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Beschreibung und Patentanspruch Titel: Umzugsmaschine Anwendungsgebiet:
Die ErSindung betrifft eine Maschine für die arbeitserleichternde Mechanisierung
der Möbelträgertätigkeit bei Umzügen von Wohnung zu Wohnung und bei Anlieferung/Abholung
von schwerem Mobiliar, wie Pianos, Flügel, Wasohautomaten, Kachelöfen, ei. Nachtstromspeicheröfen,
etc0 in oder aus hochgelegenen Stockwerken der Wohnhäuser.
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Zweck: Bei derartigen TRansporttätigkeiten ist eine Maschine erforderlich,
die das Gefährdungsrisiko für Arbeitspersonal und Transportgut, wie Absturzgefährdung
beim Takeln durch Fenster und über Balkone, sowie beim Aufstemmen zur hochkantigen
Herumführung der Groß-Möbel, Couches, Schrankteile etc. um Treppenwendel, ausschaltet.
Ebenso kan- das zu befördernde Ladegut nur mit einer ebenen Plattform unterfangen
werden, da Möbel zum Aus und Einzug hier ihrer Bauart entsprechend nur aufgestellt
werden brauchen. Ein Einbinden oder Anschlagen
mit üblichen Lastgeschirren
beschädigt die Ladegüter und ist nach der individuellen Ausführung zu Zeitaufwendig.
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Stand der Technik mit Fundstellen: Es ist bekannt, zur Erfüllung dieser
Erfordernisse Senkrecht- oder ebenfalls Schrägförderer zu benutzen.
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Dabei ist es allerdings nötig, daß bei ienkrechtförderern zum Aufstellen
derselben der Vorgarten oder Gehweg benutzt und ggf. beschädigt wird bei überbrückenden
Schrägförderern ist als Kritik des Standes der Technik nötig, zusätzlich zu dem
im LKW beförderten Ladegut noch einen Großteil an Gerätachaft des Schrä@gförderers
mitzuführen, und die Iastfahrt des Gerätes endet in seiner obersten Stellung vor
dem Fenster und die Ladegüter müssen somit wieder unter potentieller Absturzgefährdung
für Personal und Gut manuell geladen und durch das Wohnungsfenster gehieft werden.
Schüttmechanismen wie an Bauaufzügen sind ungeeignet.
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Aufgabe: Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vielzahl von
persönlichen Höchatleistungen der Möbelträger zu reduzieren, sowie Absturzgefährdung
bein Takeln und Beschädigungs-Möglichkeiten beim unten um Treppenwendel auszuschalten.
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Des Weiteren liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ohne merklichen
Aufwand aus jeder Stellung des Löbelwagens unter Beachtung der StVO die Umzugsmaschine
einzusetzen. Die Ladegüter sollen nicht nur vor das Fenster der zu beziehenden Wohnung,
sondern dahinen maschinell verbracht werden, denn nur darin ist höchstmöglicher
Unfall- Wetter- und sonstiger Beschädigungsschutz (wie Absturz etc.) gegeben.
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Ferner soll die Umzugsmaschine keinen Aufwendigen Transport zur Einsatzstelle
verursachen, und das Mitführen eines gewerblichen Lastenhängers hinter den LKW's
darf nicht beeinträchtigt werden.
