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DE202020100506U1 - Transportstern zum Transport von Behältern zu/von einem Behälterkarussell - Google Patents

Transportstern zum Transport von Behältern zu/von einem Behälterkarussell Download PDF

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DE202020100506U1 DE202020100506.5U DE202020100506U DE202020100506U1 DE 202020100506 U1 DE202020100506 U1 DE 202020100506U1 DE 202020100506 U DE202020100506 U DE 202020100506U DE 202020100506 U1 DE202020100506 U1 DE 202020100506U1
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Abstract

Transportstern (1) zum Transport von Behältern (2) zu/von einem drehbaren Behälterkarussell (13), umfassend eine untere Sternetage (3) zum bodengeführten Transport der Behälter, eine obere Sternetage (4) mit Greifern (5) zum halsgeführten Transport der Behälter, und eine Hubsäule (6) zur koaxialen Höhenverstellung der oberen Sternetage bezüglich der unteren Sternetage, gekennzeichnet durch einen Servomotor (7) zum gemeinsamen Drehantrieb der oberen Sternetage und der unteren Sternetage und eine programmierte elektronische Steuerung (8) für den Servomotor zum Teilungsversatz (9) der oberen Sternetage bezüglich des Behälterkarussells.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Transportstern gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein gattungsgemäßer Transportstern ist beispielsweise aus der EP 2 796 394 B1 bekannt. Bei diesem Transportstern werden eine Sternetage zum halsgeführten Transport von Behältern und eine darunterliegende Sternetage zum bodengeführten Transport der Behälter gleichzeitig verwendet, um die Behälter beispielsweise zwischen zwei benachbarten Transportsternen gleicher Bauart zu übergeben. Klammern, die derselben Sternetage zugeordnet aber an benachbarten Sternen angeordnet sind, weisen dann einen geringfügigen Höhenversatz zueinander auf, um Kollisionen bei der Behälterübergabe zu vermeiden.
  • Aus der DE 20 2016 100 863 U1 ist ferner ein Transportstern bekannt, bei dem eine obere Sternetage höhenverstellbare Greifer zum halsgeführten Transport von Behältern und zum Anheben/Absenken der Behälter bezüglich einer darunterliegenden Sternetage mit einem Haltekranz zum bodengeführten seitlichen Mitnehmen der Behälter umfasst. Ein derartiger Transportstern wird auch als Hebestern oder Absenkstern bezeichnet und umfasst zum vom Maschinenwinkel abhängigen Anheben / Absenken von Greifern einen nicht mitdrehenden Maschinenteil mit einer Steuerkurve, an der mit den Greifern gekoppelte Steuerrollen entlanglaufen. Derartige Transportsterne sind aufgrund der zahlreichen beweglichen Elemente vergleichsweise komplex und schwer.
  • Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn ein derartiger Hebestern / Absenkstern als obere Sternetage höhenverstellbar auf einer Hubsäule angeordnet ist, wie sie beispielsweise aus der EP 2 796 394 B1 bekannt ist. Denn zunehmend besteht der Bedarf für eine flexible Verarbeitung unterschiedlicher Behälterformate, wofür auch ein ausschließlich halsgeführter oder ein ausschließlich bodengeführter Transport der Behälter in Frage kommt.
  • Soll beispielsweise eine unterhalb eines zum halsgeführten Behältertransport vorgesehenen Hebesterns / Absenksterns vorhandene Sternetage für einen ausschließlich bodengeführten Behältertransport eingesetzt werden, so müssen die Greifer der darüber liegenden Sternetage des Hebesterns / Absenksterns soweit angehoben werden, dass sie weder mit den Behältern noch mit auf Halsniveau angeordneten Zentrierglocken eines benachbarten Behälterkarussells kollidieren. Dies erfordert bei den bekannten Transportsternen oftmals ein Abnehmen der oberen Sternetage, also des kompletten Hebesterns / Absenksterns von seiner Hubsäule.
