DE2636047C2 - Nachstellvorrichtung für die Anschläge einer Vollscheibenbremse - Google Patents
Nachstellvorrichtung für die Anschläge einer VollscheibenbremseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit zwei Druckscheiben,
die sich mittels in kegelförmigen Ausnehmungen der Druckscheiben liegender Wälzkörper aneinander abstützen,
so daß beim gegensinnigen Verdrehen der Druckscheiben durch eine Betätigungsvorrichtung die
Wälzkörper über die Schrägflächen der Ausnehmungen auflaufen, die Druckscheiben entgegen der Kraft von
Rückstellfedern spreizen und die auf der abzubremsenden Welle axial verschiebbaren Bremsscheiben gegen
die Bremsflächen eines die Druck- und Bremsscheiben umschließenden Bremsgehäuses pressen, wobei sich in
gelöster Bremsstellung die beiden Druckscheiben über je einen an ihrem Umfang angeordneten Ansatz an
einem ortsfesten Anschlag abstützen, von denen zumindest einer verstellbar ausgebildet ist
Bei Scheibenbremsen vorgenannter Gattung besteht insbesondere bei fortgeschrittener Abnutzung der
Bremsscheiben das Problem, daß ehe die Anschlagfläche des Ansatzes einer Druckscheibe am zugeordneten
Anschlag des Bremsgehäuses unter dem vollen Bremsdruck anliegt, beim Aufprall des Ansatzes auf die
Anschlagfläche ein harter Schlag entsteht Hierdurch ergeben sich bei der Betätigung der Bremse nicht nur
unerwünscht starke Geräusche, sondern es ergibt sich insbesondere eine stoßartige Bremsung, die zu ^iner
unerwünschten Servowirkung der Bremse führen kann. Die von der stoßartigen Abbremsung der ersten
Druckscheibe bewirkte Relativdrehung der zweiten Druckscheibe läßt sich im Gegensatz zu der vom
Bremsmoment hervorgerufenen Relativdrehung mit üem Bremspedal nicht kontrollieren und kann selbst
dann zum Blockieren der Bremse führen, wenn das Bremspedal schon freigegeben worden ist; die vom Stoß
hervorgerufene Relativdrehung kann sogar so stark sein, daß sich die Druckscheiben mit den Bremsscheiben
im Gehäuse verklemmen und die Bremse zerlegt werden muß, um wieder gelöst werden zu können.
Zur Lösung dieses Problems ist es nach der DE-AS 12 84 728 bereits vorgeschlagen worden, die die
Drehbewegung einer der Druckscheiben begrenzende Anschlagfläche mittels einer Stellschraube verstellbar
zu gestalten.
Eine solche Lösung wiist jedoch den Nachteil auf, daß
bei einer Unterlassung der Nachstellung, wie es häufig der Fall ist, nach stärkeren Dauerbremsungen ein so
großes Spiel zwischen dem durch die Schraube gebildeten verstellbaren Anschlag und dem Ansatz der
Druckscheibe entsteht, daß die Bremse wiederum nicht stoßfrei betätigt wird, wodurch die vorbeschriebenen
Mängel wieder auftreten. Diese vorbekannte Bremse ist somit nicht ausreichend wartungsfrei und auch insbesondere
für ein Fahrzeug, das einer häufigen Richtungsumkehr ausgesetzt ist nicht geeignet.
