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Die
Erfindung betrifft eine Sitzschale für Behinderte, insbesondere
für behinderte
Kinder und Jugendliche, mit einem Sitzteil und einem Rückenteil, die über mindestens
Gelenke miteinander verbunden sind, wobei das Sitzteil in der Sitztiefe
und das Rückenteil
in der Lehnenhöhe
verstellbar sind und das Sitzteil beiderseits in der Sitztiefe und
Sitzbreite und das Rückenteil
beiderseits in der Lehnenhöhe
und Lehnenbreite mit verstellbar angeordneten Pelloten versehen
ist.
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Derartige
Sitzschalen werden beispielsweise in Rollstühlen für behinderte Personen und insbesondere
für behinderte
Kinder und Jugendliche genutzt und sind in mehrfachen Ausführungen
bekannt und bilden zusammen mit der Polsterauflage den eigentlichen
orthopädisch
angepassten Sitz.
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Aus
der
DE 297 00 919
U1 ist eine Sitzschale für einen Rollstuhl bekannt,
bei dem das Sitzteil und das Rückenteil
miteinander über
Gelenke schwenkbar verbunden sind, wobei das Rückenteil beidseitig je eine
Rumpfpelotte zur seitlichen Füh rung
des Oberkörpers
aufweist, die mindestens in einem Langloch mittels einer Feststellschraube
verstellbar verbunden sind. Die jeweiligen Rumpfpelotten weisen
in Längsrichtung
des Rückenteils
angeordnete Langlöcher
und eine im Bereich der Rumpfpelotte angeordnete Trägerplatte
mit zwei quer hierzu verlaufenden Schlitzen auf, wobei die Trägerplatte
mit dem Rückenteil
verbunden ist, so dass die Rumpfpelotten relativ zur Trägerplatte
sowohl senkrecht als auch parallel zu dessen Längserstreckung verstellbar
sind. Damit ist eine Verstellung der Rumpfpelotten im Rückenteil
sowohl in Längsrichtung
des Rückenteils als
auch quer zu dieser Längsrichtung,
aber keine Verstellung der Pelotten in der Sitztiefe und Sitzbreite am
Sitzteil möglich.
Zur Veränderung
der Sitztiefe des Sitzteils weist das Sitzteil zwei sich teilweise überdeckende
Sitzplatten auf, deren Breite der Breite des Sitzteils entspricht,
wobei eine der Sitzplatten festgelegt und mit Langlöchern ausgebildet
ist und die andere Sitzplatte über
geführte
Feststellschrauben, die in den Langlöchern der festgelegten Sitzplatte
geführt
sind, in der Sitztiefe gegenüber
der festgelegten Sitzplatte veränderbar
ist. Folglich lässt
sich das Sitzteil nur in der Sitztiefe verändern aber nicht die Sitzbreite.
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Aus
der
DE 199 52 838
A1 ist eine verstellbare Sitzschale dieser Art mit seitlich
angeordneten Pelotten bekannt, bei der das Sitzteil in der Sitzbreite verstellbar
ist, in dem in einem Rahmen eine im Abstand zum Rahmen und in diesem
gelagerte Sitzplatte und zwei zwischen dem Rahmen und der Sitzplatte angeordnete
und fixierbare Seitenplatten angeordnet sind, die außen die
seitlichen Führungswangen
aufnehmen. Aus der
DE
199 52 838 A1 ist aber auch eine verstellbare Sitzschale
dieser Art mit Pelotten bekannt, bei der das Rückenteil in der Lehnenbreite und
in der Lehnenhöhe
verstellbar ist, in dem in einen Rahmen eine im Abstand zum Rahmen
und in diesem gelagerte Lehnenplatte und zwei zwischen dem Rahmen
und der Lehnenplatte angeordnete und fixierbare Seitenplatten angeordnet
sind, die außen die
Rumpfpelotten aufnehmen. Bei beiden vorgeschlagenen Ausführungsformen
sind dabei das Sitzteil mit dem Rahmen und das Rückenteil mit den Rahmen schwenkbar über einfache
Gelenke miteinander verbunden. Eine derartige Sitzschale gewährleistet
keine Anpassung der Pelotten in der Sitztiefe und in der Lehnenhöhe, da beim
Verstellen jede Pelotte um den Anteil der Verstellung zwangsläufig mit verschoben
wird, was insbesondere im Lehnenbereich sehr nachteilig ist, wenn
die Lehnenhöhe
verlängert
und/oder die Sitzfläche
vergrößert wird.
In diesen Fällen
wird der Lendenbereich nicht mehr abgestützt. Nachteilig ist aber auch,
dass bei der Breitenverstellung des Sitzteils das Sitzteil eine
sich nach hinten verjüngende
Sitzfläche
bildet, das bedeutet, dass an sich im breiteren Gesäßbereich
des Behinderten keine oder nur geringe Breitenverstellung möglich ist.