  • Hierzu kann je nach Gewicht der oberen Sternetage ein Kran erforderlich sein. Zudem verursacht ein solches Umrüsten des Transportsterns unerwünscht lange Produktionspausen. Außerdem können die am Hebestern / Absenkstern vorhandenen Greifer bei derartigen Umrüstarbeiten beschädigt werden.
  • Es besteht daher der Bedarf für einen Transportstern, bei dem sich wenigstens eines der oben genannten Probleme beseitigen oder zumindest abmildern lässt. Insbesondere ist eine möglichst einfache und zeitsparende Umrüstung zwischen einem halsgeführten Transport von Behältern und einem ausschließlich bodengeführten Transport von Behältern wünschenswert.
  • Die gestellte Aufgabe wird mit einem Transportstern gemäß Anspruch 1 gelöst. Demnach dient der Transportstern zum Transport von Behältern zu/von einem drehbaren Behälterkarussell, das insbesondere Bestandteil einer Etikettiermaschine für Behälter sein kann. Der Transportstern umfasst eine untere Sternetage zum bodengeführten Transport der Behälter, eine obere Sternetage mit Greifern zum halsgeführten Transport der Behälter, und eine Hubsäule zur koaxialen Höhenverstellung der oberen Sternetage bezüglich der unteren Sternetage.
  • Erfindungsgemäß umfasst der Transportstern einen Servomotor zum gemeinsamen Drehantrieb der oberen Sternetage und der unteren Sternetage sowie eine programmierte elektronische Steuerung für den Servomotor, die zum Teilungsversatz der oberen Sternetage bezüglich des Behälterkarussells ausgebildet ist.
  • Durch den Teilungsversatz werden die Greifer der oberen Sternetage aus Transportpositionen für den halsgeführten Behältertransport gemeinsam in oder entgegen der Transportrichtung in Ausweichpositionen verstellt. An den Ausweichpositionen übernehmen die Greifer keine Transportfunktion mehr.
  • Die untere Sternetage kann (bezüglich ihrer Transportpositionen) für ihren alleinigen / ausschließlichen Transportbetrieb so am Transportstern montiert werden, dass sie der oberen Sternetage um den Drehlagenversatz vorausläuft oder nachläuft. Der Servomotor treibt die beiden in Transportrichtung derart zueinander versetzten Sternetagen dann gemeinsam an.
  • Durch den Teilungsversatz wird die Drehlage der oberen Sternetage in Transportrichtung gesehen also so versetzt, dass die Ausweichpositionen der Greifer von den Transportpositionen der Behälter in der unteren Sternetage bei ausschließlich bodengeführtem Behältertransport und von den Transportpositionen des Behälterkarussells abweichen.
  • Insbesondere sind die Ausweichpositionen der Greifer der oberen Sternetage an einem Behälterübergabepunkt vom/zum Behälterkarussell zwischen den Transportpositionen des Behälterkarussells angeordnet.
  • Dadurch können die an den Ausweichpositionen angeordneten und/oder umlaufenden Greifer der oberen Sternetage im Bereich des Behälterübergabepunkts in Zwischenräume zwischen den am Behälterkarussell an dessen Transportpositionen angeordneten und/oder umlaufenden Transportelementen für die Behälter, wie beispielsweise Zentrierglocken, Klammern oder dergleichen, kollisionsfrei eintauchen.
  • Unter Einhaltung des Teilungsversatzes können die an der oberen Sternetage vorhandenen Greifer somit kollisionsfrei zwischen den am Behälterkarussell angeordneten Transportelementen in deren vertikalen Arbeitsbereich und gegebenenfalls darüber hinaus angehoben werden.
  • Beispielsweise können die Greifer der oberen Sternetage bei rotierender oberer Sternetage unter Einhaltung des Transportversatzes kollisionsfrei in die Zwischenräume zwischen den Transportelementen des synchron dazu rotierenden Behälterkarussells eintauchen, müssen dann also nicht über den Arbeitsbereich der Transportelemente hinaus angehoben werden.