Ausgehend von diesem bekanntgewordenen Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung eine
Scheibenbremse der eingangs vorausgesetzten Gattung zu schaffen, die unabhängig vom Abnutzungsgrad und
der Wartung eine stoß- und geräuschfreie Betätigung der Bremse ermöglicht Diese Aufgabe wird nach der
Erfindung dadurch gelöst, daß der verstellbare ortsfeste
Anschlag als ein sich in Abhängigkeit vom Stellglied der Betätigungsvorrichtung und/oder vom Drehwinkel
einer der Druckscheiben selbsttätig sich nachstellendes Bauteil ausgebildet ist
Nach der Erfindung ergibt sich dabei eine besonders !•ostengerechte und betriebssichere Lösung dadurch,
daß der sich selbsttätig nachstellende Anschlag einen tangential zur zugeordneten Druckscheibe angeordneten
und mit einer vorzugsweise sägezahnförmigen Verzahnung versehenen Bolzen aufweist, dem ein quer
zu diesem geführtes, mit einer Stirnfläche in die Verzahnung eingreifendes federbelastetes Sperrglied
zugeordnet ist, und daß der Bolzen über ein Zugglied mit einer Freigangverbindung mit einem vorgegebenen
Freiweg mit der Betätigungsvorrichtung und/oder der zugeordneten Druckscheibe gekoppelt ist. Dabei ist es
zweckdienlich, daß das Sperrglied als ein stirnseitig mit einer Schneide oder mehreren Schneiden versehener
Bolzen ausgebildet ist, der sich über eine mehrschichtige Tellerfeder an einem Verschlußstopfen deren Führungsbohrung abstützt
Eine besonders kostengünstige Kopplung des mit
Ii einer Verzahnung versehenen Bolzens mit der Betäti-
% gungsvorrichtung und/oder der zugeordneten Druck-Jl
scheibe ergibt sich dadurch, daß der Bolzen über eine J mit einem Langloch versehene Lasche mit einem an der
$ zugeordneten Druckscheibe vorgesehenen Ansatz gejg lenkig gekoppelt ist Dabei ist es zur Schaffung einer
r kosten- und raumsparenden Lösung zweckdienlich, daß die Lasche zugleich mit einem der Zugglieder der
ψ Betätigungsvorrichtung gelenkig gekoppelt ist
i~ Schließlich ist nach der Erfindung noch vorgesehen,
i~ Schließlich ist nach der Erfindung noch vorgesehen,
t daß der den selbsttätig sich nachstellenden Anschlag
bildende Bolzen in einer nach außen über einen Stopfen ν · abgedichteten Bohrung geführt ist
In der Zeichnung ist ein Ausführunp^beispiel der |5 Erfindung im Querschnitt dargestellt
In der Zeichnung ist ein Ausführunp^beispiel der |5 Erfindung im Querschnitt dargestellt
J1 Bei der abgebildeten Scheibenbremse ist s. - ein
p Bremsgehäuse bezeichnet das am liinenurn'r-'g mit
* zwei bogenförmigen Zentrierfiächen 2 ur>ii „r.r
<·. mittig \ zu diesen angeordneten Ansatz Z mn ein*»- '■•c-genförmigen
Zentrierfläche 4 aufweist C bogenförmigen Zentrierflächen 2,4 dienen de' Ztuuierung zweier im
einzelnen nicht dargestellter L·, vxscheiben 5, 6. Die
Druckscheiben 5,6 sind relativ zueinander verdreh- und axial zueinander verschiebbar und auf ihren einander
zugewandten Enden mit kegelförmigen Ausnehmt, ngen 7 versehen, die bei gelöster Bremse im Neuzustand
gegenüberliegen und in denen je eine Kugel 8 angeordnet ist Axial werden die Druckscheiben 5, 6
mittels zweier Federn 9 gegeneinandergezogen. Mit ihren axialen Außenflächen wirken die beiden Druckscheiben
5,6 auf je eine im einzelnen nicht dargestellte Bremsscheibe, die über einen Mitnehmerteil 10 drehfest
und axial verschiebbar auf einer abzubremsenden Welle 11 gelagert sind. Von den Bremsscheiben 5,6 liegt beim
Bremsen eine mit einer ihrer äußeren Stirnflächen an einer nicht dargestellten benachbarten Stirnfläche des
Bremsgehäuses 1 an, während die andere Bremsscheibe mit ihrer äußeren Stirnfläche an einer vom Bremsgehäuse
umschlossenen ortsfesten Bremsscheibe anliegt, die zusammen mit dem Bremsgehäuse mit einem nicht
dargestellten Triebwerk eines Schleppers oder eines anderen Fahn ;ugs verbunden ist.
