DE202005022044U1

DE202005022044U1 - Verbesserter stapelbarer Korb

Info

Publication number: DE202005022044U1
Application number: DE200520022044
Authority: DE
Original assignee: Araven SL
Current assignee: Araven SL
Priority date: 2004-11-18
Filing date: 2005-02-02
Publication date: 2012-11-19
Anticipated expiration: 2015-02-03
Also published as: US9108655B2; ES2270676A1; AU2005308798A1; JP2008520509A; TNSN07192A1; BRPI0516779A; US20080296856A1; NO337624B1; RU2007122458A; JP4649479B2; CA2589316A1; SI1834539T1; PL1834539T3; MX2007005986A; EP1834539B1; US7431312B2; ES2270676B1; NZ555896A; EP1834539A1; ZA200704896B

Abstract

Verbesserter stapelbarer Korb, zur Benutzung in Selbstbedienungsläden oder Supermärkten, der aus einem einzigen Körper gebaut ist, dessen Form allgemein prismenförmig ist und aus einem starken Werkstoff, wie zum Beispiel aus Kunststoff hergestellt ist, der eine Anzahl von Öffnungen oder Einschnitten in allen oder einigen seiner Flächen hat, der in dem oberen Teil mit einem oder mehreren angelenkten Griffen versehen sind, die auf dem oberen Rahmen des Korbs oder der Kante integriert sind, und mit Rädern auf der unteren Seite, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Teleskopgriff (5) versehen ist, der auf einer der Seitenflächen des Korbs (1) platziert ist, der es einem Benutzer erlaubt, ihn einfach und bequem zu transportieren.

Description

GEBIET DER ERFINDUNG
Diese Erfindung betrifft einen verbesserten stapelbaren Korb des Typs, der von Kunden in Selbstbedienungsläden oder Supermärkten verwendet wird, des Typs, der aufeinander gestapelt werden kann und der im Prinzip aus einem einzelnen Körper mit gerundeten Ecken aus starkem Kunststoffmaterial besteht, der eine Anzahl von Öffnungen oder Einschnitten hat und es erlaubt, die Produkte darin aufzunehmen, bevor sie auf die Kasse gelegt werden, um sie zu bezahlen.
Der Gegenstand, dieser Erfindung besteht darin, einen Korb bereitzustellen, der, während er eine Struktur und Zusammensetzung beibehält, die Dauerhaftigkeit und Zuverlässigkeit bieten, einfach gehandhabt werden kann und dem Benutzer Bemühungen erspart, die sich aus dem Tragen des Korbs ergeben, wenn die zu kaufenden Artikel darin enthalten sind, ihn auch zusätzlich zu einem normalen Griff auch mit einem Teleskopgriff zu versehen, der gemeinsam mit Rädern, die auf seine Basis gepasst werden, das Tragen des Korbs, als wäre er ein kleiner Wagen, in einer Art erlauben, die für den Benutzer ungeachtet seiner/ihrer physischen Form bequemer und einfacher ist.
Der Gegenstand dieser Erfindung besteht auch darin, ein System bereitzustellen, das beim Stapeln die erforderliche Hygiene ohne Beeinträchtigung des Stapelns sicherstellt, indem die Basis des Korbs, auf der die Artikel ruhen, vor dem Schmutz geschützt wird, der in den Rädern des Korbs, der oberhalb befestigt bleibt, angesammelt ist, wenn die verschiedenen Körbe aufeinander gestapelt werden.
STAND DER TECHNIK
Eine große Anzahl von Körben ist auf dem Markt für den Gebrauch in Supermärkten oder Selbstbedienungsläden für Kunden zum Tragen der Artikel zu den Kassenboxen, wo sie bezahlt werden, verfügbar.
Diese Körbe ersetzen normalerweise die herkömmlichen Metalleinkaufswagen mit Rädern, wenn keine mehr verfügbar sind, wenn der Kunde beabsichtigt, eine kleine Anzahl von Artikeln zu kaufen, die den Gebrauch des Wagens nicht erfordern, oder wenn es ihm die Merkmale des Ladens unmöglich machen, die Wagen zu benutzen.
