-
I. Anwendungsgebiet
-
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Beschickungswagen zum gleichzeitigen Beschicken eines Ofens einer Backstation mit mehreren Backwarenträgern. Die Backstation kann sich beispielsweise in den Räumlichkeiten eines Geschäfts für den Lebensmitteleinzelhandel befinden. Dabei kann die Backstation einen oder mehrere Öfen umfassen, die dem Fertiggaren von Backwarenrohlingen dienen. Bei den Backwaren kann es sich beispielsweise um Brötchen, Brezeln, Croissants oder Ähnliches handeln.
-
II. Technischer Hintergrund
-
Beschickungswagen der in Rede stehenden Art sind beispielsweise aus der
DE 10 2015 104 517 B3 bekannt. In deren
2 ist ein Beschickungswagen gezeigt, in welchem zwei auf Rollen bewegbare Gestellwagen angeordnet werden können. Jeder der Gestellwagen ist in dem Beschickungswagen mit Hilfe einer Schwerkraftfalle verriegelbar, die unter Schwerkrafteinwirkung in den bzw. an dem jeweiligen Gestellwagen ein- bzw. angreift.
-
Eine Schubstange sowie an ihr angebrachte Mitnehmer verbinden die beiden Schwerkraftfallen miteinander, sodass sie durch Bewegen der Schubstange nach oben gemeinsam betätigt werden können.
-
Das Betätigen bzw. Anheben der Schubstange erfolgt bei dem bekannten Beschickungswagen mit Hilfe einer Arretiereinrichtung, die einen mit dem oberen Ende der Schubstange verbundenen Kipphebel aufweist, der in
4 der
DE 10 2015 104 517 B3 gezeigt ist. Wird der Beschickungswagen in das in
5 der
DE 10 2015 104 517 B3 gezeigte und als Positionierungshilfe dienende Portal gefahren, so drückt ein in der linken oberen Ecke des Portals angeordneter Anschlag auf das von der Schubstange abgewandte Ende des Kipphebels. Dadurch wird die Schubstange nach oben gezogen und die Schwerkraftfallen werden gemeinsam entriegelt, sodass die Gestellwagen aus dem Beschickungswagen heraus in die Backofeneinheiten gefahren werden können, die in
1 der
DE 10 2015 104 517 B3 zu sehen sind.
-
Das als Positionierungshilfe zum Positionieren des Beschickungswagens vor den Backofeneinheiten dienende Portal blockiert die vor den Backofeneinheiten befindliche Verkehrsfläche und stellt im Übrigen einen Zusatzaufwand dar.
-
Es ist bekannt, vor den Backofeneinheiten kein Portal anzuordnen und es stattdessen dem Geschick des Bedieners des Beschickungswagens zu überlassen, den Beschickungswagen zunächst passgenau vor die Backofeneinheiten zu fahren und dann die beiden Gestellwagen von Hand zu entriegeln sowie nacheinander in die Garräume der Backofeneinheiten zu fahren. Um das Wegrutschen des Beschickungswagens während des Entriegelns und des Herausbewegens der Gestellwagen aus dem Beschickungswagen zu verhindern, muss der Bediener gleichzeitig den Beschickungswagen festhalten, indem er ihn mit einem Fuß gegen die Backofeneinheiten drückt. Hierbei kommt es in der Praxis immer wieder zu Unfällen, welche den Bediener gefährden und die Unbrauchbarkeit der Backwarenrohlinge zur Folge haben können.
-
III. Darstellung der Erfindung
-
a) Technische Aufgabe
-
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Beschickungswagen zum gleichzeitigen Beschicken eines Ofens einer Backstation mit mehreren Backträgern zu schaffen, der es einem Bediener ermöglicht, einerseits den Beschickungswagen ohne Positionierungshilfe passgenau vor dem Ofen der Backstation zu positionieren und andererseits beim Beschicken des Ofens mit einem oder mehreren Gestellwagen möglichst viel Handfreiheit zu haben, die es ihm erlaubt, ein Wegrutschen des Beschickungswagens von dem Ofen von Hand zu verhindern.
-
b) Lösung der Aufgabe
-
Diese Aufgabe wird mit einem Beschickungswagen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
-
Erfindungsgemäß wird ein Beschickungswagen zum gleichzeitigen Beschicken eines Ofens einer Backstation mit mehreren Backwarenträgern vorgeschlagen. Bei den Backwarenträgern kann es sich beispielsweise um Backbleche, Backtabletts oder Backkassetten handeln, auf bzw. in denen fertig zu garende Backwarenrohlinge angeordnet werden können.
-
Der Beschickungswagen umfasst wenigstens einen Bereitstellungsraum zum Aufnehmen wenigstens eines Gestellwagens, wobei der Gestellwagen Auflagen zum Tragen der Backwarenträger aufweist. Der wenigstens eine Gestellwagen kann mehrere in ihm übereinander angeordnete Backwarenträger mit darauf angeordneten Backwarenrohlingen bzw. fertig gegarten Backwaren tragen.