Zur relativen Drehung der beiden Druckscheiben 5,6
gegeneinander sind diese mit einem Ansatz 12 bzw. 13 versehen, die gelenkig mit einer Lasche 14 bzw. 15 über
einen Bolzen 16 gekoppelt sind. Die beiden Laschen 14, 15 sind wiederum mit dem gegabelten Tei! 17 einer
Betätigungsstange IS gelenkig verbunden. Die Laschen 15, 14 bilden in Verbindung mit der Betätigungsstange
18 ein Kniehebelgestänge der Betätigungsvorrichtung. Außerdem sind die Ansätze 12, 13 über den
zugeordneten Bolzen 16 mit dem Langloch 19 einer Lasche 20 gelenkig verbundii, die wiederum gelenkig
mittels eines Bolzens 21 mit einem Bolzen 22 verbunden sind. Die beider Bolzen 22 sind tangential zu den beiden
Druckscheiben 5, 6 in einer Bohrung 23 geführt, die endseitig mittels eines Verschlußstopfens 24 verschlos-
30
35
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50
55 lastet, die sich an einem die Bohrung 28 verschließenden
Verschlußstopfen 32 abstützt Dabei bilden die Bauteile 16 bis 32 einen sich selbsttätig in Abhängigkeit vom
Stellweg der Betätigungsvorrichtung und vom Drehwinkel der Druckscheiben 5,6 nachstellenden Anschlag
33.
Statt einer manuell verstellbaren Spielausgleichseinrichtung kann auch eine selbsttätig nachstellende
Spielausgleichseinrichtung 35 vorhanden sein.
Die einen Teil der Betätigungsvorrichtung bildende Betätigungsstange 18 ist über eine Mutter 34 unter
Zwischenschaltung der sich selbsttätig nachstellenden Spielausgleichseinrichtung 35 und eines von ihr
durchsetzten KuHcsensteines 44 über dessen beide seitlichen Bolzen 45 mit einem Hebel 36 gekoppelt Der
Hebel 36 ist mit seinem linken Ende über einen Bolzen 37 in einem Lagerbock 38 gelagert der mit dem
Gehäuse 1 verbunden ist Das rechte Ende des Hebels 36 stützt sich auf dem Stellorgan 39 eines hydraulischen
Bremszylinders 40 ab, der gleichfalls mit dem Gehäuse 1 verbunden ist Zwischen dem Gehäuse des Bremsz^ Unders
40 und dem Hebel 36 ist e;ne Zugfeder 41 vorgesehen.
Die sich selbsttätig nachstellende Spieiajsgleichs-Einrichtung
35 besteht aus einem mit einer Schräge 42 versehenen, von der Betätigungsstange 18 durchsetzten
Ring 43, der sich auf dem Kulissenstein 44 abstützt Außerdem besteht die Spielausgleichseinrichtung 35 aus
einem sich init einer stirnseitigen Schräge 46 auf der Schräge 42 abstützenden Ring 47, der auf der
Betätigungsstange 18 geführt ist Auf seiner oberen Stirnfläche ist der Ring 47 mit einer vorzugsweise
sägezahnförmigtii Verzahnung 48 versehen, die in eine
entsprechend ausgebildete Verzahnung 49 einer durch die Mutter 34 gekonterten Mutter 50 eingreift Auf
seinem Außenurnfang ist der abgeschrägte Ring 47 mit einer Bohrung 51 versehen, in die eine im eingebauten
Zustand entgegen dem Uhrzeigersinn vorgespannte Schraubenfeder 52 mit einem radialen Ende 53 eingreift,
deren unteres radiales Ende 54 in eine Bohrung 51 des
Ringes 43 greift Dabei sind sowohl die beiden Ringe 43, 47, der verzahnte Teil der Mutter 50 als auch die
Schraubenfeder 52 von einer Manschette 55 umhüllt.