In diesen Fällen werden die herkömmlich verwendeten Körbe als Behälter ausgeführt, die im Allgemeinen aus einem leichten aber starken Kunststoff gemacht sind, der mit einem oder mehreren Griffen versehen ist, die es dem Benutzer erlauben, sie auf dem Standort zu tragen und die Artikel hineinzulegen. Diese Griffe sind in die Struktur des Korbs eingebaut, so dass sie bei deren Stapeln kein Hindernis sind, wie in dem Fall des Gebrauchsmusters U8601633, dessen Inhaberin die vorliegende Anmelderin ist, U9400303, U9502610 oder Anmeldung WO 98/13269 .
Diese Art von Korb hat jedoch den Hauptnachteil, dass er getragen werden muss, wenn eine große Anzahl von Artikeln in ihn gelegt werden, was im Allgemeinen ein übermäßiges Gewicht, das 20 kg überschreiten kann, bedeutet. Das ist für den Benutzer, insbesondere für Senioren, nicht nur unbequem sondern auch ein Sicherheitsproblem, denn es kann zu Verletzungen aufgrund von Überforderung oder zufälligen Stößen oder fallenden Artikeln führen.
Um dieses Problem zu lösen, wurden Körbe entwickelt, die einerseits das Stapeln erlauben und andererseits einen bequemeren Gebrauch, wie in dem Fall des Patents EP 1407956 , das einen Korb betrifft, der zusätzlich zu den typischen Griffen, die zum Tragen des Korbs in einer bekannten Art verwendet werden, einen Zuggriff und Räder hat, die es dem Korb erlauben, auf dem Boden zu rollen und getragen zu werden, ohne von dem Boden abgehoben zu werden.
Dieses System, das zwar das Problem des Benutzers, der das Gewicht der Artikel heben muss, löst, hat signifikante Nachteile, wie zum Beispiel die Griffgröße, die von der des Korbs bestimmt wird, da er in den Rahmen so integriert werden muss, dass das Stapeln nicht verhindert wird, was bedeutet, dass der Griff für alle Benutzer der gleiche ist, oder, mit anderen Worten, dass die Länge dieses Korbs nicht an die Höhe und die physischen Merkmale des Benutzers angepasst werden kann, so dass der Griff für viele Benutzer zu lang oder zu kurz ist. Wenn unterschiedliche Körbe hergestellt würden, um unterschiedliche Grifflängen bereitzustellen, um sich an die verschiedenen Benutzer anzupassen, würden die Maße der Körbe von denen des Griffs bestimmt, da Körbe mit kurzen Griffen für kleine Kunden auch klein sein müssen, um einen solchen Griff unterzubringen, während, wenn Körbe mit längeren Griffen für größere Kunden hergestellt werden, diese größer sind. Das würde offensichtlich die Notwendigkeit bedeuten, Körbe in unterschiedlichen Größen herzustellen, um die Erfordernisse der verschiedenen Arten von Benutzern zu decken, was zu übermäßigen Betriebskosten führt.
Diese Körbe haben auch einen zusätzlichen Nachteil in Zusammenhang mit dem Mangel an Hygiene. Die baulichen Merkmale der Körbe bedeuten, dass ihre Räder, wenn sie gestapelt werden, in dem Bereich untergebracht sind, der für die Artikel des Korbs gleich darunter bestimmt ist, so dass sich der Schmutz, der in den Rädern und dem Schaft, der diese verbindet, während der Korb auf dem Supermarktboden gefahren wurde, angesammelt hat, entweder mit der inneren Basis des Korbs in Berührung ist oder von den Rädern oder dem Schaft herunterfällt und auf der Basis landet. Der Schmutz in diesen Körben führt zu ihrer Ablehnung durch die Benutzer, da sie es angesichts des Produkttyps, der in ihnen aufgenommen werden soll, im Allgemeinen Lebensmittel, vermeiden werden, sie zu verwenden, wenn sie schmutzig sind.
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
Der offenbarte verbesserte stapelbare Korb löst die oben genannten Nachteile effektiv, erlaubt einerseits seine praktische Handhabung durch alle Benutzertypen und wahrt andererseits ihre Hygiene, die nicht durch ihr Stapeln beeinträchtigt wird.