-
Der Beschickungswagen umfasst außerdem eine Lagereinrichtung zum Lagern des wenigstens einen Gestellwagens. Die Lagereinrichtung ist derart ausgelegt, dass der Gestellwagen entlang der Lagereinrichtung zwischen einer Bereitstellungsstellung, in welcher er sich in dem Bereitstellungsraum befindet, und einer Ofenstellung, in welcher er sich in einem Garraum des Ofens befindet, bewegbar ist.
-
Der Beschickungswagen umfasst des Weiteren eine Halteeinrichtung, die derart ausgelegt ist, dass sie den Gestellwagen innerhalb des Bereitstellungsraums in seiner Bereitstellungsstellung halten kann.
-
Der Beschickungswagen umfasst schließlich eine Löseeinrichtung zum Lösen der vorgenannten Halteeinrichtung derart, dass der Gestellwagen aus seiner Bereitstellungsstellung heraus in Richtung der Ofenstellung bewegbar ist.
-
Erfindungsgemäß ist die Löseeinrichtung so gestaltet, dass sie eine Fußbetätigungseinrichtung zum Lösen der Halteeinrichtung durch Fußbetätigung umfasst. Dadurch kann der Gestellwagen in einem Zustand, in welchem er von der Halteeinrichtung in seiner Bereitstellungsstellung in dem Bereitsstellungsraum gehalten wird, mit beiden Händen eines Bedieners des Beschickungswagens ergriffen werden. Zum Lösen der Halteeinrichtung kann dabei die Fußbetätigungseinrichtung durch einen Fuß des Bedieners betätigt werden.
-
Der erfindungsgemäße Beschickungswagen hat den Vorteil, dass einerseits keine Positionierungshilfe in Form eines Portals vor dem Ofen der Backstation benötigt wird und andererseits der Bediener des Beschickungswagens keine seiner beiden Hände zum Lösen der Halteeinrichtung benötigt. Der Raum unmittelbar vor dem Ofen steht als freie Verkehrsfläche zur Verfügung, wenn sich der Beschickungswagen gerade nicht dort befindet. Der Bediener des Beschickungswagens hat während des Lösens der Halteeinrichtung beide Hände frei und kann mit ihnen den Beschickungswagen am Platz halten und den Gestellwagen zwischen seiner Bereitstellungsstellung in dem Bereitstellungsraum und seiner Ofenstellung in dem Ofen bewegen. Eine Bremseinrichtung an dem erfindungsgemäßen Beschickungswagen ist entbehrlich.
-
In vorteilhafter Weise kann die Löseeinrichtung ein abgewinkeltes Betätigungsgestänge umfassen, dass vertikal bewegbar an dem Beschickungswagen geführt ist. Dabei kann das Betätigungsgestänge einen ersten Schenkel, der mit der Halteeinrichtung verbunden ist, und einen zweiten Schenkel, der die Fußbetätigungseinrichtung bildet, aufweisen.
-
Der Beschickungswagen weist eine vorgegebene, lichte Innenbreite auf und der zweite Schenkel weist relativ zu der lichten Innenbreite eine Länge vorzugsweise derart auf, dass ein an einer beliebigen Breitenstelle in die lichte Innenbreite eingeführter Fuß des Bedieners die Fußbetätigungseinrichtung in Form des zweiten Schenkels betätigen kann.
-
Dies ist mit dem Vorteil verbunden, dass der vor dem Beschickungswagen stehende Bediener nicht zwingend mit dem Fuß auf eine räumlich eng begrenzte Fußbetätigungsstelle zielen muss, sondern einfach irgendwo im Bereich der lichten Innenbreite des Beschickungswagens seinen Fuß einführen und niedertreten kann, um die Fußbetätigungseinrichtung zu erreichen und zu betätigen.
-
In vorteilhafter Weise ist die Fußbetätigungseinrichtung in Form des zweiten Schenkels im Bereich einer Frontseite des Beschickungswagens angeordnet, die von einer Rückseite des Beschickungswagens abgewandt ist, wobei die Rückseite beim Beschicken des Ofens dem Ofen zugewandt ist. Dabei befindet sich die Fußbetätigungsvorrichtung in einem unteren Bereich der Frontseite des Beschickungswagens, der mit einem Fuß des Bedieners ergonomisch gut erreichbar ist.
-
Vorzugsweise umfasst die Halteeinrichtung einen Verriegelungshebel, der zwischen einer Verriegelungsstellung, in welcher er den Gestellwagen formschlüssig in seiner Bereitstellungsstellung innerhalb des Bereitstellungsraums verriegelt, und einer Entriegelungsstellung, in welcher er den Gestellwagen freigibt, sodass er aus der Rückseite des Beschickungswagens heraus in Richtung der Ofenstellung bewegt werden kann, bewegbar ist.
