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Die
Erfindung betrifft eine Rückenlehne,
insbesondere für
einen Bürostuhl,
umfassend einen sich in einer Längsrichtung
erstreckenden Rückenlehnenschalen-Träger sowie
eine sich vom Rückenlehnenschalen-Träger vorwölbende Rückenlehnenschale.
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Eine
Rückenlehne
mit einer als Lordosenstütze
dienenden Wölbung
ist für
ein Sitzmöbel,
insbesondere für
einen Bürostuhl
bekannt. So wird z.B. in der
EP 1 566 120 A1 ein Bürostuhl mit einer Rückenlehne
vorgeschlagen, die als eine Lordosenstütze übereinander angeordnete, zueinander
parallel verlaufende Stützrippen
aufweist, welche jeweils biegeelastisch vorgewölbt sind. Über ein als Zugseil ausgeführtes Stellelement
kann die Krümmung
der Lordosenstütze
eingestellt werden.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rückenlehne anzugeben, welche
möglichst
einfach verstellbar und individuell an die Form der Lordose anpassbar
ist. Weiterhin liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Stuhl
mit einer solchen Rückenlehne
anzugeben.
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Die
erstgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Rückenlehne,
insbesondere für
einen Bürostuhl,
umfassend einen sich in einer Längsrichtung
erstreckenden Rückenlehnenschalen-Träger sowie
eine sich vom Rückenlehnenschalen-Träger vorwölbende Rückenlehnenschale,
wobei die Rückenlehnenschale
einen oberen und einen unteren Befestigungsbereich sowie eine Anzahl
von dazwischen angeordneten Biegebereichen aufweist. Die Rückenlehnenschale
ist im oberen Befestigungsbereich fest mit dem Rückenlehnenschalen-Träger verbunden.
Im unteren Befestigungsbereich ist die Rückenlehnenschale in Längsrichtung
verschiebbar und derart beweglich mit dem Rückenlehnenschalen-Träger verbunden,
dass sich beim Verschieben die Vorwölbung der Rückenlehnenschale mittels der Biegebereiche
verändert.
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Die
Rückenlehnenschale
ist im oberen Befestigungsbereich fest gehalten. Zur Einstellung
des Grades der Vorwölbung
gegenüber
dem Rückenlehnenschalen-Träger braucht
lediglich der untere Befestigungspunkt der Rückenlehnenschale in Längsrichtung
verstellt zu werden. Bei einer Position des unteren Befestigungspunkts
etwa am unteren Ende des Rückenlehnenschalen-Trägers ist
die Vorwölbung
relativ gering ausgebildet. Die Rückenlehnenschale ragt geringfügig aus
der Ebene des Rückenlehnenschalen-Trägers heraus.
Durch die Biegebereiche wird die Elastizität der Rückenlehnenschale an den gewünschten
Stellen lokal erhöht,
so dass die Vorwölbung
beim Verschieben des unteren Befestigungspunkts nach größer wird.
Durch die Biegebereiche ist demnach eine variable Vorwölbung einer eher
starren Rückenlehnenschale
ermöglicht.
Infolgedessen wird im oberen Befestigungspunkt der Rückenlehnenschale
kein bewegliches Element gebraucht, um Spannungen auszugleichen.
Somit wird eine konstruktiv einfache Ausgestaltung der Rückenlehne
ermöglicht,
bei der dank der Biegebereiche die Rückenlehnenschale im oberen
Befestigungsbereich fest und unbeweglich mit dem Rückenlehnenschalen-Träger verbunden
ist.
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Der
besondere Vorteil hierbei ist, dass mit wenig Aufwand und mittels
einfacher technischer Mittel die Krümmung der Vorwölbung in
einem Lordosenbereich individuell einstellbar ist. Dank der verstellbaren
Form der Rückenlehne
bleibt die Wirbelsäule
einer sitzenden Benutzerperson in ihrer korrekten Stellung, so dass
Rückenbeschwerden
durch Fehlhaltungen vorgebeugt werden können.
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Vorteilhafterweise
weist die Rückenlehnenschale
zwei Biegebereiche auf. Hierdurch kann in etwa eine S-förmige Krümmung der
Rückenlehnenschale
erzielt werden, die der natürlichen
Form der menschlichen Wirbelsäule
entspricht.
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Bevorzugt
erstrecken sich dabei der obere Befestigungsbereich, der zwischen
den beiden Biegebereichen angeordnete Mittelteil und der verbleibende
untere Teil der Rückenlehnenschale über jeweils
ein Drittel der Gesamtlänge
der Rückenlehnenschale.
