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DE3244468C2 - - Google Patents

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DE3244468C2
DE3244468C2 DE3244468A DE3244468A DE3244468C2 DE 3244468 C2 DE3244468 C2 DE 3244468C2 DE 3244468 A DE3244468 A DE 3244468A DE 3244468 A DE3244468 A DE 3244468A DE 3244468 C2 DE3244468 C2 DE 3244468C2
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DE
Germany
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container
shelves
guide rails
shelf
lifting element
Prior art date
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Expired
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DE3244468A
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English (en)
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DE3244468A1 (de
Inventor
Ryohei Hikari Jp Ishige
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
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Publication date
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft eine Containerspeicheranlage mit einer Vielzahl von Regalen zum Speichern von quaderförmigen Containern, Führungsschienen, die sich horizontal von der Vorderseite ins Innere eines jeden Regals erstrecken, einem längs der Vorderseiten der Regale verfahrbaren Kran, einem am Kran vor­ gesehenen Hebeelement zur Ausführung einer vertikalen Hubbe­ wegung, Lastträgerarmen, die von dem Hebeelement aus horizontal auf den Führungsschienen in die Regale hineinbe­ wegbar und Führungsrollen aufweisen, und an den Regalwagen angebrachten Drehzapfen zum Eingriff in entsprechend ausgebildete Eckbeschläge der Container.
Eine derartige Containerspeicheranlage ist aus der US-PS 36 08 750 bekannt. Die in die Zwischenräume der gestapelten Container ausfahrbaren Lastträgerarme sind dort schmal im Vergleich zu ihrer Höhe ausgebildet. Die Führungsschienen für die Lastträgerarme sind parallel neben den gespeicherten Containern angeordnet. Nachteilig bei dieser bekannten Container­ speicheranlage ist, daß zwischen jeweils zwei nebeneinander in den Regalen abgespeicherten Containern ein bestimmter Zwischenraum vorgesehen werden muß, in den ein Lastträger­ arm des Krans einfahren kann. Damit wird wertvoller Raum ver­ schenkt.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 74 37 742 ist eine Container­ speicheranlage mit einem längs der Vorderseiten der Regale zur Speicherung von Containern verfahrbaren Kran bekannt. Dieser Kran besteht aus zwei Masten, an denen je ein Hubwagen angeordnet ist. An jedem Hubwagen ist ein Grundrahmen eines teleskopartig ausfahrbaren Lastträgerarms befestigt. Dieser Lastträgerarm besitzt einen ausfahrbaren Träger, der hochkant rechteckig geformt ist und dessen Höhe ein Vielfaches der Breite beträgt. Hierdurch können die Lastträgerarme in die Zwischenräume zwischen den Stirnwänden zweier benachbarter Container bzw. zwischen Regalpfosten und Behälterstirnwand hineingreifen und mit einem verhältnismäßig engen vertikalen Zwischenraum auskommen. In den Regalen selbst angebrachte Führungsschienen, auf welche der hochkantige Träger aufrollen könnte, sind bei dieser weiteren vorbekannten Container­ speicheranlage nicht vorhanden. Über bzw. unter der ausfahr­ baren Lasttraverse sind Führungsrollen vorgesehen, deren Durchmesser beträchtlich kleiner ist als die Bauhöhe der Lasttraverse.
Ferner ist auch aus der US-PS 35 43 952 eine Anlage mit Regalen bekannt, die eine Vielzahl von Containerspeicher­ zonen aufweisen, welche vertikal und horizontal angeordnet und mit einem Kran versehen sind, der bewegbar ist und ein Hebeelement aufweist. Bei Entnahme eines gespeicherten Containers muß der gesamte Kran vom Regal getragen werden, so daß dieses sehr stabil gebaut werden muß, was unwirt­ schaftlich ist.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, eine Containerspeicher­ anlage so zu verbessern, daß der zur Verfügung stehende Raum besser ausgenutzt wird, so daß die Anlage wirtschaftlicher betrieben werden kann.