-
Vorzugsweise ist der Verriegelungshebel in seine Verriegelungsstellung vorgespannt und durch Betätigen der Löseeinrichtung in seine Entriegelungsstellung bewegbar. Dies bringt den Vorteil mit sich, dass sich der Bediener des Beschickungswagens nach einem Fußtritt auf die Fußbetätigungseinrichtung nicht darum kümmern muss, den Verriegelungshebel wieder in seine Verriegelungsstellung zu bringen.
-
In vorteilhafter Weise kann das abgewinkelte Betätigungsgestänge in Form eines nach oben offenen U mit einem dritten Schenkel ausgebildet sein. Dabei bilden der erste Schenkel und der dritte Schenkel jeweils einen U-Schenkel und der zweite Schenkel bildet den die beiden U-Schenkel verbindenden U-Steg. Der dritte Schenkel kann dabei mit einer zusätzlichen Halteeinrichtung zum Halten des Gestellwagens in seiner Bereitstellungsstellung verbunden sein. Dies bewirkt den Vorteil, dass der Gestellwagen symmetrisch in seiner Bereitstellungsstellung innerhalb des Bereitstellungsraums gehalten werden kann und einem Verkanten des Gestellwagens bei Drehbewegungen des Beschickungswagens um seine Hochachse besser entgegengewirkt wird.
-
Dabei umfasst die zusätzliche Halteeinrichtung einen zusätzlichen Verriegelungshebel, der zwischen einer Verriegelungsstellung, in welcher er den Gestellwagen formschlüssig in seiner Bereitstellungsstellung verriegelt, und einer Entriegelungsstellung, in welcher er den Gestellwagen freigibt, sodass er in Richtung der Ofenstellung bewegt werden kann, bewegbar ist.
-
In vorteilhafter Weise kann auch der zusätzliche Verriegelungshebel in seine Verriegelungsstellung vorgespannt und durch Betätigen der Löseeinrichtung entgegen der Vorspannung in seine Entriegelungsstellung bewegbar sein.
-
Die Fußbetätigungseinrichtung kann eine pedalartig ausgebildete Fußtaste aufweisen, die vorzugsweise eine dem vor dem Beschickungswagen stehenden Bediener zugewandte Neigung relativ zu der Ebene eines Bodens aufweist, auf welchem der Beschickungswagen verfahren wird. Diese Neigung ermöglicht eine der Ergonomie des Fußgelenks angepasste und bequeme Bedienbarkeit der Fußtaste.
-
In besonders vorteilhafter Weise umfasst der Beschickungswagen einen weiteren Bereitstellungsraum, eine weitere Lagereinrichtung und eine weitere Halteeinrichtung. Der weitere Bereitstellungsraum ist zum Aufnehmen eines weiteren Gestellwagens ausgelegt, wobei der weitere Gestellwagen Auflagen zum Tragen weiterer Backwarenträger aufweist. Die weitere Lagereinrichtung ist derart ausgelegt, dass der weitere Gestellwagen entlang der Lagereinrichtung zwischen einer Bereitstellungsstellung, in welcher er sich in dem weiteren Bereitstellungsraum befindet, und einer Ofenstellung, in welcher er sich in dem Ofen befindet, bewegbar ist. Die weitere Halteeinrichtung ist zum Halten des weiteren Gestellwagens in seiner Bereitstellungsstellung ausgelegt.
-
Durch Betätigen der Fußbetätigungseinrichtung der Löseeinrichtung ist sowohl die Halteeinrichtung als auch die weitere Halteeinrichtung gemeinsam lösbar. Ein einziger Fußtritt des Bedieners des Beschickungswagens auf die Fußbetätigungseinrichtung löst somit gleichzeitig die Festlegung beider Gestellwagen in ihrem jeweiligen Bereitstellungsraum. Ein mühsames und nacheinander erfolgendes Lösen der Gestellwagen aus ihrer Festlegung von Hand wie im Stand der Technik bei Beschickungswagen, die ohne Positionierungshilfe vor dem Ofen angeordnet werden, entfällt dadurch.
-
In vorteilhafter Weise ist der erste Schenkel des Betätigungsgestänges mit der weiteren Halteeinrichtung verbunden.
-
Vorzugsweise umfasst die weitere Halteeinrichtung einen weiteren Verriegelungshebel, der zwischen einer Verriegelungsstellung, in welcher er den weiteren Gestellwagen formschlüssig in seiner Bereitstellungsstellung verriegelt, und einer Entriegelungsstellung, in welcher er den weiteren Gestellwagen freigibt, sodass er in Richtung der Ofenstellung bewegt werden kann, bewegbar ist.
-
Vorzugsweise ist dabei der weitere Verriegelungshebel in seine Verriegelungsstellung vorgespannt und durch Betätigen der Löseeinrichtung entgegen der Vorspannung in seine Entriegelungsstellung bewegbar.