Folglich wird der Sitzkomfort für
den Behinderten mehr oder weniger stark beeinträchtigt. Darüber hinaus ist mindestens für jede Breiteneinstellungen
des Rückenteils
und des Sitzteils eine angepasste Polsterauflage erforderlich, was
insbesondere beim Heranwachsen behinderter Kinder und Jugendliche
sehr nachteilig ist. Aber auch die Herstellung dieser Sitzschalen
ist durch die notwendige Rahmenkonstruktion aufwendig.
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Aus
der
DE 195 20 585
C2 ist ein modulares Sitzorthesen-System als Unterbau für eine Sitzschale
bekannt, das aus einer tragenden Mittelsäule besteht, an der alle Bauteile
festlegbar sind. Die Mittelsäule
setzt sich dabei aus einem starren Sitz rahmen und einem starren
Rückenrahmen
und aus einem starren Unterschenkelrahmen zusammen, wobei der Rückenrahmen
mit dem hüftseitigen
Ende des Sitzrahmens und der Unterschenkelrahmen am knieseitigen
Ende des Sitzrahmens lösbar
verbunden ist und auf der Mittelsäule ein streifenförmig ausgebildetes Sitzschalen-Mittelteil
befestigt ist, das sich -bezogen auf den Patienten- etwa vom Halsansatz
ausgehend bis in den Bereich der Kniegelenke erstreckt, wobei beidseitig
vom Sitzschalen-Mittelteil und spiegelbildlich hierzu an der Mittelsäule einzelne
Thorax-, Becken- und Oberschenkelpelotten befestigt sind und wobei
jede dieser Pelotten sowohl quer zur Mittelsäule als auch in Rahmenlängsrichtung
unabhängig
voneinander verschieb- und
festlegbar ist. Desweiteren sind an diesem Unterbau der Sitzschale
auch Einrichtungen zum Einsetzen einer Kopfstütze und eines Abduktionskeils
im Kniebereich vorgesehen. Diese Unterkonstruktion mit dem Sitzschalen-Mittelteil
gewährleistet
zwar ein unabhängiges
Einstellen der Pelotten quer zur Mittelsäule und längs des Rahmens, löst aber
nicht das Problem, dass bei unterschiedlichen Breiteneinstellungen
gesonderte Polsterauflagen notwendig werden. Aber auch eine Sitztiefenverstellung
oder Höhenverstellung
in der Rückenpartie kann
nur durch veränderte
Sitzrahmenteile bzw. Rückenrahmenteile
und damit ein verändertes
Sitzschalen-Mittelteil erreicht werden, was gleichzeitig bedeutet,
dass die Sitzschale zur Anpassung an veränderte Größen annähernd zerlegt und neu auszulegen
ist. Darüber
hinaus ist durch die tragende Mittelsäule nicht gewährleistet,
dass eine damit ausgebildete Sitzschale beispielsweise bei einer
dauerhaften stärkeren
einseitigen Belastung infolge einer dazu führenden Behinderung dauerhaft
formstabil bleibt und damit seiner eigentlichen Bestimmung auf Dauer
gerecht wird.
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Aber
auch die Herstellung dieser Sitzschale ist infolge der Anzahl der
verwendeten Einzelteile und der Kastenprofile kosten- und zeitaufwendig.
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Aufgabe
der vorliegenden Erfindung ist es daher, die eingangs genannten
Sitzschalen dahingehend zu verbessert, das eine Breiten- und Sitztiefenverstellung
des Sitzteils und eine Breiten- und Höhenverstellung des Rückenteils
keine Veränderung der
Polsterauflage nach sich zieht und schnell und problemlos durchgeführt werden
kann und die bei jeder Art der Einstellung einen hohen Sitzkomfort
und eine behinderungsfreie sichere Abstützung im Oberschenkel-, Lenden-
und Rumpfbereich gewährleistet und
die aus kostengünstig
vorgefertigten Teilen wirtschaftlich herstellbar ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Sitzschale
gelöst,
bei der
- – das
Sitzteil und das Rückenteil
für eine
Polsterauflage eine Breitenabmessung aufweist, die breiter als die
eigentliche Sitz- und Rückenfläche ist und
die Breite der Sitz- und Rückenfläche variabel durch
beiderseits horizontal verstellbare und auf die Sitz- und Rückenfläche übergreifende
Pelotten einstellbar ist,
- – das
Sitzteil mit dem Rückenteil
durch Gelenke verbunden ist, die sowohl zum Sitzteil als auch zum
Rückenteil
mit verlängerten
Befestigungsstreben ausgebildet sind, die einen mittig liegenden
Längsschlitz
und/oder eine gemeinsame Mittellinie liegende Bohrungsreihe aufweisen,
- – die
Längsschlitze
der Befestigungsstreben der Gelenke deckungsgleich zu den der Sitztiefe
des Sitzteils bzw. der Lehnenhöhe
des Rückenteils ausgebildeten
Längsschlitzen und/oder
auf einer Mittellinie liegenden Bohrungsreihe liegen,
