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DE202022100412U1 - Blumenkasten - Google Patents

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DE202022100412U1
DE202022100412U1 DE202022100412.9U DE202022100412U DE202022100412U1 DE 202022100412 U1 DE202022100412 U1 DE 202022100412U1 DE 202022100412 U DE202022100412 U DE 202022100412U DE 202022100412 U1 DE202022100412 U1 DE 202022100412U1
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Abstract

Blumenkasten (1) mit zwei Seitenwänden, nämlich einer ersten Seitenwand (2a) und einer zweiten Seitenwand (2b), mit zwei Stirnwänden, nämlich einer ersten Stirnwand (3a) und einer zweiten Stirnwand (3b), und mit zumindest einer Bodenplatte (4), wobei die erste Seitenwand (2a) in einem ersten Stirnseitenbereich (2aa) der ersten Seitenwand (2a) mittels eines ersten Verbindungsmittels (5.1) mit der ersten Stirnwand (3a) verbunden ist, wobei die erste Seitenwand (2a) in einem zweiten Stirnseitenbereich (2ab) der ersten Seitenwand (2a) mittels eines zweiten Verbindungsmittels (5.2) mit der zweiten Stirnwand (3b) verbunden ist, wobei die zweite Seitenwand (2b) in einem ersten Stirnseitenbereich (2ba) der zweiten Seitenwand (2b) mittels eines dritten Verbindungsmittels (5.3) mit der ersten Stirnwand (3a) verbunden ist, wobei die zweite Seitenwand (2b) in einem zweiten Stirnseitenbereich (2bb) der zweiten Seitenwand (2b) mittels eines vierten Verbindungsmittels (5.4) mit der zweiten Stirnwand (3b) verbunden ist, wobei die zumindest eine Bodenplatte (4) im Wesentlichen viereckig, insbesondere im Wesentlichen rechteckig, insbesondere im Wesentlichen quadratisch, ausgebildet ist, wobei die zumindest eine Bodenplatte (4) in einem unteren Seitenwandbereich der ersten Seitenwand (2a) mit der ersten Seitenwand (2a) und in einem unteren Seitenwandbereich der zweiten Seitenwand (2b) mit der zweiten Seitenwand (2b) verbunden ist und / oder wobei die zumindest eine Bodenplatte (4) in einem unteren Stirnwandbereich der ersten Stirnwand (3a) mit der ersten Stirnwand (3a) und in einem unteren Stirnwandbereich der zweiten Stirnwand (3b) mit der zweiten Stirnwand (3b) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Seitenwände (2a oder 2b) mindestens zwei übereinander angeordnete Paneelen (6a1, 6a2, 6a3 bzw. 6b1, 6b2, 6b3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Blumenkasten mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
  • Aus der US 9,655,307 B2 ist ein gattungsgemäßer Blumenkasten bekannt, welcher hier insbesondere als Pflanzgefäß dient. Der Blumenkasten weist zwei Seitenwände, nämlich eine erste Seitenwand und eine zweite Seitenwand, zwei Stirnwände, nämlich eine erste Stirnwand und eine zweite Stirnwand, und eine Bodenplatte auf. Die erste Seitenwand ist in einem ersten Stirnseitenbereich der ersten Seitenwand mit der ersten Stirnwand verbunden. Die erste Seitenwand ist in einem zweiten Stirnseitenbereich der ersten Seitenwand mit der zweiten Stirnwand verbunden. Die zweite Seitenwand ist in einem ersten Stirnseitenbereich der zweiten Seitenwand mit der ersten Stirnwand verbunden. Die zweite Seitenwand ist in einem zweiten Stirnseitenbereich der zweiten Seitenwand mit der zweiten Stirnwand verbunden. Die Seitenwände und die Stirnwände sind hier identisch ausgeführt und über verriegelbare Zapfenverbindungen miteinander verbunden. Die Bodenplatte ist im Wesentlichen quadratisch ausgebildet. Die Bodenplatte ist in einem unteren Seitenwandbereich der ersten Seitenwand mit der ersten Seitenwand und in einem unteren Seitenwandbereich der zweiten Seitenwand mit der zweiten Seitenwand und in einem unteren Stirnwandbereich der ersten Stirnwand mit der ersten Stirnwand und in einem unteren Stirnwandbereich der zweiten Stirnwand mit der zweiten Stirnwand verbunden. Zunächst werden die Seitenwände und die Stirnwände miteinander verbunden, um dann die Bodenplatte in die sich zwischen den Seitenwänden und Stirnwänden ausbildende quadratische Öffnung einzuklippen und somit eine Klemmverbindung zwischen den Seiten- und Stirnwänden sowie der Bodenplatte herzustellen.
  • Aus der AT 515 543 B1 ist weiterhin eine Einfassung für einen Pflanzbehälter, wie ein Hochbeet oder einen Blumenkasten bekannt. Die Einfassung besteht aus aufragenden, plattenförmigen Elementen, die über Verbindungsteile wie einem innenliegenden Rahmen und ein Verbindungselement miteinander verbunden sind.
  • Aus der DE 10 2015 107 826 B3 ist ein Pflanzkübel mit kreissegmentförmigen Elementen, den sogenannten Dauben und einem Boden bekannt, wobei die aufragenden Dauben über Nut-Feder-Verbindungen miteinander verbunden sind. Die Dauben weisen eine innenliegende Nut, auf, in die der Behälterboden eingreift.
  • Aus der EP 0 334 122 A1 ist ein zweiteiliger Behälter zur Aufnahme eines Wurzelballens von Pflanzen bekannt, wobei die jeweiligen Hälften über eine Nut-Feder-Verbindung miteinander verbindbar sind.
  • Aus der EP 1 312 730 A2 ist ein Bausatz für Blumenkästen bekannt, der trapezförmige Elemente für die Umrandung und auf diese Elemente aufsetzbare Holzplatten aufweist, wobei die Holzplatten als Sitzbänke dienen können. An den Seiten der Elemente ist jeweils eine Nut und eine Feder ausgebildet, um die Elemente miteinander zu verbinden.
  • Aus der US 5,953,858 A ist ein Pflanzgefäß mit vier Seitenwänden und einem Boden bekannt, wobei die Seitenwände über formschlüssige Verbindungen miteinander verbunden sind.
  • Die bekannten Blumenkästen / Pflanzgefäße weisen das Problem auf, dass sie bezüglich ihrer Größe, insbesondere ihrer Höhe und auch ihrer äußerlichen Gestalt bestimmte vorgegebene Maße / Merkmale aufweisen, welche nicht veränderlich sind. Es können somit nur in stark eingeschränkter Art und Weise unterschiedlich große Pflanzen in derartige Blumenkästen eingepflanzt werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den bekannten Blumenkasten derart auszugestalten und weiterzubilden, dass der Blumenkasten verbessert ist und insbesondere ein Einsatzbereich des Blumenkastens vergrößert ist.
  • Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird nun zunächst durch einen Blumenkasten mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das Grundprinzip der Erfindung liegt zunächst im Wesentlichen darin, dass zumindest eine der beiden Seitenwände mindestens zwei übereinander angeordnete Paneelen aufweist.
  • Somit ist eine Höhe des Blumenkastens an die jeweilige Einsatzsituation anpassbar. Soll eine große Pflanze mit einem entsprechend zugehörigen, großen Ballen in den Blumenkasten eingepflanzt werden, so wird eine entsprechende Anzahl von Paneelen übereinandergestapelt. Die Paneelen können des Weiteren bezüglich ihrer mechanischen und / oder chemischen Eigenschaften und auch bezüglich ihrer äußeren Gestalt ausgewählt und an die gegebene Situation angepasst werden. So können die Paneelen die von der Pflanze auf die Paneelen wirkenden Kräfte entsprechend aufnehmen. Weiterhin kann eine chemische Beständigkeit der Paneelen gegenüber dem speziellen, verwendeten Erdreich und auch entsprechender Dünger sichergestellt werden. Weiterhin können die Paneelen passend zum Design der Umgebung, in welcher der Blumenkasten angeordnet wird, ausgewählt werden. Die Paneelen können auch unterschiedlich lang ausgeführt werden. Die Paneelen bilden den Grundstein für einen modular aufgebauten Blumenkasten.
  • Die mindestens zwei übereinander angeordneten Paneelen sind vorzugsweise mittels einer Nut-Feder-Verbindung miteinander verbunden.
  • So ist eine einfache Montage ermöglicht. Weiterhin können die auf die Verbindung beim Gebrauch des Blumenkastens wirkenden Kräfte sicher von der Nut-Feder-Verbindung aufgenommen werden. Eine Nut der Nut-Feder-Verbindung ist entweder in der oberen Paneele oder in der unteren Paneele angeordnet. Eine Feder der Nut-Feder-Verbindung ist dann dementsprechend mit der anderen Paneele der zugehörigen Nut-Feder-Verbindung verbunden bzw. an dieser Paneele ausgebildet.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Blumenkastens weisen die erste Seitenwand und / oder die zweite Seitenwand jeweils an einer Innenseite zumindest eine Verbindungsnut zur Aufnahme eines Verbindungsmittels auf.
  • Auf diese Weise ist insbesondere eine Verbindung mit der ersten und der zweiten Seitenwand auf einfache und flexible Art ermöglicht, so dass das modulare Konzept des Blumenkastens auch hier zur Anwendung kommt bzw. dass die Modularität des Blumenkastens weiter verbessert ist. Das Verbindungsmittel ist dabei aufgrund der Länge der Nut an verschiedenen Positionen der Nut in der Nut arretierbar.
  • Bevorzugterweise ist eine erste Montageplatte Teil des ersten und des dritten Verbindungsmittels. Die erste Montageplatte ist mit Hilfe von Schraubverbindungen und / oder mit Hilfe von Klickverbindungen mit der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand verbunden. Insbesondere ist die erste Montageplatte mit der ersten Stirnwand verbunden oder an der ersten Stirnwand ausgebildet.
  • Bei einer Klickverbindung wird eine formschlüssige Verbindung zwischen den zu verbindenden Bauteilen erzeugt. Eine vorspannbares, an der Montageplatte ausgebildetes Klickelement rastet während der Montage in der Nut ein. Mittels des Klickelementes wird die Montageplatte in montierter Position in der Nut gehalten.
  • Insbesondere weist die erste Montageplatte einen zur ersten Seitenwand parallelen, einen zur zweiten Seitenwand parallelen und einen zur ersten Stirnwand parallelen Bereich auf, wobei die zu den Seitenwänden parallelen Bereiche in einem Winkel, insbesondere von 90°, zu dem zur ersten Stirnwand parallelen Bereich angeordnet sind. Der zur ersten Seitenwand parallele Bereich ist Teil des ersten Verbindungsmittels. Der zur zweiten Seitenwand parallele Bereich ist Teil des dritten Verbindungsmittels.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Blumenkastens ist eine zweite Montageplatte Teil des zweiten und des vierten Verbindungsmittels. Auch die zweite Montageplatte ist mit Hilfe von Schraubverbindungen und / oder mit Hilfe von Klickverbindungen mit der ersten Seitenwand und der zweiten Seitenwand verbunden. Insbesondere ist die zweite Montageplatte mit der zweiten Stirnwand verbunden oder an der zweiten Stirnwand ausgebildet.
  • Insbesondere weist auch die zweite Montageplatte einen zur ersten Seitenwand parallelen, einen zur zweiten Seitenwand parallelen und einen zur zweiten Stirnwand parallelen Bereich auf, wobei die zu den Seitenwänden parallelen Bereiche in einem Winkel, insbesondere von 90°, zu dem zur zweiten Stirnwand parallelen Bereich angeordnet sind. Der zur ersten Seitenwand parallele Bereich ist Teil des zweiten Verbindungsmittels. Der zur zweiten Seitenwand parallele Bereich ist Teil des vierten Verbindungsmittels.
  • Die Montageplatten sind ein weiterer, wichtiger Bestandteil des dem Blumenkasten zugrundliegenden modulare Konzeptes. Zum Beispiel können unterschiedlich große Montageplatten zur Ausbildung unterschiedlich großer Blumenkasten verwendet werden, wobei gleichartige, aber bevorzugt unterschiedlich viele Paneelen bei einem kleinen im Gegensatz zu einem großen Blumenkasten zum Einsatz kommen.
  • Die erste Seitenwand weist in einer weiteren Ausführungsform des Blumenkastens an einer nach außen gewandten Seite ein Hängeverbindungsmittel auf.
  • Das Hängeverbindungsmittel ist z.B. mit Hilfe von zumindest einer Schraube mit der ersten Seitenwand verbunden.
  • Das Hängeverbindungsmittel ist bevorzugterweise als Hängebügel zur Verbindung mit einem Geländer ausgeführt.
  • Der Hängebügel ist insbesondere c-förmig ausgeführt, wobei ein parallel zur ersten Seitenwand angeordneter Teil des c-förmigen Hängebügels länger ausgeführt ist, als ein zur ersten Seitenwand beabstandet angeordneter Teil des c-förmigen Hängebügels. So ist eine hohe Stabilität gewährleistet, wenn der Blumenkasten mittels des Hängebügels an einem üblichen Geländer, insbesondere mit viereckigem Querschnitt, aufgehängt wird.
  • Das Hängeverbindungsmittel ist in einer alternativen Ausführungsform des Blumenkastens als Keil zur Verbindung mit einer Keilleiste ausgeführt.
  • Derartige Keilleisten sind auf einfache und sichere Art und Weise mit vertikalen Wänden verbindbar, so dass der Keil bevorzugterweise bei dem Verbinden des Blumenkastens mit einer vertikalen Wand z.B. eines Raumes oder eines Balkons zum Einsatz kommt. Denkbar ist auch der Einsatz solcher Keilleisten an einer Außenwand z.B. eines Hauses oder an einem Zaun.