-
In vorteilhafter Weise kann der dritte Schenkel des abgewinkelten Betätigungsgestänges mit einer weiteren zusätzlichen Halteeinrichtung zum Halten des weiteren Gestellwagens in seiner Bereitstellungsstellung verbunden sein.
-
Des Weiteren kann in vorteilhafter Weise die weitere zusätzliche Halteeinrichtung einen weiteren zusätzlichen Verriegelungshebel umfassen, der zwischen einer Verriegelungsstellung, in welcher er den weiteren Gestellwagen formschlüssig in seiner Bereitstellungsstellung verriegelt, und einer Entriegelungsstellung, in welcher er den weiteren Gestellwagen freigibt, sodass er in Richtung der Ofenstellung bewegt werden kann, bewegbar ist.
-
In vorteilhafter Weise ist der weitere zusätzliche Verriegelungshebel in seine Verriegelungsstellung vorgespannt und durch Betätigen der Löseeinrichtung entgegen der Vorspannung in seine Entriegelungsstellung bewegbar.
-
Der weitere Bereitstellungsraum für den weiteren Gestellwagen kann oberhalb, vorzugsweise exakt vertikal oberhalb, des Bereitstellungsraums für den Gestellwagen angeordnet sein. Der Beschickungswagen ermöglicht dann die Beschickung zweier entsprechend übereinander angeordneter Garräume eines Ofens der Backstation.
-
Figurenliste
-
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
- 1: eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Beschickungswagens, in welchem sich zwei Gestellwagen befinden;
- 2: eine Frontansicht des in 1 gezeigten Beschickungswagens;
- 3: eine Schnittansicht gemäß Schnitt A-A in 2;
- 4: das Detail D aus 3 in vergrößerter Darstellung;
- 5: eine perspektivische Ansicht des Details D aus 3 in vergrößerter Darstellung;
- 6: eine perspektivische Ansicht des in 1 gezeigten Beschickungswagens ohne die beiden Gestellwagen;
- 7: eine Frontansicht des in 6 gezeigten Beschickungswagens;
- 8: eine perspektivische Ansicht desjenigen Gestellwagens von schräg hinten, der sich in den 1 bis 3 in dem oberen Bereitstellungsraum des Beschickungswagens befindet;
- 9: eine Frontansicht des in 8 gezeigten Gestellwagens von schräg vorne;
- 10: eine Seitenansicht des in 9 gezeigten Gestellwagens von links;
- 11: eine Aufsicht auf den in 10 gezeigten Gestellwagen von oben;
- 12: eine perspektivische Ansicht, die isoliert die Löseeinrichtung und die Halteeinrichtung des Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Beschickungswagens zeigt;
- 13: eine Frontansicht der in 12 gezeigten Löse- und Halteeinrichtung; und
- 14: eine Schnittansicht gemäß Schnitt B-B in 13.
-
In den Zeichnungen kennzeichnen gleiche Bezugszeichen dieselben Teile bzw. Elemente oder funktional einander entsprechende Teile bzw. Elemente des gezeigten Ausführungsbeispiels.
-
In den 1 bis 3 sowie 6 und 7 ist ein Beschickungswagen 1 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie zu erkennen ist, weist der Beschickungswagen 1 ein hochkant stehendes Rahmengestell auf, an dessen unterem Ende ein Fahrwerk umfassend vier Räder 11 angebracht ist. Ein Bediener des Beschickungswagens 1 kann diesen insbesondere mit Hilfe der Handgriffe 12 in beliebiger Richtung frei auf einem Untergrund verfahren.
-
Wie am besten in den 1 und 6 zu sehen ist, weist der Beschickungswagen 1 eine linke Seitenwand 22 und eine rechte Seitenwand 23 auf. Der gezeigte Beschickungswagen 1 ist nur im Bereich der Seitenwände 22 und 23 geschlossen ausgebildet. Die in den 1 und 6 nach links vorne weisende Frontseite und die in den 1 und 6 nach rechts hinten weisende Rückseite des Beschickungswagens 1 sind offen gestaltet. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist lediglich im Bereich der Frontseite eine Mittelstrebe 15 vorhanden, welche die beiden Vertikalstreben an der Frontseite des Beschickungswagens 1 miteinander verbindet. Im Bereich der Rückseite des Beschickungswagens 1 ist keine entsprechende Mittelstrebe angeordnet.
-
Innerhalb des Rahmengestells des Beschickungswagens 1 sind zwei Bereitstellungsräume vorhanden, nämlich ein unterer Bereitstellungsraum 2 und ein weiterer oberer Bereitstellungsraum 16. Wie insbesondere in den 1, 6 und 7 zu sehen ist, sind die Bereitstellungsräume 2 und 16 vertikal übereinander angeordnet. Sie sind des Weiteren unterschiedlich hoch.