- – in
den deckungsgleich liegenden Längsschlitzen und/oder
Bohrungsreihen mindestens ein Verbindungsmittel eingreift, mit dem
das Sitzteil in der Sitztiefe bzw. das Rückenteil in der Lehnenhöhe in den
Befestigungstreben gleitend geführt und/oder
stufenweise einstellbar und lösbar
verspannt ist,
- – das
Sitzteil beiderseits in der Sitztiefe und das Rückenteil beiderseits in der
Lehnenhöhe
mit längs
verlaufenden Längsschlitzen
und/oder auf einer Mittellinie liegenden Bohrungsreihen ausgebildet
ist,
- – in
jeden der Längsschlitze
und/oder der Bohrungsreihen des Sitzteils und des Rückenteils
ein um 90° gebogener
Winkel eingesetzt ist, der in einem Schenkel mindestens einen Längsschlitz oder
auf einer Mittelinie liegende Bohrungsreihe aufweist, über den
der Winkel mit mindestens einem in die angrenzenden Längsschlitze
eingreifenden Verbindungsteil gleitend geführt und/oder stufenweise breitenverstellbar
und lösbar
verspannt ist, wobei der andere Schenkel der Winkel eine Einrichtung
zur Aufnahme einer übergreifenden
Pelotte aufweist,
- – der
Schenkel für
die Einrichtungen zur Aufnahme der übergreifenden Pelotten mindestens
einen Längsschlitz
und/oder auf einer Mittelinie liegenden Bohrungsreihe aufweist, über den
diese Einrichtung mit mindestens einem in den Längsschlitz eingreifenden Verbindungsmittel
gleitend geführt
und/oder stufenweise höhenverstellbar und
lösbar
verspannt ist,
- – das
jede Einrichtung zur Aufnahme einer übergreifenden Pelotte für den Oberschenkelbereich des
Sitzteils und den Rumpfbereich des Rückenteils mit einem parallel
zum Sitz teil bzw. Rückenteil
verlaufenden Längsschlitz
und/oder auf einer Mittelinie liegenden Bohrungsreihe ausgebildet
ist und jede Einrichtung über
mindestens ein eingreifendes Verbindungsmittel gleitend geführt und/oder
stufenweise in der Sitztiefe des Sitzteils bzw. Lehnenhöhe des Rückenteils
am Winkel lösbar
verspannt ist und jede Einrichtung zur Aufnahme einer übergreifenden
Pelotte im Lendenbereich einen bogenförmig verlaufenden Schlitz und/oder
eine Bohrungsreihe aufweist, die dem Bogenmaß des schwenkbaren Rückenteils
entspricht und jede dieser Einrichtung über mindestens ein eingreifendes
Verbindungsmittel gleitend geführt
und/oder stufenweise an dem Winkel lösbar verspannt ist, der im
Lendenbereich des Rückenteils
verstellbar angeordnet ist,
- – das
Sitzteil und das Rückenteil
beiderseits mindestens teilweise durch Wangen begrenzt ist, die im
Winkel von 90° zur
Sitzfläche
des Sitzteils bzw. zur Lehne des Rückenteils stehen und sich vom hinterem
Ende der Sitzfläche
bzw. dem unteren Ende der Lehne über
die Längsseiten
des Sitzteils bzw. Rückenteils
erstrecken und in jeder Wangen ein parallel zur Sitzfläche bzw.
Lehne verlaufender Längsschlitz
und/oder eine auf einer Mittellinie liegende Bohrungsreihe ausgebildet
ist und
- – das
die Längsschlitze
und/oder Bohrungsreihen der Wangen des Sitzteils und des Rückenteils
beiderseits durch ein Bogenteil verbunden sind, das mit einen synchron
verlaufenden Schlitz oder Bohrungsreihe ausgebildet ist und ein
Bogenmaß aufweist,
das gleich dem Schwenkwinkel des Rückenteils ist und die Verbindung
zwischen den zu verbindenden Wangen mit dem Bogenteil durch ein
Verbindungsmittel ausgeführt
ist, das in die zu verbindenden Längsschlitz und/oder Bohrungsreihe
des Bogenteils und der Wangen des Rückenteils und des Sitzteils
gleitend führt und/oder
stufenweise eingreift und diese Teile lösbar verbindet.
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Mit
der vergrößerten Breitenabmessung
des Sitz- und Rückenteils
für die
Polsterauflage und der variablen Einstellung der Sitz- und Rückenfläche mittels übergreifenden
Pelotten ist die Sitz- und Rückenfläche im Bereich
der Verstellbarkeit der Pelotten stets vollständig mit einer lagestabilen
Polsterauflage versehen. Folglich kann auf einen Austausch der Polsterauflage
verzichtet werden. Vielmehr, durch die übergreifenden Pelotten, die
auch gegenüber
anderen Ausführungsformen
breiter ausgelegt werden können,
kann der Schenkel des Winkels zur verstellbaren Befestigung an den
Sitz- und Rückenteilen
kürzer
ausgelegt werden, wodurch die Biegesteifigkeit des Winkels erhöht und gleichzeitig
im Bereich des Sitzteils eine Unterarmauflage geschaffen wird.