Dieser Aufgabe wird bei einer Containerspeicheranlage der ein­ gangs erwähnten Art dadurch gelöst, daß die Führungsschienen in den Regalen über den zu speichernden Containern angeordnet sind und L-förmigen Querschnitt aufweisen, die Führungs­ rollen an beiden Längsseiten der Lastträgerarme angeordnet sind, und daß die Höhe der Lastträgerarme ungefähr dem Durchmesser der Führungsrollen entspricht. Durch die An­ ordnung von Führungsschienen mit L-förmigem Querschnitt über den zu speichernden Containern, und nicht neben diesen, läßt sich bei der erfindungsgemäßen Containerspeicheranlage sowohl der Zwischenraum zwischen den vertikalen Rahmen der Regale und dem Container als auch der Abstand zwischen letzteren und den horizontalen Regalrahmen auf ein Minimum reduzieren.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung ist an der Oberseite der Lastträgerarme eine Zahnstange vorgesehen und weist das Hebeelement ein in diese Zahnstange eingreifendes Ritzel auf, welches von einem Motor angetrieben ist. Dieses Antriebskonzept führt zu einer weiteren Verringerung der erforderlichen Bauhöhe.
Bevorzugt haben die Lastträgerarme U-förmigen Querschnitt, wobei der U-Rücken nach oben weist. Eine solche Ausbildung der Lastträgerarme ist einer möglichst niedrigen Bauweise ebenfalls förderlich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Stirnansicht der Regale einer Ausfüh­ rungsform einer Containerspeicheranlage,
Fig. 2 schematisch die Anordnung der Regale von Fig. 1 von der Seite gesehen in Beziehung zum Kran,
Fig. 3 den bei der Ausführungsform von Fig. 1 und 2 eingesetzten Kran,
Fig. 4 den Spreizrahmen in Beziehung zum Container am Regal,
Fig. 5 den Schnitt V-V von Fig. 4,
Fig. 6 den Schnitt VI-VI von Fig. 4,
Fig. 7 eine vertikale Schnittansicht der in Fig. 6 gezeigten Ausführung,
Fig. 8 perspektivisch den Dreharretierzapfen der Ausführungsform der Fig. 1 bis 7 in Beziehung zu einem Container,
Fig. 9 den Schnitt IX-IX von Fig. 7,
Fig. 10 perspektivisch den Antrieb des Dreharretier­ zapfens einer zweiten Ausführungsform einer Containerspeicheranlage und
Fig. 11 im Vertikalschnitt einen Teil der Ausführungs­ form von Fig. 10.
Das in Fig. 1 gezeigte Regal 1 hat einen vertikalen Rah­ men 3 und einen horizontalen Rahmen 5 sowie eine Einlaß- und Auslaßöffnung für einen Container 7, die von dem ver­ tikalen Rahmen 3 und dem horizontalen Rahmen 5 umschlossen ist. An dem horizontalen Rahmen 5 sind L-förmige Führungs­ schienen 9 befestigt.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, sind die Regale 1 auf einem Boden 15 entlang von Schienen 13 angeordnet und stehen senkrecht nach oben auf den gegenüberliegenden Seiten eines Krans 11.
Die Schienen 13 sind am Boden 15 verlegt und tragen den Kran 11, der, wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, einen sich vertikal erstreckenden Rahmen 17, Laufeinrichtungen 19 am unteren Abschnitt des Rahmens 17, Führungsräder 21 am obe­ ren Abschnitt des Rahmens 17, die sich horizontal erstrecken, eine Winde 23 am Rahmen 17, Seile 27, die von der Winde 23 herabhängen und mit einem Hebeelement 25 verbunden sind, und einen Spreizträger 29 aufweist, der am Hebeele­ ment 25 für eine Bewegung in Horizontalrichtung gehalten ist.
Die Laufeinrichtung 19 hat sich bewegende Räder 33, die von einem Motor 31 für eine Bewegung auf den Schienen 9 angetrieben werden.
Die Führungsräder 21 halten zwischen sich eine Führungs­ platte 35, die an der Decke 22 befestigt ist und sich in der gleichen Richtung wie die Schienen 9 erstreckt.
Die Winde 23 hat eine Trommel 37, auf der die Seile 27 auf­ gewickelt sind, sowie einen Motor 39 für das Drehen der Trommel 37.
Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, sind am Hebeelement 25 an der Unterseite L-förmige Führungsschienen 41 befestigt.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, hat der Spreizträger 29 einen Spreizrahmen 43, durch Kolben-Zylinder-Einrichtungen 45 gehaltene Träger 47 sowie Dreharretierzapfen 51, von de­ nen jeder drehbar durch ein Lager 49 an jeweils einem der Träger 47 gehalten ist.