  • In jedem Fall ist ein Abnehmen der oberen Sternetage von der Hubsäule bei einer Umrüstung/Umstellung von einem halsgeführten Behältertransport auf einen ausschließlich bodengeführten Behältertransport entbehrlich. Dies reduziert den apparativen und zeitlichen Aufwand sowie die Gefahr einer mechanischen Beschädigung der Greifer und gilt selbstverständlich auch für das umgekehrte Vorgehen.
  • Vorzugsweise ist die Steuerung derart programmiert, dass die obere Sternetage im ausschließlichen Transportbetrieb der unteren Sternetage unter Einhaltung des Teilungsversatzes rotiert. Ein Mitrotieren der oberen Sternetage ist insbesondere dann zweckdienlich, wenn die Greifer der oberen Sternetage nicht über den Arbeitsbereich der am Behälterkarussell vorhandenen Transportelemente für die Behälter angehoben werden können. Ein Mitrotieren der oberen Sternetage kann aber auch dann zweckdienlich sein, wenn die Greifer der oberen Sternetage über den Arbeitsbereich der am Behälterkarussell vorhandenen Transportelemente für die Behälter hinaus angehoben werden können. In beiden Fällen lässt sich eine Kollision der Greifer mit den Transportelementen am Behälterkarussell, wie beispielsweise Zentrierglocken, sowie mit zugeordneten Hubeinheiten oder dergleichen sowohl bei der Umrüstung/Umstellung als auch im anschließenden Transportbetrieb vermeiden.
  • Vorzugsweise ist die Steuerung derart programmiert, dass die oberen Sternetage in deren Transportbetrieb ohne den Teilungsversatz und synchron mit der unteren Sternetage und/oder dem Behälterkarussell rotiert. Damit ist ein synchroner Behältertransport sowohl bei ausschließlich halsgeführter Handhabung der Behälter am Transportstern als auch bei deren kombinierter halsgeführter und bodengeführter Handhabung am Transportstern möglich. Zu diesem Zweck wird der Servomotor zum Drehantrieb der oberen Sternetage und der unteren Sternetage mit dem Drehantrieb des Behälterkarussells mittels daran vorhandenem Drehwertgeber oder dergleichen synchronisiert.
  • Vorzugsweise kann die untere Sternetage bezüglich der oberen Sternetage derart drehlagenversetzt angeordnet werden, dass sie den Teilungsversatz der oberen Sternetage im ausschließlichen Transportbetrieb der unteren Sternetage kompensiert / egalisiert und die Transportpositionen der unteren Sternetage mit den Transportpositionen des Behälterkarussells synchronisiert umlaufen. Das heißt, die untere Sternetage rotiert dann ohne den Drehlagenversatz, während die obere Sternetage den Drehlagenversatz beibehält. Zu diesem Zweck werden die den Behältern zugeordneten Transportelemente der unteren Sternetage, beispielsweise Greifer oder Transporttaschen, um den Drehlagenversatz bezüglich der Greifer der oberen Sternetage versetzt am Transportstern montiert.
  • Vorzugsweise ist die Steuerung derart programmiert, dass die Drehlage der oberen Sternetage um das 0,4-Fache bis 0,6-Fache der Transportteilung der Behälter bezüglich der unteren Sternetage und/oder des Behälterkarussells versetzt werden kann. Anders gesagt sind die Transportpositionen und die Ausweichpositionen der oberen Sternetage um das 0,4-Fache bis 0,6-Fache der Transportteilung zueinander versetzt. Dies erleichtert eine kollisionsfreie Positionierung der Greifer der oberen Sternetage, in Transportrichtung gesehen, zwischen den Transportelementen des Behälterkarussells bei gebräuchlichen Abmessungen der Greifer und Transportelemente.