Die Wirkungsweise der selbsttätig sich nachstellenden Anschläge 33 ist wie folgt Wird über den
Bremszylinder 40 und die mit diesem gekuppelte Betätigungsvorrichtung, welche mit den Druckscheiben
5, 6 gekuppelt ist bei neu eingestellter Bremse eine relative Verdrehung der Druckscheiben 5, 6 über ein
konstruktiv vorgegebenes Maß vorgenommen, das in Umfangsrichtung gesehen der Länge des Langloches 19
abzüglich des Durchmessers der Bolzen 16 und zuzüglich einem Betrag, der einem vorgegebenen
Drehwinkel der Bremse beim Bremsvorgang entspridn, so verharren bei einer Bremsung trotz Drehung der
Drückscheiben 5, 6 die Bolzen 22 in ihrer verriegelten Lage bzw. sie werden nur um einen solchen Betrag
l/le
7ahnt<»iltinc7
für die gegenüberliegende Stirnfläche 25 bzw. 26 des
Ansatzes 12 bzw. 13. Außerdem ist jeder Bolzen 22 mit einem vorzugsweise sägeförmig verzahnten Teil 27
versehen, in die ein quer zu diesem in einer Bohrung 28 des Gehäuses I geführter Rtegelbo/zen 29 mii seiner
Stirnseite eingreift, die eine entsprechend der Verzah-• nung 27 ausgeführte Verzahnung 30 oder eine einfache
Schneide aufweist, die in die Verzahnung 27 eingreift Jeder der beiden Riegelbolzen 29 ist über eine durch
mehrere Tellerfedern gebildete Federsäule 31 federbesägeförmigen Verzahnung 30 ist Erfolgt jedoch, bedingt
durch Verschleiß der Bremsscheiben und/oder der Druckscheiben 5,6, ?ine Verdrehung dieser über das im
Langloch 19 der beiden Laschen 20 konstruktiv vorgegebene Maß, so werden die beiden Bolzen 22 bei
der Betätigung der Bremse jeweils um einen größeren Teilbetrag als um eine Zahnteilüng der sägeförmigen
Verzahnung 30 in Richtung auf die zugeordnete Anschlagfläche 25 b/w. 26 verlagert. Während des
Verlagems eines oder be'der Bolzen 22 wird parallel der
zugeordnete Riegelbolzen 32 gegen die Kraft des Federpakets 31 solange nach außen verlagert, bis der
Riegelbolzen 33 um eine Zahnteilung versetzt wiederum in die sägeförmige Verzahnung des jeweiligen Bolzens
22 eingreift, um diesen gegen die Kraft der Druckscheibe
5,6 beim Anschlagen zu verriegeln. Hierdurch wird unabhängig vom Verschleiß der Druckscheiben 5,6 und
der Bremsscheiben eine Verstellung der ais Anschlag
dienenden Stirnflächen der Bolzen 22 gegenüber den zugeordneten Anschlagflächen 25» 26 bewirkt. Durch
dieses Konstanthalten des vorgegebenen Spiels zwischen den Bolzen 22 und den Ansehlagflächen 25, 26
wird erreicht, daß ein ruckweises Betätigen der Bremse und das eingangs geschilderte Geräusch ausgeschlossen
wird.
Eine selbsttätige Spielausgleichseinrichtung 35 wirkt
wie folgt Wird bei einer Betätigung des Bremszylinders 40 dessen Stellorgan 39 um einen Betrag nach oben
gehoben, der zur Erzielung der erforderlichen Bremskraft
ausreicht ergibt sich hierdurch eine proportional entsprechende Winkelbewegung des Hebels 36 um den
Bolzen 37. Tritt beim nachfolgenden Lösen der Bremse durch Entlastung des Bremszylinders 40 zwischen den
beiden Schrägen 42, 46 infolge eines Verschleißes der Bremsscheiben und/oder der Druckscheiben 5, 6 Spiel
auf, das über einen vorgegebenem Maß liegt, so ist die Schraubenfeder 52 in der Lage, den abgeschrägten Ring
47 um einen größeren Betrag als eine Zahnteilung der sägeförmigen Verzahnung48,49zu verdrehen, wodurch
das Spiel ausgeglichen wird zwischen der Betätigungsstange 18 und dem Hebel 36. Tritt hiergegen jedoch ein
kleines Spiel zwischen den! beiden Schrägen 42,46 auf
als das um die Drehung einer Zahnteilung erforderliche Spiel, so kann sich der stirnseitig mit der Verzahnung 48
versehene abgeschrägte Ring 47 nach dem Lösen der Bremse nur um einen Teilbetrag zurückdrehen, der dem
Spiel zwischen den beiden Schrägen 42, 46 entspricht Es ist somit bei dieser Lösung gleichfalls sichergestellt,
daß das im Betätigungsgestänge infolge Verschleißes der Bremsscheiben und/oder Druckscheiben 5, 6 bzw.