In Fig. 7 ist weiterhin zu sehen, daß an dem Dreharretier­ zapfen 51 ein Zahnrad 53 befestigt ist, das mit einem wei­ teren Zahnrad 55 an einer Welle eines Motors 57 kämmt, der an dem Träger 47 befestigt ist.
Wie sich aus den Fig. 4 bis 7 ergibt, ist an der Oberseite des Spreizrahmens 43 eine Zahnstange 59 befestigt, deren Zähne nach oben weisen und mit einem Ritzel 61 kämmen, das an einer Welle 63 festgelegt ist (Fig. 5), die in La­ gern 65 gelagert ist, welche am Hebeelement 25 befestigt sind. An ihrem Endabschnitt ist an der Welle 63 ein Zahn­ rad 67 befestigt (Fig. 5), das mit einem weiteren Zahn­ rad 69 kämmt, das an der Welle eines Motors 71 festge­ legt ist, der seinerseits am Hebeelement 25 befestigt ist.
Außerdem sind, wie in Fig. 5 gezeigt ist, am Spreizrah­ men 43 für eine Drehung Führungsrollen 73 angebracht, die auf Führungsschienen 41 laufen.
An jeder der vier Ecken ist am Container 7 ein Eckmetall­ teil 75 befestigt, das, wie sich aus Fig. 8 ergibt, an seinem oberen Abschnitt mit einem Schlitz 77 versehen ist, dessen Größe der eines Arretierabschnitts 79 des Dreharretierzapfens 51 entspricht.
Im folgenden wird der Arbeitsgang für das Entfernen eines Behälters 7 aus dem Regal 1 erläutert.
Wenn die Räder 33 vom Motor 31 in Drehung versetzt werden, läuft der Kran 11 auf den Schienen 13 entlang der Regale 1. Da die Führungsplatte 35 zwischen den Führungsrädern 21 gehalten ist, kann eine Störung am Rahmen 17 nicht auftreten. Wenn sich der Kran 11 bewegt, wird gleichzei­ tig die Trommel 37 durch den Motor 39 gedreht, wodurch Seil 27 ab- oder aufgewickelt wird, so daß das Hebeteil 25 vertikal bewegt wird. Durch die Kombination dieser horizontalen und vertikalen Bewegung der beschriebenen Teile kommt das Hebeelement 25 in eine Position vor einer Zone, in der sich der aus dem Regal 1 zu entnehmende Container 7 befindet.
Anschließend wird der Motor 71 betätigt, um seine Drehung auf die Welle 63 über die Zahnräder 69 und 67 zu übertra­ gen, um dadurch das Ritzel 61 in Drehung zu versetzen, wodurch die Zahnstange 59 horizontal bewegt wird. Dadurch wird der Spreizrahmen 43 gemeinsam mit der Zahnstange 59 aus dem Hebeelement 25 zum Regal 1 hin auf dem Hebeele­ ment 25 ausgefahren, wobei sich die Führungsrollen 73 in einer Rollbewegung auf den Führungsschienen 41 bewegen.
Eine weitere Schiebebewegung des Spreizrahmens 43 zum Re­ gal 1 auf der linken Seite führt dazu, daß die Führungs­ rollen 73 auf die Führungsschienen 9 am Regal 1 überge­ hen und darauf weiterrollen. Die Bewegung des Spreizrah­ mens 43 wird vorübergehend unterbrochen, wenn der Motor 71 abgeschaltet wird, nämlich wenn die Dreharretierzapfen 51 bestimmte Punkte über den Eckmetallteilen 75 erreichen. Zu dieser Zeit werden einige der Führungsrollen 73, was aus Fig. 4 zu ersehen ist, auf den Führungsschienen 9 ge­ halten, während der Rest der Führungsrollen 73 sich auf den Führungsschienen 41 abstützt.
Um die Träger 47 nach unten zu bewegen, werden dann die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 45 nach unten ausgefahren. Wenn sich die Träger 47 nach unten bewegen, werden auch die Dreharretierzapfen 51 nach unten in eine durch den Pfeil X in Fig. 8 gekennzeichnete Stellung bewegt, um einen Arretierabschnitt 79 in Eingriff in dem jeweiligen Schlitz 77 zu bringen. Danach wird der Motor 57 einge­ schaltet, um seine Rotation auf die Dreharretierzapfen 51 über die Zahnräder 55 und 53 zu übertragen. Dadurch wer­ den die Dreharretierzapfen 51 in eine durch einen Pfeil Y gekennzeichnete Stellung verdreht, so daß die Dreharre­ tierzapfen 51 arretiert sind und nicht mehr aus den Schlitzen 71 austreten können. Der Motor 57 wird abge­ schaltet, wenn sich die Dreharretierzapfen 51 um 90° ge­ dreht haben.