  • Vorzugsweise ist die Hubsäule derart zum Anheben der oberen Sternetage ausgebildet, dass deren Greifer im Bereich eines Behälterübergabepunkts vom/zum Behälterkarussell oberhalb daran vorhandener Zentrierglocken und/oder zwischen diesen angeordnet werden können. Dies vereinfacht eine kollisionsfreie Positionierung der oberen Sternetage, deren Greifer beispielsweise so angehoben werden können, dass sich ihre Höhenlage mit dem Arbeitsbereich der Zentrierglocken überschneidet. Eine kollisionsfreie Positionierung der oberen Sternetage erfordert im Transportbetrieb der unteren Sternetage ein Mitrotieren der oberen Sternetage unter Beibehaltung des Teilungsversatzes.
  • Vorzugsweise ist die Steuerung dann derart programmiert, dass die Greifer, in Transportrichtung gesehen, kollisionsfrei zwischen die Zentrierglocken versetzt werden können. Dies ermöglicht zum einen ein Anheben der Greifer bei stillstehendem (nicht rotierendem) Transportstern und stillstehendem Behälterkarussell ohne Kollision mit den Zentrierglocken als auch ein Mitdrehen der oberen Sternetage mit dem rotierenden Behälterkarussell unter Beibehaltung des Teilungsversatzes.
  • Vorzugsweise ist die obere Sternetage als Hebestern / Absenkstern mit einzeln höhenverstellbaren Greifern ausgebildet. Ein derartiger Transportstern ist aufgrund seiner zahlreichen beweglichen Teile vergleichsweise komplex und schwer, sodass eine Umstellung zwischen halsgeführtem und bodengeführtem Transport ohne Demontage der oberen Sternetage dann besonders vorteilhaft ist.
  • Vorzugsweise umfasst der Transportstern ferner eine mechanische Steuerkurve zur vom Maschinenwinkel abhängigen Höhenverstellung der umlaufenden Greifer insbesondere mittels jeweils daran gekoppelter Steuerrollen. Mit der beschriebenen Umstellung zwischen halsgeführten und bodengeführten Transport auf der Grundlage eines Teilungsversatzes lassen sich aufwendige Umrüstarbeiten mit der Gefahr einer Beschädigung von Greifern oder anderen beweglichen Teilen an der oberen Sternetage besonders vorteilhaft vermeiden.
  • Vorzugsweise umfasst die untere Sternetage Befestigungsmittel für Haltekranzsegmente zum bodengeführten seitlichen Mitnehmen und/oder Umklammern der Behälter. Derartige Haltekranzsegmente sind formatspezifische Rüstteile, die je nach verarbeitetem Behälterformat, insbesondere in Kombination mit dem beschriebenen Anheben der oberen Sternetage, an der unteren Sternetage montiert werden können.
  • Vorzugsweise sind die Befestigungsmittel und/oder Haltekranzsegmente derart bezüglich der Greifer drehlagenversetzt, dass sie den Teilungsversatz der oberen Sternetage in der unteren Sternetage kompensieren / egalisieren und die Transportpositionen der unteren Sternetage mit den Transportpositionen des Behälterkarussells synchronisiert umlaufen. Dies ermöglicht einen flexibel an unterschiedliche Behälterformate anpassbaren Drehlagenversatz zwischen unterer und oberer Sternetage.
  • Vorzugsweise ist der Transportstern als Auslaufstern für eine Behälterbehandlungsmaschine und insbesondere für eine Maschine zum Etikettieren von Behältern ausgebildet. Bei einem Auslaufstern können die Behälter in vorteilhafter Weise sowohl halsgeführt von den Greifern der oberen Sternetage im Sinne eines Absenksterns auf einem anschließenden Auslaufförderer abgesetzt werden als auch von der unteren Sternetage bodengeführt auf den Auslaufförderer übergeschoben werden.
