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DE2012004A1 - Trommelbremse - Google Patents

Trommelbremse

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Publication number
DE2012004A1
DE2012004A1 DE19702012004 DE2012004A DE2012004A1 DE 2012004 A1 DE2012004 A1 DE 2012004A1 DE 19702012004 DE19702012004 DE 19702012004 DE 2012004 A DE2012004 A DE 2012004A DE 2012004 A1 DE2012004 A1 DE 2012004A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
brake
sleeve
block
drum
piston
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19702012004
Other languages
English (en)
Other versions
DE2012004B2 (de
DE2012004C3 (de
Inventor
Benjamin Andrew Birmingham Clay (Grossbritannien)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Girling Ltd
Original Assignee
Girling Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Girling Ltd filed Critical Girling Ltd
Publication of DE2012004A1 publication Critical patent/DE2012004A1/de
Publication of DE2012004B2 publication Critical patent/DE2012004B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2012004C3 publication Critical patent/DE2012004C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/38Slack adjusters
    • F16D65/40Slack adjusters mechanical
    • F16D65/52Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play
    • F16D65/56Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut
    • F16D65/561Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake
    • F16D65/562Slack adjusters mechanical self-acting in one direction for adjusting excessive play with screw-thread and nut for mounting within the confines of a drum brake arranged between service brake actuator and braking member, and subjected to service brake force