  • Die Möglichkeit verschiedene Hängeverbindungsmittel einsetzen zu können, führt zu einer weiteren Flexibilität und somit zu einer besseren Personalisierbarkeit des Blumenkastens.
  • In einer weiteren Ausführungsform des Blumenkastens weist der Blumenkasten zumindest eine Hängelasche und zumindest ein Seil auf. Das zumindest eine Seil ist mit der zumindest einen Hängelasche verbunden. Die zumindest eine Hängelasche ist mit der ersten und / oder der zweiten Montageplatte verbunden, insbesondere ist die zumindest eine Hängelasche in die erste und / oder die zweite Montageplatte eingehakt, so dass der Blumenkasten mittels des zumindest einen Seils an einer Decke oder an einem oberhalb des Blumenkastens angeordneten, weiteren Blumenkasten aufhängbar ist.
  • Das Seil wird z.B. mittels eines Schäkels, eines Kettennotglieds oder eines S-Hakens mit der Hängelasche verbunden. Die Hängelasche weist dazu ein Loch auf. Das Seil kann aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, zum Beispiel handelt es sich um ein Drahtseil. Es ist aber auch denkbar, dass das Seil als Kette ausgeführt ist.
  • Der Blumenkasten weist vorteilhafterweise vier Hängelaschen mit jeweils einem Seil auf. In die erste Montageplatte ist im Bereich des ersten Verbindungsmittels, in die erste Montageplatte im Bereich des dritten Verbindungsmittels, in die zweite Montageplatte im Bereich des zweiten Verbindungsmittels, und in die zweite Montageplatte im Bereich des vierten Verbindungsmittels jeweils eine Hängelasche eingehakt.
  • Auf diese Weise ist besonders einfach eine horizontale Ausrichtung des Blumenkastens ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform des Blumenkastens weist der Blumenkasten zumindest einen Fuß zur Abstützung gegenüber einem Boden auf.
  • Der Fuß könnten zum Beispiel als ein mehrere Vierkantrohre aufweisendes Fußgestell ausgeführt sein. Weiterhin ist auch der Einsatz von mindestens einem sogenannten Möbelfuß, vorzugsweise von vier Möbelfüßen, denkbar, welche jeweils separat an einer Unterseite des Blumenkastens mit dem Blumenkasten verbunden sind.
  • Die Bodenplatte ist bevorzugterweise mit der ersten Seitenwand mittels eines ersten Winkelauflagers und mit der zweiten Seitenwand mittels eines zweiten Winkelauflagers verbunden. Die beiden Winkelauflager weisen jeweils einen horizontalen Auflagebereich auf. Die Bodenplatte ist auf den horizontalen Auflagebereich des ersten Winkelauflagers und des zweiten Winkelauflagers auflegbar. Die beiden Winkelauflager weisen weiterhin jeweils einen Haltebereich auf, wobei die Winkelauflager mittels des Haltebereichs zumindest teilweise in einer der Verbindungsnuten anordnenbar und somit an den Paneelen abstützbar sind.
  • Auf diese Weise ist die Bodenplatte ohne Werkzeug an den Seitenwänden montierbar. Je nach Größe der Bodenplatte kann entsprechend der notwendigen Stabilität eine zugehörige Anzahl an Winkelauflagern bestimmt werden, mittels welcher ein Erreichen der notwendigen Stabilität sichergestellt ist. Die Bodenplatte könnte also auch mit der ersten Seitenwand mittels zwei oder mehr Winkelauflagern und auch mit der zweiten Seitenwand mittels zwei oder mehr Winkelauflagern verbunden sein.
  • Insbesondere sind unterschiedlich große Bodenplatten zur Ausbildung unterschiedlich großer Blumenkästen einsetzbar.
  • Die Bodenplatte könnte auch direkt an den Seiten winklig gebogen / gekantet sein, um direkt mit den Seitenwänden mittels der Nuten verbunden zu werden. Bei dieser Variante würden die Winkelauflager entfallen.
  • Die Paneelen weisen bevorzugterweise Holz und / oder Kunststoff und / oder Aluminium auf. Insbesondere sind die Paneelen jeweils einteilig ausgeführt.
  • Insbesondere eine Kunststoff-Paneele ist in einem Extrusions-Verfahren einfach aus einem Stück, d.h. einteilig fertigbar. Holz-Paneelen sind durch Fräsverfahren aus einem Stück, d.h. einteilig fertigbar.
  • Durch die Wahl des Rohstoffes ist das äußere Erscheinungsbild des Blumenkastens individuell z.B. bezüglich der Farbe anpassbar. Es sind unterschiedliche Designs der Paneelen ausbildbar. Theoretisch sind auch designtechnisch unterschiedliche Paneelen miteinander in ein- und demselben Blumenkasten kombinierbar.
  • Durch die vielen Möglichkeiten den Blumenkasten in einem Raum anzuordnen, ist der Blumenkasten besonders flexibel einsetzbar. Der Blumenkasten ist dabei an viele unterschiedliche, spezielle Einsatzsituation anpassbar. Weiterhin sind aufgrund dieser Flexibilität insbesondere mehrere Blumenkästen besonders gut miteinander kombinierbar, z.B. zu einer Art Raumteiler.
  • Es gibt nun eine Vielzahl von Möglichkeiten, den erfindungsgemäßen Blumenkasten in vorteilhafter Art und Weise auszugestalten und weiterzubilden. Es darf hierzu zunächst auf die dem Anspruch 1 nachgeordneten Ansprüche verwiesen werden. Im Folgenden wird nun eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Blumenkastens anhand der Zeichnung und der dazugehörigen Beschreibung näher erläutert bzw. beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
    • 1 in schematischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Blumenkastens in einer dreidimensionalen Ansicht,
    • 2a in schematischer Darstellung eine Paneele in einer dreidimensionalen Ansicht,
    • 2b in schematischer Darstellung eine weitere Paneele in einer dreidimensionalen Ansicht,
    • 3a in schematischer Darstellung ein Detail des Blumenkastens aus 1 in einer dreidimensionalen Ansicht,
    • 3b in schematischer Darstellung eine Montageplatte in einer dreidimensionalen Ansicht,
    • 4a in schematischer Darstellung der Blumenkasten aus 1 mit einem Hängebügel in einer dreidimensionalen Ansicht,
    • 4b in schematischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel des Blumenkastens mit einem alternativen Hängebügel in einer dreidimensionalen Ansicht,
    • 5 in schematischer Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel des Blumenkastens mit einem Keil in einer dreidimensionalen Ansicht,
    • 6a in schematischer Darstellung ein Detail eines vierten Ausführungsbeispiels des Blumenkastens mit einer Hängelasche und einem Seil in einer dreidimensionalen Ansicht,
    • 6b in schematischer Darstellung das vierte Ausführungsbeispiel des Blumenkastens mit vier Seilen in einer dreidimensionalen Ansicht,
    • 7 in schematischer Darstellung ein Raumteiler mit mehreren erfindungsgemäßen Blumenkästen in einer dreidimensionalen Ansicht,
    • 8a in schematischer Darstellung ein fünftes Ausführungsbeispiel des Blumenkastens mit einem Fuß in einer dreidimensionalen Ansicht,
    • 8b in schematischer Darstellung ein sechstes Ausführungsbeispiel des Blumenkastens mit mehreren Füßen in einer dreidimensionalen Ansicht,
    • 9a in schematischer Darstellung eine Bodenplatte in einer Draufsicht,
    • 9b in schematischer Darstellung eine Bodenplatte mit einem Winkelauflager in einer dreidimensionalen Ansicht, und
    • 9c in schematischer Darstellung das Winkelauflager aus 9b in einer dreidimensionalen Ansicht.