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Lösung: Diese Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, daß die
Umzugsmas@hine mit dem Möbelmotorwagen eine bauliche Einheit bedeutet. Die Aufzugsschiene
()) besteht aus den ineinander teleskopierten Aufzugsschienenstücken (3a) (3b) und
(3c). Eine Verlangerung durch weitere ein-oder aufgeschobene Schienenstücke ist
möglich. Während der Beförderung zur Einsatzstelle ruht die Aufzugs schiene im Transportaufnahmeköcher
(29) im L W (19)
Dieser Trarsportaufnahmeköcher (29) kann in vorhandenen
LKW's (19) seitwärts im Laderaum gelagert werden. Bei Neuanfertigung eines Nöbelwagenaufbau?s
kann der Transportaufnahmeköcher (29) über dem Fahrgestealramen im oft toten Raum
unter dem Ladeboden des LKW (19) zwischen der Federspur gelagert werden; dort @o
bisher Auflaufbretter, Sonaufeln, Leitern, Sackkarren etc. aufbewahrt werden. Aufgrund
der Innenschienen-Kostruiftion der Aufzugaschiene (3) können diese Gerätschaften
zusätzlich mit in dem Transportaufnahmeköcher (29) verbleiben0 Der Aufzugswagen
(2) kann nach Lösen und Umlegen der Aufzugswagenstütze (habe) flach an das @lattformschienenpaar
(12) geklappt werden und ebenfalls seinen Platz im Transportaufnahmeköcher (29)
finden bzw. je nach Platzverhältnissen in Gabelstapler transportfähiger Bauausführung
ein Gestell zur weiteren Aufnahme von Zubehör bilden und über dem Transportaufnahmeköcher
(29) lagern (30). Bei Neuerstellung eines Möbelwagenaufbau's kann hierfür ein Platz
ninter der versteifenden Eleckschürze, dem Unterfahrschutz, vorgesehen werden. Dort
wo u.a. der Ersatzreifen legen kann
bzw. der Raum neben den Hydraulik-Zylindern
einer lqdebordwand' zwischen Rücklicht und Ladeboden, ungenutzt ist. Die Wohnungsschiene
(1) mit der daran angeklaspten Stütze (15) findet hier ebenfalls ihren Platz und
stört nicht.
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Als Sockel der Aufzzugsschiene (3) dient ein hydr.
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drehbarer Kugeldrehkranz, der lösbar auf einer Ladebordwand (22) befestigt
ist. Wenn die Umzugsmaschine beim Ladevorgang nicht gebraucht wird, kann dieser
einfach hochgeklappt werden oder wird mit der Ladebordwand kurz angehoben und nach
vorn in eine Aufnahmetasche unter dem Fahrgestellrahmen geschoben, bzw. bei @lteren
Fahrzeugaufbauten über dem Transportaufnahmeköcher (29) abgelegt (30). An dem Drehkranz
(24) ist gleichzeitig der hydr. Aufrichte-Zylinder befestigt.(36) An Stelle der
Ladebordwand genügt au zein nicht so kostenaufwendiger Klapprahmen aus NP-Trägern
mit justierbaren Gelenken, d@ die Stellung des getragenen hydr. Drehkranzes (24)
zum LKW (19) in jeder Arbeitsstellung immer die gleiche ist.
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lediglich der Federweg des LKW's s während der Be-oder Entladung ist
in den Gelenkjustierungen zu berücksichtigen. Diese Kostengeringe Bauaus£uhrung
gegenüber einer konventionellen Ladebordwand (22) ist jedoch nur dann rentabel,
wenn das Fahrzeug nicht im Gemischtbetriet einer Kraftwagenspedition eingesetzt
ist, sondern ausschließlich Umzüge von Wohnungen und Lieferungen aus oder in diese
Durchführt. Hierbei kann der tragende Rahmen mit einer Abdeckung über dem Drehkranz
(24) gleichzeitig als Möbelwagentreppe benutzt werden, wenn die Umzugsmaschine nicht
gebraucht wird. Das Aufrüsten der Umzugsmaschine kann von einem Mann in wenigen
Minuten erfolÕen, indem der Möbelmotorwagen nach Abkuppeln des Lastanhängers um
die Strecke seiner eigenen Läge vorzieht und dort arhält, wo Die Drehkranzmitte(24)
etwa mit der Mitte des Wohnungsfensters (6) auf einer Höheljleibt. Die Aufzugsschine
wird vom Fahrer soweit herausgezogen, daß daß aus dem Transportaufnahmeköcher (29)
herausragende Kopfteil etwas länger ist als die Höhe der Aufzugsschiene über Grund.