-
Der untere Bereitstellungsraum 2 dient der Aufnahme eines unteren Gestellwagens 3, der in den 1, 2 und 3 zu erkennen ist. Der obere weitere Bereitstellungsraum 16 dient der Aufnahme eines oberen weiteren Gestellwagens 17, der in den 1, 2 und 3 zu erkennen und in den 8 bis 11 näher dargestellt ist. Wie zu erkennen ist, weist der untere Gestellwagen 3 eine Höhe auf, die etwas mehr als doppelt so groß wie die Höhe des oberen Gestellwagens 17 ist.
-
Jeder der Gestellwagen 3 und 17 dient dazu, jeweils mehrere Backwarenträger in Form von Backblechen, Backtabletts oder Backkassetten zu tragen. Auf den Backwarenträgern können in bekannter Weise Backwarenrohlinge angeordnet werden, die später in einem hier nicht gezeigten Ofen einer nicht gezeigten Backstation gegart werden können. Zum Tragen der Backwarenträger weist der untere Gestellwagen 3 bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel insgesamt zwölf Etagen auf, wobei in jeder Etage jeweils ein Backwarenträger angeordnet werden kann. Wie am besten in 1 zu erkennen ist, sind hierzu in jeder Etage des Gestellwagens 3 zwei Auflagen vorhanden, die bei dem gezeigten Gestellwagen 3 als längliche Auflageleisten 4 ausgebildet sind. In 1 verdeckt die rechte Seitenwand 23 die jeweils zweite längliche Auflageleiste pro Etage. Alternativ könnte ein unterer Gestellwagen vorgesehen werden, der eine von zwölf abweichende Anzahl von Etagen aufweist.
-
Der obere Gestellwagen 17 ist in den 8 bis 11 im Detail dargestellt. Abweichend von dem unteren Gestellwagen 3 weist er bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel nur fünf Etagen zum Tragen jeweils eines Backwarenträgers auf. Hierzu ist er in jeder der Etagen mit zwei Auflagen versehen, die bei dem gezeigten Gestellwagen 17 als längliche Auflageleisten 18 ausgebildet sind. Alternativ könnte ein oberer Gestellwagen vorgesehen werden, der eine von fünf abweichende Anzahl von Etagen aufweist.
-
In den 8 bis 11 ist darüber hinaus zu erkennen, dass der Gestellwagen 17 im oberen Bereich jeder seiner Stirnseiten jeweils vier drehbar gelagerte Laufrollen 24 aufweist. Jede der Laufrollen 24 ist um einen Achsstummel 25 drehbar an selbigem gelagert.
-
Wie am besten in den 2, 3, 6 und 7 zu erkennen ist, ist im Bereich des oberen Bereitstellungsraumes 16 des Beschickungswagens 1 eine Lagereinrichtung zum Lagern des Gestellwagens 17 vorgesehen, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in Form zweier gegenüberliegend und auf derselben Höhe angeordneten Lagerschienen 19 mit einem U-Querschnitt ausgebildet sind. Die rechte Lagerschiene, die in 6 von der rechten Seitenwand 23 verdeckt ist, ist in 7 rechts oben zu sehen.
-
In die Lagerschienen 19 können die Laufrollen 24 des Gestellwagens 17 von der Rückseite des Beschickungswagens 1 aus (in 6 von rechts hinten) eingefädelt werden. Der Gestellwagen 17 lässt sich dabei vollständig in den oberen Bereitstellungsraum16 einfahren. Seine vollständig in den Bereitstellungsraum 16 eingefahrene Stellung bildet seine Bereitstellungsstellung im Sinne der vorliegenden Erfindung. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Gestellwagen 17 somit an seinem oberen Ende an den Lagerschienen 19 nach unten hängend horizontal verfahrbar in dem Bereitstellungsraum 16 gelagert. Alternativ könnte der Gestellwagen 17 in dem Beschickungswagen 1 stehend gelagert werden.
-
Der untere Gestellwagen 3 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in der gleichen Weise wie der obere Gestellwagen 17 nach unten hängend in einer Lagereinrichtung gelagert, die bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ebenso in Form zweier Lagerschienen 5 mit jeweiligem U-Querschnitt ausgebildet ist. Der untere Gestellwagen 3 wird in die Lagerschienen 5 in derselben Weise eingefädelt wie der obere Gestellwagen 17 in die Lagerschienen 19. Der untere Gestellwagen 3 kann auf diese Weise in 1 von rechts hinten vollständig in den unteren Bereitstellungsraum 2 des Beschickungswagens 1 eingeschoben werden. In dieser vollständig eingeschobenen Stellung befindet sich der Gestellwagen 3 in seiner Bereitstellungsstellung im Sinne der vorliegenden Erfindung. Alternativ könnte der Gestellwagen 3 in dem Beschickungswagen 1 stehend gelagert werden.