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Mit
der schwenkbaren Verbindung des Rückenteils mit dem Sitzteil über Gelenke
mit verlängerten Befestigungsstreben,
die mit Längsschlitzen
oder Bohrungsreihen ausgebildet sind und die in deckungsgleichen
Längsschlitzen
und/oder Bohrungsreihen am Sitzteil und Rückenteil geführt gleitend und/oder
stufenweise verstellbar befestigt sind, wird zum einen eine verbesserte
Kraftverteilung auf die Gelenke erreicht und das Rückenteil
stabiler am Sitzteil festgelegt und zum anderen ist die Verstellbarkeit der
Sitztiefe und der Lehnenhöhe
auf eine einfache Art und Weise gelöst. Vielmehr, mit den vorgeschlagenen
seitlichen Bogenteilen, die den Sitzteil und das Rückenteil
seitlich verbinden, kann die Gelenkverbindung von der Kraftaufnahme
vollständig
entlastet werden, so dass das Rückenteil
bei jeder Einstellung eine absolut stabile Lage hat.
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Mit
der ausschließlichen
Verstellbarkeit des Sitzteils, des Rückenteils und der Winkel sowie
der Aufnahme der getrennt in der Breite einstellbaren Pelotten,
die identisch sein können,
sowie der Befestigungsstreben der Gelenke mit dem Sitzteil und Rückenteil
und die verbindenden Bogenteile zwischen Sitzteil und Rückenteil über Längsschlitze
oder Bohrungsreihen ist auch die Voraussetzung gegeben, dass die
Sitzschale sehr wirtschaftlich mit dem geringsten technologischen
Aufwand zur Herstellung der Einzelteile herstellbar ist. Durch die
mehrfach identischen Teile können
die Einzelteile mit geringstem Vorrichtungsaufwand sehr wirtschaftlich
aus Metallplatten gezogen und gestanzt oder gelasert aber mit geringem
Formenaufwand im Gussverfahren hergestellt werden. Es ist aber auch
möglich,
insbesondere die Sitz- und Rückenteile
aus einem bevorzugt faserverstärkten
Kunststoff herzustellen.
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Durch
die einzeln zu verstellenden Pelotten im Oberschenkel-, Lenden-
und Rumpfbereich ist aber auch die Voraussetzung gegeben, dass die
einzelnen Pelotten nicht nur an die Körpergröße der behinderten Person sondern
speziellen Behinderungsfällen
angepasst werden kann, um auf diese Weise die behinderte Person
beispielsweise in einem Rollstuhl zum einen an dem entsprechenden
Körperteil abzustützen und
zum anderen eine ausreichende und unbehinderte Bewegungsfreiheit
zu gewährleisten.
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Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung sind seitlich des Sitzteils und des Rückenteils im Winkel von 90° begrenzende
Wangen angestellt, die sich beiderseits über die Länge des Sitzteils bzw. die
Höhe des
Rückenteils
erstrecken und am Sitzteil bzw. Rückenteil angewinkelte Wangen sind.
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Auf
diese Weise wird die Herstellung der Sitzschalen weiter vereinfacht
und die Polsterauflage ist in Verbindung mit den übergreifenden
Pelotten sowohl im Sitzteil als auch im Rückenteil lagestabilisiert.
Vielmehr, auf diese Weise kann die Polsterauflage für das Sitzteil
und das Rückenteil
getrennt und lagestabil eingesetzt werden, was die Herstellung der Polsterauflagen
vereinfacht und die Kosten für
den Austausch einer verschlissenen Polsterauflage verringert.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung sind die Wangen im Biegeradius mindestens im Einstellbereich
der Winkel geschlitzt und die Schenkel der Winkel auf der Oberseite
des Sitzteils bzw. der Innenseite des Rückenteils gleitend geführt oder
stufenweise verstellbar festgelegt. Damit sind die Winkel bei der
Verstellung in der Sitztiefe und der Lehnenhöhe lagestabil geführt und die
Verstellung wird vereinfacht.