  • 1 zeigt in schematischer Darstellung einen Blumenkasten 1 in einer dreidimensionalen Ansicht. Der Blumenkasten 1 weist zwei Seitenwände, nämlich eine erste Seitenwand 2a und eine zweite Seitenwand 2b auf. Der Blumenkasten 1 weist weiterhin eine erste Stirnwand 3a und eine zweite Stirnwand 3b auf. Zumindest eine Bodenplatte 4 ist Teil des Blumenkastens 1. Die erste Seitenwand 2a ist in einem ersten Stirnseitenbereich 2aa der ersten Seitenwand 2a mittels eines ersten Verbindungsmittels 5.1 mit der ersten Stirnwand 3a verbunden. Die erste Seitenwand 2a ist in einem zweiten Stirnseitenbereich 2ab der ersten Seitenwand 2a mittels eines zweiten Verbindungsmittels 5.2 mit der zweiten Stirnwand 3b verbunden. Die zweite Seitenwand 2b ist in einem ersten Stirnseitenbereich 2ba der zweiten Seitenwand 2b mittels eines dritten Verbindungsmittels 5.3 mit der ersten Stirnwand 3a verbunden. Die zweite Seitenwand 2b ist in einem zweiten Stirnseitenbereich 2bb der zweiten Seitenwand 2b mittels eines vierten Verbindungsmittels 5.4 mit der zweiten Stirnwand 3b verbunden. Die zumindest eine Bodenplatte 4 ist im Wesentlichen viereckig, insbesondere im Wesentlichen rechteckig, insbesondere im Wesentlichen quadratisch, ausgebildet. Mit im Wesentlichen viereckig, im Wesentlichen rechteckig, im Wesentlichen quadratisch ist hier gemeint, dass von der viereckig, rechteckig oder quadratischen Form zum Beispiel zum Anbringen von Verbindungsmitteln abgewichen werden kann. Die Bodenplatte 4 weist dann z.B. entsprechende Einschnitte auf. Die zumindest eine Bodenplatte 4 ist in einem unteren Seitenwandbereich der ersten Seitenwand 2a mit der ersten Seitenwand 2a und in einem unteren Seitenwandbereich der zweiten Seitenwand 2b mit der zweiten Seitenwand 2b verbunden. Alternativ oder zusätzlich ist denkbar, dass die zumindest eine Bodenplatte 4 in einem unteren Stirnwandbereich der ersten Stirnwand 3a mit der ersten Stirnwand 4a und in einem unteren Stirnwandbereich der zweiten Stirnwand 3b mit der zweiten Stirnwand 3b verbunden ist. Hier dargestellt sind fünf nebeneinander angeordnete, im Wesentlichen quadratisch ausgeführte Bodenplatten 4. Alle dieser fünf Bodenplatten 4 sind jeweils mit der ersten Seitenwand 2a und mit der zweiten Seitenwand 2b verbunden. Die beiden äußeren Bodenplatten 4 sind zusätzlich mit der angrenzenden Stirnwand 3a bzw. 3b verbunden.
  • Zumindest eine der beiden Seitenwände 2a oder 2b weist mindestens zwei übereinander angeordnete Paneelen 6a1, 6a2, 6a3 bzw. 6b1, 6b2, 6b3 auf. Hier dargestellt sind drei übereinander angeordnete Paneelen 6a1, 6a2 und 6a3 der ersten Seitenwand 2a und drei übereinander angeordnete Paneelen 6b1, 6b2 und 6b3 der zweiten Seitenwand 2b.
  • Die erste Paneele 6a1 der ersten Seitenwand 2a ist an einem unteren Ende der ersten Seitenwand 2a angeordnet. Die dritte Paneele 6a3 der ersten Seitenwand 2a ist an einem oberen Ende der ersten Seitenwand 2a angeordnet. Die zweite Paneele 6a2 der ersten Seitenwand 2a ist zwischen der ersten Paneele 6a1 und der dritten Paneele 6a3 der ersten Seitenwand 2a angeordnet.
  • Die erste Paneele 6b1 der zweiten Seitenwand 2b ist an einem unteren Ende der zweiten Seitenwand 2b angeordnet. Die dritte Paneele 6b3 der zweiten Seitenwand 2b ist an einem oberen Ende der zweiten Seitenwand 2b angeordnet. Die zweite Paneele 6b2 der zweiten Seitenwand 2b ist zwischen der ersten Paneele 6b1 und der dritten Paneele 6b3 der zweiten Seitenwand 2b angeordnet.
  • Die mindestens zwei übereinander angeordneten Paneelen 6a1, 6a2, 6a3 bzw. 6b1, 6b2, 6b3 sind mittels einer Nut-Feder-Verbindung miteinander verbunden.
  • Die Paneelen 6a1 und 6a2, 6a2 und 6a3, 6b1 und 6b2, sowie 6b2 und 6b3 sind jeweils mit einer Nut-Feder-Verbindung miteinander verbunden.
  • Die Paneelen 6a1, 6a2 und 6a3 erstrecken sich über die gesamte Breite der ersten Seitenwand 2a und die Paneelen 6b1, 6b2 und 6b3 erstrecken sich über die gesamte Breite der zweiten Seitenwand 2b.
  • Die Ausführung der Nut-Feder-Verbindungen ist besonders aus einen Zusammenspiel der 1 mit der 2a, in welcher in schematischer Darstellung eine einzelne Paneele in einer dreidimensionalen Ansicht dargestellt ist, oder auch aus einen Zusammenspiel der 1 mit der 2b, in welcher in schematischer Darstellung eine weitere einzelne Paneele in einer dreidimensionalen Ansicht dargestellt ist, erkennbar.