-
Der Beschickungswagen 1 gemäß Ausführungsbeispiel weist eine am besten in den 12 und 14 zu sehende Halteeinrichtung 6 zum sicheren Halten des unteren Gestellwagens 3 in seiner Bereitstellungsstellung auf. Bei dem Ausführungsbeispiel umfasst die Halteeinrichtung 6 einen Verriegelungshebel 14, der um eine Drehachse 26 schwenkbar an dem Beschickungswagen 1 gelagert ist. Die Drehachse 26 steht senkrecht auf der Zeichenebene der 14.
-
Der Verriegelungshebel 14 ist an seiner Unterseite mit einer Aussparung 27 versehen, die den Achsstummel der vordersten Laufrolle des unteren Gestellwagens 3 formschlüssig aufnehmen kann. Dadurch ist es möglich, den unteren Gestellwagen 3 formschlüssig in dem unteren Bereitstellungsraum 2 zu sichern. Dadurch wird vermieden, dass sich der Gestellwagen 3 beim Bewegen des Beschickungswagens 1 durch den Bediener unabsichtlich nach hinten aus dem Beschickungswagen 1 herausbewegen kann. Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist es denkbar, eine alternative Halteeinrichtung 6 vorzusehen, die den Gestellwagen 3 nicht formschlüssig, sondern rein kraftschlüssig in seinem Bereitstellungsraum 2 sichert, beispielsweise magnetisch.
-
Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine weitere Halteeinrichtung 20 zum Halten des oberen weiteren Gestellwagens 17 in seiner Bereitstellungsstellung in dem oberen Bereitstellungsraum 16 vorhanden. Die weitere Halteeinrichtung 20 umfasst einen weiteren Verriegelungshebel 21, der am besten in den 12 und 14 zu sehen ist. Analog zu dem Verriegelungshebel 14 ist der weitere Verriegelungshebel 21 um eine Drehachse 28 schwenkbar an dem Beschickungswagen 1 gelagert. Die Drehachse 18 steht senkrecht auf der Zeichenebene der 14 und verläuft somit parallel zu der Drehachse 26.
-
Eine Aussparung 29 an der Unterseite des Verriegelungshebels 21 ist derart ausgelegt, dass sie den Achsstummel 25 derjenigen Laufrolle 24 des Gestellwagens 17 formschlüssig in sich aufnehmen kann, die sich in 1 links oben ganz vorne befindet. Die Aussparung 29 kann somit den vorgenannten Achsstummel 25 übergreifen und dadurch den unteren Gestellwagen 3 formschlüssig in dem unteren Bereitstellungsraum 2 sichern. Auch der untere Gestellwagen 3 kann sich somit während des Bewegens des Beschickungswagens 1 durch den Bediener nicht versehentlich nach hinten aus dem Beschickungswagen 1 herausbewegen. Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist es auch im Hinblick auf die weitere Halteeinrichtung 20 denkbar, einen alternative Halteeinrichtung 20 vorzusehen, die den oberen Gestellwagen 17 nicht formschlüssig, sondern kraftschlüssig in seinem Bereitstellungsraum 16 sichert, beispielsweise magnetisch.
-
Der Beschickungswagen 1 weist eine am besten in den 12 bis 14 zu erkennende Löseeinrichtung 7 auf, die dazu ausgelegt ist, sowohl die Halteeinrichtung 6 als auch die Halteeinrichtung 20 derart zu lösen, dass der untere Gestellwagen 3 bzw. der obere Gestellwagen 17 aus der jeweiligen Bereitstellungsstellung nach hinten aus dem Beschickungswagen 1 herausbewegt bzw. gefahren werden kann. Die in 12 gekennzeichnete Löseeinrichtung 7 umfasst bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel ein rechtwinkelig abgewinkeltes Betätigungsgestänge 9, welches einen ersten Schenkel 10 und einen zweiten Schenkel 8 aufweist, wie in den 6, 7, 12 und 13 gezeigt. Das Betätigungsgestänge 9 kann ein- oder mehrteilig ausgebildet sein.
-
Der horizontal verlaufende, zweite Schenkel 8 des Betätigungsgestänges 9 bildet die Fußbetätigungseinrichtung im Sinne der vorliegenden Erfindung, mit deren Hilfe bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel die beiden Halteeinrichtungen 6 und 20 durch Fußbetätigung gelöst werden können. Der zweite Schenkel 8 weist eine in 13 gekennzeichnete Länge L auf, die fast genauso groß ist wie die in 7 gekennzeichnete, lichte Innenbreite IB des Beschickungswagens 1 bzw. der Bereitstellungsräume 2 und 16.
-
Wie am besten in 7 zu erkennen ist, ermöglicht es eine derartige Gestaltung, dass der Bediener des Beschickungswagens 1 einfach einen seiner Füße von vorne in dem unteren Bereich des Beschickungswagens 1 einführen und niedertreten kann, um die von dem Schenkel 8 gebildete Fußbetätigungseinrichtung zu betätigen. Er muss dabei nicht darauf achten, den Fuß an einer bestimmten Breitenstelle der lichten Innenbreite IB zu platzieren, sondern kann ihn an einer beliebigen Stelle der lichten Innenbreite IB nach unten treten. Der Schenkel 8 wird dabei stets von dem Fuß getroffen und die Löseeinrichtung 7 zum Lösen der Halteeinrichtungen 6 und 20 wird stets betätigt.