Dazu ist der erfindungsgemäße Korb einerseits mit einem Teleskopgriff ausgestattet, der in der Ruheposition perfekt in der Korbstruktur aufgenommen und integriert wird, so dass er das Stapeln der Körbe nicht verhindert, und der andererseits mit internen Wänden oder Türmchen versehen ist, die auf der Basis jedes Korbs platziert sind, die sich in einer vertikalen Projektion der Räder des Korbs, der in dem Stapel darüber platziert wird, befinden, die den Schmutz in diesem Letzteren daran hindern, sich auf der Basis der Körbe abzulegen.
Genauer genommen ist der erfindungsgemäße Korb einerseits mit einem herkömmlichen angelenkten Griff versehen, der nicht gezeigt wurde, des Typs, der in einer Ruheposition auf dem oberen Rahmen des Korbs ruht und in ihn integriert wird, um das Stapeln zu erleichtern. Wie oben beschrieben, erlaubt es dieser Griff dem Benutzer, den Korb zu tragen, indem er ihn hebt und dabei sein volles Gewicht trägt.
Zusätzlich zu diesem herkömmlichen Griff wird auch ein neuer Teleskopgriff bereitgestellt, der in der Ruheposition perfekt in den Korbkörper integriert ist, was sein Stapeln erleichtert. Der Teleskopgriff ist auch mit Mitteln versehen, die es ihm erlauben, bei seiner maximalen Länge ohne Zurückziehen stationär zu sein, das heißt, wenn er voll ausgefahren ist, und stationär zu bleiben, bis ein neuer Benutzer oder derselbe beschließt, ihn einzufahren, bis er zu seiner Ruheposition zurückkehrt.
Der Teleskopgriff wird vorzugsweise auf einer der Seitenflächen des Korbs integriert, an die Innen- oder Außenwand anliegend oder sogar darin, so dass er den anderen herkömmlichen angelenkten Griff nicht stört.
Es ist auch möglich, dass der Teleskopgriff ein Klappsegment hat, insbesondere an seinem freien Ende, und in diesem Fall ruht das Ende, das den Greifteil trägt, entweder auf der Kerbe oder Vertiefung des oberen Rahmens der Körbe oder auf dem herkömmlichen Griff, so dass das Stapeln erlaubt wird.
Die Seite, die den Teleskopgriff trägt, trägt auch die Räder, insbesondere an den unteren Ecken dieser Seite, wobei die zwei anderen unteren Ecken Füße oder Stützen haben, die einen Teil einer peripheren Rippe bilden, die dem Korb Standfestigkeit verleiht, wenn er vertikal auf den Boden gestellt wird, das heißt in einer Ruhestellung.
Diese Räder werden vorzugsweise ohne eine gemeinsame sie verbindende Welle gebaut, wodurch die Möglichkeit eliminiert wird, dass diese Welle Schmutz ansammelt, der aufgenommen wird, wenn der Korb auf dem Boden mit der Hilfe der Räder fährt, der dann, wenn er gestapelt wird, auf den Korb darunter fällt.
Andererseits und um die Hygiene der Körbe zu wahren, sind diese innen an mindestens zwei ihrer Ecken und spezifischer an denen, unter welchen sich die Räder befinden, mit L-förmigen Innenwänden oder Türmchen versehen, die eine Art Fach mit den Wänden des Korbs bilden, die dazu bestimmt sind, sich oberhalb der vertikalen Projektion der Räder des Korbs, der über ihm in dem Stapel platziert wird, zu befinden, so dass der Schmutz, der in den Rädern dieses Korbs liegt, nicht auf die Basis des Korbs darunter fällt, sondern stattdessen durch die Öffnungen oder Türmchen zu einer durchgehenden Öffnung, die von den oben erwähnten Wänden und Korbseiten eingerahmt wird.
Diese durchgehenden Öffnungen können nur auf den Ecken platziert werden, an welchen eine Wand oder ein Türmchen besteht, oder in allen Ecken des Korbs, um die Hygiene zu wahren, wenn ein Benutzer einen Korb in einer umgekehrten Position in Bezug zu dem anderen stapelt, so dass, wenn die Räder des oberen Korbs nicht vertikal mit den Wänden oder Türmchen des unteren Korbs ausgerichtet sind, der Schmutz von den Rädern nicht zu der Basis des unteren Korbs fällt, sondern stattdessen durch die Öffnungen auf den Boden.