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Selbstverständlich können die
Winkel auch auf der Unterseite des Sitzteils bzw. auf der Rückseite
des Rückenteils
gleitend geführt
oder stufenweise verstellbar festgelegt werden, in diesen Fällen kann auf
eine Schlitzung der Wangen im Biegeradius verzichtet werden.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist auch, wie bekannt, auf der Innenseite des Rückenteils
eine Wirbelsäulenstütze vorgesehen,
die über
Verbindungsmittel festgelegt ist, die in die Längsschlitze oder Bohrungsreihen
der Verbindung des Rückenteils
mit den Befestigungsstreben des Gelenks eingreifen und die Lendenwirbelstütze in diesen
Längsschlitzen
getrennt gleitend führen
und verspannen oder in diesen Bohrungsreihen stufenweise verstellbar
verspannen. Auf diese Weise kann die Wirbelsäulenstütze ohne zusätzliche
Ein richtungen und weitere Hilfsmittel am Rückenteil höhenverstellbar festgelegt werden.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist ein stabiles Einlageteil zur Verlängerung
des Rückenteils
vorgesehen, dass sich über
die Breite des Rückenteils
bis an die beiden angewinkelten und begrenzenden Wangen erstreckt und
für sich
getrennt durch eingreifende Verbindungsmittel in die Längsschlitze
bzw. der Bohrungsreihe der Winkel für die Aufnahme der Pelotten
im Rumpfbereich gleitend geführt
und verspannt bzw. stufenweise verstellbar verspannt. Dieses Einlageteil kann
bereits in der Sitzschale integriert oder auch bei Bedarf problemlos
nachträglich
ausschließlich
durch Verbindungsmittel eingesetzt werden und macht auf eine sehr
einfache Weise eine Verlängerung
der Lehnenhöhe
möglich.
Bevorzugt ist das Einlageteil mit einem Teil eines Klettverschlusses
versehen, auf dem die Polsterauflage befestigt ist. Damit ist bei
einer Verlängerung
auch sichergestellt, dass der Polsterbezug der verlängerten
Höhe angepasst
werden kann.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist auch mittig am oberen Ende des Rückenteils
eine Kopfstützenhalterung
angeordnet, in der eine Kopfstütze
fest angeordnet oder einsteckbar feststellbar ist, wobei die Kopfstützenhalterung
bevorzugt mit einem Kopfstützengelenk
ausgebildet ist.
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Vorteilhafterweise
ist die Kopfstützenhalterung
auf einer Stütze
aus Profilmaterial starr festgelegt, die bevorzugt in einer Befestigungseinrichtung an
der Rückenseite
des Rückenteils
höhenverstellbar
verklemmt ist.
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Diese
Befestigungseinrichtung ist an der Rückwand des Rückenteils
höhenverstellbar
verklemmt und weist bevorzugt ein Innenprofil auf, das dem Profil
der Stütze
entspricht und das auf der Rückseite
des Rückenteils
in senkrecht parallel verlaufende Längsschlitze und über darin
eingreifende Verbindungsmittel gleitend geführt und verspannt ist.
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Auf
diese Weise kann die Kopfstütze
problemlos an der Rückenseite
angeordnet werden und ist in der Höhe und im Winkel zum Rückenteil
lagestabil verstellbar.
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Nach
einer weiteren bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung ist in der Längsmittellinie des
Sitzteils und bevorzugt unter dem Sitzteil eine Halterung aus einem
Profilmaterial für
einen Abduktionskeil gleitend verstellbar festgelegt.
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Die
Halterung ist bevorzugt in einer Aufnahmeeinrichtung verklemmt,
deren Innenprofil gleich dem Profil der Halterung ist, wobei die
Aufnahmeeinrichtung in längs
zum Sitzteil gelegten und parallel verlaufenden Längsschlitzen
und über
darin eingreifende Verbindungsmittel gleitend geführt und
verspannt.
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Vorteilhaft
ist, wenn der Abduktionskeil über eine
Gelenkverbindung an der Halterung in der vertikalen Ebene schwenkbar
und in der Aktivposition arretierbar ist.
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Auf
diese Weise ist der Abduktionskeil mit sehr einfachen Mitteln zur
Sitztiefe des Sitzteils stabil verstellbar festgelegt und kann in
der aktiven Position fest arretiert und in der inaktiven Stellung
bis zu 180° verschwenkt
werden, so dass der Abduktionskeil, beispielsweise beim Besteigen
eines Rollstuhls mit dieser Sitzschale behinderungsfrei ist.
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Vom
Vorteil kann es auch sein, wenn der Aufnahmeschaft des Abduktionskeils
mit mindestens zwei auf einer gemeinsamen Mittellinie liegenden Bohrungen
versehen ist und durch ein eingreifendes Verbindungsmittel stufenweise
höhenverstellbar
ist.
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Weitere
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
und den beigefügten
Zeichnungen, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht
ist.
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In
den Zeichnungen zeigen:
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1:
eine Darstellung einer Sitzschale nach der Erfindung ohne Polsterauflage,
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2:
eine Darstellung einer Sitzschale mit eingelegter Polsterauflage
und Pelotten,
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3:
eine perspektivische Seitenansicht mit der Rückseite des Rückenteils,
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4:
einen oberen Abschnitt des Rückenteils
mit Kopfstützenhalterung,
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5:
eine perspektivische Ansicht des unteren Sitzteils mit Abduktionskeil.
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Die
Sitzschale 1 besteht im wesentlichen aus einem Sitzteil 2,
einem Rückenteil 3,
die über
Gelenke 9, 9a schwenkbar verbunden sind, und 90° Winkeln 12; 12a; 13; 13a; 14; 14a,
an denen über
Einrichtungen 15; 15; 16; 16; 17; 17a eine
Aufnahme für
die Pelotten 6; 6a; 7; 7a; 8; 8a vorgesehen
ist.