Bei Bewegung der Träger 47 nach oben werden die Kolben- Zylinder-Einrichtungen 45 betätigt. Die Dreharretierzapfen 51 sind dabei am Container 7 eingehakt und heben diesen über den Spreizträger 29. Die Last des Containers 7 wird von den Führungsschienen 9 über die Führungsrollen 73 getragen. Somit kann die Last des Containers 7 nicht als Moment wirken, welches das Hebeelement 25 stürzen bzw. drehen möchte, auch wenn der Spreizträger 29 in dem Zu­ stand in welchem er vom Hebeelement 25 ausgefahren ist, den Container 7 anhebt, wodurch die Sicherheit dieses Arbeitsgangs gewährleistet ist.
Dann wird der Motor 71 so geschaltet, daß er sich in die Richtung dreht, die zur Drehrichtung entgegengesetzt ist, mit welcher der Spreizträger 29 zum Regal 1 hin ausgefah­ ren wurde. Dadurch kehren die Führungsrollen 73 von den Führungsschienen 9 auf die Führungsschienen 41 zurück, wodurch der Spreizträger 43 zum Hebeelement 25 zurückbe­ wegt wird. Der Container 7 kann dabei zum Hebeelement 25 zurückbewegt werden, während er an dem Spreizträger 29 hängt, so daß er vom Regal 1 nach unten zu einem Punkt unter dem Hebeelement 25 geschoben wird.
Wenn der Spreizträger 43 zum Regal 1 geschoben wird, ste­ hen mit einem Abschnitt von ihm die Führungsschienen 41 über die Führungsrollen 73 in Eingriff. Dadurch werden die Führungsschienen 9 in Ausrichtung zu den Führungs­ schienen 41 gehalten, wenn der Spreizrahmen 43 zum Hebe­ element 25 zurückbewegt wird, wodurch die Stoßkraft, die der Spreizrahmen 43 erfährt, verringert wird, wenn die Rollen 73 von den Führungsschienen 9 auf die Führungs­ schienen 41 übergehen.
Wenn der Container 7 frei vom Regal 1 ist, wird der Motor 71 abgeschaltet und der Container 7 zu der gewünschten Stelle am Boden bewegt. Bei diesem Vorgang wird der Motor 31 eingeschaltet, so daß sich die Räder 33 drehen und den Kran 11 auf den Schienen 13 bewegen, während gleichzeitig der Motor 39 eingeschaltet ist und die Trommel 37 dreht, wodurch sich das Hebeelement 25 in vertikaler Richtung bewegt.
Wenn der Container 7 auf dem Boden auf dem gewünschten Punkt abgestellt ist, wird der Motor 57 so betätigt, daß er die Dreharretierzapfen 51 um 90° dreht. Anschließend werden die Kolben-Zylinder-Einrichtungen 55 betätigt oder das Hebeelement 25 mit Hilfe der Winde 23 angehoben, um dadurch den Eingriff zwischen den Dreharretierzapfen 31 und den Schlitten 77 an den Eckmetallteilen 75 zu lösen. Damit ist das Entfernen des Containers 7 aus dem Regal 1 abgeschlossen.
Der Container 7 kann in dem Regal 1 dadurch plaziert wer­ den, daß der anhand des Entfernens des Containers 7 aus dem Regal beschriebene Arbeitsgang umgekehrt wird. Wenn diese Vorgänge beim Regal 1 an der rechten Seite des Krans 11 ausgeführt werden sollen, wird der Spreizrahmen 29 nach rechts geschoben.
Die beschriebene Ausführungsform hat die nachstehenden Vorteile.
  • 1. Der Kran 11 wird nicht vom Regal 1 getragen, dadurch entfällt die Notwendigkeit die Stärke der Regale 1 zu steigern, so daß die Anlage wirtschaftlich ist.
  • 2. Der Spreizrahmen 43 ist niemals vollständig von dem Hebeelement 25 getrennt, so daß die Bewegung des Spreiz­ rahmens 29 zwischen dem Regal 1 und dem Hebeelement 25 ohne Stoß erfolgen kann, wobei der Container 7 mit hoher Geschwindigkeit im Regal 1 plaziert und daraus entfernt werden kann. Dies steigert die Wirtschaftlichkeit der An­ lage ebenfalls.
