DE2006148C - Flaschenträger - Google Patents
FlaschenträgerInfo
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- DE2006148C DE2006148C DE19702006148 DE2006148A DE2006148C DE 2006148 C DE2006148 C DE 2006148C DE 19702006148 DE19702006148 DE 19702006148 DE 2006148 A DE2006148 A DE 2006148A DE 2006148 C DE2006148 C DE 2006148C
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- 238000005452 bending Methods 0.000 claims description 16
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Description
3 4
einer Ausführungsvariante mit steileren Seitenwän- heiten der Querscbnittsfonn der Tragleisten und der
den, wobei eine Zwischenphase des Montagevorgan- Form der Durchlässe könnte die Tragvorrichtung verges
veranschaulicht ist, und schiedene Änderungen erfahren, wie dies schon in der
Fig. 5 eine Variante eines Details der Fig. 1; vorgenannten Patentschrift dargetan ist. In den FeI-
diese Variante ist mit derjenigen nach F i g. 4 kombi- 5 dem 10 sind neben den Biegelinien 9 durch Stanzein-
nierbar. schnitte trapezförmige Lappen Vt begrenzt. In der fer-
Die gezeigte Tragvorrichtung für 2-3=6 Fla- tig montierten Tragvorrichtung ragen diese paarweise
sehen isi aus dem in Fig.3 gezeigten Pappezu- durch die Ausschnitte4 des gemeinsamen Bodens2
schnitt I gebildet. Dieser hat ein rechteckiges Mittel- hindurch und dienen lediglich zur Zentrierung und zur
feld 2, das in der Tragvorrichtung den auch mit 2 be- ίο Stabilisierung.
zeichneten Boden bildet; er hat zwei Reihen von je Bei der Montage wird zuerst der Boden 2 über die
drei öffnungen 3 zur Aufnahme der Flaschenhälse Doppelreihe von Flaschenhälsen abgesenkt, bis er auf
und in der Mitte zwei schmale, rechteckige Aus- diesen aufliegt mit dem Rand seiner öffnungen 3.
schnitte 4. An das Mittelfeld 2 schließen sich längs Dann wird die eine Tragleiste gebildet und mit den
Biegelinien S zwei rechteckige Felder 6 an, die in der 15 Durchlaßrändern 18 a zum Untergreifen der zugehöri-
Tragvorrichtung die voneinander abg?wendeten, auch gen Flaschenverschlüsse gebracht. Danach wird in
mit 6 bezeichneten Seitenwände von zwei Tragleisten ähnlicher Weise die andere Tragleiste gebildet und mit
bilden. Die zwischen zwei Paaren von parallelen Bie- ihren Durchlaßrändern 18 a zum Untergreifen der zu-
gelinien 7) gelegenen Felder 8 bilden die Deckwände gehörigen Flaschenverschlüsse gebracht,
der beiden Tragleisten. Die anschließenden, zwischen 20 Die F i g. 4 veranschaulicht eine Phase bei der BiI-
je einer der Biegelinien 7 und einer weiteren Biegeli- dung der zweiten Tragleiste in einer Ausführungsva-
nie 9 gelegenen, rechteckigen Felder 10 bilden in der riante, die sich von der vorbeschriebenen Ausfüh-
Tragvcrrichtung die einander benachbarten, streben- rungsform nur durch eine steilere Lage der einander
artig wirkenden Tragleisten-Seitenwände, die in den benachbarten Tragleisten-Seitenwände 10 unterschei-
F ig. 1 und 2 auch mit 10 bezeichnet sind. Die übrig- 25 det; der Winkel α, den jede dieser Seitenwände mit