  • An einem unteren Ende der Paneelen 6a1, 6a2, 6a3, 6b1, 6b2 und 6b3 ist jeweils eine Nut mit schwalbenschwanzförmigen Querschnitt eingebracht. Andersartige Querschnitte, wie zum Beispiel rechteckige Querschnitte der Nuten sind ebenfalls denkbar. Dazu passend ist an einem oberen Ende der Paneelen 6a1, 6a2, 6a3, 6b1, 6b2 und 6b3 jeweils eine Feder angeordnet bzw. ausgebildet. Die beiden Varianten der Paneelen aus 2a und 2b unterscheiden sich insbesondere in der Ausführung dieser Feder. In der Variante aus 2a weist die Feder mehrere beabstandet zueinander angeordnete und mit der jeweiligen Paneele verbundene Stifte auf. Diese Stifte sind jeweils konisch ausgeführt, so dass wenn die Stifte innerhalb einer einzigen schwalbenschwanzförmigen Nut angeordnet sind eine Bewegung der beiden miteinander so verbundenen Paneelen zueinander in einer Richtung senkrecht zur Nut vermieden ist. In der Variante aus 2b ist die Feder als durchgehender, keilförmiger Steg an der jeweiligen Paneele ausgebildet. Wenn der jeweilige keilförmige Steg innerhalb der jeweiligen schwalbenschwanzförmigen Nut angeordnet ist, ist ebenfalls eine Bewegung der beiden so miteinander verbundenen Paneelen zueinander in einer Richtung senkrecht zur Nut vermieden.
  • Die erste Seitenwand 2a und / oder die zweite Seitenwand 2b weisen jeweils an einer Innenseite zumindest eine Verbindungsnut 6a1n, 6a2n, 6a3n bzw. 6b1n, 6b2n, 6b3n zur Aufnahme eines Verbindungsmittels auf.
  • Eine erste Montageplatte 7a ist Teil des ersten Verbindungsmittel 5.1 und des dritten Verbindungsmittels 5.3. Die erste Montageplatte 7a ist mit Hilfe von Schraubverbindungen 8 mit der ersten Seitenwand 2a und der zweiten Seitenwand 2b verbunden. Insbesondere ist die erste Montageplatte 7a mit der ersten Stirnwand 3a verbunden oder an der ersten Stirnwand 3a ausgebildet.
  • Eine zweite Montageplatte 7b ist Teil des zweiten Verbindungsmittels 5.2 und des vierten Verbindungsmittels 5.4. Die zweite Montageplatte 7b ist mit Hilfe von Schraubverbindungen 8 mit der ersten Seitenwand 2a und der zweiten Seitenwand 2b verbunden. Insbesondere ist die zweite Montageplatte 7b mit der zweiten Stirnwand 3b verbunden oder an der zweiten Stirnwand 3b ausgebildet.
  • 3a zeigt in schematischer Darstellung ein Detail des Blumenkastens, nämlich die insbesondere die erste Montageplatte 7a und die zugehörigen Schraubverbindungen 8. 3b zeigt in schematischer Darstellung eine Montageplatte 7a oder 7b in einer dreidimensionalen Ansicht.
  • Schrauben der Schraubverbindungen 8 durchdringen dabei die Montageplatten 7a und 7b und die Schrauben sind jeweils mit einer in der entsprechenden Verbindungsnut 6a1n, 6a2n, 6a3n, 6b1n, 6b2n oder 6b3n angeordneten Mutter formschlüssig verbunden. Die Verbindungsnuten 6a1n, 6a2n, 6a3n, 6b1n, 6b2n und 6b3n weisen einen t-förmigen Querschnitt auf, so dass die jeweilige Mutter in der zugehörigen Verbindungsnut 6a1n, 6a2n, 6a3n, 6b1n, 6b2n oder 6b3n in Richtung eines zugehörigen Schraubenkopfes abgestützt wird. Alternativ ist denkbar, dass der jeweilige Schraubenkopf innerhalb und die zugehörige Mutter außerhalb der zugehörigen Verbindungsnut 6a1n, 6a2n, 6a3n, 6b1n, 6b2n oder 6b3n angeordnet ist.
  • Alternativ zu den genannten Schraubverbindungen 8 wäre es auch denkbar, Klickverbindungen einzusetzen.
  • Die erste Seitenwand 2a weist an einer nach außen gewandten Seite ein Hängeverbindungsmittel 9 auf.
  • Das Hängeverbindungsmittel 9 ist z.B. als Hängebügel 9a zur Verbindung mit einem Geländer ausgeführt. In 4a ist in schematischer Darstellung der Blumenkasten aus 1 mit diesem Hängebügel 9a in einer dreidimensionalen Ansicht dargestellt. Der Hängebügel 9a weist Stahl, insbesondere verzinkten Stahl, auf. Somit ist eine Gefahr, dass der Hängebügel 9a rostet minimiert.
  • 4b zeigt in schematischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel des Blumenkastens 1 mit einem alternativen Hängebügel 9a in einer dreidimensionalen Ansicht. Der Hängebügel 9a aus 4b weist im Gegensatz zum Hängebügel 9a aus 4a eine Blende und eine Abdeckung auf. Die Blende ist parallel zur ersten Seitenwand 2a angeordnet. Die Abdeckung überdeckt die erste Seitenwand 2a und die restlichen Elemente des Hängebügels 9a nach oben hin. Die Blende und die Abdeckung sind jeweils als separate Bauteile ausgeführt und mit dem Rest des Hängebügels 9a verbunden. Es ist denkbar, dass als Blende eine Paneele baugleich der Paneelen 6a1, 6a2, 6a3, 6b1, 6b2 oder 6b3 verwendet wird.
  • Das Hängeverbindungsmittel 9 ist alternativ als Keil 9b1 zur Verbindung mit einer Keilleiste 9b2 ausgeführt. Diese Art der Verbindung mit der Keilleiste 9b2 ist in 5 dargestellt. 5 zeigt in schematischer Darstellung ein drittes Ausführungsbeispiel des Blumenkastens 1 mit dem Keil 9b1 in einer dreidimensionalen Ansicht.
  • Es ist beispielhaft eine Keilleiste 9b2 dargestellt, welche z.B. mit einer vertikalen Wand verbindbar ist. Dazu ragt aus der Keilleiste 9b2 ein Stift, insbesondere ein Gewindestift heraus. Der Keil 9b1 weist eine zur ersten Seitenwand 2a ausgerichtete und somit abgeschrägte Haltefläche auf. Der Keil 9b1 wird mit dieser Haltefläche auf die Keilleiste 9b2 aufgelegt und somit nach unten hin abgestützt. Durch die Haltefläche wird ein Abrutschen des Keils 9b1 von der Keilleiste 9b2 vermieden. 5 zeigt den Blumenkasten während eines Montagevorganges an der Keilleiste 9b2, zwischen dem Keil 9b1 und der Keilleiste 9b2 ist ein nämlich ein Abstand ausgebildet.
  • Der Blumenkasten 1 weist zumindest eine Hängelasche 10 und zumindest ein Seil 11.1 auf. 6a zeigt in schematischer Darstellung ein viertes Ausführungsbeispiel des Blumenkastens 1 mit dieser Hängelasche 10 und diesem Seil 11.1 in einer dreidimensionalen Ansicht. Das zumindest eine Seil 11.1 ist mit der zumindest einen Hängelasche 10 verbunden. Die zumindest eine Hängelasche 10 ist mit der ersten und / oder der zweiten Montageplatte 7a bzw. 7b verbunden, insbesondere ist die zumindest eine Hängelasche 10 in die erste Montageplatte 7a eingehakt, so dass der Blumenkasten 1 mittels des zumindest einen Seils 11.1 an einer Decke oder an einem oberhalb des Blumenkastens 1 angeordneten, weiteren Blumenkasten 1 aufhängbar ist.
