte der Umdrehung der Umlaufscheiben zu seiner Drehung dadurch freigegeben wird, daß die Sperrklinke (31) auf ein anderes feststehendes Steuerscheibensegment (43) aufläuft.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202345C true DE202345C (de) |
Family
ID=464842
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT202345D Active DE202345C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202345C (de) |
-
0
- DE DENDAT202345D patent/DE202345C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE202345C (de) | ||
DE672579C (de) | Vorrichtung zum Befoerdern der Werkstuecke von einer Matrize zur naechsten an Maschinen zur Herstellung von Kopfbolzen aus von einer Werkstange abgeschnittenen Werkstuecken | |
DE287580C (de) | ||
DE722932C (de) | Vorrichtung zum Abschneiden von Stumpen und Zigarrenwickeln | |
DE217988C (de) | ||
DE552004C (de) | Maschine zur Herstellung von Sprungfedern mit verknoteter Einwindung und Einrichtung zum Zufuehren der fertigen Federn an eine Sammelstelle | |
DE251492C (de) | ||
DE245430C (de) | ||
DE854791C (de) | Maschine zum Abschneiden von Baendern auf gleiche Laenge | |
DE189305C (de) | ||
DE401932C (de) | Vorrichtung zum Entleeren von Formen fuer die Herstellung von Erzeugnissen irgendwelcher Art, z. B. von essbaren Erzeugnissen (z.B.Schokolade), pharmazeutischen Erzeugnissen o. dgl. | |
DE659557C (de) | Maschine zum Zurichten von Fischen | |
DE161443C (de) | ||
DE968219C (de) | Drahtbindevorrichtung fuer eine Ballenformmaschine fuer Heu u. dgl. | |
DE191633C (de) | ||
DE420299C (de) | Vorrichtung zum Ausgeben von Billetts | |
DE470248C (de) | Rotierende Walzgutschere zum Schneiden von Staeben gleicher Laenge | |
DE53165C (de) | Cigarrenmaschine | |
DE847127C (de) | Vorrichtung zum Buendeln der von dem Verladerollgang eines Kuehlbettes gruppenweise abgezaehlt auf eine Ablagestelle gebrachten Walzstaebe | |
DE286941C (de) | ||
DE546093C (de) | Brotschneidmaschine | |
DE268123C (de) | ||
DE431915C (de) | Maschine zur Aufbereitung von Strohhalmen | |
DE498980C (de) | Bogeneinlegemaschine | |
AT103069B (de) | Maschine zur Aufbereitung von Strohhalmen. |