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Das
Sitzteil 2 und das Rückenteil 3 sind
dabei über
eine Gelenkverbindung schwenkbar, die mindestens aus Gelenken 9, 9a mit
beiderseits verlängerten
Befestigungsstreben 10, 10a bzw. 11, 11a besteht.
Die Befestigungsstreben 10 und 10a der Gelenke 9, 9a sind
jeweils mit einem Längsschlitz 41 bzw. 41a zur
Befestigung am Sitzteil 2 und die Befestigungstreben 11 und 11a sind
jeweils mit einem identischen Längsschlitz 41; 41a zur
Befestigung am Rückenteil 3 ausgebildet.
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Das
Sitzteil 2 ist bevorzugt eine gezogene Halbschale mit im
Winkel von 90° aufgestellten
Wangen 18, 18a, die bevorzugt über die Längsseiten der Seitenteile des
Sitzteils 2 verlaufen. Die Wangen 18, 18a sind
dabei bei der in den Figuren gezeigten Ausführungsform im vorderen Bereich
der Sitzfläche 2 im Biegeradius
zum Einstecken eines 90° Winkels 11; 11a geschlitzt,
wobei der Schlitz eine Länge
aufweist und so gelegt ist, dass der Schenkel des eingesteckten
Winkels 18, 18a in der Sitztiefe des Sitzteils 2 verschiebbar
ist und flächig
auf der Sitzfläche 4 aufliegt.
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In
der Sitzfläche 4 des
Sitzteils 2 sind beabstandet parallel verlaufende Längsschlitze 40, 40a ausgebildet,
in denen die deckungsgleich gelegten Befestigungsstreben 10, 10a der
Gelenke 9, 9a über eingreifende
Verbindungsmittel geführt
und gleitend verstellbar zur Sitztiefenverstellung festgelegt sind.
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Beiderseits
der Sitzfläche 4 des
Sitzteils 2 und mindestens im Bereich der geschlitzten
Wangen 18, 18a sind in der Sitztiefe verlaufende
Längsschlitze 46; 46 vorgesehen,
in denen Winkel 12; 12a über eingreifende Verbindungsmittel
geführt
gleitend in der Sitztiefe verstellbar sind.
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Im
vorderen Bereich der Sitzfläche 4 des Sitzteils 2 sind
weitere beabstandete parallel verlaufende Längsschlitze 42, 42a für eine in
Sitztiefe verstellbare Aufnahmeeinrichtung 33 ausgebildet.
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In
der Aufnahmeeinrichtung ist die Halterung 31 für ein Abduktionskeil 33 eingesetzt.
Die festgelegte Halterung 31 ist mit einer Gelenkverbindung 34 fest
verbunden, in der der Aufnahmeschaft 48 des Abduktionskeils 33 vertikal
in einem Winkel von 180° schwenkbar
gelagert und in der aktiven Position d. h. in senkrechter Stellung
arretierbar ist. Zur Höhenverstellung
des Abduktionskeils 33 sind in dem Aufnahmeschaft 48 auf
einer Mittellinie liegende Bohrungen 38; 38x vorgesehen, über die
der Abduktionkeil 33 stufenweise einstellbar ist.
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Die
Wangen 18, 18a sind im hinteren Bereich des Sitzteils 2 mit
einem Längsschlitz 44; 44a versehen.
In die Längsschlitze
ist jeweils ein Bogenteil 20; 21 mit einem identisch
verlaufenden bogenförmigen Schlitz 38; 38a vorgesehen,
in dem das eine Ende der eingreifendes Verbindungsmittel gleitend
geführt festgelegt
ist, wobei die Bogenteile 20,21 ein Bogenmaß aufweisen,
das gleich dem Schwenkwinkel des Rückenteils 3 entspricht.
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Das
Rückenteil 3 ist
ebenfalls wie das Sitzteil 2 bevorzugt eine gezogene Halbschale
mit im Winkel von 90° aufgestellten
Wangen 19, 19a, die bevorzugt über die Längsseiten der Seitenteile des
Rückenteils 3 verlaufen.
Die Wangen 19, 19a sind bei der in den Figuren
gezeigten Ausführungsform
im vorderen und hinteren Bereich des Rückenteils 2 im Biegeradius zum
Einstecken von 90° Winkeln 13; 13a und 14; 14a geschlitzt,
wobei der Schlitz eine Länge
aufweist und so gelegt ist, dass der Schenkel der eingesteckten Winkel 13, 13a und 14, 14a in
der Lehnen höhe
des Rückenteils 3 verschiebbar
ist und flächig
auf der Rückenfläche 4 aufliegt.