  • 3. Der Spreizträger 29 kann an dem Container 7 durch die Dreharretierzapfen 51 festgelegt werden, die sich verdre­ hen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit eines Raums zur Durchführung des Befestigungsvorgangs über jedem Regal 1, was den Raumbedarf der Anlage verringert.
  • 4. Die Richtung, in welcher der Spreizrahmen 43 verscho­ ben wird, ist fluchtend zu der kleineren Achse des Behäl­ ters 7 ausgerichtet. Somit braucht der Spreizrahmen 43 nicht um eine große Entfernung ausgefahren werden, so daß das Plazieren des Containers 7 im Regal 1 oder das Entfer­ nen daraus schnell ausgeführt werden kann, was die Wirt­ schaftlichkeit des Betriebs der Anlage erhöht.
  • 5. Wie aus den Fig. 7 und 9 zu ersehen ist, hat der Spreiz­ rahmen 43 die Form eines umgekehrten U im Querschnitt. Die Träger 47 sind im Inneren des Rahmens in Form eines umge­ kehrten U angeordnet und werden bei ihrer Abwärtsbewegung durch Führungsplatten 81 geführt, die am Spreizrahmen 43 so befestigt sind, daß sie vertikal verlaufen. Durch diese Anordnung wird ein Hin- und Herschlagen der Träger 47 in der horizontalen zweidimensionalen Richtung durch die Füh­ rungsplatten 81 und den Spreizrahmen 43 unterbunden. Dies erleichtert die Positionierung der Dreharretierzapfen 51 bezüglich der Schlitze 77. Schwingungen des Containers 7, wenn er an dem Spreizträger 29 hängt, werden auf ein Mini­ mum reduziert. Dadurch kann der Behälter 7 schnell im Regal 1 positioniert und daraus entfernt werden, was den Betrieb der Anlage vorteilhaft gestaltet.
  • 6. Wenn der Behälter 7 vom Regal 1 weg aufgehängt ist, ist es nicht erforderlich den Spreizarm 29 vertikal in sei­ ner Gesamtheit zu bewegen. Dadurch kann der Behälter 7 weich und schnell aufgehängt und angehoben oder abgesetzt werden.
  • 7. Die Entfernung, über der sich der Spreizarm 29 bewegt, bis er über dem Container 7 positioniert ist, ist im we­ sentlichen gleich der Summe der Entfernungen, über die sich der Kran 11 auf den Schienen 13 bewegt, und der Ent­ fernung, über der sich der Spreizrahmen 43 auf den Füh­ rungsschienen 9 bewegt. Wenn die Führungsrollen 73 am Spreizrahmen 43 von der Seite des Hebeelements 25 auf die Führungsschienen 9 kleiner Breite übergehen, ist es erfor­ derlich, diesen Vorgang vorsichtig auszuführen, so daß bisher Grenzen gegeben waren hinsichtlich der Steigerung der Bewegungsgeschwindigkeit des Spreizrahmens 43. Dies erforderte Zeit zur Bewegung des Spreizträgers 29 in die Position über dem Container 7 nach Abschaltung der Bewe­ gung des Krans 11. Mittlerweile kann der Kran 11 mit hoher Geschwindigkeit bewegt werden, da hinsichtlich des Über­ gangs kein Problem besteht. Somit ist es möglich, die für die Handhabung des Containers 7 erforderliche Zeit zu kürzen, um ihn zwischen dem Regal 1 und dem Bestimmungs­ ort zu bewegen, wobei der Container 7 im Regal 1 abgesetzt oder daraus entfernt wird, und zwar durch Ausrichten der großen Achse des Containers 7 zur Längsverstreckung der Schienen 13, da dadurch die Länge der Zone reduziert wer­ den kann, in der eine Beschleunigung des Vorgangs schwie­ rig zu erreichen ist.
Zum Ausschieben des Spreizrahmens 43 aus dem Hebeelement 25 zum Regal 1 hin, können Einrichtungen zum Bewegen des Spreizrahmens 43 vom Hebeelement 25 durch Schieben oder Ziehen unter Verwendung von Kolben-Zylinder-Einrichtungen verwendet werden. Der Spreizrahmen 43 kann beweglich auf den Führungsschienen 9 und 41 durch Einrichtungen gehalten werden, die für das Bewegen des Spreizrahmens 43 in einer Gleitbewegung zum Regal 1 hin und davon weg durch Verwen­ dung einer Gleitplatte anstelle der Führungsrollen 73 vorgesehen sind, die zwischen dem Spreizrahmen 43 und den Führungsschienen 9 und 41 angeordnet ist.