  • Um die Hängelasche 10 in die erste Montageplatte 7a einhaken zu können, weist die Hängelasche 10 einen vom Rest der Hängelasche 10 auskragenden Haken auf. Es ist denkbar, dass ein solcher Haken auch in eine Verbindungsnut 6a1n, 6a2n, 6a3n, 6b1n, 6b2n oder 6b3n eingreift.
  • Der oberhalb des Blumenkastens 1 angeordnete, weitere Blumenkasten 1 weist eine Seilaufnahme auf, mittels welcher ein Seil eines unteren Blumenkastens 1 verbindbar ist. Eine solche Seilaufnahme könnte auch mit der Hängelasche 10 verbunden oder an dieser Hängelasche 10 ausgebildet sein.
  • Der Blumenkasten 1 weist vier Hängelaschen mit jeweils einem Seil 11.1, 11.2, 11.3. und 11.4 auf. Dies ist in 6b in schematischer Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels des Blumenkastens 1 mit vier Seilen 11.1, 11.2, 11.3. und 11.4 in einer dreidimensionalen Ansicht gezeigt.
  • In die erste Montageplatte 7a ist im Bereich des ersten Verbindungsmittels 5.1, in die erste Montageplatte 7a ist im Bereich des dritten Verbindungsmittels 5.3, in die zweite Montageplatte 7b ist im Bereich des zweiten Verbindungsmittels 5.2, und in die zweite Montageplatte 7b ist im Bereich des vierten Verbindungsmittels 5.4 jeweils eine Hängelasche eingehakt.
  • Der Blumenkasten 1 weist zumindest einen Fuß 12 zur Abstützung gegenüber einem Boden auf. Ein solcher Fuß 12 ist in 7, 8a und 8b gezeigt. 7 zeigt in schematischer Darstellung einen Raumteiler mit mehreren erfindungsgemäßen Blumenkästen 1 in einer dreidimensionalen Ansicht. In 8a ist in schematischer Darstellung ein fünftes Ausführungsbeispiel des Blumenkastens 1 mit einem Fuß 12 in einer dreidimensionalen Ansicht dargestellt. In 8b ist in schematischer Darstellung ein sechstes Ausführungsbeispiel des Blumenkastens 1 mit mehreren Füßen 12 in einer dreidimensionalen Ansicht dargestellt.
  • Als Raumteiler sind in 7 drei Blumenkästen 1 übereinander anordnenbar. Der unterste Blumenkasten 1 ist mit dem Fuß 12 gegenüber einem Boden abgestützt. Der oberste Blumenkasten 1 ist an einer Decke mit den vier Seilen 11.1, 11.2, 11.3. und 11.4 aufgehängt. An dem obersten Blumenkasten und auch an der Decke ist ein mittlerer Blumenkasten 1 aufgehängt, wobei der mittlere Blumenkasten 1 mit vier weiteren Seilen an dem oberen Blumenkasten 1 und mit zwei weiteren Seilen an der Decke aufgehängt ist. Der mittlere Blumenkasten 1 ist also mit insgesamt sechs Seilen aufgehängt. 7 zeigt somit besonders gut den modularen Aspekt des Blumenkastens 1. Trotz gleicher Bauelemente sind unterschiedliche Größen des Blumenkastens 1 umsetzbar. Weiterhin sind verschiedene Mittel einsetzbar, um den Blumenkasten 1 mit dem Boden oder der Decke zu verbinden, wobei trotzdem wesentliche Elemente des Blumenkastens 1, wie z.B. die Seitenwände 2a und 2b, die zwei Stirnwände 3a und 3b wie auch die zumindest eine Bodenplatte 4 gleichartig ausführbar sind.
  • Der Fuß 12 gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel des Blumenkastens 1 aus 8a weist mehrere Vierkantrohre auf. Die Vierkantrohre sind aus optischen Gründen und aufgrund des Rostschutzes pulverbeschichtet. Der Fuß 12 weist einen viereckigen Rahmen auf, welcher parallel zur Bodenplatte 4 angeordnet ist. Mit dem Rahmen ist zumindest eine Verbindungsplatte verbunden, insbesondere verschweißt. Mit den beiden Seitenwänden 2a und 2b ist zumindest eine Installationsplatte verbunden, so dass die beiden Seitenwände 2a und 2b, die beiden Stirnwände 3a und 3b und die zumindest eine Bodenplatte 4 mittels der Installationsplatte gegenüber dem Fuß 12 und somit einem Boden mittels der Verbindungsplatte abgestützt sind. Die Installationsplatte liegt dann auf der Verbindungsplatte auf.
  • Alternativ sind vier einzelne Füße 12 gemäß des sechsten Ausführungsbeispiels des Blumenkastens 1 aus 8b zur Abstützung des Blumenkastens 1 gegenüber einem Boden vorgesehen. Die vier Füße 12 sind im Wesentlichen gleich lang ausgebildet, so dass der Blumenkasten 1, insbesondere die Bodenplatte 4, horizontal ausgerichtet ist. Unter Umständen sind die vier Füße in ihrer Länge verstellbar ausgeführt, um trotz Unebenheiten in einem Boden eine horizontale Ausrichtung des Blumenkastens 1, insbesondere der Bodenplatte 4, erreichen zu können. Es ist denkbar, dass jeweils zwei der vier Füße mit einer Verbindungsplatte verbunden, insbesondere verschweißt, sind. Mit den beiden Seitenwänden 2a und 2b ist dann zumindest eine Installationsplatte verbunden, so dass die beiden Seitenwände 2a und 2b, die beiden Stirnwände 3a und 3b und die zumindest eine Bodenplatte 4 mittels der Installationsplatte gegenüber den vier Füßen 12 und somit einem Boden mittels der Verbindungsplatte abgestützt sind. Die Installationsplatte liegt dann auf der Verbindungsplatte auf.
  • 9a zeigt in schematischer Darstellung die Bodenplatte 4 in einer Draufsicht. In 9b ist in schematischer Darstellung die Bodenplatte 4 mit einem zweiten Winkelauflager 13.2 in einer dreidimensionalen Ansicht dargestellt. 9c zeigt in schematischer Darstellung das zweite Winkelauflager 13.2 aus 9b und auch ein erstes Winkelauflager 13.1 in einer dreidimensionalen Ansicht. Das erste Winkelauflager 13.1 und das zweite Winkelauflager 13.2 sind nämlich baugleich ausgeführt.