Durch diese Anordnung lässt
sich eine unterstützende
Vorwölbung
der Rückenlehnenschale
insbesondere im Bereich der Lendenwirbelsäule zur Unterstützung der
sitzenden Person erzielen, ohne dass im oberen Bereich eine gegebenenfalls
unerwünschte
Wölbung
der Rückenlehnenschale
auftritt.
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Gemäß einer
bevorzugten Variante ist die Rückenlehnenschale
aus einem im Wesentlichen starrelastischen Material ausgebildet,
welches bei einer geringen Elastizität eine genügende Formstabilität zur Ausbildung
einer stützenden
Rückenlehnenschale
besitzt. Insbesondere ist die Rückenlehnenschale
aus einem Hartkunststoff ausgebildet. Dank seiner Härte kann
das Material bei genügender
Elastizität
die Druckkraft aufnehmen, mit der eine sich gegen die Rückenlehne
abstützende
Benutzerperson wirkt, ohne dass sich die Form der Rückenlehnenschale
wesentlich verändert.
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Gemäß einer
weiteren bevorzugten Variante ist mindestens einer der Biegebereiche
durch Ausnehmungen gebildet. Das Material der Rückenlehnenschale weist im Allgemeinen
eine eingeschränkte Elastizität auf, um
der sitzenden Person genügend Gegenkraft
entgegenzubringen. Die Elastizität
in den Biegebereichen wird in einfacher Weise durch Ausnehmungen
im Material erhöht,
ohne dabei die Festigkeit der Rückenlehne
zu beeinträchtigen.
Die Biegeeigenschaften können
hierbei durch die Größe, die Form
und den Abstand zwischen den Ausnehmungen eingestellt werden.
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Gemäß noch einer
weiteren bevorzugten Variante ist mindestens einer der Biegebereiche
durch eine einzige quer zur Längsrichtung
verlaufende Ausnehmung gebildet. Die Ausnehmung ist insbesondere
langlochförmig
oder rechteckig ausgebildet. Hierbei bleiben beidseitig der Ausnehmung
gegenüberliegende
Stege, welche die Rückenlehnenschale in
diesem Bereich biegbar bzw. flexibel machen. Die Ausnehmung ist
derart dimensioniert und plaziert, dass die Stege das Biegemoment
beim Lehnen einer Person gegen die Rückenlehne aufnehmen können, ohne
dabei zu brechen.
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Vorzugsweise
ist ein unterer Biegebereich beabstandet von dem unteren Befestigungsbereich ausgebildet.
Insbesondere ist der untere Biegebereich derart positioniert, dass
das sich vorzugsweise im Bereich des Biegebereiches einstellende
Extremum der Vorwölbung
orthopädisch
günstig
auftritt. Eine besonders komfortable und orthopädisch wirksame Ausgestaltung
der Rückenlehnenschale
ist gewährleistet,
wenn sich der untere Biegebereich etwa im unteren Drittel der Länge der
Rückenlehnenschale
befindet, gemessen vom unteren Befestigungsbereich.
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Nach
einer bevorzugten Ausführung
ist ein oberer Biegebereich angrenzend an den oberen Befestigungsbereich
ausgebildet. Die Rückenlehnenschale
ist an dem Rückenlehnenschalen-Träger im oberen
Befestigungsbereich fest und unbeweglich montiert, beispielweise
mittels Schrauben oder eines Klebstoffes. Durch die Vorwölbung aufgrund
der starren Befestigung gegebenenfalls dort auftretende Materialspannungen
werden durch den oberen Biegebereich verringert. Somit kann auf
ein aufwändiges Gelenkelement
verzichtet werden
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Bevorzugt
ist die Rückenlehnenschale
im unteren Befestigungsbereich gelenkig mit einem Verstellschlitten
verbunden, der in einer an dem Rückenlehnenschalen-Träger in Längsrichtung
angeordneten Führungsschiene
geführt
ist. Mittels des entlang der Führungsschiene
verfahrbaren Verstellschlittens ist in besonders einfacher Art und
Weise eine Verstellung der Vorwölbung
gewährleistet,
so dass durch die jeweilige Position des Verstellschlittens ein
gewünschter
Grad der Vorwölbung
bewirkt wird. Die gelenkige Verbindung erlaubt die beim Verschieben
des Verstellschlittens eintretende Biegung der Rückenlehnenschale. Die Verbindung
kann insbesondere als ein einachsiges Gelenk, aber auch als Kugelgelenk ausgebildet
sein. Letzteres lässt
auch Eckbelastungen auf die Rückenlehnenschale
zu.
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Zweckdienlicherweise
weisen die Führungsschiene
und der Verstellschlitten ineinandergreifende Rastelemente für eine lösbare Arretierung
auf. Somit kann der Verstellschlitten nach oben und nach unten entlang
der Führungsschiene
verfah ren werden und in der gewünschten
Position eingerastet werden. Zum Einrasten können z.B. Zähne, Ratschen oder ein Rad
verwendet werden.