Die oben beschriebenen Fakten stellen einen stapelbaren Korb bereit, der leicht zu handhaben und für den Benutzer bequem ist und die erforderliche Hygiene garantiert.
BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Um die gegebene Beschreibung zu vervollständigen und um ein besseres Verstehen der Merkmale der Erfindung zu erlauben, ist gemäß einem Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform ein Satz Zeichnungen als fester Bestandteil der Beschreibung anliegt, in dem zum Zweck der Veranschaulichung und nicht einschränkend Folgendes gezeigt ist:
1 zeigt eine perspektivische Draufsicht des verbesserten stapelbaren Korbs, die den Teleskopgriff in zwei möglichen Positionen zeigt, sowie eines der Räder, die den Transport des Korbs erlauben.
2 zeigt eine perspektivische Ansicht von unten des verbesserten stapelbaren Korbs, die sowohl den hinteren Teil des Teleskopgriffs als auch eines der Räder, die den Transport des Korbs erlauben, zeigt.
3 zeigt eine perspektivische Draufsicht des verbesserten stapelbaren Korbs, die sowohl die internen Wände oder Türmchen als auch die Öffnungen zeigt, die auf dem Boden des Korbs platziert sind.
4 zeigt eine vergrößerte perspektivische Ansicht des Bodenteils des Korbs, die sowohl die Öffnungen der Korbbasis als auch seine Füße und Räder zeigt.
5 zeigt eine perspektivische Ansicht einer der Führungen des Teleskopgriffs und ein Detail dieses Geräts.
6 zeigt eine Seitenansicht des verbesserten stapelbaren Korbs, die einen Korb auf einem anderen gestapelt sowie die Position der Räder auf den Innenwänden oder Türmchen zeigt.
BEVORZUGTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
Angesichts der beschriebenen Figuren sieht man, dass der verbesserte stapelbare Korb (1) der Erfindung grundlegend aus einem prismenförmigen einteiligen Korb gebaut ist, der aus einem starken Werkstoff besteht, wie zum Beispiel aus Plastik oder dergleichen, mit einer Anzahl von Öffnungen oder Einschnitten (2) in allen oder einigen seiner Seiten und mit generell gerundeten Ecken.
Wie herkömmliche Körbe, obwohl das in den Figuren zur Vereinfachung nicht gezeigt ist, ist der verbesserte stapelbare Korb (1) der Erfindung auf seinem oberen Teil mit einem angelenkten Griff versehen, der in der Ruheposition auf dem oberen Rahmen oder der Kante (3) des Korbs ruht und in ihm durch eine Kerbe oder einen Einschnitt (4), der in der Kante (3) gemacht wird, um das Stapeln aufeinander zu erleichtern, integriert wird.
Zusätzlich zu diesem herkömmlichen angelenkten Griff, hat der erfindungsgemäße Korb (1) einen Teleskopgriff (5) mit einem entsprechenden Greifteil (6). Dieser Griff (5) befindet sich auf den Seitenflächen des Korbs (1), an seiner Innen- oder Außenwand anliegend oder sogar in ihm, und im Allgemeinen in der Wand, wo er den herkömmlichen angelenkten Griff nicht behindert.
Der Teleskopgriff (5) kann auch ein Klappsegment haben, insbesondere an seinem freien Ende, und in diesem Fall ruht das Ende, das den Greifteil (6) aufweist, entweder auf der Kerbe oder dem Einschnitt (4) der oberen Kante (3) oder auf dem herkömmlichen Griff, um das Stapeln zu erlauben.