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In
der Rückenfläche 5 des
Rückenteils 2 sind beabstandet
parallel verlaufende Längsschlitze 39, 39a ausgebildet,
in denen die deckungsgleich gelegten Befestigungsstreben 11, 11a der
Gelenke 9, 9a über
eingreifende Verbindungsmittel geführt und gleitend verstellbar
zur Lehnenhöhenverstellung
festgelegt sind.
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Beiderseits
der Rückenfläche 5 des
Sitzteils 3 und mindestens im Bereich der geschlitzten
Wangen 19, 19a sind in der Lehnenhöhe verlaufende Längsschlitze 47, 47a bzw. 47b, 47c vorgesehen.
In den Längsschlitzen 47, 47a bzw. 47b, 47c greifen
die Winkel 13; 14 bzw. 13a; 14a ein,
die über
eingreifende Verbindungsmittel getrennt gleitend geführt und
in der Lehnenhöhe
verstellbar sind.
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Im
oberen Bereich der Rückenfläche 5 des Rückenteils 3 sind
weitere beabstandete parallel verlaufende Längsschlitze 43, 43a für eine in
Lehnenhöhe
verstellbare Befestigungsrichtung 30 einer Kopfstütze 27 ausgebildet.
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Die
Wangen 19, 19a sind im unteren Bereich des Rückenteils 2 mit
einem Längsschlitz 45; 45a versehen.
In die Längsschlitze 45, 45a ist
jeweils das andere Ende des Bogenteils 20; 21 mit
dem identisch verlaufenden bogenförmigen Schlitz 38; 38a über ein eingreifendes
Verbindungsmittel gleitend geführt festgelegt
und verbindet somit gleitend geführt
das Rückenteil 3 mit
dem Sitzteil 2. Folglich können durch die gleitend geführte Verschwenkbarkeit
des Rückteils 2 unterschiedliche
Rückenlehnenneigungen
problemlos angepasst werden.
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Im
unteren Bereich der Rückenfläche 5 des Rückenteils 2 ist
eine Wirbelsäulenstütze 24 vorgesehen,
die über
eingreifende Verbindungsmittel in die Längsschlitze 39; 39a,
die gleich die Längsschlitze 39; 39a der
Befestigungstreben 11; 11a der Gelenke 9, 9a sind,
gleitend geführt
verstellbar ist.
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In
der gleitend geführten
und feststellbaren Befestigungseinrichtung 30 auf der Rückseite 23 des Rückenteils 3 ist
eine Stütze 29 höhenverstellbar
eingesetzt und verklemmt auf der Kopfstützenhalterung 26 bevorzugt
mit einem Kopfstützengelenk 28 starr festgelegt.
In der Kopfstützenhalterung 26 ist
die Kopfstütze 27,
die über
das Kopfstützengelenk 28 neigbar
ist, horizontal verstellbar eingesetzt.
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Jeder
der in der Sitztiefe des Sitzteils 2 verstellbar angeordnete
90° Winkel 12, 12a sowie
jeder der in Lehnenhöhe
verstellbar angeordnete 90° Winkel 13, 13a sowie 14 14a sind
in den Schenkeln, die in Richtung der Sitzfläche 4 bzw. Rückenfläche 5 stehen,
vorzugsweise mit zwei parallel verlaufenden Längsschlitzen 36a ausgebildet.
In diesen Längsschlitzen 36a ist
jeweils eine Einrichtung 15; 15a; 16; 16a; 17; 17a zur
Aufnahme einer Pelotte 6; 6a; 7; 7a; 8; 8a vorgesehen,
die jeweils über
eingreifende Verbindungsmittel gleitend geführt einstellbar und klemmbar
sind.
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Die
Einrichtungen 15; 15a; 17; 17a sind
mit einem längs
verlaufenden Längsschlitz 37 und
die Einrichtungen 16; 16a mit einem borgenförmigen Schlitz 37a,
dessen Bogenmaß gleich
dem Bogenmaß des
Schwenkwinkels des Rückenteils 3 ist,
versehen. Über
die Schlitze 37 sind die Einrichtungen 15; 15a; 17; 17a in
der Sitztiefe bzw. Lehnenhöhe und
die Einrichtungen 16; 16a im Verlauf des Schwenkwinkels
des Rückenteils über die
eingreifenden Verbindungsmittel in die Längsschlitze 36a der Schenkel
der Winkel 12; 12a; 13; 13; 14; 14a,
einstellbar.
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An
den Einrichtungen 15; 15a; 16; 16a; 17; 17a sind,
wie in 2 gezeigt, dem Oberschenkelbereich, dem Lendenbereich
und dem Rumpfbereich angepasste Pelotten 6; 6a; 7; 7a; 8; 8a befestigt.
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Die
Pelotten 6; 6a; 7; 7a; 8; 8a haben
dabei eine Breite, die bei einer maximalen Breiteneinstellung über die
Winkel 12; 12a bzw. 13; 13a; 14; 14a mindestens
mit der Innenseite noch deckungsgleich zu dem äußeren Rand der Polsterauflage 50 stehen, die
auf der Sitzfläche 2 bzw.