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In dieser Stellung klappt der Fahrer vom herausragenden Kopfende der
Aufzugsschiene ¢) eine Hilfsstütze (32) mit Rädern (31) nach unten und justiert
diese mit einem Kniehebel (33), wahrend das Gewicht der Aufzugsschiene (3) noch
in den Führungsrollen, wie (20) des Transportaufnahmeköchers (29) ruht.
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Auf den Rädern der iiilfstütze (32) und in den Rollen des Trasnportaufnahmeköchers
kal-n darn milelos die gesamte Aufzugsschiene (3) soweit ausgezogen werden, daß
sie sich mit ihrem letzten Ende in einer Kralle fängt, die ein Herabfallen verhindert.
Ist der Transportaufnahmeköcher (29) unter dem Ladeboden in Fahrzeugmitte angeordnet,
brauch nur noch der aufnehmende hydr, Drehkranz (24) mit der Ladebordwand (22) auf
wenige Millimeter unter die Aufzugaschiene gehoben werden, sodaß diese nach lösen
der fangenden Sicherungskralle einige Zentimeter weiter herausgezogen wird und in
zwei selbstschnappende Bolzenkupplungen fällt und gehalten wird.
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Wie ferner in Zeichnung 5 dargestellt, wird jetzt der Aufrichte-Zylinder
(36) in aeine Aufnahmetasche (37) e ingeklinkt
Der Aufzugswagen
(2) wird in die nach unten, in Flachlage zum LKW weisende, geöffnete U-Profil-Innensohiene
der Aufzugsschiene (3) gezogen und an das Lastseil der Winde (18) angehängt, welches
im Kopfstück der Aufzugsschiene (3) über eine Rolle geführt ist. Die Schienenöffnung
wird mit einem Steckbolzen verschlo@sen, die Oelschläuche der hydr.
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Teleskop-Auszus-Seilwinde (38) angekuppelt, und die Umzugsmaschine
kann mit den Steuerhebeln (40) nach Wiederanklappen der iiilfstütze (32) in Richtung
Fenster (6) auf- und ausgerichtet werden0 Die erforderliche Höhe wird durch Ausziehen
der einzelnen Schienenstücke (3a), (3b) und tc) mittels der ydr. Teleskop-Auszugs-Seilwinde
(38) erreicht, Dabei ist die Bremse der Last-Seilwinde (18) zu lösen, um en Aufzugswagen
(2) in unterer handlicher Stellung zu behalten, Hat die Aufzugschine (3) das Fenster
(6) erreicht, wird der Aufrichte-Zylinder (36) etwas abgelassen, damit daß Kopfstück
d r Aufzugschiene (3) fest auf der Fensterbank im Fenster (6) aufliegt.