Spezifisch verlaufen in diesem Beispiel einer Ausführungsform, wie in den 1, 2, 5 und 6 sichtbar, die seitlichen Teleskopsegmente (7) des Griffs (5) entlang der Außenwand der erwähnten Seite, das heißt, dass sie entlang dieser dank entsprechenden Führungsschienen (8) laufen, entlang welcher Gleitelemente (9) laufen, die als Stoppanschläge wirken, die in dem unteren Ende der entsprechenden Teleskopsegmente (7) bereitgestellt sind, die die vertikale Bewegung des ersten Abschnitts der Teleskopsegmente (7) einschränken und ein mögliches Schwenken oder eine seitliche Bewegung der Segmente verhindern. Sowohl die Führungsschienen (8) als auch die Gleitelemente (9), die als Anschlag dienen, werden von zwei länglichen Vorsprüngen (10) geschützt, die auf jeder Seite der Schiene (8) platziert werden, um in dem Fall, in dem der Griff (5) extern angeordnet wird und die Gleitelemente (9) daher aus der Innenseite des Korbs (1), wie in der beispielhaften Ausführungsform, die in den Figuren gezeigt ist, vorstehen, zu verhindern, dass die Artikel oder Verpackungen, die in den Korb gelegt werden, die Schienen (8) verlegen, mit den oben genannten Gleitelementen (9) interferieren oder sie beschädigen. Ferner verhindern diese Vorsprünge, dass irgendein Objekt, wie zum Beispiel die Kleider des Benutzers, die Schienen (8) verlegen, wenn der Griff (5) innen platziert ist und die Gleitelemente (9) aus dem Korb (1) herausstehen.
Der Teleskopgriff (5) hat auch Mittel, die es ihm erlauben, in einer maximalen Höhe befestigt zu werden, ohne sich zurückzuziehen, das heißt, wenn er voll ausgefahren ist, und dass er stationär bleibt, bis ein Benutzer beschließt, den Griff (5) zu klappen, um ihn in seine Ruheposition zurückzugeben, in der er voll in den Körper des Korbs (1) integriert ist, wobei der Greifteil (6) des Griffs (5) in dem Rahmen oder der Kante (3) des Korbs untergebracht wird, um das Stapeln eines Korbs auf dem anderen zu erleichtern.
Der verbesserte stapelbare Korb (1) der Erfindung wird durch Räder (11) vervollständigt, die den unteren Ecken der Seitenfläche, die den Teleskopgriff (5) aufnimmt, entsprechend unabhängig voneinander platziert sind, so dass sie nicht durch eine Achse verbunden werden, wobei die Achse jedes Rads stattdessen in einem kleinen Schutzfach (12) untergebracht ist, das einen Teil der peripheren Rippe (13) bildet, die auf dem Boden des Korbs (1) platziert ist. An seinen anderen zwei Ecken hat der Korb eine Erweiterung, die sich zu entsprechenden Füßen oder Stützen (14) erhebt, die den Korb (1) stabilisieren, wenn er vertikal auf den Boden gestellt wird, das heißt in seiner Ruheposition.
Schließlich ist zu bemerken, dass der Korb (1) wie bei dieser Ausführungsform sichtbar ist, in Entsprechung mit den Ecken, unter welchen die Räder (11) installiert sind, intern auf seiner Basis mit L-förmigen Wänden oder Türmchen (15) versehen ist, die gemeinsam mit den Korbwänden ein kleines Fach bilden. Zusätzlich zeigt das in den Figuren dargestellte Beispiel eine mögliche Ausführungsform, bei der jede der vier unteren Ecken des Korbs eine durchgehende Öffnung (16) hat, die von den senkrechten Türmchen oder Wänden (15) in den Ecken, die damit versehen sind, eingerahmt sind.
Wenn der Schmutz der Räder (11) des Korbs (1), der darauf gestellt wird, herunterfällt, wird er daher nicht auf der Basis des darunter liegenden Korbs abgelagert, sondern fällt stattdessen durch die Öffnungen, die von den Wänden (15) und den Öffnungen (16) definiert werden, auf den Boden.
Wie oben beschrieben, stellen die Merkmale des verbesserten stapelbaren Korbs (1) dieser Erfindung große Verbesserungen für den Komfort und die Handhabung dieser Art von Körben bereit und erlauben es gleichzeitig, sie zu stapeln und die erforderliche Hygiene zu garantieren.
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

WO 98/13269 [0006]
EP 1407956 [0008]

Claims

Verbesserter stapelbarer Korb, zur Benutzung in Selbstbedienungsläden oder Supermärkten, der aus einem einzigen Körper gebaut ist, dessen Form allgemein prismenförmig ist und aus einem starken Werkstoff, wie zum Beispiel aus Kunststoff hergestellt ist, der eine Anzahl von Öffnungen oder Einschnitten in allen oder einigen seiner Flächen hat, der in dem oberen Teil mit einem oder mehreren angelenkten Griffen versehen sind, die auf dem oberen Rahmen des Korbs oder der Kante integriert sind, und mit Rädern auf der unteren Seite, dadurch gekennzeichnet, dass er mit einem Teleskopgriff (5) versehen ist, der auf einer der Seitenflächen des Korbs (1) platziert ist, der es einem Benutzer erlaubt, ihn einfach und bequem zu transportieren.