der anderen Betätigungsglieder entstehende Spiel selbsttätig durch die Spiehusgleichseinrichtung 35
ausgeschaltet v/ird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Nachstellvorrichtung für die Anschläge einer VoIIscheibenbremse, mit zwei Druckscheiben, die
sich mittels in kegelförmigen Ausnehmungen dieser Druckscheiben liegender Wälzkörper aneinander
abstützten, so daß beim gegensinnigen Verdrehen der Druckscheiben durch eine bei Bremsverschleiß
nachstellbare Betätigungseinrichtung die Wälzkörper auf die Schrägflächen der Ausnehmungen
auflaufen, die Druckscheiben entgegen der Kraft von Rückstellfedern spreizen und die auf der
abzubremsenden Welle axial verschiebbaren Bremsscheiben gegen die Bremsflächen eines die Druck-
und Bremsscheiben umschließenden Bremsgehäuse pressen, wobei sich in gelöster Bremsstellung die
beiden Druckscheiben über je einen an ihrem Umfang angeordneten Ansatz an einem ortsfesten
Anschlag abstützen, die verstellbar ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedem der
Anschläge (33) eine selbsttätige Nachstelleinrichtung zugeordnet ist, die einen tangential zur
zugeordneten Druckscheibe (5 bzw. 6) angeordneten und mit einer einsinnig wirkenden Verzahnung (27)
versehenen Bolzen (22) aufweist, an dem ein quer zu diesem geführtes federbelastetes Sperrglied (29,31)
angreift, und daß der Bolzen (22) über ein Zugglied (20) mit einer Freigangsverbindung mit einem
vorgegebenen Freiweg (19) mit der Betätigungsvorrichtung (14, 15, 18, 36. 39) und/oder der
zugeordneten Druckscheibe (5,6) gekoppelt ist.
2. Nachstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das Sperrglied als mit einer
Schneide (30) versehener Bolzen (29) ausgebildet ist, der sich über mehrschki tige T '.lerfedern (3t) an
einem Verschlußstopfen (32) abs' itzt
3. Nachstellvorrichtung nach eint m der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (22) über eine mit einem Langloch (19)
versehene Lasche (20) mit einem an der zugeordneten Druckscheibe (5,6) vorgesehenen Ansatz (12,13)
und/oder einem der Zugglieder (14, 15) der Betätigungsvorrichtung (18,36,39) gelenkig gekoppelt
ist.
4. Nachstellvorrichtung nach einem der vorherge- Ai
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der den selbsttätig sich nachstellenden Anschlag (33)
bildende Bolzen (22) in einer nach außen über einen Stopfen (24) abgedichteten Bohrung (23) geführt ist
50
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762636047 DE2636047C2 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Nachstellvorrichtung für die Anschläge einer Vollscheibenbremse |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762636047 DE2636047C2 (de) | 1976-08-11 | 1976-08-11 | Nachstellvorrichtung für die Anschläge einer Vollscheibenbremse |
Publications (2)
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DE2636047A1 DE2636047A1 (de) | 1978-02-16 |
DE2636047C2 true DE2636047C2 (de) | 1984-03-01 |
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ID=5985181
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1526639A (de) |
Families Citing this family (4)
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US4235310A (en) * | 1979-03-07 | 1980-11-25 | Lambert Brake Corporation | Automatic adjuster for hydraulically actuated double disc brake |
GB8503668D0 (en) * | 1985-02-13 | 1985-03-13 | Lucas Ind Plc | Self-energising disc brakes |
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GB1499995A (en) * | 1974-11-18 | 1978-02-01 | Girling Ltd | Self-energising disc brakes |
-
1976
- 1976-08-11 DE DE19762636047 patent/DE2636047C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-07-26 GB GB3131877A patent/GB1526639A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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