  • Die Bodenplatte 4 ist mit der ersten Seitenwand 2a mittels des ersten Winkelauflagers 13.1 und mit der zweiten Seitenwand 2b mittels des zweiten Winkelauflagers 13.2 verbunden. Die beiden Winkelauflager 13.1, 13.2 weisen jeweils einen horizontalen Auflagebereich 13.1.a, 13.2.a auf. Die Bodenplatte 4 ist auf den horizontalen Auflagebereich 13.1.a des ersten Winkelauflagers 13.1 und auf den horizontalen Auflagebereich 13.2.a des zweiten Winkelauflagers 13.2 auflegbar. Die beiden Winkelauflager 13.1 und 13.2 weisen jeweils einen Haltebereich 13.1.h, 13.2.h auf. Die Winkelauflager 13.1 und 13.2 sind mittels des jeweiligen Haltebereichs 13.1.h bzw. 13.2.h zumindest teilweise in einer der Verbindungsnuten 6a1n, 6a2n, 6a3n, 6b1n, 6b2n oder 6b3n anordnenbar und somit an den Paneelen 6a1, 6a2, 6a3, 6b1, 6b2 oder 6b3 abstützbar.
  • Das erste Winkelauflager 13.1 und das zweite Winkelauflager 13.2 sind auf einander gegenüberliegenden Seiten der Bodenplatte 4 mit der Bodenplatte 4 verbunden. Die Auflagebereiche 13.1.a und 13.2.a weisen jeweils eine Nase auf. Die Bodenplatte 4 weist mehrere Einschnitte auf, wobei eine jede Nase in jeweils einen Einschnitt eingreift. Die Auflagebereiche 13.1.a und 13.2.a und die Haltebereiche 13.1.h und 13.2.h sind mit jeweils einem vertikalen Bereich miteinander verbunden, so dass die Auflagebereiche 13.1.a und 13.2.a und die Haltebereiche 13.1.h und 13.2.h in verschiedenen Höhen des Blumenkastens 1 angeordnet sind. An die Haltebereiche 13.1.h und 13.2.h schließt sich jeweils ein t-förmiger Bereich an. Der t-förmiger Bereich des Haltebereiches 13.1.h des ersten Winkelauflagers 13.1 ist innerhalb der Verbindungsnut 6a1n angeordnet. Der t-förmiger Bereich des Haltebereiches 13.2.h des zweiten Winkelauflagers 13.2 ist innerhalb der Verbindungsnut 6b1n angeordnet. Das erste Winkelauflager 13.1 und das zweite Winkelauflager 13.2 sind von der Seite in die Verbindungsnuten 6a1n und 6b1n einschiebbar und können lediglich entlang der Achsen der Verbindungsnuten 6a1n und 6b1n bewegt werden, wenn sie einmal in der zugehörigen Verbindungsnut 6a1n oder 6b1n angeordnet sind. Andere Bewegungsrichtungen sind aufgrund der t-förmigen Bereiche der Winkelauflager 13.1 und 13.2 und des t-förmigen Querschnitts der Verbindungsnuten 6a1n und 6b1n vermieden.
  • Die Paneelen 6a1, 6a2, 6a3, 6b1, 6b2 und 6b3 weisen jeweils Holz und / oder Kunststoff und / oder Aluminium auf. Insbesondere sind die Paneelen 6a1, 6a2, 6a3, 6b1, 6b2 und 6b3 jeweils einteilig ausgeführt.
  • Es ist aber auch denkbar, dass die Paneelen 6a1, 6a2, 6a3 6b1, 6b2 und 6b3 unterteilt sind und zwei, drei oder mehr Paneelenelemente nebeneinander angeordnet werden, um insgesamt die gesamte Länge der Paneelen 6a1, 6a2, 6a3 6b1, 6b2 und 6b3 und somit die gesamte Breite der zugehörigen Seitenwand 2a oder 2b zu erreichen. Dies Art der Unterteilung der Paneelen ist insbesondere in 1 und 4a für die Paneele 6a2 und in 7 angedeutet / dargestellt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blumenkasten
    2a
    erste Seitenwand
    2aa
    erster Stirnseitenbereich der ersten Seitenwand
    2ab
    zweiter Stirnseitenbereich der ersten Seitenwand
    2b
    zweite Seitenwand
    2ba
    erster Stirnseitenbereich der zweiten Seitenwand
    2bb
    zweiter Stirnseitenbereich der zweiten Seitenwand
    3a
    erste Stirnwand
    3b
    zweite Stirnwand
    4
    Bodenplatte
    5.1
    erstes Verbindungsmittel
    5.2
    zweites Verbindungsmittel
    5.3
    drittes Verbindungsmittel
    5.4
    viertes Verbindungsmittel
    6a1
    erste Paneele der ersten Seitenwand
    6a1n
    Verbindungsnut erste Paneele der ersten Seitenwand
    6a2
    zweite Paneele der ersten Seitenwand
    6a2n
    Verbindungsnut der zweiten Paneele der ersten Seitenwand
    6a3
    dritte Paneele der ersten Seitenwand
    6a3n
    Verbindungsnut der dritten Paneele der ersten Seitenwand
    6b1
    erste Paneele der zweiten Seitenwand
    6b1 n
    Verbindungsnut der ersten Paneele der zweiten Seitenwand
    6b2
    zweite Paneele der zweiten Seitenwand
    6b2n
    Verbindungsnut der zweiten Paneele der zweiten Seitenwand
    6b3
    dritte Paneele der zweiten Seitenwand
    6b3n
    Verbindungsnut der zweiten Paneele der zweiten Seitenwand
    7a
    erste Montageplatte
    7b
    zweite Montageplatte
    8
    Schraubverbindungen
    9
    Hängeverbindungsmittel
    9a
    Hängebügel
    9b1
    Keil
    9b2
    Keilleiste
    10
    Hängelasche
    11.1
    erstes Seil
    11.2
    zweites Seil
    11.3
    drittes Seil
    11.4
    viertes Seil
    12
    Fuß
    13.1
    erstes Winkelauflager
    13.1.a
    Auflagebereich des ersten Winkelauflager
    13.1.h
    Haltebereich des ersten Winkelauflager
    13.2
    zweites Winkelauflager
    13.2.a
    Auflagebereich des zweiten Winkelauflager
    13.2.h
    Haltebereich des ersten Winkelauflager
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9655307 B2 [0002]
    • AT 515543 B1 [0003]
    • DE 102015107826 B3 [0004]
    • EP 0334122 A1 [0005]
    • EP 1312730 A2 [0006]
    • US 5953858 A [0007]

Claims (13)

  1. Blumenkasten (1) mit zwei Seitenwänden, nämlich einer ersten Seitenwand (2a) und einer zweiten Seitenwand (2b), mit zwei Stirnwänden, nämlich einer ersten Stirnwand (3a) und einer zweiten Stirnwand (3b), und mit zumindest einer Bodenplatte (4), wobei die erste Seitenwand (2a) in einem ersten Stirnseitenbereich (2aa) der ersten Seitenwand (2a) mittels eines ersten Verbindungsmittels (5.1) mit der ersten Stirnwand (3a) verbunden ist, wobei die erste Seitenwand (2a) in einem zweiten Stirnseitenbereich (2ab) der ersten Seitenwand (2a) mittels eines zweiten Verbindungsmittels (5.2) mit der zweiten Stirnwand (3b) verbunden ist, wobei die zweite Seitenwand (2b) in einem ersten Stirnseitenbereich (2ba) der zweiten Seitenwand (2b) mittels eines dritten Verbindungsmittels (5.3) mit der ersten Stirnwand (3a) verbunden ist, wobei die zweite Seitenwand (2b) in einem zweiten Stirnseitenbereich (2bb) der zweiten Seitenwand (2b) mittels eines vierten Verbindungsmittels (5.4) mit der zweiten Stirnwand (3b) verbunden ist, wobei die zumindest eine Bodenplatte (4) im Wesentlichen viereckig, insbesondere im Wesentlichen rechteckig, insbesondere im Wesentlichen quadratisch, ausgebildet ist, wobei die zumindest eine Bodenplatte (4) in einem unteren Seitenwandbereich der ersten Seitenwand (2a) mit der ersten Seitenwand (2a) und in einem unteren Seitenwandbereich der zweiten Seitenwand (2b) mit der zweiten Seitenwand (2b) verbunden ist und / oder wobei die zumindest eine Bodenplatte (4) in einem unteren Stirnwandbereich der ersten Stirnwand (3a) mit der ersten Stirnwand (3a) und in einem unteren Stirnwandbereich der zweiten Stirnwand (3b) mit der zweiten Stirnwand (3b) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der beiden Seitenwände (2a oder 2b) mindestens zwei übereinander angeordnete Paneelen (6a1, 6a2, 6a3 bzw. 6b1, 6b2, 6b3) aufweist.