Bei einer weiteren, in den Fig. 10 und 11 gezeigten Ausfüh­ rungsform sind andere Antriebseinrichtungen vorgesehen, um die Dreharretierzapfen 51 vertikal bewegen und zu ver­ drehen. Die Antriebseinrichtungen weisen eine Nabe 85 mit einer Büchse 83 auf, die an dem Spreizrahmen 43 befestigt ist. Jeweils durch eine Büchse 83 erstreckt sich ein Dreh­ arretierzapfen 51 für eine vertikale Gleitbewegung und Drehbewegung. An jedem Dreharretierzapfen 51 ist ein Arm 87 befestigt, der an seinem abstehenden Ende einen verti­ kalen Verbindungsstift 89 aufweist, der mit einem Ende einer Stange 91 für eine vertikale Gleitbewegung und eine Drehbewegung verbunden ist. Die Stange 91 ist mit ihrem anderen Ende über einen Stift an dem einen Ende eines hori­ zontalen Hebels 95 angeschlossen. Der Hebel 95 ist in sei­ nem Mittelabschnitt mit einer Welle 97 verbunden, die an ihrem oberen Ende einen Arm 99 trägt, der an seinem vor­ stehenden Ende mit der Kolbenstange einer Kolben-Zylinder- Einrichtung 101 verbunden ist, deren Zylinderende am Spreizrahmen 43 angelenkt ist.
Am oberen Ende eines jeden Dreharretierzapfens 51 ist, wie in Fig. 11 gezeigt ist, ein Flansch 103 befestigt, der für die Drehung in einem Träger 105 aufgenommen ist. In dem Träger 105 ist ein weiterer Flansch 107 für eine Drehung an dem unteren Ende einer Stützwelle 109 befe­ stigt, an deren anderem Ende eine Welle 111 angeschlos­ sen ist. Mit dem Spreizrahmen 43 ist für eine vertikale Schwenkbewegung das eine Ende eines L-förmigen Hebels 113 in der Mitte zwischen den gegenüberliegenden Enden durch eine Welle 115 verbunden. Der Hebel 113 ist mit seinem anderen Ende an dem einen Ende einer Stange 117 angelenkt.
Die Stange 117 ist mit ihrem anderen Ende mit dem einen Ende eines vertikalen Hebels 119 verbunden, der an seinem Mittelabschnitt mit dem Spreizrahmen 43 über eine Welle 121 verbunden ist, an der ein Arm 123 befestigt ist. Am anderen Ende des Arms 123 ist eine Kolbenstange einer Kolben-Zylinder-Einrichtung 125 angeschlossen, die an ihrem Zylinderende am Spreizrahmen 43 angelenkt ist. Der Hebel 95 ist an seinem anderen Ende mit einem anderen Dreharretierzapfen 51 verbunden, der am gleichen Spreiz­ rahmen 43 in der gleichen Weise verbunden ist, wie dies in Fig. 10 gezeigt ist. Der Hebel 119 ist mit seinem an­ deren Ende an dem einen Ende einer Stange 129 angelenkt, die mit ihrem anderen Ende an einem weiteren Dreharretier­ zapfen 51 angelenkt ist, der am gleichen Spreizrahmen 43 in gleicher Weise wie in Fig. 10 erläutert, festgelegt ist.