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Das Plattformschienenpaar (12) des Aufzugwagens (2) mit dem darauf
befindlichen Ladeplattform (4) wird biF zur waagerechten Stellung angehoben und
mit der Aufzugswagenstütze aus (11a), (11b) und (11c) abgestützt In der Wohnung
(7) wird die Wohnungschiene (i) durch die formschlüssige Innenschienenkupplung (14)
mit dem Kopfstück der Aufzugsschiene (3) verbunden, sodaß dieses U-Profil-Innenschienenpaar
der Wohnungsschiene (i) bei hochgezogenem Aufzugswagen (2) eine, möglichst waagerechte,
Ebene mit dem Plattformsehienenpaar (12) bildet. Die Ladeplattform kann jetzt wie
auf Zeichnung 1 nach lösen eines Sicherungsschnäppers in er waagerechten Schienenbahn
(8) aus Plattform-Schienenpaar (12), formschlüssiger Innenschienenkupplung (14)
und Wohnungschiene (1), mit dem zu befördernden Lade gut in die Wohnung (6) gezogen
werden Werden extrem schwere Güter wie Pianos, Waschautomaten, Nachstromspreicheröfen
etc. befördert, brauchen diese nicht von der Ladeplattform (4) abgehoben werden,
sondern die am Kopfstück der Aufzugsschiene schwenkbar befestigte Wohnungsschiene
(1) wird nach entfernen der Stütze (15)
in die Wohnung (6) hinein
abgesenkt und das Ladegut steht mit einem Punkt wie in Zeichnung 4 bereits auf einem
ransport-Hunt, auf den es dann nur noch durch leichts Vorkanten aufgestellt werden
braucht um an seinen Stellplatz in der Wohnung (6) verfahren zu werdene Weitere
Ausgestaltung der Erfindung: Zum nachträglichen Anbau an alte Möbelfahrzeuge mit
oder ohne in den Laderaum hinein ragende hintere Radabdeckungen (Radk@sten) eignet
sich die Umzugsmaschine ebenfalls, da sie nicht wie im günstigsten Fall mittig unter
dem Ladeboden in einer Aussparung im Strabenwerk der Ladeboden-Querträger über dem
LKW-Fahrgestell untergebracht sein muß, sondern aufgrund der unterschiedlichen Lange
von Transport aufnahmeköcher (2), zu Aufzugswagen (2) in Ruhestellung zum Transport,
(30), wahlweise unter- oder übereinander an der Seite des Laderaums auf dem Ladeboden
abglegt werden kann und dennoch ei nur geringem Nutzraumverlust oberseitig eine
gerade Aufstellfläche für das Ladegut bietet.
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Zum Höhnausgleich für den Radkasten an der Laderaumseite wird die
körzere Bauteilgruppe des Aufzugwagens (2) in Ruheste@lung, in die hintere Verlangerung
des Radkastens abgelegt und der Tra@sportaufnanmeköcher (29) ruht auf diesen beiden
Unterstützungen und bietet auI: seiner Oberseite wieder eine ebene Stellfläche,
etwas erhöht über dem Ladeboden-Kiveau, jeoch tief genug, um einem darauf abgegesetzten
Sch@ank genügend Unterbau zu geben.
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Wie in Zeichnung 5 dargestellt, muß beim Aufrüsten der Umzugsmaschine
der Möbelwagen nicht umbedingt jene Idealsteilung parallel zum Haus (7) mit einem
genau senkrecht dazu führenden Weg der Aufzugsschiene (3) einnehmen, sondern kann
auch wie auf Zeichnung 3 dargestellt, innerhalb der AuSsugschienen-¢esamtlänge jede
Stellung einnehmen, da Hindernisse von der aufgerichteten Aufzugsschiene (3) überbrückt
werden, brauchen keine Parkräume des ruhenden Verkehrs geräumt werden, da der Möbelwagen
(19) ebensogut in 2.Reihe stehen kann wenn die vorrangigen Belange des Straßenverkehrs
dieses zulassen.
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Des Weiteren kann aus der Aufrüste-Stellung, wie auf Zeichnung 5,
nach Entfernen der Hilfsstütze (32) daß Kopfstück der Aufzugsschiene (3) mit der
Kraft des Aufrichte-Zylinders tiefer als Straßenoberkante abgesenkt werden. In diesem
Pall können teilweise Souterrain-Wohnungen und Terrassenhäuser von hoch gelegenen
straßen aus bedient werden Lediglich ist bei dieser Arbeitsweise nach unten das
Lastseil der Winde (18) über das nun oben gelegene Pußende der Aufzugs schiene (3)
zu führen, wobei die Umlenkrolle für die Verwendung zur Förderung nach oben als
auch nach unten in ein und demselben :Bauteil untergebra@@t ist und nur umgestekt
wird.