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Gemäß einer
zweckdienlichen Weiterbildung ist der Verstellschlitten mittels
eines Drehmechanismus verstellbar, welcher manuell leicht einstellbar
ist.
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Vorteilhafterweise
erstreckt sich die Führungsschiene über etwa
das untere Drittel des Rückenlehnenschalen-Trägers. Dies
genügt,
um eine ausreichende Vorwölbung
zu bewirken, die die notwendige Gegenkraft für die Unterstützung der
Wirbelsäule
einer sitzenden Person entgegenbringt.
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Nach
einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Rückenlehnenschale in Längsrichtung
im wesentlichen S-förmig
ausgebildet. Dies wird dadurch erreicht, dass der Bereich der Rückenlehnenschale oberhalb
des oberen Biegebereichs annähend
konkav gegenüber
dem Rückenlehnenschalen-Träger in Längsrichtung
ausgebildet ist. Die S-förmige
Rückenlehnenschale
ist ideal dem Wirbelsäulen-Kurvenverlauf angepasst
und neben dem Komfort, den sie bietet, stellt sie ein wirkungsvolles
orthopädisches Hilfsmittel
dar.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung ist die Rückenlehnenschale
oberhalb des oberen Biegebereichs fest an dem Rückenlehnenschalen-Träger montiert.
Dies führt
zu einer Stabilisierung der Rückenlehne
sowie zu einer Aufrechterhaltung der Form der Rückenlehnenschale.
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Die
zweitgenannte Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen Stuhl, insbesondere
einen Bürostuhl,
mit einer Rückenlehne
nach einem der vorhergehenden Ansprüche. Die im Hinblick auf die Rückenlehne
aufgeführten
Vorteile und bevorzugten Ausgestaltungen sind sinngemäß auf den
Stuhl zu übertragen.
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Ein
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen hierbei schematisch:
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1 in
einer Seitensicht einen Bürostuhl umfassend
eine Rückenlehne
mit einem Rückenlehnenschalen-Träger und
einer Rückenlehnenschale,
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2 in
einer Seitenansicht die Rückenlehne
gemäß 1,
und
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3 in
einer Vorderansicht die Rückenlehne
gemäß 1 und 2.
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Gleich
wirkende Teile sind in den Figuren mit den gleichen Bezugszeichen
versehen.
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In 1 ist
ein Bürostuhl 2 gezeigt,
welcher einen als Rollgestell ausgeführten Sitzträger 4,
eine an dem Sitzträger 4 drehbeweglich
gehaltene Sitzfläche 6 und
eine Rückenlehne 8 umfasst.
Die Rückenlehne 8 weist
lehnenrückseitig
einen sich in einer Längsrichtung
L erstreckenden Rückenlehnenschalen-Träger 10 und
lehnenvorderseitig eine Rückenlehnenschale 12 auf.
Die Rückenlehnenschale 12 weist
einen oberen Befestigungsbereich 14 und einen unteren Befestigungsbereich 16 auf,
in denen sie mit dem Rückenlehnenschalen-Träger 10 verbunden ist.
Im oberen Befestigungsbereich 14 ist die Rückenlehnenschale 12 unbeweglich
mit dem Rückenlehnenschalen-Träger 10 verbunden.
Im unteren Befestigungsbereich 16 erfolgt die Verbindung über ein
hier nicht näher
dargestelltes Stellglied, welches in Längsrichtung L verschiebbar
ist. Die Rückenlehnenschale
ist aus einem starrelastischen Kunststoff ausgebildet.
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Wenn
das Stellglied sich in seiner untersten Stellung befindet, weist
die Rückenlehnenschale 12 eine
Vorwölbung 18 auf,
welche mittels eines unteren Biegebereichs 20 ausgebildet
ist. Unterhalb des oberen Befestigungsbereichs 14 und angrenzend
an ihn ist ein zweiter Biegebereich 22 gebildet, über den
die sich aufgrund der Vorwölbung
ergebenden Materialspannungen im oberen Befestigungsbereich 14 abgebaut
werden. Durch die beiden Biegebereiche 20 bzw. 22 ergibt
sich die eingezeichnete orthopädisch wirkungsvolle
Form der Rückenlehnenschale 12, ohne
dass aufwändige
formgebende Elemente nötig sind.
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Um
eine besonders komfortable Ausgestaltung des Bürostuhl 2 zu gewährleisten,
ist die Rückenlehnenschale 12 im
montierten Zustand des Stuhls 2, insbesondere mit einem
gepolsterten Bezug, überzogen.
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Die
Seitensicht auf die vergrößerte Rückenlehne 8 in 2 zeigt
die Einstellung der Vorwölbung 18 der
Rückenlehnenschale 12.