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Trommelbremse, bei der zum Bremsen Innenbacken radial nach außen in Berührung mit einer nach innen weisenden Ringfläche einer Bremstrommel gepreßt werden, und betrifft insbesondere eine Trommelbremse für Motorfahrzeuge0
Aufgabe der Erfindung ist es? eine Innenbackenbremse mit einer verbesserten Einrichtung zum selbsttätigen Sfaoh«> steilem, der Lage der Bremsbacken gegenüber der Bremstrommel zum Ausgleich für die Abnützung der Heibungsbeläge zu schaffene
Gemäß der Erfindung wird eine Innenbackenbremse mit eines? Einrichtung gum selbsttätigen lachstellen der lag© der Bremsbacken, gegenüber der Bremstrommel sum Ausgloiali für die Abnut&uiäg der Heibuugsbeläg© geschaffen^ f/o"b®i di©
Nachstelleinrichtung einen Block, eine im Block drehbar angebrachte Hülse, eine sich vom Block weg erstreckende und mit der Hülse in Schraübgewindeeingriff stehende, nicht drehbare Spindel, von denen der Block oder die Spindel am Kolben einer zum. Bremsbetätigan dienenden Kolben- und Zylinderanordnung und die Spindel bezw„ der Kolben an der entsprechenden Bremsbacke anliegt, sowie einen Hebel umfaßt, der am Block schwenkbar angebracht und infolge der Bremsbetätigung, - vorausgesetzt daß die Reibungsbeläge weit genug abgenutzt sind - derartig betätigbar ist, daß die Hülse im Winkel gedreht und dadurch die Spindel veranlasst wird, sich weiter vom Block weg zu erstrecken, um die Lage der entsprechenden Bremsbacke gegenüber der Bremstrommel nachzustellen,»
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung v/erden im folgenden anhand von schematisohen Zeichnungen eines Ausführungsbeispiela näher erläutert:
Fig, 1 zeiirt eine teilweise im Schnitt dargestellte Vorderansicht- einer Innenbackenbremse ^e maß der Erfindung für ein Motorfahrzeug-
F:i y ο 2 ?:O±£.t einen. Kolr.i:: längs der Linie A-A
in Pig. I;
7ir,o 3 zeIgI'. Is einzelnen ;iie selbsttätige Nächst el I^ in.r ■ cai\ir\^ Π\τ ■:.; a Bremsbacken;
Γ-:..·:;. ■■] vei;',t -. J..ne Fe^i-rv \..-.: eine Drehung der Spindel ο ;■. ■ U:\ahv.tr,' . ·. ■■■■.'..-ir:- O)1^-'ir.y verhindert;
:W,;: 5 <:ϊΛμΧ irine Kachateliainrichtung, die se ab- ak:*;iuiüc' '' .iss, -i^l· iao Au ι: πια fs der Bremsbiickeiuiachstellunf;
-: .. '. h-'Vi:i■ ·,-~v; ■ .'■: "'or^eh't·, \ιζΛ\νΛ% eine e -" ->'..:: F" \-'j;··'.ν gemaW cer Erfindung
zwei Bremsbetätigungsvorrichtungen,. die von zwei mechanisoh oder hydraulisch betätigbaren Kolben- und Zylinderanordnungen 12 gebildet sind, welche an einer hier nicht gezeigten Stützplatte an der Radnabe befestigt und beim Anlegen der Fahrzeugfußbremse derartig betätigbar sind| daß sie die Bremsbacken 10 radial nach außen in Berührung mit einer nach innen weisenden Hingfläche der Bremstrommel pressen* um die Trommel und damit das Fahrzeug abzubremsen, und schraubenlinienförmig gewundene Rückholfedern 14, welche die Bremsbacken 10 in Richtung von der Bremsfläche der Trommel Vorspannen» um zu gewährleisten, daß die Bremsbacken von der Trommel zurückgezogen werden, wenn die Fahrzeugfußbremse freigegeben wirdc
Um die Abnutzung von Reibungsbelägen 16 an den Bremsbacken auszugleichen, ist die Bremse mit Vorrichtungen 18 versehen, welche die Lage der Bremsbacken im Verhältnis zur Bremstrommel selbsttätig nachstellen« Zweckmäßigerweise umfaßt jede Vorrichtung 18 einen Block 20, welcher in einem Schlitz 10a im Steg 10b der entsprechenden Bremsbacke verschiebbar angebracht ist, eine Hülse 22, die im Block drehbar angebracht ist, und eine Spindel 24, die sich durch die Hülse 22 erstreckt und in Schraubgewindeeingriff mit derselben steht,, Dabei hat der Block 20 eine gekrümmte Stirnfläche 20a, die an einer geneigten ebenen Stirnfläche 12a des entsprechenden Kolbens einer der Anordnungen 12 anliegt und auf derselben hin und her beweglich abgestützt ist, und die Spindel 24 liegt am Steg 10b der Bremsbacken über einander gegenüberliegende Ansätze' 24a an, die in im Abstand voneinander vorgesehenen Schlitzen 10c im Steg 10b gleitend aufgenommen sind und die zusammen mit den Schlitzen 10c eine Drehung der Spindel um ihre Längsachse verhindern» Durch Drehen der Hülse 22 in entsprechender Richtung, wird also die Spindel 24 aus der Hülse 22 und dem Block 20 in Richtung nach außen bewegt und verursacht, daß die ent-
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sprechende Bremsbacke verstellbar nach außen in Richtung zur Bremsfläche der Bremstrommel bewegt wird.
Um eine Drehung der Hülse 22 und damit eine Nachstellung der Bremsbacke zu bewirken, ist ein Hebel 30 vorgesehen, der am Block 20 um einen Zapfen 32 schwenkbar angebracht ist und einen zum Einrasten dienenden Bereich 30a aufweist, der mit einem gezahnten Bereich 22a der Hülse 22 in Eingriff steht; der Hebel hat eine gekrümmte Kurvenfläche 30b, die mittels einer Torsionsfeder 34 in Eingriff mit einer geneigten ebenen Fläche 12b des Zylinders der Anordnung 12 vorgespannt ist, dabei ist die Fläche 12b unter dem gleichen Winkel geneigt wie die Fläche 12a am Kolben und liegt mit dieser im allgemeinen in der gleichen Ebene, wenn der Kolben sich in zurückgezogener Stellung befindet. Die Kurvenfläche 30b und die gekrümmte Fläche 20a des Blocks 20 haben den gleichen Krümmungsradius, und ihre Krümmungsmittelpunkte fallen zusammen, so daß infolgedessen beim Bremsen für einen gegebenen Grad der Bremsbackenabhebung die gleiche bogenförmige Bewegung des Hebels 30 erzielt wird»
Um unerwünschtes Drehen der Hülse 22 aufgrund von Schwingungen der Bremse zu verringern oder ganz zu verhindern, kann eine Kupplungsfeder 36 vorgesehen sein, die die Hülse in Reibungseingriff umgibt und mittels eines Stiftes 38 am Block 20 befestigt ist«, Da jedoch die Bremsbacken von den Kolben über die Nachstellvorrichtungen betätigt werden und da die Nachstellvorrichtungen von den Rückholfedern 14 in Anlage an die entsprechenden Kolben gepreßt werdenι ist das Gewinde zwischen der Hülse 22 und der Spindel 24 jeder Nachstellvorrichtung bei allen normalen Bedingungen belastet, so daß die Kupplungsfeder 36 weggelassen werden kann«