  • Eine Umstellung des Transportsterns / Auslaufsterns mittels des Teilungsversatzes ist daher hinsichtlich einer flexiblen Verarbeitung unterschiedlicher Behälterformate besonders vorteilhaft. Der Transportstern könnte aber auch ein entsprechender Einlaufstern sein.
  • Die gestellte Aufgabe wird ebenso mit einer Behälterbehandlungsmaschine, insbesondere Behälteretikettiermaschine, nach Anspruch 13 gelöst. Demnach umfasst diese einen in deren Auslaufbereich angeordneten Transportstern gemäß wenigstens einer der voranstehend beschriebenen Ausführungsformen, ein drehbares Behälterkarussell zum Transport der Behälter während ihrer Etikettierung und einen mit dem Transportniveau der unteren Sternetage fluchtenden Auslaufförderer zum bodengeführten Transport der Behälter.
  • Die voranstehend beschriebenen Vorteile kommen beispielsweise bei einer Etikettiermaschine oder Direktdruckmaschine besonders zum Tragen, da damit meist vergleichsweise viele unterschiedliche Behälterformate, Abfüllprodukte und/oder Etiketten zu verarbeiten sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist zeichnerisch dargestellt. Es zeigen:
    • 1 eine seitliche Ansicht des Transportsterns; und
    • 2 eine Ansicht der oberen Sternetage von unten.
  • Wie die 1 erkennen lässt, umfasst der beispielhaft als Auslaufstern dargestellte Transportstern 1 zum Transport von Behältern 2 eine untere Sternetage 3 zum bodengeführten Transport der Behälter 2 und eine obere Sternetage 4 mit Greifern 5 zum halsgeführten Transport der Behälter 2. Ferner umfasst der Transportstern 1 eine Hubsäule 6 zur koaxialen Höhenverstellung der oberen Sternetage 4 bezüglich der unteren Sternetage 3.
  • Schematisch angedeutet ist ferner ein Servomotor 7 für den eigenständigen Drehantrieb des Transportsterns 1, hier beispielhaft mittels einer (gestrichelt angedeuteten) teleskopartig längenveränderlichen Welle. Mit dem Servomotor 7 können die untere und die obere Sternetage 3, 4 gemeinsam um sich selbst gedreht werden.
  • Schematisch angedeutet ist ferner eine programmierte elektronische Steuerung 8 für den Servomotor 7. Die Steuerung 8 ist so konfiguriert, dass die obere Sternetage 4 um einen in der 2 schematisch angedeuteten Teilungsversatz 9 im Sinne eines Drehlagenversatzes motorisch verstellt werden kann.
  • Der Teilungsversatz 9 bewirkt, dass die Greifer 5 aus ihren Transportpositionen 10 für den halsgeführten Behältertransport gemeinsam in diesbezüglich vorauslaufende oder nachlaufende Ausweichpositionen 11 versetzt werden.
  • Praktikabel ist beispielsweise ein Teilungsversatz 9 um das 0,4-Fache bis 0,6-Fache der Transportteilung 12 der Behälter 2 im Bereich des Transportsterns 1.
  • Der Teilungsversatz 9 in die Ausweichpositionen 11 wird nur mit unbestückten Greifern 5 ausgeführt und dient dann der Kollisionsvermeidung mit einem benachbarten Behälterkarussell 13 für einen anschließenden und/oder beim ausschließlich bodengeführten Behältertransport. Der Behälterkarussell 13 ist in der 2 der Einfachheit halber lediglich als Teilkreis angedeutet.
  • Die Greifer 5 können die Ausweichpositionen 11 prinzipiell bei stillstehender (nicht rotierender) oberer Sternetage 4 und stillstehendem Behälterkarussell 13 einnehmen oder bei synchron mit dem Behälterkarussell 13 rotierender oberer Sternetage 4. Bei entsprechend synchronisierter Rotation der oberen Sternetage 4 muss der Teilungsversatz 9 zur beschriebenen Kollisionsvermeidung beibehalten werden.