-
Bei Bedarf kann zur Verbesserung des Bedienkomforts der Fußbetätigungseinrichtung beispielsweise im mittleren Bereich des zweiten Schenkels 8 eine pedalartige Fußtaste 13 angeordnet werden, die am besten in den 1, 2, 6, 7, 12 und 13 zu sehen ist. Wenn der Bediener die Fußtaste 13 mit seinem Fuß treffen möchte, muss er allerdings mit seinem Fuß auf den mittleren Bereich des Schenkels 8 zielen.
-
Wie in 14 zu erkennen ist, weist die Trittfläche der Fußtaste 13 gegenüber der Horizontalen einen Neigungswinkel α auf, der so ausgelegt ist, dass sich die Trittfläche ausgehend von dem Bereitstellungsraum 2 aus in Richtung nach vorne aus dem Beschickungswagen 1 heraus nach unten neigt. Der Neigungswinkel α beträgt bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel α = 20°. Er liegt vorzugsweise im Bereich von α = 10° bis 30°.
-
Insbesondere in 12 ist der erste Schenkel 10 des Betätigungsgestänges 9 zu sehen. Der Schenkel 10 verläuft vertikal und ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sowohl mit der Halteeinrichtung 6 als auch mit der Halteeinrichtung 20 verbunden. Durch eine Hubbewegung gemäß Doppelpfeil P in 12 verschwenkt der Schenkel 10 den Verriegelungshebel 14 bzw. 21 um seine Drehachse 26 bzw. 28.
-
Wie in den 12 und 13 in Verbindung den 4 und 5 zu erkennen ist, wird bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Schenkel 10 von zwei Druckfedern 30 vertikal nach oben vorgespannt. Damit ist eine Vorspannung des Verriegelungshebels 14 bzw. 21 in 14 im Uhrzeigersinn um die Drehachse 26 bzw. 28 verbunden. Diese Vorspannung bewirkt, dass die Aussparung 27 an dem Verriegelungshebel 14 bzw. die Aussparung 29 an dem Verriegelungshebel 21 den jeweils zugehörigen Achsstummel an dem Gestellwagen 3 bzw. 17 formschlüssig übergreift und den Gestellwagen 3 bzw. 17 in dem Beschickungswagen 1 sichert.
-
Wie in den 4 und 5 zu sehen ist, ist der Schenkel 10 an seinem unteren Ende durch eine Hülse 31 hindurchgeführt, die an dem Beschickungswagen 1 bzw. an dessen Rahmengestell befestigt ist. Zwischen dem oberen Ende der Hülse 31 und einem axial fest mit dem Schenkel 10 verbundenen Stützring 32 stützt sich eine vorgespannte Druckfeder 30 ab. Sie drückt somit den Stützring 32 zusammen mit dem Schenkel 10 nach oben, sodass der Verriegelungshebel 14 bzw. 21 den Gestellwagen 3 bzw. 17 sicher in dem Bereitstellungsraum 2 bzw. 16 des Beschickungswagens 1 hält.
-
Wie am besten in den 7, 12 und 13 zu erkennen ist, weist das gezeigte Ausführungsbeispiel an dem in 13 rechten Ende des Schenkels 8 eine ähnliche Vorspannkonstruktion an einem nicht weiter gekennzeichneten Schenkelstummel auf. Auch dort stützt sich eine vorgespannte Druckfeder 30 zwischen einer fest mit dem Beschickungswagen 1 verbundenen Hülse und einem axial festgelegten Stützring am oberen, freien Ende des Schenkelstummels ab.
-
Abweichend von dem gezeigten Ausführungsbeispiel ist denkbar, an dem in 13 rechten Ende des Schenkels 8 anstatt des voranstehend genannten Schenkelstummels einen solchen vertikal verlaufenden Schenkel anzuordnen, der dem Schenkel 10 entspricht und ebenso zwei solche Halteeinrichtungen aufweist, die in Anordnung und Ausführung den Halteeinrichtungen 6 und 20 entsprechen. Es sind dann für jeden der Gestellwagen 3 und 17 zwei Halteeinrichtungen vorhanden, die den Gestellwagen 3 bzw. 17 beidseitig, d.h. symmetrisch, an dem jeweils zugeordneten Achsstummel seiner vordersten Laufrollen formschlüssig sichern.