Verbesserter stapelbarer Korb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der teleskopische Griff (5) an die Außenwand einer der Seiten des Korbs (1) anliegend platziert ist.
Verbesserter stapelbarer Korb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der teleskopische Griff (5) an der Innenwand einer der Seiten des Korbs (1) anliegend platziert ist.
Verbesserter stapelbarer Korb (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Seite des Korbs (1), auf der der Teleskopgriff (5) platziert ist, mit Führungsschienen (8) versehen ist, entlang welcher Gleitelemente (9) als Stoppanschläge laufen, die in den entsprechenden Teleskopsegmenten (7) des Griffs (5) in seinem unteren Ende bereitgestellt sind, die die vertikale Bewegung des ersten Abschnitts der Teleskopsegmente (7) einschränken und ein mögliches Schwenken oder seitliche Bewegungen dieser Segmente verhindern.
Verbesserter stapelbarer Korb (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass auf jeder Seite der Schiene (8) ein schützender Längsvorsprung (10) liegt, um das Verlegen der Schiene (8) und Stöße oder Beeinträchtigurtgen der Gleitelemente (9), die als Stoppanschläge dienen, zu verhindern.
Verbesserter stapelbarer Korb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopgriff (5) innerhalb einer der Seiten des Korbs (1) platziert ist.
Verbesserter stapelbarer Korb (1) nach den Ansprüchen 2, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopgriff (5) in einer der größeren Seiten des Korbs (1) platziert ist.
Verbesserter stapelbarer Korb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Teleskopgriff (5) in seiner zusammengeklappten Position komplett in den Körper des Korbs (1) integriert ist, wobei der Greifteil (6) des Griffs (5) in dem Rahmen oder der Kante (3) des Korbs untergebracht ist, um das Stapeln zu erleichtern.
Verbesserter stapelbarer Korb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragende des Greifteils (6) des Teleskopgriffs (5) zusammengeklappt werden kann.
Verbesserter stapelbarer Korb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Räder (11) den unteren Ecken der Seite, die den Teleskopgriff (5) aufnimmt, entsprechend platziert sind, und dass die Räder voneinander unabhängig sind.
Verbesserter stapelbarer Korb (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korb (1) auf seiner Basis mit einer peripheren Rippe (13) versehen ist, wobei zwei seiner Ecken eine Erweiterung haben, die sich zu entsprechenden Füßen oder Stützen (14), die den Korb (1), wenn er vertikal auf den Boden gestellt wird, stabilisieren, erhebt.
Verbesserter stapelbarer Korb, zur Benutzung in Selbstbedienungsläden oder Supermärkten, der aus einem allgemeinen prismenförmigen einteiligen Körper gebaut ist, der aus einem starken Werkstoff, wie zum Beispiel Kunststoff hergestellt ist, mit einer Anzahl von Öffnungen oder Einschnitten in allen oder einigen seiner Flächen, der auf dem oberen Teil dieser Flächen mit einem oder mehreren angelenkten Griffen, die in seinen oberen Rahmen oder seine Kante integriert sind, versehen ist, und mit Rädern, die auf der unteren Seite platziert sind, dadurch gekennzeichnet, dass er in Entsprechung mit mindestens zwei seiner Ecken intern auf der Basis des Korbs mit entsprechenden L förmigen vertikalen Wänden oder Türmchen (15) versehen ist, so dass sich die Räder (11) des Korbs, der auf ihm gestapelt wird, auf dem vertikalen Vorsprung des Fachs, das von den Wänden (15) und den Wänden des Korbs (1) gebildet wird, befinden.
Verbesserter stapelbarer Korb (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens jede der unteren Ecken des Korbs (1), wo Letzterer mit den erwähnten vertikalen Wänden oder Türmchen (15) versehen ist, eine kleine durchgehende Öffnung (16) hat, wobei diese Öffnungen (16) von dem Fach eingerahmt sind, das von den Wänden (15) und den Seitenwänden des Korbs (1) gebildet wird.