  • Die nominellen Transportpositionen 10 der oberen Sternetage 4 und unteren Sternetage 3 sind identisch und fallen an einem Behälterübergabepunkt 14 ferner mit den Transportpositionen 15 von am Behälterkarussell 13 umlaufenden Zentrierglocken 16 zusammen, die lediglich schematisch angedeutet sind.
  • Aufgrund des Teilungsversatzes 9 sind die an ihre Ausweichpositionen 11 versetzten Greifer 5 im Bereich des Behälterübergabepunkts 14 in der (im Beispiel willkürlich gewählten) Transportrichtung 17 gesehen jeweils derart zwischen den Transportpositionen 15 der Zentrierglocken 16 oder dergleichen Transportelementen angeordnet, dass sie nicht mit diesen kollidieren können.
  • Voraussetzung hierfür ist eine synchrone Rotation der oberen Sternetage 4 mit dem Behälterkarussell 13 / der unteren Sternetage 3 oder ein gemeinsamer Stillstand.
  • Beim halsgeführten Transport der Behälter 2 mit den Greifern 5 wird die obere Sternetage 4 (der gesamte Transportstern 1) ohne den Teilungsversatz 9 synchron mit dem Behälterkarussell 13 gedreht, um eine an sich bekannte Übergabe der Behälter 2 zwischen dem Behälterkarussell 13 und dem entweder als Auslaufstern oder Einlaufstern wirkenden Transportstern 1 zu ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck sind an der oberen Sternetage 4 Hubeinheiten 18 für die einzelnen Greifer 5 vorhanden, um diese abhängig vom jeweiligen Maschinenwinkel vorzugsweise durch Entlanglaufen jeweils daran gekoppelter Steuerrollen (nicht dargestellt) an einer stationären Steuerkurve 19 in eine geeignete Höhenlage zu stellen. Die Funktionsweise hierfür geeigneter Hubeinheiten 18 und Steuerkurven 19 ist prinzipiell bekannt und daher nicht näher erläutert.
  • Je nach Anordnung im Einlaufbereich oder Auslaufbereich des Behälterkarussells 13 ist der Transportstern 1 dann als sogenannter Hebestern oder Absenkstern ausgebildet.
  • Da die Greifer 5 beim halsgeführten Behältertransport im Bereich des Behälterübergabepunkts 14 unterhalb der Zentrierglocken 16 angeordnet sind, stehen letztere dort einem Anheben der oberen Sternetage 4 zum Zwecke einer Umstellung / Umrüstung auf einen ausschließlich bodengeführten Transport am Transportstern 1 bei übereinstimmenden Transportpositionen 10, 15 im Weg.
  • Dieses Hindernis wird durch den erfindungsgemäßen Teilungsversatz 9 der Greifer 5 in ihre Ausweichpositionen 11 beispielsweise wie folgt behoben.
  • Vorzugsweise wird die obere Sternetage 4 bei stillstehender (nicht rotierender) unterer Sternetage 3 und stillstehendem Behälterkarussell 13 um den Teilungsversatz 9 in oder entgegen der Transportrichtung 17 verdreht.
  • Mit der Hubsäule 6 kann die obere Sternetage 4 danach kollisionsfrei so angehoben werden, dass die Höhenlage der Greifer 5 mit einem vertikalen Arbeitsbereich 20 der Zentrierglocken 16 am Behälterübergabepunkt 14 überlappt oder oberhalb davon angeordnet ist. Die Greifer 5 können dann im späteren Arbeitsbetrieb nicht mehr mit von den Zentrierglocken 16 gehaltenen Behältern kollidieren.