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Die Nachstellvorrichtungen arbeiten wie folgt. Beim Betätigen der Fahrzeugfußbremse bringen die Kolben der oberen Kolben- und Zylinderanordnung 12 über die Nachstellvorrichtungen 18 Bremslasten auf die Bremsbacken aufο Wenn an einer Bremsbacke der Reibungsbelag weit genug abgenutzt ist, wird der entsprechende Kolben und der dazugehörige Block gegenüber dem Zylinder nach außen bewegt, damit der Hebel 30 unter der Wirkung der torsionsfeder im Winkel schwenken und der Hastbereich 30a sich um die Breite eines Zahns des gezahnten Bereichs 22a der Hülse nach unten bewegen und mit der Unterseite des Zahns in Eingriff treten kannο
Beim Freigeben der Fahrzeugfußbremse wird der Kolben und der Block unter der Wirkung der Rückholfedern 14 zurückgezogen, wodurch der Hebel 30 aufgrund seines Eingriffs mit der Zylinderfläche 12b entgegen der Vorspannung der Torsionsfeder 34 geschwenkt wird und dadurch den Rastbereich 30a veranlaßt, sich nach oben in seine ursprüngliche Lage zu bewegen; da der Rastbereich 30a mit einem Zahn des gezahnten Bereichs 22a in Singriff steht, wird die Hülse um einen Zahn im Winkel gedrehte
Wenn die Abnutzung des Reibungsbelags nicht ausreicht, wird der Rastbereich 30a nicht weit genug nach unten bewegt, um mit einem Zahn am gezahnten Hülsenbereich 22a in Eingriff zu treten und ist folglich nicht in der Lage, die Hülse zu drehen, wenn der Hebel nach oben in seine ursprüngliche Lage zurüokbewegt wird*
Bei einem abgewandelten Ausführungsbeispiel der Nachstellvorrichtung sind Mittel vorgesehen, die verhindern, daß die Bremsbacken die Bremsfläche der Trommel beschädigen, wenn die Reibungsbeläge völlig abgenutzt sind» Dazu gehört, wie Pig· 5 zeigt, ein Stift 42, dor sieh vom Steg 10b
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der Bremsbacke erstreckt, sowie eine mit Kopf versehene Stange 40, die den Stift 42 so umgibt, daß sie mit der Bremsbacke zusammen bewegbar ist» Die Stange hat einen hakenförmig gebogenen Endbereich 40a und erstreckt sich durch eine Bohrung, welche von einem nach oben gebogenen Bereich 3Od des Hebels 30 gebildet ist. Wenn die Reibungsbeläge völlig abgenutzt sind, liegt der Kopf der Stange am nach oben gebogenen Bereich 3Od des Hebels an und verhindert, daß die Bremsbacken noch weiter in Richtung zur Bremstrommel nachgestellt werden»
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1.) Trommelbremse mit einer Einrichtung zum selbsttätigen Nachstellen der Lage der Bremsbacken gegenüber der Bremstrommel zum Ausgleich für die Abnutzung der Reibungsbeläge, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung einen Block (20), eine im Block drehbar angebrachte Hülse (22), eine sich vom Block erstreckende und in Schraubgewindeeingriff mit der Hülse stehende, nicht drehbare Spindel (24), von denen ein Teil (20, 24) am Kolben einer zur Bremsbetätigung dienenden Kolben- und Zylinderanordnung (12) und der andere Teil (24* 20) an der entsprechenden Bremsbacke (10) anliegt, und eines. Hebel (30) umfaßt, welcher am Block (20) schwenkbar angebracht und infolge einer Bremsbstätigung bei genügend abgenutztem Reibungsbelag derartig betätigbar igt; daß er die Hülse (22) la Winkel dreht und dadurch die Spind®! (24)" veranlaßt, sich welter vom Block zu erstrecken, um die Lage der entsprechenden Bremsbacke gegenüber der Bremstrommel nachausteilen.
    2. Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (20) am Kolben anliegt,
    3. Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (30) eine Rast, ausnehmung (30a) aufweist, welche mit einem Zahnkranz
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    (22a) der Hülse derartig in Eingriff bringbar ist, daß er die Hülse während der Schwenkbewegung des Hebels im Winkel dreht.
    4β Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Hebel (30) eine gekrümmte Kurvenfläche (3Ob) aufweist, die mit einer Fläche (12b) des Zylinders der Kolben- und Zylinderanordnung (12) in Eingriff vorgespannt ist.
    5 β Bremse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Block (20) eine gekrümmte Stirnfläche (20a) hat, die am Kolben anliegt.
    6. Bremse nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet , daß die gekrümmten Flächen (20a, 30b) den gleichen Krümmungsradius und zusammenfallende Krümmungsmittelpunkte haben»
    7 ο Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüohe, dadurch gekennzeichnet , daß sie ein Mittel (36) umfaßt, welches mit der Hülse (22) in Reibungseingriff steht und eine unerwünschte Drehung derselben verhindert.
    8, Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet t daß eine Einrichtung (40, 30d, 42, 40a) vorgesehen ist, die verhindert, daß voll abgenutzte Bremsbacken (10) die Bremsfläche der Trommel beschädigen.
    9. Bremse nach Anspruch 8r dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung zum Verhindern von Beschädigungen eine Stange (40) aufweist, die mit der Bremsbacke bewegbar ist und einen Kopf hat, der bei völlig
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    abgenutzten Reibungsbelägen, am Hebel (30) anliegt und eine Schwenkbewegung desselben verhindert.
    1Oe Bremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 9 dadurch gekennzeichnet ,. daß sie eine Rückholfeder (14) zum Vorspannen der Bremsbacken in Richtung von der Bremsfläche der Trommel weg umfaßt, die auch dazu dient, die zusammenwirkenden Gewinde der Spindel (24) und der Hülse (22) zu belasten.
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DE19702012004 1969-03-14 1970-03-13 Selbsttätige Nachstellvorrichtung für Innenbackenbremsen Expired DE2012004C3 (de)

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DE2012004C3 DE2012004C3 (de) 1974-10-24

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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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