bleibenden Endfelder sind abgeschrägt und durch je dem rechtwinklig vom Boden 2 abstehenden Traghen-
eine Biegelinie H in Felder 12 a, 12 b bzw. 13 o, 13 b kel einschließt, beträgt hier etwa 20° anstatt 35° in
unterteilt; sie bilden den Traghenkel. Dabei ist im Her Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 3. Bei der
Endfeld 12 durch einen Stanzeinschnitt 14 und eine Bildung der zweiten Tragleiste wird gemäß Fig. 4 die
Biegelinie 15 ein Lappen 16 begrenzt, der in der fevti- 30 zugehörige Bodenhälfte außen sanft heraufgebogen
gen Tragvorrichtung durch einen ihm in der Form an- gehalten zwecks vorübergehenden Anhebens der noch
gepaßten Ausschnitt 17 des Endfeldes 13 hindurch aufrecht stehenden anschließenden Seitenwand 6. Der
umgebogen ist; der sich ergebende obere Rand Traghenkel-Fortsatz 12 wird unter so angehoben ge-
(F i g. 2) der Traghenkelöffnung — in F i g. 2 auch mit ' haltener Seitenwand 6 entlang dem Traghenkel-Fort-
15 bezeichnet — ist somit durch die Umbiegung ver- 35 satz 13 —der dabei vorübergehend die eingezeichnete
stärkt und schont wegen der Biegerundung die tra- Neigungslage einnehmen kann — nach unten gescho-
gende Hand. ben. Einhergehend mit dem letzten Teil dieses Herab-
Die Biegelinien 11 erleichtern bei der fertig mon- Schiebens hat das Herabdrücken der Deckwand 8 zu
tierten Tragvorrichtung das Herabklappen des oberen erfolgen, damit letztlich auch die Ausschnitträn-
Traghenkelteils in die in F i g. 2 strichpunktiert ange- 40 der 18 a dieser zweiten Tragleiste die Flaschenver-
deutete Lage. Die Biegelinie 11 im Feld 13 soll um Schlüsse federnd untergreifen und die Lappen 19 der
einen der Wandstärke der Pappe etwa gleichen Betrag Seitenwand 10 dieser zweiten Tragleiste ebenso wie
tiefer liegen als die Biegelinie 11 im Feld 12. diejenigen der Seitenwand 10 der ersten Tragleiste
Drei Ausschnitte 18 sind im Bereich jedes der FeI- durch die Ausschnitte 4 hindurch ragen,
der 8 vorhanden und erstrecken sich über die zugehö- 45 Zur Erleichterung des Wegnehmens einzelner FIarigen Biegelinien 7 hinaus bis in die angrenzenden sehen von der Tragvorrichtung (durch den Verbrau-Felder 6 und 10; es sind dies die Ausschnitte, deren eher) können in den voneinander abgewendeten Seigeradlinigen Randabschnitte 18 a in der fertig mon- tenwändeno Doppelreihen von Stanzeinschnitten 20 tierten Tragvorrichtung den Flaschenkopf bzw. -ver- vorgesehen sein (F i g. 5), die sich von den Ausschnitschluß federnd untergreifen, so wie dies am besten aus 50 ten 18 zu den Biegelinien 5 erstrecken und gleichsam der linken Hälfte der F i g. 2 ersichtlich ist und in Aufreißstreifen ergeben; die Anreißzunge 21 am untekennzeichnender Weise schon in der aus der deut- ren Ende jedes solchen Aufreißstreifens besteht aus sehen Patentschrift 1 130 564 bekanntgeworden einem durch einen Stanzeinschnitt im Boden 2 abge-Tragvorrichtung vorgesehen ist. Hinsichtlich Einzel- grenzten Teil.