Die Rückenlehnenschale 12 weist
eine eingeschränkte
Elastizität
auf, die durch die zwei Biegebereiche 20, 22 lokal
erhöht ist.
Gleichzeitig ist das Material fest genug, um die auf die Rückenlehnenschale 12 beim
Lehnen einer Person gegen die Rückenlehne 8 wirkende
Kraft aufzunehmen.
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Eine
individuelle benutzerdefinierte Einstellung der Vorwölbung 18 ist
durch Verschieben des Stellglieds in Längsrichtung L möglich, welches durch
einen Drehmechanismus 23 verstellbar ist. Eine zweite Einstellungsposition
des Stellglieds bzw. eine größere Vorwölbung der
Rückenlehnenschale 12 ist
in der Figur durch die gestrichelten Linien angedeutet, die lehnenvorderseitig
zwischen den zwei Befestigungsbereichen 14 und 16 herausragen.
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Der
Teil 24 der Rückenlehnenschale 12 oberhalb
des oberen Biegebereichs 22 weist eine leichte konkave
Krümmung
in Längsrichtung
zum Rückenlehnenschalen-Träger 10 auf
und ist starr ausgebildet, so dass sich diese konkave Form auch
bei der Wirkung einer Kraft auf die Rückenlehne 8 nicht ändert. Insgesamt
ergibt sich eine angedeutete S-förmige
Kontur der Rückenlehnenschale 12,
umfassend einen oberen, starren, konkaven Teil 24 und einen unteren
Teil mit einer konvexen Vorwölbung 18,
deren Grad in Abhängigkeit
von der Position des Stellglieds verändert werden kann.
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In 3 sind
Elemente der Verbindung zwischen der Rückenlehnenschale 12 und
dem Rückenlehnenschalen-Träger 10 dargestellt.
Die zwei Biegebereiche 20, 22 sind durch jeweils
eine langlochartige oder rechteckige Ausnehmung 26 gebildet,
welche quer zur Längsrichtung
L verläuft.
Beidseitig der Ausnehmungen 26 bleiben gegenüberliegende
Stege 28, welche die Rückenlehnenschale 12 in
diesem Bereich flexibel machen. Die Stärke der Stege 28 ist derart
dimensioniert, dass sie beim Beanspruchen des Materials mit einem
Biegemoment nicht brechen.
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Oberhalb
des oberen Biegebereichs 22 ist die Rückenlehnenschale 12 fest
am Rückenlehnenschalen-Träger 10 montiert.
Dies ist insbesondere mittels nicht dargestellter Befestigungsschrauben
bewirkt, für
die vier Bohrungen 30 in der Rückenlehnenschale 12 vorgesehen
sind.
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Das
Stellglied im unteren Befestigungsbereich 16 der Rückenlehnenschale 12 ist
nach Art eines Verstellschlittens ausgebildet. Um eine Biegung der
Rückenlehnenschale 12 zu
ermöglichen,
ist sie drehbeweglich am Verstellschlitten montiert. Dies gelingt
durch eine lockere oder bewegliche Befestigung der Rückenlehnenschale 12 nach
Art eines Kugelgelenks an dem Verstellschlitten. Der das Kugelgelenk tragende
Zapfen 32 ist erkennbar. Zur Aufnahme des Verstellschlittens
ist eine Führungsschiene 34 am Rückenlehnenschalen-Träger 10 angeordnet,
welche sich in Längsrichtung
L etwa über
das untere Drittel des Rückenlehnenschalen-Trägers 10 erstreckt.
Zum Arretieren des Verstellschlittens weisen der Verstellschlitten
und die Führungsschiene 34 Rastelemente
auf, welche ineinandergreifen. Der Verstellschlitten kann hierbei
ratschenartig auf- und abwärts
entlang der Führungsschiene 34 verfahren und
in verschiedenen Positionen eingerastet werden. Diese Verbindung
ist lösbar,
so dass durch sehr wenig Aufwand ein anderer Grad der Vorwölbung 18 mittels
des Verstellschlittens eingestellt werden kann.
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- 2
- Bürostuhl
- 4
- Sitzträger
- 6
- Sitzfläche
- 8
- Rückenlehne
- 10
- Rückenlehnenschalen-Träger
- 12
- Rückenlehnenschale
- 14
- oberer
Befestigungsbereich
- 16
- unterer
Befestigungsbereich
- 18
- Vorwölbung
- 20
- unterer
Biegebereich
- 22
- oberer
Biegebereich
- 23
- Drehmechanismus
- 24
- konkaver
Teil
- 26
- Ausnehmung
- 28
- Steg
- 30
- Bohrung
- 32
- Zapfen
- 34
- Führungsschiene
- L
- Längsrichtung