-
Nachfolgend wird der Gebrauch des erfindungsgemäßen Beschickungswagens 1 durch einen Bediener beschrieben:
- Der Beschickungswagen 1 wird zunächst an den Ort gefahren, an welchem Backwarenträger wie Backbleche, Backtabletts oder Backkassetten vorbereitet wurden, auf denen sich zu garende Backwarenrohlinge befinden. An diesem Ort wird der Beschickungswagen 1 in 1 von rechts hinten beladen. Dabei befinden sich die beiden Gestellwagen 3 und 17 durch die Halteeinrichtungen 6 und 20 gesichert in ihrem jeweiligen Bereitstellungsraum 2 bzw. 16.
-
Zum Beladen des Beschickungswagens 1 werden die Backwarenträger in den diversen Etagen der beiden Gestellwagen 3 und 17 auf die Auflageleisten 4 und 18 geschoben. Anschließend kann bei Bedarf geprüft werden, ob die Gestellwagen 3 und 17 durch die Verriegelungshebel 14 und 21 in den Bereitstellungsräumen 2 und 16 gesichert sind.
-
Ist dies der Fall, so wird der Beschickungswagen 1 von dem Bediener so vor dem hier nicht gezeigten Ofen einer hier nicht gezeigten Backstation gefahren, dass die in 1 rechte hintere Seite des Beschickungswagens 1 dem Ofen zugewandt ist. Nach dem Öffnen der Ofentür bzw. der Ofentüren fährt der Bediener den Beschickungswagen 1 unmittelbar vor die offenen Garräume des Ofens.
-
Nun kann der Vorgang des Verfahrens der Gestellwagen 3 und 17 in die Garräume des Ofens erfolgen. Hierzu kann der Bediener den Beschickungswagen 1 mit beiden Händen an den Handgriffen 12 festhalten und mit einem kurzen Fußtritt auf den Schenkel 8 bzw. die Fußtaste 13 den Schenkel 10 entgegen seiner vertikal nach oben gerichtete Vorspannung nach unten bewegen. Dadurch werden die Verriegelungshebel 14 und 28 in 14 im Gegenuhrzeigersinn um die Drehachsen 26 und 28 geschwenkt, sodass die Aussparungen 27 und 29 die zuvor formschlüssig festgehaltenen Achsstummel der Gestellwagen 3 und 17 freigeben.
-
Anschließend kann der Bediener die Gestellwagen 3 und 17 nacheinander in die Garräume des Ofens schieben bzw. fahren. Dabei werden die Gestellwagen 3 und 17 entlang der Lagerschienen 5 und 19 aus ihrer jeweiligen Bereitstellungsstellung in dem Beschickungswagen 1 vollständig in die Garräume des Ofens bewegt. Der jeweilige Garraum des Ofens weist seinerseits Lagerschienen auf, die analog den Lagerschienen 5 und 19 ausgebildet sind und in welche die Laufrollen der Gestellwagen 3 und 17 einfahren können. Diejenige Stellung, in welcher sich die Gestellwagen 3 und 17 vollständig in dem jeweiligen Garraum des Ofens befinden, wird im Sinne der vorliegenden Erfindung als Ofenstellung des jeweiligen Gestellwagens 3 und 17 bezeichnet.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Beschickungswagen
- 2
- Bereitstellungsraum
- 3
- Gestellwagen
- 4
- Auflage, längliche Auflageleiste des Gestellwagens 3
- 5
- Lagereinrichtung, Lagerschiene zum Lagern des Gestellwagens 3
- 6
- Halteeinrichtung
- 7
- Löseeinrichtung
- 8
- Fußbetätigungseinrichtung, zweiter Schenkel des Betätigungsgestänges 9
- 9
- Betätigungsgestänge
- 10
- Erster Schenkel des Betätigungsgestänges 9
- 11
- Räder
- 12
- Handgriffe
- 13
- Fußtaste
- 14
- Verriegelungshebel
- 15
- Mittelstrebe
- 16
- Weiterer Bereitstellungsraum
- 17
- Weiterer Gestellwagen
- 18
- Auflage, längliche Auflageleiste des Gestellwagens 17
- 19
- Weitere Lagereinrichtung, weitere Lagerschiene zum Lagern des Gestellwagens 17
- 20
- Weitere Halteeinrichtung
- 21
- Weiterer Verriegelungshebel
- 22
- Linke Seitenwand des Beschickungswagens 1
- 23
- Rechte Seitenwand des Beschickungswagens 1
- 24
- Laufrollen des Gestellwagens 17
- 25
- Achsstummel für Laufrollen 24
- 26
- Drehachse des Verriegelungshebels 14
- 27
- Aussparung in Verriegelungshebel 14
- 28
- Drehachse des Verriegelungshebels 21
- 29
- Aussparung in Verriegelungshebel 14
- 30
- Druckfedern
- 31
- Hülse
- 32
- Stützring an dem Schenkel 10
- α
- Neigungswinkel der Fußtaste 13
- IB
- Lichte Innenbreite des Beschickungswagens 1
- L
- Länge des zweiten Schenkels 8
- P
- Hubbewegung des Schenkels 10
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102015104517 B3 [0002, 0004]