der 8 vorhanden und erstrecken sich über die zugehö- 45 Zur Erleichterung des Wegnehmens einzelner FIarigen Biegelinien 7 hinaus bis in die angrenzenden sehen von der Tragvorrichtung (durch den Verbrau-Felder 6 und 10; es sind dies die Ausschnitte, deren eher) können in den voneinander abgewendeten Seigeradlinigen Randabschnitte 18 a in der fertig mon- tenwändeno Doppelreihen von Stanzeinschnitten 20 tierten Tragvorrichtung den Flaschenkopf bzw. -ver- vorgesehen sein (F i g. 5), die sich von den Ausschnitschluß federnd untergreifen, so wie dies am besten aus 50 ten 18 zu den Biegelinien 5 erstrecken und gleichsam der linken Hälfte der F i g. 2 ersichtlich ist und in Aufreißstreifen ergeben; die Anreißzunge 21 am untekennzeichnender Weise schon in der aus der deut- ren Ende jedes solchen Aufreißstreifens besteht aus sehen Patentschrift 1 130 564 bekanntgeworden einem durch einen Stanzeinschnitt im Boden 2 abge-Tragvorrichtung vorgesehen ist. Hinsichtlich Einzel- grenzten Teil.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Flaschenträger, bestehend aus einem gestanz- nehmen.
ten und längs parallelen Linien gefalteten Zu- 5 Eine weiterhin bekannte Vorrichtung zum Tragen
schnitt aus Pappe, der zu zwei nebeneinanderlie- einer Doppelreihe von Flaschen (schweizerische Pagenden
hohlen Tragleisten zur Aufnahme einer tentschrift 386 329), bei der zwei parallele Reihen von
Doppelreihe von Flaschen und zu einem Traghen- Tragleisten gebildet sind, sieht einen von dem einen
kel aufgefaltet ist, wobei an jeder Tragleiste in der Längsrand des Trägers zum anderen Längsrand sich
Bodenwand öffnungen zur Aufnahme der Fla- io erstreckenden durchgehenden Boden vor. Hierbei jeschenhälse
und in den auf den Seitenwänden abge- doch fehlt es an einer bequemen Tragmöglichkeit in
stützten Deckwänden über jeder Bodenöffnung je Gestalt eines Traghenkels, wie auch der durchgehende
eine den Flaschenkopf hintergreifende Öffnung Tragboden nur in geringem Maße zur Tragfähigkeit
angeordnet Lsi, dadurch gekennzeich- des Flaschenträgers bzw. seiner beiden Tragleiste^
net, daß der Traghenkel (12) aus zwei aneinan- 15 beiträgt, da die jeweils einander benachbarten Seitenderliegenden
Endabschnitten (12a, 12b, 13a, wände der Tragleisten auf dem Boden sich frei ver
136) des Zuschnittes besteht, die im rechten schieben können.
Winkel zu der durchgehenden Bodenwand (2) ste- Es sind ferner Flaschenträger für Doppelreihe,,
hen sowie längs nahe bei der Bodenwand gelege- von Flaschen bekannt, dessen flache fast oder voü
nen Biegelinien (9) an die beiden einander be- ao ständig aufeinanderliegende Seitenabschnitte mit ■){:■
nachbarten, gegen die Bodenwand (2) mit einem nungen für die Flaschenköpfe bzw. -verschlüsse ve, se-Winkel
zwischen 70 bis 45° geneigten Seiten- hen sind und dessen Zuschnitt an seinen Längsran
wände (10) der beiden Tragleisten angelenkt sind. dem aneinanderliegende und zur Bodenwand im red.
2. Flaschenträger nach Anspruch 1, dadurch ten Winkel stehende Endabschnitte aufweist, die gc
gekennzeichnet, daß die henkelbildenden Endab- »5 meinsam einen Traghenkel bilden (ÜSA.-Patentschni"-schnitte
(12a, 126, 13a, 136) in einem Abstand ten 2 397 716 und 2 320440).
von der Bodenwand (2), der geringfügig größer ist Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
als die Höhe der Tragleisten, je mit einer Biegeli- Flaschenträger der eingangs genannten Art zu sclutf
nie (11) versehen sind. ferij bej der einerseits eine bequeme Tragmöglichki.-i;
3. Flaschenträger nach Anspruch 1 und2, da- 30 des Flaschenträgers gegeben ist, andererseits ein:
durch gekennzeichnet, daß aus dem Material der hohe Festigkeit des Trägers mit einfachen Mitteln er-Tragieistenseitenwand
(10) ausgestanzte, um die reicht werden soll. Hierbei soll der Flaschenträger im
Biegehnie (9) umklappbare, vorzugsweise trapez- wesentlichen durch einfaches Falten des Zuschnittes
formige Lappen (19) zur Zentrierung des Trag- erstellt werden können.