Bei dieser Ausführungsform sind ein Trägerelement 131 auf der rechten Seite und ein Trägerelement 133 auf der linken Seite miteinander durch Bolzen 135 verbunden, während die Flansche 103 und 107 dazwischen gehalten sind, um den Träger 105 zu bilden.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Arm 123 angezogen wird, indem die Kolben-Zylinder-Einrichtung 125 betätigt wird, führt der Hebel 119 eine Schwenkbewegung im Gegenuhrzeiger­ sinn in Fig. 10 aus und drückt auf die Stangen 117 und 129. Dadurch wird der Hebel 113 in eine Richtung verschwenkt, in der der Träger 105 sich nach unten längs des Dreharre­ tierzapfens 51 bewegt. Die Abwärtsbewegung des Dreharre­ tierzapfens 51 läßt den Arretierabschnitt 79 des Dreharre­ tierzapfens 51 in den Schlitz 77 an einem der Eckmetalltei­ le 75 des Behälters 7 eintreten. Danach wird die Kolben- Zylinder-Einrichtung 101 betätigt, wodurch der Arm 99 in Richtung des Pfeils D gezogen wird. Dabei wird der Hebel 95 im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt und drückt die Stangen 91 und 127 in Richtung der Pfeile E 1 bzw. E 2. Dadurch dreht sich der Arm 87, wodurch der Dreharretierzapfen 51 in seine Stellung gedreht wird. Dabei wird der Drehab­ schnitt 79 um 90° in Richtung des Pfeils F gedreht, wäh­ rend er sich im Schlitz 77 befindet, so daß ein Lösen des Eingriffs des Arretierabschnitts 79 vom Schlitz 77 an dem Eckmetallteil 75 nicht mehr möglich ist. Anschließend wird die Kolben-Zylinder-Einrichtung 125 betätigt, um den Arm 123 vorzuschieben. Dadurch wird der Hebel 119 im Uhrzei­ gersinn verschwenkt, wodurch die Stangen 117 und 119 zu­ rückgezogen werden. Der Hebel 113 wird dadurch um die Achse 115 in die Richtung verschwenkt, in der die Stütz­ welle 109 nach oben bewegt wird. Dies führt dazu, daß der Träger 105 und der Dreharretierzapfen 51 nach oben bewegt werden, wodurch der Container 7 angehoben wird, da der Dreharretierzapfen 51 am Container 7 verhakt ist.
Bei diesem Aufbau und bei dieser Arbeitsweise der Ausfüh­ rungsform hat die Büchse 83 die Funktion, ein horizontales Schwingen des Dreharretierzapfens 51 bezüglich des Spreiz­ rahmens 43 zu unterdrücken, um dadurch ein Schwingen des Containers 7 und ein Schwingen des Dreharretierzapfens 51 selbst zu verhindern.
Der Träger 105 ist raumsparend gebaut und hat ein geringe­ res Gewicht als der Träger 47 der ersten Ausführungsform. Außerdem werden keine Antriebseinrichtungen zum Bewegen des Dreharretierzapfens 51 in Vertikalrichtung benötigt. Die zweite Ausführungsform hat deshalb gegenüber der er­ sten Ausführungsform noch den zusätzlichen Vorteil, daß das Bewegen des Dreharretierzapfens 51 nach oben und nach unten weich mit einer geringen Kraft ausgeführt werden kann.
Außerdem braucht der Spreizrahmen 43 im Querschnitt nicht mehr in Form eines umgekehrten U ausgebildet werden, da das Auftreten einer Schwingung des Dreharretierzapfens 51 in Horizontalrichtung durch die Büchse 83 verhindert wird.

Claims (4)

1. Containerspeicheranlage mit
  • - einer Vielzahl von Regalen zum Speichern von quader­ förmigen Containern,
  • - Führungsschienen, die sich horizontal von der Vorder­ seite ins Innere eines jeden Regals erstrecken,
  • - einem längs der Vorderseiten der Regale verfahr­ baren Kran,
  • - einem am Kran vorgesehenen Hebeelement zur Ausführung einer vertikalen Hubbewegung,
  • - Lastträgerarmen, die von dem Hebeelement aus horizontal auf den Führungsschienen in die Regale hineinbewegbar sind und Führungsrollen aufweisen
  • - und an den Regalwagen angebrachten Drehzapfen zum Eingriff in entsprechend ausgebildete Eckbeschläge der Container,
dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Führungsschienen (9) in den Regalen (1) über den zu speichernden Containern (7) angeordnet sind und L-förmigen Querschnitt aufweisen,
  • - die Führungsrollen (73) an beiden Längsseiten der Lastträgerarme (43) angeordnet sind,
  • - und daß die Höhe der Lastträgerarme (43) ungefähr dem Durchmesser der Führungsrollen (73) entspricht.
2. Containerspeicheranlage nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß
  • - an der Oberseite der Lastträgerarme (43) eine Zahnstange (59) vorgesehen ist
  • - und das Hebeelement (25) ein in die Zahnstange (59) ein­ greifendes Ritzel (61) aufweist, welches von einem Motor (71) angetrieben ist.
3. Containerspeicheranlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastträgerarme (43) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt mit nach oben weisendem U-Rücken aufweisen.
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