  • Auch falls die Greifer 5 mit der Hubsäule 6 über den vertikalen Arbeitsbereich 20 der Zentrierglocken 16 hinaus angehoben werden können, muss dennoch eine Kollision mit dem Behälterkarussell 13 zuverlässig vermieden werden. Zu diesem Zweck rotiert die obere Sternetage 4 unter Einhaltung des Teilungsversatzes 9 beim anschließenden Arbeitsbetrieb durch entsprechende Ansteuerung des Servomotors 7 synchron mit Behälterkarussell 13. Die umlaufenden Greifer 5 tauchen dann jeweils kollisionsfrei in die Zwischenräume zwischen den am Behälterkarussell 13 umlaufenden Zentrierglocken 16 und jeweils zugeordneter Hubeinheiten (nicht dargestellt) oder dergleichen ein.
  • Nach Herstellen des Teilungsversatzes 9 hat die obere Sternetage 4 in jedem Fall keine Transportfunktion mehr.
  • Für einen ausschließlich bodengeführten Transport von Behältern, die insbesondere ein von den halsgeführt transportierten Behältern 2 abweichendes Behälterformat aufweisen (nicht dargestellt), sind an der unteren Sternetage 3 mittels dort vorhandener und prinzipiell bekannter Befestigungsmittel 21 beispielsweise Haltekranzsegmente 22 zum bodengeführten seitlichen Mitnehmen und/oder Umklammern von Behältern angeordnet, um diese beispielsweise von unter den Zentrierglocken 16 angeordneten Drehtellern 23 (siehe 1) zu übernehmen und durch Überschub auf einen mit dem Transportniveau der unteren Sternetage 3 im Wesentlichen fluchtenden Auslaufförderer 24 zum weiteren, bodengeführten Behältertransport zu übergeben.
  • Die Befestigungsmittel 21 und/oder die daran befestigten Haltekranzsegmente 22 sind derart bezüglich der Greifer 5 der oberen Sternetage 4 drehlagenversetzt, dass der Teilungsversatz 9 der oberen Sternetage 3 in der unteren Sternetage 4 kompensiert bzw. egalisiert wird. Die Transportpositionen 10 der unteren Sternetage 4 stimmen daher in deren ausschließlichem Transportbetrieb, also bei Synchronisierung mit dem Behälterkarussell 13 und mit den an ihre Ausweichpositionen 11 versetzten Greifern 5, mit den Transportpositionen 15 des Behälterkarussells 13 überein.
  • Selbstverständlich können die beschriebenen, auf dem Teilungsversatz 9 basierenden Schritte zur Umstellung / Umrüstung auf einen ausschließlich bodengeführten Behältertransport am Transportstern 1 auch umgekehrt werden, um die Behälter 2 wieder ausschließlich halsgeführt am Transportstern 1 zu transportieren oder auch hals- und bodengeführt.
  • Der Transportstern 1, das Behälterkarussell 13 und der Auslaufförderer 24 sind vorzugsweise Bestandteile einer (lediglich in Form einer Grundplatte schematisch angedeuteten) Behälterbehandlungsmaschine 31 vom Rundläufertyp, insbesondere einer derartigen Etikettiermaschine zum Etikettieren der Behälter 2. Ebenso könnte der Transportstern 1 als diesbezüglicher Einlaufstern Verwendung finden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2796394 B1 [0002, 0004]
    • DE 202016100863 U1 [0003]

Claims (13)

  1. Transportstern (1) zum Transport von Behältern (2) zu/von einem drehbaren Behälterkarussell (13), umfassend eine untere Sternetage (3) zum bodengeführten Transport der Behälter, eine obere Sternetage (4) mit Greifern (5) zum halsgeführten Transport der Behälter, und eine Hubsäule (6) zur koaxialen Höhenverstellung der oberen Sternetage bezüglich der unteren Sternetage, gekennzeichnet durch einen Servomotor (7) zum gemeinsamen Drehantrieb der oberen Sternetage und der unteren Sternetage und eine programmierte elektronische Steuerung (8) für den Servomotor zum Teilungsversatz (9) der oberen Sternetage bezüglich des Behälterkarussells.