  2. Blumenkasten (1) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens zwei übereinander angeordneten Paneelen (6a1 und 6a2, 6a2 und 6a3, 6b1 und 6b2, bzw. 6b2 und 6b3) mittels einer Nut-Feder-Verbindung miteinander verbunden sind.
  3. Blumenkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenwand (2a) und / oder die zweite Seitenwand (2b) jeweils an einer Innenseite zumindest eine Verbindungsnut (6a1n, 6a2n, 6a3n bzw. 6b1n, 6b2n, 6b3n) zur Aufnahme eines Verbindungsmittels aufweisen.
  4. Blumenkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Montageplatte (7a) Teil des ersten und des dritten Verbindungsmittels (5.1, 5.3) ist, wobei die erste Montageplatte (7a) mit Hilfe von Schraubverbindungen (8) und / oder mit Hilfe von Klickverbindungen mit der ersten Seitenwand (2a) und der zweiten Seitenwand (2b) verbunden ist, insbesondere wobei die erste Montageplatte (7a) mit der ersten Stirnwand (3a) verbunden oder an der ersten Stirnwand (3a) ausgebildet ist.
  5. Blumenkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Montageplatte (7b) Teil des zweiten und des vierten Verbindungsmittels (5.2, 5.4) ist, wobei die zweite Montageplatte (7b) mit Hilfe von Schraubverbindungen (8) und / oder mit Hilfe von Klickverbindungen mit der ersten Seitenwand (2a) und der zweiten Seitenwand (2b) verbunden ist, insbesondere wobei die zweite Montageplatte (7b) mit der zweiten Stirnwand (3b) verbunden oder an der zweiten Stirnwand (3b) ausgebildet ist.
  6. Blumenkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenwand (2a) an einer nach außen gewandten Seite ein Hängeverbindungsmittel (9) aufweist.
  7. Blumenkasten (1) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Hängeverbindungsmittel (9) als Hängebügel (9a) zur Verbindung mit einem Geländer ausgeführt ist.
  8. Blumenkasten (1) nach dem vorangehenden Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Hängeverbindungsmittel (9) als Keil (9b1) zur Verbindung mit einer Keilleiste (9b2) ausgeführt ist.
  9. Blumenkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blumenkasten (1) zumindest eine Hängelasche (10) und zumindest ein Seil (11.1) aufweist, wobei das zumindest eine Seil (11.1) mit der zumindest einen Hängelasche (10) verbunden ist, wobei die zumindest eine Hängelasche (10) mit der ersten und / oder der zweiten Montageplatte (7a bzw. 7b) verbunden ist, insbesondere wobei die zumindest eine Hängelasche (10) in die erste und / oder die zweite Montageplatte (7a bzw. 7b) eingehakt ist, so dass der Blumenkasten (1) mittels des zumindest einen Seils (11.1) an einer Decke oder an einem oberhalb des Blumenkastens (1) angeordneten, weiteren Blumenkasten aufhängbar ist.
  10. Blumenkasten (1) nach dem vorangehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Blumenkasten (1) vier Hängelaschen mit jeweils einem Seil (11.1, 11.2, 11.3. und 11.4) aufweist, wobei in die erste Montageplatte (7a) im Bereich des ersten Verbindungsmittels (5.1), in die erste Montageplatte (7a) im Bereich des dritten Verbindungsmittels (5.3), in die zweite Montageplatte (7b) im Bereich des zweiten Verbindungsmittels (5.2), und in die zweite Montageplatte (7b) im Bereich des vierten Verbindungsmittels (5.4) jeweils eine Hängelasche eingehakt ist.
  11. Blumenkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blumenkasten (1) zumindest einen Fuß (12) zur Abstützung gegenüber einem Boden aufweist.
  12. Blumenkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (4) mit der ersten Seitenwand (2a) mittels eines ersten Winkelauflagers (13.1) und mit der zweiten Seitenwand (2b) mittels eines zweiten Winkelauflagers (13.2) verbunden ist, wobei die beiden Winkelauflager (13.1, 13.2) jeweils einen horizontalen Auflagebereich (13.1.a, 13.2.a) aufweisen, wobei die Bodenplatte (4) auf den horizontalen Auflagebereich (13.1.a, 13.2.a) des ersten Winkelauflagers (13.1) und des zweiten Winkelauflagers (13.2) auflegbar ist, wobei die beiden Winkelauflager (13.1, 13.2) jeweils einen Haltebereich (13.1.h, 13.2.h) aufweisen, wobei die Winkelauflager (13.1, 13.2) mittels des jeweiligen Haltebereichs (13.1.h bzw. 13.2.h) zumindest teilweise in einer der Verbindungsnuten (6a1n, 6a2n, 6a3n, 6b1n, 6b2n oder 6b3n) anordnenbar und somit an den Paneelen (6a1, 6a2, 6a3, 6b1, 6b2 oder 6b3) abstützbar sind.
  13. Blumenkasten (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Paneelen (6a1, 6a2, 6a3, 6b1, 6b2 und 6b3) Holz und / oder Kunststoff und / oder Aluminium aufweisen, insbesondere wobei die Paneelen (6a1, 6a2, 6a3, 6b1, 6b2 und 6b3) jeweils einteilig ausgeführt sind.
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