henkeis durch Ausschnitte (4) im gemeinsamen 35 Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem FIa-Boden
(2) durchgeführt sind. schenträger der beschriebenen Art erfindungsgemäß
vorgeschlagen, daß der Traghenkel aus zwei aneinan -
derliegenden Endabschnitten des Zuschnittes besteht,
die im rechten Winkel zu der durchgehenden Boden-
*o wand stehen sowie längs nahe bei der Bodenwand ge-
TV π r u· legenen Biegelinien an die beiden aneinander benach-
uie fcrtindung bezieht sich auf einen Flaschenträ- barten, gegen die Bodenwand mit einem Winkel zwiger,
bestehend aus einem gestanzten und längs paral- sehen 70 bis 45° geneigten Seitenwände der beiden
lelen Linien gefalteten Zuschnitt aus Pappe, der zu Tragleisten angelenkt sind.
zwei nebeneinanderliegenden hohlen Tragleisten zur 45 In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die
Aufnahme einer Doppelreihe von Flaschen und zu henkelbildenden Endabschnitte in einem Abstand von
einem Traghenkel aufgefaltet ist, wobei an jeder Trag- der Bodenwand, der geringfügig größer ist als die
leiste in der Bodenwand Öffnungen zur Aufnahme Höhe der Tragleisten, je mit einer Biegelinie versehen.
der Flaschenhalse und in den auf den Seitenwänden Mit Hilfe dieser Biegelinie kann der über die FIa-
abgestutzten Deckwanden über jeder Bodenöffnung je 50 schenverschlüsse nach oben hervorragende Teil der
eine den Flaschenkopf hintergreifende öffnung an- henkelbildenden Abschnitte umgefaltet werden, wogeoranet
ist. durch der Platzbedarf für den Flaschenträger verrin-
Durch die USA.-Patentschnft 3 123 213 ist ein gert wird und eine Stapelfläche geschaffen wird
Flaschenträger aus einem gefalteten Pappezuschnitt In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind aus
bekannt der zwei nebeneinanderliegende hohle Trag- 55 dem Material der Tragieistenseitenwand ausgestanzte,
leisten bildet, in deren Boden und Deckwände öff- um die Biegelinien umklappbare, vorzugsweise tranungen
zur Aufnahme der Flaschenhälse und der Fla- pezförmige Lappen zur Zentrierung des Traghenkels
schenkopfe angeordnet sind. Der Flaschenträger kann durch Ausschnitte im gemeinsamen Boden durchgemittels
eines Traghenkels erfaßt werden, der aus führt.
einem Längsabschnitt an dem einen Seitenrand des 60 Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen näher
Zuschnittes gebildet wird und der durch einen in der erläutert Es zeigt
Mitte des Zuschnittes gelegenen Schlitz hindurchge- F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Flaschen-
steckt ist. Bei dieser bekannten Ausführungsform wird trägers
der Boden des Flaschenträgers aus zwei voneinander F i g! 2 einen Querschnitt zu Fie. I
unabhängigen Abschnitten auf Höhe jeder Tragleiste 65 F i g. 3 eine Ansicht des Pappezuschnittes, aus dem
gebildet, von denen der eine an seinem Längsrand die in den Fig. 1 und2 gezeigte Tragvorrichtung ßeeine
Auffaltung besitzt, die mit der den Traghenkel bildet ist gvorncniung ge
bildenden Auffaltung des zweiten Bodens verklebt ist. F ig. 4 einen der F ig. 2 ähnlichen Querschnitt
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH266669A CH503622A (de) | 1969-02-21 | 1969-02-21 | Tragvorrichtung für Flaschen |
CH266669 | 1969-02-21 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2006148A1 DE2006148A1 (de) | 1970-09-10 |
DE2006148C true DE2006148C (de) | 1973-04-12 |
Family
ID=
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