  2. Transportstern nach Anspruch 1, wobei die Steuerung (8) derart programmiert ist, dass die obere Sternetage (4) im ausschließlichen Transportbetrieb der unteren Sternetage (3) unter Einhaltung des Teilungsversatzes (9) rotiert.
  3. Transportstern nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Steuerung (8) derart programmiert ist, dass die obere Sternetage (4) in deren Transportbetrieb ohne den Teilungsversatz (9) und synchron mit dem Behälterkarussell (13) rotiert.
  4. Transportstern nach einem der vorigen Ansprüche, wobei die Steuerung (8) derart programmiert ist, dass die Drehlage der oberen Sternetage (4) um das 0,4-Fache bis 0,6-Fache der Transportteilung (12) der Behälter (2) bezüglich des Behälterkarussells (13) versetzt werden kann.
  5. Transportstern nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei die untere Sternetage (3) derart bezüglich der oberen Sternetage (4) drehlagenversetzt angeordnet werden kann, dass sie den Teilungsversatz (9) der oberen Sternetage im ausschließlichen Transportbetrieb der unteren Sternetage kompensiert / egalisiert und die Transportpositionen (10) der unteren Sternetage mit den Transportpositionen (15) des Behälterkarussells (13) synchronisiert umlaufen.
  6. Transportstern nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei die Hubsäule (6) derart zum Anheben der oberen Sternetage (4) ausgebildet ist, dass deren Greifer (5) im Bereich eines Behälterübergabepunkts (14) vom/zum Behälterkarussell (13) oberhalb daran vorhandener Zentrierglocken (16) und/oder zwischen diesen angeordnet werden können.
  7. Transportstern nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei die Steuerung (8) derart programmiert ist, dass die Greifer (5) aus ihren Transportpositionen (10) in diesbezüglich vorauslaufende oder nachlaufende Ausweichpositionen (11) zur Kollisionsvermeidung mit am Behälterkarussell (13) angeordneten Zentrierglocken (16) versetzt werden können.
  8. Transportstern nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei die obere Sternetage (4) als Hebestern / Absenkstern ausgebildet ist und die Greifer (5) einzeln höhenverstellbar ausgebildet sind.
  9. Transportstern nach Anspruch 8, ferner mit einer mechanischen Steuerkurve (19) zur maschinenwinkelabhängigen Höhenverstellung der umlaufenden Greifer (5) insbesondere mittels jeweils daran gekoppelter Steuerrollen ausgebildet ist.
  10. Transportstern nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, wobei die untere Sternetage (3) Befestigungsmittel (21) für Haltekranzsegmente (22) zum bodengeführten seitlichen Mitnehmen und/oder Umklammern von Behältern umfasst.
  11. Transportstern nach Anspruch 10, wobei die Befestigungsmittel (21) und/oder Haltekranzsegmente (22) derart bezüglich der Greifer (5) drehlagenversetzt sind, dass sie den Teilungsversatz (9) der oberen Sternetage (3) in der unteren Sternetage (4) kompensieren und die Transportpositionen (10) der unteren Sternetage (4) mit den Transportpositionen (15) des Behälterkarussells synchronisiert umlaufen.
  12. Transportstern nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, der als Auslaufstern für eine Behandlungsmaschine (31), insbesondere Etikettiermaschine, für Behälter (2) ausgebildet ist.
  13. Behälterbehandlungsmaschine (31), insbesondere Etikettiermaschine, vom Rundläufertyp, umfassend einen in deren Auslaufbereich angeordneten Transportstern (1) nach wenigstens einem der vorigen Ansprüche, ein drehbares Behälterkarussell (13) zum Transport der Behälter (2) während ihrer Behandlung und insbesondere Etikettierung, und einen mit dem Transportniveau der unteren Sternetage (3) fluchtenden Auslaufförderer (24) zum bodengeführten Transport der Behälter (2).
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