Rückenfläche 3 aufgelegt
ist.
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Damit
ist sicher gestellt, dass bei jeder Breiteneinstellung im Verstellbereich
der getrennt verstellbaren Winkel 12; 12a bzw. 13; 13a; 14; 14a der Sitzfläche 4 und
Rückenfläche 5 mit
der Polsterauflage belegt ist, so dass bei der Breitenverstellung
auf einen Wechsel der Polsterauflage verzichtet werden kann.
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Durch
die eindeutige Arretierung der Polsterauflagen 50 über die
angestellten Wangen 18, 18a im Sitzteil 2 und 19, 9a im
Rückenteil 3 ist
und auch durch die übergreifenden
Pelotten 6; 6a; 7; 7a; 8; 8a die
Voraussetzung gegeben, dass eine getrennte Polsterauflage 50 für das Sitzteil 2 und
das Rückenteil 3 aufgelegt
werden kann, da bevorzugt zusätzlich an
der Rückenfläche 5 des
Rückenteils 3 und
der Sitzfläche 4 des
Sitzteils 2 Klettverbindungen befestigt sein können, mit
dem die Polsterauflage aufgeklettet wird. Folglich besteht auch
bei einer Sitztiefenverstellung oder Lehnenhöhenverstellung kein Grund die
Polsterauflage 50 auszutauschen, da in diesen Fällen die
Polsterauflage der Verstellung folgt und lediglich im angren zenden
Bereich des Sitzteils 2 zum Rückenteil 3 ein freier
Spalt entsteht, der für
den Sitzkomfort unbedeutend ist.
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Als
Verbindungsmittel sind alle Verbindungsmittel geeignet, mit denen
eine gleitend geführte
und klemmbare Verbindung möglich
ist. Bevorzugt werden bei den gezeigten Ausführungsformen Verbindungsmittel
genutzt, die mit Schrauben und Muttern ausgeführt werden.
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Zur
Herstellung der Sitzschale können
die verwendeten Einzelteile, die vielfach identische Wiederholteile
sind, im sehr wirtschaftlich hergestellten Zieh-, Stanz-, Guss-
oder ausgelaserten Teile genutzt werden, wobei das Sitzteil 2 sowie
auch das Rückenteil 3 aus
einem faserverstärkten
Kunststoff bestehen kann.
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Alle
Längsschlitze
können
zur stufenweisen Einstellung auch durch auf einer Mittellinie liegende Bohrungsreihe
ausgeführt
werden.
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- 1
- Sitzschale
- 2
- Sitzteil
- 3
- Rückenteil
- 4
- Sitzfläche
- 5
- Rückenfläche
- 6,
6a
- Pelotten
- 7,
7a
- Pelotten
- 8,
8a
- Pelotten
- 9,
9a
- Gelenke
- 10,
10a
- Befestigungsstreben
- 11,
11a
- Befestigungsstreben
- 12,
12a
- Winkel
- 13,
13a
- Winkel
- 14,
14a
- Winkel
- 15,
15a
- Einrichtung
zur Aufnahme einer Pelotte
- 16,
16a
- Einrichtung
zur Aufnahme einer Pelotte
- 17,
17a
- Einrichtung
zur Aufnahme einer Pelotte
- 18,
18a
- Wangen/Sitzteil
- 19,
19a
- Wangen/Rückenteil
- 20
- Bogenteil
- 21
- Bogenteil
- 22
- Unterseite
des Sitzteils
- 23
- Rückseite
des Rückenteils
- 24
- Wirbelsäulenstütze
- 25
- Einlageteil
- 26
- Kopfstützenhalterung
- 27
- Kopfstütze
- 28
- Kopfstützengelenk
- 29
- Stütze
- 30
- Befestigungseinrichtung
- 31
- Halterung
- 32
- Abduktionskeil
- 33
- Aufnahmeeinrichtung
- 34
- Gelenkverbindung
- 35,
35x
- Bohrungen
- 36,
36a
- Längsschlitze
im Schenkel der Winkel
- 37,
37a
- Schlitz
Einrichtung Aufnahme der Pelotte
- 38,
38a
- bogenförmiger Schlitz
- 39,
39a
- Längsschlitze/Rückenteil
für Befestigungsstreben
- 40,
40a
- Längsschlitze/Sitzteile
für Befestigungsstreben
- 41,
41a
- Längsschlitze
für Befestigungsstreben
- 42,
42a
- Längsschlitze
für Aufnahme
Abduktionskeil
- 43,
43a
- Längsschlitze/Befestigungsteil
Kopfstütze
- 44,
44a
- Längsschlitze
im Wangen/Sitzteil
- 45,
45a
- Längsschlitze
im Wangen/Rückenteil
- 46,
46a
- Schlitze
für Winkelbefestigung/Sitzteil
- 47-47c
- Schlitze
für Winkelbefestigung/Rückenteil
- 48
- Aufnahmeschaft
- 49
- Feststellschraube
- 50
- Polsterauflage