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Desgleichen ist der Aufzugswqgen (2) um 1800 zu drehen und in das
U-Profil-Schienenpaar der hufzugsachiene (3) einzuführen. Entgegen der Förderung
in hoch gelegene Wohnungen (6) ist bei dem in Stellung gehen nach unten dann der
Aufzugswagen (2) vorrauszuschieben und am letzten Ende der Aufzugschiene (3c) zu
befestigen, da er beim ausfahren des Schienenteleskop mit der hydr. Teleskop-Auszugs-Seilwinde
(38) über das Lastseil ein schwerkraftbedingtes @useinandergleiten der Aufzugsschienen
(3a), (3b) und (3c) verhindert.
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Hat die Aufzugsschiene (3), bei der Förderungsart nach unten, inre
Endlänge erreicht, werden die Teleskop-Schienenstücke (3a), (3b) und (3c) durch
Elemmschrauben geteneinander festgelegt, und der Aufzugswagen (2) wird vom letzten
Ende der Aufzugsschiene gelöst.
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Eine Weitere Ausgestaltung der erfindung ist die Ladeplattform mit
den seitwärts wie auf Zeichnung 2 daran befestigten Flächen der halten Plattformbreite,
die je nach Beschaffenheit des Ladegutes in Rastenscharniere optimal geçtellt werden.
Hier ist neben der gutunterfangenden Förderung auch ein seitliches Halten des Ladegutes,
sowie ein Unterfangen auf der gesamten madegutbreite gegeben; auch geht die Ladeplattform
(4) in ihrer schmalsten Stellung (4a) auch durch breite Fenster, wenn der Möbelwagen
mit der daran befestigten Umzugsmaschine wie auf Zeichnung 3 nur ungünstig aufgrund
von Hindernissen an die Wohnung (7) herankomt und die Aufzugsschiene (3) schräg
in das Fenster (6) enstößt.
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Im Bereich des Stumpfen winkels liegt dabei das Kopfstück der Aufzugsschiene
nicht waagerecht voll auf und muß mit einer nach unten herausschraubbaren Nivelierspindel
ausgewogen werden.
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Erzielbare Vorteile: Diese liegen in der Arbeitsentlastung des Möbelträgerpersonals,
da das Umzugsgut mit der Umz@gsmaschine in die Wohnung oder aus dieser befördert
wird Weitere Vorteile liegen in der Möglichkeit, Schränke unzerlegt oder in Baugruppen
zerlegt auf die Etage zu befördern, da Balkone und Fenster in der Regel groß genug
sind und ein Zerlegen in die letzten Einzelteilchen entfällt. Auch brauchen Großmöbel
wie Couches, Sideboards, etc. nicht mehr in Treppenhäusern aufrecht gekantet werden;
hierbei wird Arbeitskraft gespart und Beschädigungsmöglichkeit ausgeschaltet. Das
Behelfsmäßige Takeln, welches gröBte Gefahr des Absturzes von Mannschaft und Beförderungsgut
darstellt, entfällt. Bei einer Umzugsbedienung ab 2. Obergeschoss ist eine sich
nach Geschosshöhe steigernde Zeitersparnis gegeben.
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Beschreibung eines oler mehrerer Ausführungsbeispiele: Die Vorstehend
beschriebene Umzugsmaschine eingschließlich der beschriebenen Arbeitsweisen eignet
sich sowohl für die Nachrüstung an in Dienst gestellte Fahrzeuge, sowie für die
Bauausrüstung von Möbelwagen-Neuaufbauten.
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Anstelle der Befestigung auf einer Ladebordwand (22) hinten am Möbelwagen,
kann sie auch auf einem separaten 1-Achs-Fahrgestell als leichter Anhänger eingesetzt
werden, wenn in Kleinstbetrieben der Umzugsbranche eine Verwendung als Fahrzeugbauteil
eine augenblicklich zu hohe Investition darstellt. Ferner kann sie in Groß-Speditionen
auf einen Transporter aufgesetzt werden, der dann noch genügend Platz für eine Ladefläche
für Porzellankisten, Kartons und anderes Verpackungsmaterial bietet und in einer
verlängerten Führerkabine die Packergruppe mit zur Umzugswohnung befördern kann.